GERD SCHULTZE-RHONHOF
(*26.05.1939)
Ehemaliger Generalmajor der Bundeswehr, Autor, Publizist.
Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof wurde am 26. Mai 1939 in Weimar geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums und Abitur in Bonn trat er 1959 in die Streitkräfte ein und wurde zum Panzeroffizier ausgebildet. 1964 und 1965 unternahm er eine halbjährige Studienreise durch Namibia und Südafrika. Nach dreijähriger Verwendung als Chef einer Panzerkompanie absolvierte er die Generalstabsausbildung. Dem folgten Einsätze als Generalstabsoffizier im NATO-Hauptquartier der Armeegruppe NORTHAG, in der Truppe, im Verteidigungsministerium und eine Verwendung als Kommandeur eines Panzerbataillons. Danach bildete Schultze-Rhonhof selbst vier Jahre lang angehende Generalstabsoffiziere an der Führungsakademie der Bundeswehr aus, ehe er nacheinander Kommandeur einer Panzergrenadierbrigade, der Panzertruppenschule, der 3. und der 1. Panzerdivision und des Wehrbereichs Niedersachsen/Bremen wurde. Als letzte Dienstaufgaben leitete Generalmajor Schultze-Rhonhof die erste „Partnership for Peace“-Übung der NATO in Ungarn und nahm als Beobachter an einem ägyptisch-amerikanischen Manöver in der Libyschen Wüste teil. Schultze-Rhonhof schied 1996 auf eigenen Antrag aus der Bundeswehr aus, weil er die Mitverantwortung für die Folgen einer unangemessenen Verkürzung der Wehrdienstdauer auf 10 Monate nicht mittragen wollte. Seitdem hat er 1997 das Buch „Wozu noch tapfer sein?“, 2003 das Buch „1939, Der Krieg, der viele Väter hatte“ und 2008 das Buch „Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939“ und weitere Buch- und Zeitungsbeiträge geschrieben. Als letztes hat er 2013 das amerikanische Buch des Autors J. V. Denson „A Centrury of War“ ins Deutsche übersetzt und unter dem Titel „Sie sagten Frieden und meinten Krieg“ herausgegeben. Er hat außerdem zahlreiche Vortragsreisen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Türkei, Italien und Peru unternommen. 1996 wurde Schultze-Rhonhof mit dem Freiheitspreis der Stiftung „Demokratie und Marktwirtschaft“-München und dem Couragepreis des „Verbandes der privaten Wohnungswirtschaft“-Hannover, 2012 mit dem Kulturpreis der Landsmannschaft für freie Publizistik ausgezeichnet. Gerd Schultze-Rhonhof ist verheiratet, hat drei verheiratete Töchter und neun Enkelinnen und Enkel, und lebt in Haldensleben bei Magdeburg.
Vgl. hier:
https://de.metapedia.org/wiki/Schultze-Rhonhof,_Gerd,
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Schultze-Rhonhof.
Am 25.06.2017 erreicht uns der unten stehende Brief von Generalmajor a.D. Herrn Schultze-Rhonhof. - Wenn sich die politische Auseinandersetzung zunehmend der strategischen Manipulation bedient, so erzwingt sie damit immer dringlicher auch die Solidarität mit den von ihr unterdrückten oder diskreditierten Äußerungen. ‚Meinungsfreiheit‘ bedeutet nach unserer Auffassung die unangetastete Autonomie, eigene Sicht- und Erkenntnisweisen öffentlich beizutragen, völlig gleichgültig dabei, welchem gesellschaftlichen (oktroyierten) Konsens sie gerade entsprechen. Wir verstehen es als unsere Aufgabe gerade diejenigen Schriften, Studien, Arbeiten und Positionen zu verteidigen und zu sichern, die vom herrschenden Kartell gezielt ignoriert oder verunglimpft werden. Aus diesem Grund veröffentlichen wir an dieser Stelle nicht nur den gefährdeten Vortrag von Herrn Schultze-Rhonhof sondern auch andere seiner öffentlichen Wortmeldungen.
Vortrag von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof, „Der lange Weg zum 2. Weltkrieg“, 2006, München:
Sehr geehrter Herr Schultze-Rhonhof,
nachdem wir auf Ihre vormaligen Veröffentlichungen zum
Thema Massenzuwanderung auf unserer Netzseite http://www.archiv-swv.de/
entsprechend reagiert und kommentiert haben, werden wir auch diesen
neuerlichen Manipulationsvorgang öffentlich ansprechen. Aktuelle Erfahrungen
des laufenden Monats Juni 2017 weisen uns jedoch darauf hin, daß die Polizei
sich in diesem Lande inzwischen vorwiegend selbst schützt und mit ‚rechtsstaatlichen
Gepflogenheiten‘ in dem angeblich nach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland ‚verfaßten‘ Grundsätzen und ‚Menschenrechten‘ sowie mit deren
Überwachung und Einhaltung hier nun
endgültig nicht mehr zu rechnen ist. Falls diese ‚Bundesrepublik‘
jemals ein Rechtsstaat gewesen sein sollte: Sie ist es definitiv nicht mehr bzw.
nur noch pro forma zur Wahrung einer
anscheinenden Rechtlichkeit. Deshalb haben wir auch für Ihre Anzeige
bei der scheinbar (!) zuständigen Staatsanwaltschaft keinerlei Hoffnung auf Zeitigung
eines irgend denkbaren ‚Erfolges‘ in Ihrem Sinne. Im Gegenteil: Man wird Sie
noch weiter und tiefer in den Schmutz treten, nach dem hier perfider Weise
vertretenen Motto: ‚Getroffene Hunde bellen‘. Um so mehr danken wir für Ihren
Mut und Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Holger Hirt.
*
Öffentlicher Brief Gerd Schultze-Rhonhofs an einen mit ihm in Korrespondenz stehenden Personenkreis:
Gerd Schultze-Rhonhof
Haldensleben, den 24. Juni 2017.
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Im vergangenen Jahr habe ich drei Warn- und Protestbriefe zur unkontrollierten Masseneinwanderung an die Frau Bundeskanzlerin, die Damen und Herren Ministerpräsidenten der Länder, die Generalsekretäre der Parteien, viele Bundesminister und an alle Damen und Herren Abgeordnete des Bundestags geschickt. Sie, meine Damen und Herren, haben damals positiv auf meine Bemühungen reagiert. Augenblicklich stecke ich auf einer ganz anderen Bühne in einem Dilemma und wäre dankbar, wenn Sie mir helfen würden.
Ich habe vor 13 Jahren das Buch „1939 Der Krieg, der viele Väter hatte“ über die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht und 2006 in München einen Vortrag über einen Teil des Buchs gehalten. Der Vortrag ist damals als Video aufgenommen und bei Youtube ins Netz gestellt worden. Bis Mai 2017 ist das Buch über 56.000 mal verkauft und das Youtube-Video über 880.000 mal angesehen worden.
Vor einem Monat bin ich dann darauf aufmerksam gemacht worden, dass das Buch im Internet unter der Überschrift „Holocaust Referenz, Argumente gegen Auschwitzleugner“ kritisiert und der Youtube-Vortrag wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen im Netz gelöscht worden ist. Weder habe ich im kritisierten Buch noch sonst den Holocaust oder Auschwitz geleugnet, noch lag bei der Wiedergabe des Vortrags bei Youtube eine Urheberrechtsverletzung vor.
Wegen der Unterstellung, mein Buch oder ich hätten etwas mit Holocaustleugnung zu tun, habe ich bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet. Dennoch ist der Youtube-Vortrag seit Mai 2017 von einem der ersten Plätze der Internet-Suchliste verschwunden und stattdessen ist die Kritik des Buchs unter der Überschrift „Holocaust-Referenz: Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg, der viele Väter hatte“ auf Platz 2 der Internet-Suchliste geklettert.
Dies ist technisch nur möglich gewesen, wenn der Autor dieses verleumderischen Blogs eine große Zahl von ‚Followern‘ dazu aufgefordert und bewegt hat, seinen Artikel immer wieder anzuklicken und weitere ‚Follower‘ im Schneeballsystem dazu auffordert, Gleiches zu tun. Außerdem vermute ich, dass das Löschen des Youtube-Vortrags und die Holocaust-Verleumdung von der selben Person oder dem selben Personenkreis veranlasst worden ist.
Solange die Staatsanwaltschaft und ein zuständiges Gericht dem Spuk des Verleumders noch keinen Einhalt geboten haben, sah ich meine einzige Reaktionsmöglichkeit bisher darin, den Youtube-Vortrag wieder auftreiben und ihn ins Netz stellen zu lassen, was mir inzwischen gelungen ist. Außerdem möchte ich den Versuch machen, das Video nach derselben Schneeball-Methode, die der Verleumder genutzt haben muss, wieder nach oben in die Internet-Suchliste zu befördern. Dazu erbitte ich Ihre Hilfe. Ich bitte Sie, den Youtube-Vortrag anzusehen oder zumindest anzuklicken und ihn an weitere mir Wohlgesonnene zum selben Zweck weiter zu empfehlen.
Wenn jemand den Vortrag in seinen eigenen Blog übernehmen würde, wäre das eine zusätzliche Sicherung gegen eine nächste unbefugte Löschung und mir sehr willkommen.
Wenn Sie mein Anliegen nicht interessiert oder Sie es ablehnen, bitte ich Sie um Entschuldigung, Sie mit meinem Problem belästigt zu haben.
Mit besten Grüßen
bin ich Ihr
Gerd Schultze-Rhonhof.
(Auch sein wiederholter Versuch, den genannten Vortrag bei Youtube zu veröffentlichen, wurde wenig später zunichtegemacht; hier oben ist er zu sehen.)
Ein weiterer öffentlicher Brief Gerd Schultze-Rhonhofs vom 17.08.2017 über die Reaktionen auf seinen ‚Hilferuf‘ vom 24.06.2017:
Meine lieben und sehr geehrten Damen und
Herren!
Wer sich in diesem Verteiler nicht
angesprochen fühlt, den bitte ich, diesen Brief gleich zu löschen.
Die allermeisten von Ihnen haben auf meinen ‚Hilferuf‘ um die Wiederbelebung meines Vortragsvideos zum Buch „1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte“ positiv und unterstützend reagiert. Ich danke Ihnen dafür ganz herzlich. Etliche von Ihnen haben mich außerdem gebeten, Ihnen später mitzuteilen, wie meine Bemühungen ausgegangen sind.
Dank Ihrer Mithilfe ist das unter Vorwand gelöschte Video wieder sichtbar, leider nicht mit seiner früheren oberen Platzierung in der Google-Liste. Dahingegen hat es der mich verleumdende Artikel „Holocaust-Referenz, Gerd Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte“ inzwischen irgendwie auf Platz 3 dieser Liste geschafft. Meine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Hagen gegen den Verleumder ist zunächst mit fadenscheinigen Gründen, wie ‚Meinungsfreiheit‘, ‚im Zweifel für den Angeklagten‘ usw. abgelehnt worden. Ich habe danach beim zuständigen Oberstaatsanwalt begründete Beschwerde gegen diesen Bescheid eingelegt und warte nun auf dessen Entscheidung.
Der Anfang unserer Korrespondenz waren Ihre positiven Reaktionen auf meine drei Briefe an Frau Dr. Merkel, zahlreiche Ministerpräsidenten der Länder und Bundesminister so wie alle Damen und Herren Mitglieder des Deutschen Bundestages. Die Reaktionen auf diese Briefe waren dürftig, zum Teil ablehnend und im Falle eines Bundestagsabgeordneten der CDU flegelhaft. Einige meiner Vorschläge aus den Jahren 2015 und 2016 zur Steuerung und Beendigung der Zuwanderungswelle sind inzwischen in die Tat umgesetzt worden. Ich zähle das aber nicht zu den Reaktionen auf meine Briefe. Die vorgeschlagenen Maßnahmen waren wohl so unumgänglich, daß auch der unerfahrenste und volksfremdeste Politiker von selbst auf sie kommen mußte.
Zwei Jahre nach der Herausgabe meines ersten von drei offenen Briefen sehe ich keinen wirksamen Ansatz zur Abwendung der Masseneinwanderung nach Europa und besonders nach Deutschland. Vielmehr ist aus der EU-Kommission, aus der UN und aus Teilen des linken deutschen Parteienspektrums teilweise Druck und teilweise Förderung und Billigung der Masseneinwanderung zu spüren. Ich möchte Sie daher zum Abschluß meiner vergeblichen Bemühungen über meine Konsequenzen aus dieser politischen Misere informieren.
Ich sehe in der ‚Alternative für Deutschland‘ die derzeit einzige Partei, die der ethischen Verantwortung für das eigene Volk einen eindeutigen Vorrang vor Hilfsmaßnahmen für andere einräumt, wenn sich beides nicht verträgt. Sie nennt das Migrationsproblem ungeschminkt beim Namen und strebt praktisch handhabbare und gesetzliche Lösungen über den Deutschen Bundestag an. Ich werde also, nachdem meine Appelle, Vorschläge und Warnungen an die anderen Parteien ‚in den Wind gesprochen‘ waren, die AfD wählen und für ihre Wahl werben (trotz ihrer immer noch nicht abgeschlossenen, unschönen Flügelkämpfe).
Bezeichnenderweise ist es auch die AfD, die sich als einzige im Parteienspektrum mit den anderen derzeitigen Existenzfragen Deutschlands offen auseinandersetzt und sich um politische Lösungen aus dem Bundestag heraus bemühen will, nämlich:
- um die Fehlentwicklungen der EU,
- um die laufende Konkursverschleppung der
EZB und Deutschlands für ‚bankrotte‘ Südeuropastaaten,
- um die Strangulierung der
wirtschaftlich schwachen Südeuropastaaten durch ihre Bindung an die Währung der
wirtschaftlich starken Nordeuropastaaten, den Euro,
- um die seit Jahrzehnten abgeschmolzenen
Polizeikräfte und die skelettierte Bundeswehr,
- um die heimliche Islamisierung Deutschlands
mit ihren langfristigen Folgen für unser Rechts- und Erziehungswesen
und
- um den kriminellen und
religiös-radikalen ‚Beifang‘ der Völkerwanderung.
Alle diese Entwicklungen werden den heute
30jährigen und jüngeren Deutschen noch zu ihren Lebzeiten ‚schwer auf die Füße
fallen‘, wenn nicht bald umgesteuert wird.
Es ist die Pflicht jeder deutschen
Bundesregierung, „zum Wohl des deutschen Volkes“ jede Gefahr und jeden Schaden
selbständig, selbsttätig und selbstverantwortlich spätestens an den eigenen
Grenzen und im eigenen Land abzuwenden, wenn die Gefahren oder Schäden nicht im
Zusammenwirken mit Verbündeten oder schon am Entstehungsort verhindert werden
können. Und das können sie derzeit nicht. Die Verpflichtung zu dieser Gefahren-
und Schadensabwehr erkennt und akzeptiert derzeit nur die AfD.
Ich mißbillige die realitätsfernen ‚Beruhigungspillen‘ der Altparteien, mit denen sie den deutschen Wählern vorgaukeln, man könnte die Massenmigration eindämmen, indem man die Fluchtursachen am Entstehungsort bekämpfe. Die Regierungen der EU-Staaten können weder die Bevölkerungsexplosion in Afrika (mit ca. 30 Millionen zusätzlichen Menschen pro Jahr) und in Asien noch die Dürre- und Hungerperioden in der südlichen Nachbarschaft Europas, noch weitere von den USA und einigen ihrer Verbündeten entfachte ‚Systemwechselkriege‘ verhindern wie die bisherigen im Süden und Osten des Mittelmeers. Zu den ‚Fluchtursachen‘ gehört auch der ungeheure Sog, den das deutsche Sozialsystem auf Arbeits- und Sozial-Migranten ausübt. Auch da ist keine Änderung durch die Altparteien in Sicht.
Ich mißbillige die Versuche der EU-Kommission und der deutschen Bundesregierung, in die Souveränität vieler ihrer Bündnisstaaten einzugreifen und sie zur Aufnahme großer Migranten- und Asylantenmengen zu zwingen. So wie die Territorien und Grenzen der Staaten unantastbar sind und nur mit dem Willen der betroffenen Bevölkerungen veränderbar, so sind auch die Staatsvölker nicht durch äußeren Willen und gegen ihren eigenen Willen veränderbar. Masseneinwanderung ist eine Veränderung des Staatsvolks. Es ist somit das souveräne Recht der Staaten und Völker, über die Aufnahme oder Abweisung von großen Migranten- und Asylantenzahlen zu entscheiden. Anderslautende EU-Verträge überschreiten inzwischen bei vielen Völkern der Union die Grenze des Akzeptierten. Die Briten, Franzosen, Belgier, Niederländer, Portugiesen und die Völker der Länder des ehemaligen Ostblocks haben alle ihre eigenen Erfahrungen mit großen nationalen Minderheiten im eigenen Land und den damit verbundenen Belastungen und Schäden. Der Druck aus Brüssel und Berlin, Migranten aufzunehmen, wird deshalb inzwischen zur Gefahr für den Zusammenhalt der Völker der EU und damit für die Zukunft der EU.
Ich mißbillige die massenhafte Einwanderung von Menschen aus Ländern mit sehr fremden Kulturen und Zivilisationsstufen nach Deutschland. Sie schädigt unser Land und Volk inzwischen in einer nicht mehr verantwortbaren Weise, was allerdings infolge von ‚backstage‘-Absprachen zwischen Bundesregierung und Medien dem deutschen Volk verschwiegen oder gar geleugnet wird. Die Schäden sind:
- der Umfang der Jahreskosten von
annähernd 60 Milliarden Euro pro Jahr für Bund, Länder und Gemeinden,
- die Überlastung der Sozialversicherungen
und des Gesundheitssystems,
- die Überforderung der Behörden,
- die Überforderung der Justiz bis hin zur
Lähmung für ‚deutsche‘ Verfahren (siehe 1),
- die ‚Techniken‘ der Migranten,
Abschiebungen zu verhindern,
- der zu große Anteil der Migranten, der
nicht integrationsfähig oder -willig ist, weder in die deutsche
Sprachgemeinschaft noch in die Wirtschaft,
- die Erweiterung alter und die Bildung neuer
Ausländerghettos, die sich oft und schnell zu ‚sozialen Brennpunkten‘ entwickeln,
- die unangenehmen Sitten eines Teils der
Migranten und Asylbewerber, wie demonstrative Nichtachtung ihrer deutschen
und christlichen Gastgeber, wie Nichtachtung von Frauen, Vergewaltigungen,
Genitalbeschneidungen, Belästigungen und Prostitution, wie Teilnahme an
Massenschlägereien, wie Anpöbeln von Polizeibeamten, wie Sozialleistungsbetrug,
wie Zerstören von Unterkünften und Unterkunftsmobiliar, wie Entweichen aus
amtlich zugewiesenen Unterkünften und Untertauchen, wie die Weigerung, ‚gekaufte‘
Waren in Geschäften zu bezahlen,
- die Ablehnung, die sich unberechtigt, aber
trotzdem vom Anteil der unangenehm auffallenden Migranten auf die deutschen
Staatsbürger mit äußerlich erkennbarem Migrationshintergrund und die hier
arbeitende ausländischen Studenten, legalen Gastarbeiter und
Handelspartner überträgt
- und der kriminelle und religiös-radikale ‚Beifang‘
in der Mehrheit anständiger Migranten.
Ich mißbillige vor allen den durch die schnelle Masseneinwanderung forcierten Austausch der indigenen Deutschen und ihrer bereits voll integrierten Landsleute mit ausländischen Wurzeln durch eine nicht assimilierbare Mehrheit von Einwanderern aus fremden Kulturen. Dieser Austausch beschleunigt sich derzeit durch die mangelhafte Förderung für junge deutsche Familien und Kindergeburten, durch die nachdrängende Einwanderung über das Mittelmeer, durch den legalisierten Familiennachzug, durch die Geburtenfreude der Einwanderer-Familien und durch die Sogwirkung des spendablen deutschen Sozialsystems. Das Verdrängen der deutschen und der christlichen Leitkultur auf unserem Territorium und das Ende der deutschen Selbstbestimmung kraft der eigenen numerischen Überlegenheit sind damit absehbar.
Ich bin Zeit meines Berufslebens Soldat der Bundeswehr gewesen, die sich damals als ‚Verteidiger des Vaterlands‘ verstanden hat, und habe dem deutschen Volk gedient, um nötigenfalls seine Freiheit und sein Selbstbestimmungsrecht gegen Angriffe von außen und gegen Fremdbestimmung zu verteidigen. Damals galt und heute gilt für mich, daß unsere Regierungen auch die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Jugend in weiter Zukunft zu behaupten haben. Die heute 30jährigen und jüngeren Deutschen werden die in unserem liberalen Staat garantierten Freiheiten und das Selbstbestimmungsrecht dank eigener Mehrheit in Folge der weiter anhaltenden Masseneinwanderung aus moslemischen und anderen Staaten noch zu ihren Lebzeiten verlieren. Wenn die CDU jetzt im Wahlkampf plakatiert: „CDU für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ meint sie ein „weiter CDU für weitere 4 Jahre“. Sie vertuscht damit, daß ihre Wohlfühl-Politik von heute ein Deutschland eingeleitet hat, in dem die heute jungen Deutschen später nicht mehr „gut und gerne leben werden“.
Ich sehe nicht ein, daß ich jetzt, wo ich alt geworden bin, schweigen soll, wenn eine in dieser Sache unwillige und unfähige Regierung samt ihrer in dieser Frage hinterher laufenden Opposition nicht der ‚kalten Invasion von außen‘ und der auf uns zukommenden Fremdbestimmung durch Einwanderer-Mehrheiten entgegentreten will.
Die Vorväter der EU dachten nach den Schrecken und Verheerungen zweier Weltkriege an ein zukünftiges „Europa der Vaterländer“, also vertraglich verbundener Staaten, und nicht an ein neues Machtgebilde, das seinen Staaten und Völkern Souveränität, Selbstbestimmung und Identität nimmt.
Ich mißbillige
die Umwandlung der EU-Staaten zu Provinzen eines europäischen
Großstaates
- mit bürgerferner Zentralverwaltung,
- mit überbordender, gleichmachender und den
Deutschen Bundestag aushebelnder Gesetzgebung,
- mit immer neuen Aufgabenfeldern und
zusätzlichen Steuern,
- mit Länderfinanzausgleich zu deutschen
Lasten,
- mit ‚Vergemeinschaftung‘ der Schulden
einiger Südeuropastaaten,
- mit Verwischung und Verleugnung nationaler
Eigenschaften und Identitäten,
- mit nimmersatter Osterweiterung zu Lasten
unserer russischen Nachbarn,
- mit gemeinsamer, von der EU
Kommission gesteuerter Interventionsarmee,
- mit länderübergreifendem, d. h.
nivellierendem Wirtschafts- und Arbeitsrecht und
- mit EU-geförderter außereuropäischer
Masseneinwanderung, wie bereits mehrfach vom Stellvertretenden EU-Kommissionspräsident
gefordert (siehe 2).
Die EU-unterstützte und bereits geförderte Masseneinwanderung aus Afrika und Asien soll offensichtlich in Europa ein Völkergemisch wie in den USA entstehen lassen. Europa ist aber schon von alteingesessenen Völkern bewohnt und kein siedlungsfreier Raum, in dem sich neue Völker bilden könnten. Mit der Schaffung einer übergestülpten und nivellierenden Zentralverwaltung und Regierung über bestehende alte Völker wird eher eine Kopie der Sowjetunion entstehen. Der erste, ernste Widerstand gegen diese schon laufende Entwicklung zeigt sich an den Reaktionen in Großbritannien und in den Osteuropastaaten der EU.
Die EU war als Verbund von freien Staaten
konzipiert, die ‚immer enger‘ in Freundschaft, Wirtschaft, kultureller und
technologischer Entwicklung und zur Verteidigung Ihrer Länder, Völker und Werte
zusammenarbeiten wollten. Das ‚immer enger‘ war nicht als ein neues Imperium
gedacht. Die EU muß bleiben, aber reformiert werden und auf den
subsidiären Überbau reduziert werden, als die sie einst geplant war. Die AfD
hat all dieses erkannt und will sich im Bundestag als einzige Partei für eine
Reform der EU in diesem Sinne einsetzen.
2002 wurde der Euro gegen die Warnungen der Mitglieder des Direktoriums der Bundesbank und die warnenden Expertisen von Hunderten von deutschen Finanz- und Wirtschaftsexperten eingeführt, um damit der ‚immer engeren Union Europas‘ näherzukommen. Die Warnungen prognostizierten u. a., daß die schwächeren Volkswirtschaften Europas bei einer Einheitswährung mit den stärkeren Volkswirtschaften ‚stranguliert‘ würden, weil sie ihre wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit nicht mehr, wenn nötig und wie bisher, durch Abwertungen ihrer nationalen Währungen sicherstellen könnten. Genau das ist eingetroffen. Inzwischen werden einige südeuropäische Volkswirtschaften immer schwächer und die Schulden ihrer Staaten klettern ins nicht mehr Tilgbare. Und die Europäische Zentralbank EZB muß den Verschuldeten immer neue Kredite nachschieben. Das Ganze ist eine verbrecherische Konkursverschleppung zu Lasten der wenigen zahlungsfähigen nordeuropäischen Staaten, u. a. Deutschlands.
Ich mißbillige die Folgen dieser Fehlentwicklung:
- Die ‚starken‘ Euro-Länder tragen derzeit
über 1,8 Billionen Euro an Krediten für die ‚schwachen‘ Euro-Länder, davon
alleine Deutschland 732 Milliarden (0,732 Billionen!) an Krediten und
überfälligen Schulden für längst gelieferte Exporte. Milliarden dieser deutschen
Darlehen und Außenstände der ‚Pleiteländer‘ sind auch noch mit deutschen Ausfallbürgschaften
‚gesichert‘, was heißt, daß bei endgültigem Zahlungsausfall der deutsche
Steuerzahler zahlt.
- Die ‚starken‘ Euro-Nationen in Nordeuropa
sind erzürnt, weil sie für die ‚schwachen‘ Euro-Nationen aus Südeuropa Unmengen
von Geld bereitstellen mussten, und die ‚schwachen‘ Euro-Nationen sind erzürnt,
weil sie sich dem Spardiktat der Nordeuropäer beugen und dabei zum Teil ‚kranksparen‘
sollten. So entzweit der Euro auch noch die Völker der EU.
- Seit Einführung des Euro und der ersten
Schein-Wohlstandswelle, die das stabile Geld in die schwächelnden
Volkswirtschaften brachte, folgten dort Stagnation, dann Kredite und
Bürgschaften und nun der Sparzwang und wirtschaftlicher Niedergang, der in einigen
Ländern zu gefährlicher Jugendarbeitslosigkeit geführt hat: in Griechenland
46%, in Spanien 38 % in Italien 37% (siehe 3). Das ist nicht nur ein Problem für die betroffenen Staaten, sondern auch Sprengstoff
für die EU, wenn die Jugend einiger Völker ‚abgehängt‘ wird.
- Die EZB-Finanzpolitik mit ihrem Ankauf fauler Firmen- und Staatsanleihen, der Produktion immer neuer Euro-Milliarden, denen kein entsprechender Zuwachs an Werten gegenüber steht, und mit ihrer 0-Zinspolitik führt dazu, daß sich etliche ‚schwache‘ EU-Staaten vor nötigen Reformen drücken und weiter in die Schulden stürzen. Dem Vorteil, daß die Volkswirtschaften der ‚starken‘ EU-Staaten dabei weiter boomen können, steht die Gefahr gegenüber, daß die ‚starken‘ EU-Staaten und dabei Deutschland für weitere faule Staatskredite haften, und daß infolge der 0-Zinsen die deutschen Sparer um die Früchte ihrer Sparsamkeit betrogen und die Renten, Pensionen, Kapital-Lebensversicherungen und Altersversicherungen immer spärlicher ausfallen werden.
- Mit der ‚Stärkung und Vertiefung der Union‘ sind auch die Ausweitung der Aufgabenfelder der EU und die dafür nötigen zusätzlichen Geldforderungen an die nationalen Haushalte gemeint. Verschärfend kommt der Geldausfall, der dem Brexit folgt, hinzu. Die dazu vorgesehene Abschöpfung eines immer größeren Anteils des jährlich erwirtschafteten deutschen Volkseinkommens trifft alle deutschen Steuerzahler. Sie verhindert die statt dessen nötige bessere Förderung junger Familien und Geburten, die überfällige Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur und Investitionen in Forschung und Bildung in Deutschland selbst. Den Vorschlag des SPD-Kanzlerkandidaten, Deutschland möge einen Teil der ausfallenden britischen EU-Beiträge übernehmen, halte ich in diesem Zusammenhang für abwegig. Die AfD hat all dieses seit langem thematisiert. Sie will die Entscheidungen zur Währungspolitik und zu den deutschen Beitragszahlungen zurück ins Parlament holen, um die Schadensausweitung zu verhindern.
Zu den genannten Existenzfragen unseres Volkes, zur Zukunft der EU, den Folgeschäden des Euro, und zur Masseneinwanderung seit 2015 informieren die Regierung, die Mehrheit der Politiker und die meisten deutschen Medien das deutsche Volk halb wahr, ganz falsch oder gar nicht. Ein Mix von Partei-Standpunkten, Journalisten-Meinungen und Informationshäppchen manipuliert tagtäglich unsere ‚öffentliche Meinung‘. Volle und wahre Berichterstattung über Fehlentwicklungen, Schäden und Risiken sind sowohl der Politik als auch den meisten Medien nicht erwünscht. Politiker und Parteien fürchten um ihre Wiederwahl und einige Oppositionsparteien und Medien folgen ihrem Weltbild, das sich von ‚international‘ und ‚deutschlandkritisch‘ zu ‚antinational‘ mit der Tendenz zu ‚antideutsch‘ entwickelt hat. Vier Beispiele zu diesen Irreführungen:
- Berichte über die exorbitanten Schulden
einiger Südeuropastaaten beim deutschen Staat und deutschen Firmen werden den deutschen
Wählern vorenthalten. Viele dortige Warenempfänger schreiben ihre
Zahlungspflichten bei der EZB an und die Deutsche Bundesbank zahlt sie den
hiesigen deutschen Lieferanten aus. Die Bundesbank sitzt dann über Jahre
auf den nicht bezahlten ausländischen Schulden. So funktioniert derzeit ein
erheblicher Teil des deutschen Exportbooms.
- Regierungskommentare zu den
Migrationskosten werden geschönt oder gar nicht erst gegeben. Bisher gibt
es keine vollständige Kostenkalkulation für die Einwanderung seit 2015. Statt dessen
wird geschummelt und manipuliert. So wurden z. B. 1,5 Milliarden Euro aus der
Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds der Krankenversicherungen für die
Gesundheitskosten der Einwanderer entnommen, damit sie nicht in der Kostenliste
der Migranten auftauchen.
- Ein Teil der kommenden Belastungen werden
von der Regierung auf die Zeit nach der Wahl verschoben und vorher gar nicht
erst ‚thematisiert‘. So dürfen die bis zu einer Million geschätzten Einwanderer
aus dem Familiennachzug der Einwanderer-Welle von 2015 erst 2018 kommen. Vor
der Septemberwahl ist das kein Thema.
- Auch die Debatte über das nächste ‚Milliarden-Rettungspaket
für Griechenland‘ kommt erst nach der Wahl ins Parlament. Die deutschen Wähler
könnten sonst zur unpassenden Zeit verstehen, daß der nächste verlorene Kredit
nicht der Rettung Griechenlands sondern dessen rechtzeitiger Zinszahlung an die
bisherigen kreditgebenden Banken und damit deren Rettung vor deren Pleiten
dient.
Meine
Schlußfolgerung:
Die Existenzfragen unseres Staats und Volkes - die Masseneinwanderung, die Fehlentwicklung der EU und die Fehlentwicklungen des Euro und der EZB - von den weiteren Problemen ganz zu schweigen - werden die heute 30jährigen und Jüngeren in Deutschland ‚voll erwischen‘, wenn im neuen Deutschen Bundestag nicht begonnen wird, hier umzusteuern.
Die Altparteien und Politiker mit ihrem ‚weiter so!‘ denken offensichtlich vor allem im Rahmen ihrer nächsten 4-Jahres-Legislaturperiode und Ihrer eigenen Existenzsicherung durch Wiederwahl, nicht aber an die Zukunftsperspektive unseres Volks. Sie kleistern die Existenzfragen, die den 30jährigen und jüngeren Deutschen blühen, mit allen Mitteln zu. Sie tun es mit Verschweigen, Leugnen, Beschönigen, Verschieben von Problemen auf die Zeit nach der Wahl, Ablenken, wie z. B. auf den natürlichen und nicht änderbaren Klimawandel, und mit ‚demokratisierender‘ belehrender Rhetorik. Trotz aller lautstarken Bekenntnisse der Altparteien zu ‚Transparenz und Toleranz‘ lassen sie die Meinungen Andersdenkender nicht zu und streiten Fakten ab, die nicht in ihr Weltbild passen. Sie verunglimpfen die, die sich mit den genannten Problemen auseinandersetzen. Sie mobben sie, isolieren sie, beschimpfen sie mit Hassparolen und grenzen sie aus dem ‚Spektrum der Demokraten‘ aus. Einige der roten und grünen Spitzenpolitiker agieren ohne Scham und Scheu in ‚Aktionsbündnissen‘ zusammen mit kriminellen Autonomen und gewalttätigen linken Gruppen und Vereinen gegen die, welche die angesprochenen Probleme lösen wollen. Die Mehrzahl der Medien spielt dieses intrigante Spiel ohne Skrupel mit. Politik und Medien haben damit ein Verludern unserer Demokratie in Gang gesetzt, offensichtlich ohne Bedenken oder Schuldgefühle.
Die monatelange negative Berichterstattung über die AfD und das Verschweigen ihrer Arbeit in den Landesparlamenten sind die beredten Beispiele dafür. Und die ungebrochene und unkritische Zustimmung zur jetzigen Regierungschefin als Person und zur jetzigen Form der EU als Institution zeigt, wie stark die jahrelange Manipulation der deutschen Medien auf die Wähler hier im Land gewirkt hat. Da mag in letzter Zeit auch unterstützen, daß manche Altparteien im Wahlkampf bei der AfD Themen, Ideen und Begriffe klauen, wie der CDU Generalsekretär jüngst den ‚Positiven Patriotismus‘.
Ich hoffe, daß die Alternative für Deutschland den Einzug in den Deutschen Bundestag schafft, und daß sie dort zum Wohl des Deutschen Volkes wirkt. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir zustimmen und diesen Brief in Umlauf bringen würden.
Mit besten Grüßen
bin ich Ihr
Gerd Schultze-Rhonhof.
Haldensleben, den 17. August 2017.
(1) Lt. Deutschem Richterbund blockieren derzeit 200.000 Asylverfahren die deutschen Verwaltungsgerichte.
*
Weitere Veröffentlichungen Gerd Schultze-Rhonhofs, gesichert auf unserer Seite:
Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof:
Offene Briefe an die Bundeskanzlerin.
„Wir sind die
tatenlosen Zuschauer einer Völkerwanderung, die Sie als solche
offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen.“ - Gesandt an Regierung und
Parlament, 2015.
Antwortschreiben an Generalmajor a. D. Gerd Schultze Rhonhof.
Auf seinen offenen Brief vom September 2015 an die Bundeskanzlerin. 2015.
Vorwort auf den hier folgenden Vortrag von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof.
„Es geht
um den Charakter unseres Landes, die Identität, die Sitten und die
Rechtsordnung unseres Volkes." Juni 2016.
Gerd Schultze-Rhonhof: Der Kampf gegen Rechts und gegen die AfD.
Analyse zur politischen Situation in
Deutschland. Was wählen 30jährige in Deutschland? 15.06.2021.
Gerd Schultze-Rhonhof: Die Interessen Junger Wähler.
Analyse zur politischen Situation in
Deutschland. Was wählen 30jährige in Deutschland? 15.06.2021.
Generalmajor a.D. Gerd
Schultze-Rhonhof: Die andere Erzählung über die Ukraine.
Vierteiliger Essay:
Vorgeschichte, Kriegsursachen, Selenskyjs Anfang, Kriegsvölkerrecht;
veröffentlicht am 12.06.2022.
Gerd
Schulze-Rhonhof: Ist Putin ein Kriegsverbrecher?
Sicherung der
Netzseite https://wir-selbst.com/2022/04/03/generalmajor-gerd-schultze-rhonhof-ist-putin-wirklich-ein-kriegsverbrecher;
2022.
*
Wer insbesondere diese letzten Veröffentlichungen des Generalmajors a.D. Gerd Schultze-Rhonhofs immer noch als ‚verschwörungstheoretische Verirrungen‘ verleumden möchte – hier die ‚amtliche‘, gegen jeden Zweifel erhabene AUFLÖSUNG zum sog. Ukraine-Krieg – vorhergesagt von Gregor Gysi am 20.03.2014 (!) im Deutschen Bundestag als Antwort auf die Regierungserklärung der damaligen Kanzlerin zum EU-Frühjahrsgipfel: „EU und NATO sollten Rußland jetzt eine Perspektive guter Beziehungen unter Berücksichtigung seiner Sicherheitsinteressen aufzeigen…“
*
10. Dezember 2023, COMPACT-Klassiker:
Gerd Schultze-Rhonhof, hochdekorierter Panzergeneral der Bundeswehr, stellt seine Studien über die Jahre 1936 bis 1939 vor. Entstanden daraus auch sein bereits bekanntes Buch: „Der Krieg, der viele Väter hatte“. Elektrisierend, wie er Einseitigkeiten und Verfälschungen in der staatsoffiziellen BRD-Historiographie nachweist. Selbstverständlich haben wir den Vortrag gesichert. Zu diesem Vortrag die zusätzlich aufklärende Kommentarsammlung:
Schultze-Rhonhof, Gerd: Freispruch für Deutschland.
Über den Krieg, der
viele Väter hatte. Kommentarsammlung. 10.12.2023.
Bücher und COMPACT-Geschichtsausgaben gegen die Lügen der Siegermächte finden Sie hier.
*
Zur unverzüglichen Kenntnisname der deutschen Bevölkerung und der zu ihrer Willensverwirklichung (nicht) eingesetzten Bundesregierung:
Generalmajor a.D.
Gerd Schultze-Rhonhof: Offene Briefe zum Ukrainekonflikt.
„Deutschland,
Italien und Frankreich ergreifen bei diesem Friedensschluß deshalb auch
nicht Partei für eine der bisherigen Kriegsgegner.“ Umfangreiche
Anlagen/Begründungen. 02.02.2024.
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Weitere Materialien im Umkreis des Themas:
Zwei außerordentlich erhellende Interviews mit dem Archäologen Harald Meller.
Am Internationalen Tag der Gewaltlosigkeit, am 02.10.2024, erschien auf Deutschlandfunk Kultur ein Interview mit dem renommierten Anthropologen und Landesarchäologen von Sachsen, Harald Meller, über sein neues Buch „Die Evolution der Gewalt“: „Der Mensch ist per se kein kriegerisches Wesen … Erst mit der Seßhaftigkeit kamen Krieg und Unterdrückung auf … Von Natur aus sind wir eine friedliche, freundliche, nette Spezies…“ Der Mitschnitt:
Am 10.11.2024 folgte ein weiteres Gespräch mit Harald Meller zum
gleichen Thema auf MDR Kultur. Dieser Mitschnitt hier:
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