TURNUSGLEICHOLGER HIRT
(TurnusGleicHolger Hirt)

(*26.05.1963)

Deutscher Poet, Heimatdichter, Sozialarbeiter, Heilerziehungspfleger,
Staatsmann im Sinne Platons (09.10.1967-31.05.2017), Souverän,
MENSCH.
(Vgl. Todesdatum: https://de.wikipedia.org/wiki/Che_Guevara.)

*

„Der bestirnte Himmel über mir ...“ ist der Mikrokosmos.
Ihr versucht, Ihn unter Euere Mikroskope zu legen:
...und „Gott“ lächelt sanft über solche Einfalt!-
Alles ist Geist

Das Höhlengleichnis des griechischen Philosophen Platon (428-348 v. Chr.).

Traktat über den Ursprung des Seins.
„24. Da jedoch der Bedeutungsträger, das Symbol, das Bezeichnende nicht das Bezeichnete IST,
wird in komplexeren Zusammenhängen Mißverstehen möglich.“ 2019.

Zum Weg aus Platons Höhle oder zur Bestätigung des letzten Traktat-Satzes:

https://www.youtube.com/watch?v=oTy7oa-bmmg&feature=youtu.be

https://www.spektrum.de/news/ist-die-dunkle-energie-ein-gigantischer-irrtum/1692212?utm_source=pocket-newtab

https://de.wikipedia.org/wiki/Es_ist_alles_eitel

Aufklärungsschrift: 21 Punkte.
Für eine friedliche Übergabe Deutschlands und einen geltenden Friedensvertrag, 2005.

Wider die Unsitte der Taufe - Aktus Purus, gemäß Traktat. 2019.

Aus aktuellem Anlaß und wegen der Brisanz: G5/G6 = Abschaltung der Menschheit.


Novalis (Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg, 1772-1801),
deutscher Dichter und Essayist der Frühromantik, Philosoph, Jurist und Bergbauingenieur,
hier aus dem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen:

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Sind Schlüssel aller Kreaturen
Wenn die, so singen oder küssen,
Mehr als die Tiefgelehrten wissen,
Wenn sich die Welt ins freye Leben
Und in die Welt wird zurück begeben,
Wenn dann sich wieder Licht und Schatten
Zu ächter Klarheit werden gatten,
Und man in Mährchen und Gedichten
Erkennt die wahren Weltgeschichten,
Dann fliegt vor Einem geheimen Wort
Das ganze verkehrte Wesen fort.“


Zu Ihrer gefälligen Beachtung:


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Nova

Auf vieles,
vieles!-
mag ich gern verzichten,
nicht jedoch aufs dichter dichten:
Dichtung ist in meinem Fall
Kernfusion im Weltenall

Irtha!
Liebe Mutter Erde!
Ich grüße Dich, Dein Sohn!
Ich will, daß wieder Feuer werde,
nah dem familiären Thron!
Festa möge walten wieder
und im Klang der alten Lieder
hören wir der Freiheit Ton!

Bitte gib uns Deinen Segen,
auch Wraldas Heil erbitten wir,
laßt uns unsrer Rechte pflegen,
Frieden kehre ein allhier!
Nimmer sei der Streit das Leben,
Kummer sei gebannt, gebannt!
Wollen in der Freude schweben,
denn wir sind verwandt, verwandt!

Irtha, liebe Mutter Erde!
Ich grüße Dich, Dein Sohn!
Hilf mir,
hilf uns,
Du Hüterin der Kernfusion!
Dieses sei das Lied der Weisen,
die nicht wollen sein vermischt,
auf daß alle weiterreisen
und die Dunkelheit erlischt-

Meinen Brüdern, meinen Schwestern
dank' ich fürder alleweg,
wolln uns freuen, nicht verlästern
unsres Volkes Privileg:
Dichtung ist in unsrem Fall
Kernfusion im Weltenall

28.10.2015


>Geboren am 26.05.1963 in Oberhausen/Rheinland, Sohn eines Bergingenieurs,
der von 1956-1991 im Untertage-Steinkohlenbergbau des Ruhrgebietes tätig war. ...

Von Beruf war ich Sozialarbeiter (konkrete Berufsbezeichnung: Heilerziehungspfleger), bin aber 'nebenbei' schon (beinahe) seit meiner Geburt Denker, Dichter, Philosoph ...

Ich verfüge nur über ein Abitur, das ich im Jahre 1982 u. a. im Fach "Philosophie" am Sophie-Scholl-Gymnasium in Oberhausen/Rheinland abgelegt habe. - Die Namenspatronin meines Gymnasiums verehre ich bis auf den heutigen Tag aus tiefstem Herzen, ich weiß um ihr bitteres Schicksal ...

Sowieso ist es in extremem Maße so, daß bei mir Leben und Werk nicht voneinander zu trennen sind: Mein Leben ist mit meinem Werk identisch. Meine Poeme sind doch nichts anderes als Anteile meines Seelenlebens, ebenso, wie meine Gedanken Teile meiner Philosophie sind! Nach dem Bamberger Stammtischtreffen am vergangenen Sonntag sprach ich noch sehr sehr lange mit einem der Freunde, einem Werkzeugmacher. Ich suchte ihm den Unterschied zwischen Professor Karl Albrecht Schachtschneider, Staats'rechtler', und mir so zu bebildern: Schachtschneider zitiert Immanuel Kant bloß, wenn er seine juristischen Ansichten schriftlich veröffentlicht, während ich stets getrachtet habe, den Forderungen des in aller Welt bekannten kategorischen Imperativs gemäß zu leben: "Handle stets nach derjenigen Maxime, durch die du zuGleich wollen kannst, daß sie ein allgemeingültiges Gesetz werde." ...

Aber ich verrate Ihnen etwas: Ich konnte Kant einfach nicht dauerhaft lesen, weil er seitenlang schrieb, und dabei vergaß, seine Sätze zu beenden! Warum ist mir wohl Nietzsche tausendmal lieber gewesen? Aber - da Sie meine Schriften kennen, wissen Sie, wie UNVERZICHTBAR Kant für mich ist, so wie jeder Philosoph, jeder Mensch der Weltgeschichte! Kommen Sie jetzt hinter die Dimension, in welchem Umfange Turnus Gleich im Netz bedeutet: FRIEDEN!? Das für uns alle Wichtigste hatte Kant zum exakt richtigen Zeitpunkt hinterlassen: Seinen kategorischen Imperativ! Und wo findet sich der jetzt? In der Aufrichtung des Völkerrechts und der deutschen Rechtswissenschaft! Begreifen Sie, lieber Just: Alle Forschung, alle Wissenschaft STEHT JETZT ERST AM ANFANG! Warum? Weil nicht mehr Geld die Ergebnisse vorwegnehmen kann! Die erste unbestechliche Wissenschaft! Weil Archive weltweit vor der Macht des Wortes GEÖFFNET WERDEN MÜSSEN! Der Kieg ist aus! Irtha ist frei! ...

Seien Sie abermals bedankt für Anwesenheit, Aufmerksamkeit, Kritik, Bemühung, Hingabe: Sie wissen, alle diese Attribute beruhen auf ausgewogener Wechselseitigkeit. Das, gerade, ist es ja, was unsere Brüderlichkeit ausmacht! - Es ist gleichsam die Substanz unserer Volksseele, dasjenige, wodurch allein unsere Seele lebt. Noch sind Deutsche da. Es ist unsere heilige Pflicht, dafür Sorge zu tragen, daß auch unsere Ahnen nicht in Vergessenheit geraten ...

Ich bin ja eben nur das, was von einem Poeten noch übrig bleiben kann, in solch barbarischen Zeiten! Dennoch lassen meine Träume, Ideen, Gedankenräume mich nicht im Stich, ist es genau dasjenige, worauf mein Dasein noch fußt: Das Horchen auf die innere Stimme der "Lautgebung" in mir und aus mir heraus, damit einst Zeugnis noch liefere, der Überlebenswille eines der geschundensten Völker der erlogenen und zusammengefälschten Weltgeschichte ... Just, ich bitte Sie brüderlich, da, wo Ihnen etwas fehlt, einfach noch einmal nachzufragen, manchmal aber auch zu schweigen, denn immerhin könnte in solchem Falle gerade das Nichtsagen eben die Antwort sein: "Keine Antwort ist auch eine Antwort." - Diese knappe Sentenz ist in meiner Herkunftsfamilie schon vor langem zu einem geflügelten Wort geworden! - Überhaupt ist zwangloses Schweigenkönnen eine der großen alten Tugenden, die in dieser lärmenden, diskutierenden und uferlos redenden Demokratie, diesem Wortflutgenerator, aus allen Sinnen ausgemerzt zu sein scheint! Ja, sicher, es mag noch vereinzelt ein paar Eremiten und christlich gesinnte Mönche geben, die das können, weil sie es seit Jahren und Jahrzehnten geübt haben: Wo, aber, ist der Konsens des Schweigens geblieben, des unberedten Übereinkommens unserer Ältesten, die einst unter der großen Dorfeiche, dem "Thing" zusammenkamen, um schweigend Gedanken auszutauschen? Auch unsere Roten Brüder, ein ebenfalls vernichteter Völkerstamm, beherrschten diese Fähigkeit und hatten sie zu menschlicher Größe und Fertigkeit gebracht! Wie arm muß immer auch der Redner gegenüber dem Schweigenden sein! Denn die Zwecke sind doch dieselben: Der Wille eine Übereinkunft über ein Thema zu erzielen! Meines Erachtens sollte allenfalls nur noch derjenige überhaupt reden dürfen, dessen Schweigen Aussagekraft besitzt! Wir jedoch, haben Mobiltelefone, das ist unsere erbärmliche Zivilisation! Betreffs meiner biographischen Daten bitte ich Sie um Geduld, lieber Bruder, ich will erst wieder zu der Stille in mir zurückfinden, bevor ich solches preisgeben kann, indem ich es Ihnen aus meiner Erinnerung heraus berichte:

Etwa ein halbes Jahr nach meiner Geburt ist J. F. Kennedy ermordet worden, meine Eltern erzählten mir später, eine im Hause wohnende Nachbarin sei weinend durchs Treppenhaus gelaufen, mit immer nur einem Satz auf den Lippen: "Der Kennegy ist tot, der Kennegy ist tot ..." Sie hat das "D" nicht aussprechen können - doch ihr Gefühl, das herzzerreißend ehrlich gewesen ist, offenbarte später eine neue weltpolitische Situation, das war sozusagen meine persönliche "Stunde Null", ein Schock, dessen Tragweite ich heute, so viele weitere Attentate und Terrorattacken später, immer noch in mir trage! Komplott, Verhängnis, heute "Verschwörungstheorie", alles Begriffe aus dem Besteckkasten der FBI- und CIA-Geheimdienste, fein säuberlich gehütet, damit wir nicht -und am besten niemals- verstehen sollen, weshalb Kinderaugen so rein und klar sind! Nun, der Kennegy ist immer noch tot ... Ich aber habe meine Kinderaugen behalten, darum lügen meine Worte nicht, gleich, ob ich spreche oder schweige ...

Am Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Und Gott war das Wort, der Logos. Ein roter Bindfaden ist doppelt so lang, wie von seiner Mitte bis zu seinem Ende. Das ist kalte Logik. Um diese aber zu erwärmen, kam der Schaffung des Würfels, die "Erfindung" der Kugel gleich. - Gesundheit und langes Leben! - Möge der Tag der Offenbarung nahe sein ... <

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Proklamation an mein Volk
05.11.2015:

ich bin der letzte Mohikaner.
in meiner Jugend vollbrachte ich etwas, das ich schon damals die Novalis-Nietzsche-Synthesis genannt habe.
verstehet bitte diese Synthesis als eine in mIr vollbrachte Synthesis im Sinne Hegels (These-Antithese).
Novalis ist mir stets und bis auf den heutigen Tag der herzallerliebste Dichter gewesen - Romantik.
Nietzsche ist mir der herzallerliebste Philosoph gewesen - Gedankenzertrümmerung und Neuanfang.
diese Synthesis lebt in mir, also ist der "Weltgeist zu sIch Selbst" gekommen, wie Hegel nun wohl sagen würde.
"Handle stets nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeingültiges Gesetz werde" der kategorische Imperativ aus Königsberg: Danach habe ich gelebt, all mein Lebetag!
Vater und Großvater lebten ebenfalls schon nach Kants Maxime.
Brüder und Schwestern - ich weiß nicht mehr, wie ich Euch die Philosophie sonst noch erklären soll.
Ich habe keine Tränen mehr, schon seit 33 Jahren nicht.
Schüttelt bitte um Eurer Herzen und unser aller Freiheit willen (Friedrich von Schiller!) das Joch ab.
DAS ist Souveränität.
Ich sage Euch Allen: Ich werde niemals niemals mehr eine
„Bewerbung“ schreiben!-
Seid gegrüßt!-


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