Dr. Johann Georg Schnitzer
Diabetes heilen - Inhaltsübersicht
Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen

Die Ziele einer biologischen Heilbehandlung des Diabetes (Typ I + II) und seiner Spätfolgen stellen eine grundlegende Erweiterung gegenüber der bisherigen Substitutionsbehandlung des Diabetes dar.

Die bisher üblichen Maßnahmen gehen von der grundsätzlichen Annahme der Unheilbarkeit des Diabetes aus. Sie beschränken sich daher auf die medikamentöse Anpeitschung der Inselzellen, solange diese noch Insulin hergeben, und den künstlichen Ersatz des fehlenden Insulins, gewissermaßen als "Insulinprothese". Gleichzeitig werden die Kohlenhydrate, die der Diabetiker nur eingeschränkt verarbeiten kann, möglichst reduziert.

Hingegen strebt die biologische Heilbehandlung des Diabetes und seiner Spätfolgen an, die Ursachen der ungenügenden Insulinproduktion oder mangelhaften Insulinwirksamkeit auszuschalten, die entstandenen Stoffwechselentgleisungen auszuheilen und dem Patienten die natürliche Fähigkeit zu normaler uneingeschränkter Verarbeitung von Kohlenhydraten zurückzugeben.

Inhaltsübersicht der neu überarbeiteten und wesentlich erweiterten Auflage 2009:

Inhalt Seite
Einführung: Ist Diabetes heilbar?
9
Diagnose "zuckerkrank" bisher = "lebenslänglich" 11
Den Patienten wird falsche Sicherheit suggeriert 11
Diabetes: Zahlreiche Risiken für Leib und Leben 12
Krankheiten als "Chance" - für Wirtschaftswachstum? 13
Ersatzaggregate und Transplantation statt Heilung? 14
War Entdeckung einer Heilungsmöglichkeit unerwünscht? 14
Zensur in Fachzeitschriften blockt Heilungschancen ab 15
"Gezielte Desinformation" zur Therapieverhinderung 16
Diabetiker als Konsumenten erhalten? 16
Medizingeschichte mit dunklen Flecken 17
Wirksamkeit selbst beurteilen 18
Wirkungen der neuen Therapie  19
Wie es zur Entdeckung kam: Zahngesundheit als Einstieg 20
Wir sind immer noch auf die Urnahrung programmiert 21
Dramatischer Fall führte zur Entdeckung der Heilbarkeit 22
Ausgangspunkt systematischer Weiterentwicklung 23
Anmerkungen, 30 Jahre nach der Erstveröffentlichung 24
Verweigerte Hilfeleistung? 25
"Konventionelle Blutzuckertherapie schadet mehr als sie nutzt" 27
Wie Krankheiten entstehen

29

Homotoxine als Krankheitsursachen 31
Tabelle der Homotoxikosen 32
Biologischer Verlauf von Krankheiten 34
Chronische Krankheiten durch unbiologische Eingriffe 35
Herdkrankheiten, die dem Therapieerfolg im Wege stehen 37
Krankheiten durch Fehlen von Gesundheitsgrundlagen 38
Fehlen von Gesundheitsgrundlagen als Ursache von Krankheiten 39
Stärkster Umwelteinfluss: Die Ernährung 41
Größte Ursache der Krankheitsflut: Bisherige Ernährungstheorien 42
Die Wirkungen isolierter Kohlenhydrate 44
Der Eiweiß-Denkfehler und seine Folgen 45
Wie schädlich ist die Hitzebehandlung der Nahrung? 48
Was ist Gesundheit? 49
Was ist Gesundheit?

51

Wo Krankheiten aufhören, fängt die Gesundheit erst an 52
Grundlagen natürlicher Gesundheit 55
Die drei Grundpfeiler der Gesundheit 57
Warum einseitige analytische Forschung bei Ernährung versagt 58
Die Suche nach der menschlichen Urnahrung 58
Der Mensch - ein Frugivore (Fruchtesser)! 60
Eiweißversorgung ohne tierisches Eiweiß ist gesünder 61
Zivilisierte Urnahrung = Intensivkost 64
Große Wirkungsbreite durch Stoffwechsel-Normalisierung 66
Das Blutzucker-Regulationssystem 69
Der Blutzuckerspiegel - die "Stromspannung" des Organismus 71
Energiequellen in der Nahrung 72
Energieverbraucher im Organismus 72
Pufferspeicher zwischen Nachschub und Verbrauch 73
Innere Drüsen als "Spannungsregler" 74
Überforderung des Blutzucker-Regulationssystems 77
Schädliche Zufuhr isolierter Kohlenhydrate 79
Entstehung des Insulinmangeldiabetes (Typ I) 83
Gibt es eine erbliche Diabetes-Veranlagung? 85
Jugendlicher Diabetes - eine Degenerationsphase 86
Hauptursache von Typ I: Unbiologische Medikationen! 87
Viren als Auslöser der Zuckerkrankheit? 90
Herdkrankheiten behindern Therapie oft zusätzlich 92
Diabetes Typ I oft eine Fehldiagnose? 93
Entstehung des Altersdiabetes (Typ II) 97
Gibt es eine familiäre Disposition? 99
Überforderung der Bauchspeicheldrüse + Depositionsphase 100
Was bewirken die Sulfonylharnstofftabletten? 102
Sulfonamide mit retoxischen Wirkungen bei Infektionen 103
Wie es zu den "Diabetes-Spätfolgen" kommt 105
Insulin- und Inselzell-Antikörperbildung 107
Hauptursache sogenannter Spätfolgen: Die Diabetes-Diät 108
Wenn Schleier vor den Augen Erblindung ankündigen 109
Bluthochdruck, Herzinfarkt und Embolie 110
Gliedmaßenverlust durch Zuckerbrand (Diabetesgangrän) 111
Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen 113
Leberzirrhose und Fettleber 114
Nervendegeneration, Schmerzzustände, Gefühlsverlust 115
Nachlassen und Verlust der männlichen Potenz 117
Zerstörung des Kauorgans durch Parodontose 117
Degeneration des Knochengewebes 118
Insgesamt schwerwiegende Allgemeinerkrankungen 119
Maßnahmen und Erfolgsaussichten
bei Diabetes Typ I + II + Spätfolgen
121
Ziele und Erfolgsaussichten der Maßnahmen 123
Noch nicht anbehandelter frischer Altersdiabetes (Typ II) 124
Bereits mit Sulfonylharnstoffen behandelter Diabetes Typ II 124
"Jugenddiabetes" (Diabetes Typ I)  124
Augenhintergrundblutungen 125
Bluthochdruck 125
Drohendes Nierenversagen 125
Leberfunktionsstörungen 126
Diabetesgangrän 126
Das Risiko eines Herzinfarktes 126
Nervendegeneration, Schmerzzustände, Gefühlsverlust 126
Die männliche Potenz 127
Der Zerfall des Kauorgans 127
Osteoporose 127
Die Gründe für die guten Erfolgsaussichten 128
Basistherapie mit Intensivkost 128
Warum bei Intensivkost keine Rechnereien mit Broteinheiten 129
Kosterweiterung nach Stabilisierung des Erfolgs 130
Sanierungsbehandlung chronischer Darmkrankheiten 132
Wenn Verträglichkeitsprobleme auftreten: Getreidesuppe 131
Sanierungsbehandlung chronischer Darmkrankheiten 132
Überwindung chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung 132
Die Hämatogene Oxidationstherapie (HOT) 133
Homöopathie und antihomotoxische Therapie 133
Die Zellulartherapie nach Dr. Paul Niehans 134
Therapie mit embryonalen Humanzellen 135
Die Sanierungsbehandlung des Kau-Organs 136
Vermeidung von Gifteinwirkungen 137
Sicherung ausreichender körperlicher Betätigung 138
Abbau der blutzuckersteuernden Medikamente 139
Wie man als Diabetiker die
neue Heilbehandlung realisiert
141
Vorbereitende Maßnahmen zur Kostumstellung 143
Absprache mit dem behandelnden Arzt 144
Wenn man schon im Krankenhaus liegt 145
Der Tag des Starts 146
Wenn man sich bald so gut fühlt, dass man leichtsinnig wird 147
"Macht's nach - aber macht's genau nach!" 148
Erfahrungen mit der neuen Diabetes-Therapie 149
Bericht über ein Ärzteseminar im November 1979 151
Zwei schwere Diabetesfälle mit Gangrän 153
Erfolgreiche Behandlung einer schweren Gangrän 156
Eigenbericht eines selbst an Diabetes erkrankten Arztes 157
Praxiserfahrungen mit der neuen Diabetes-Therapie 159
Ein schwerer Diabetes, geheilt mit 2 Seiten Information 167
Das HbA1c hat sich normalisiert - zwei Fallberichte 172
Dank für Erfolg - Vertrauen in Ärzteschaft verloren 175
Verlauf eines Diabetes seit 1 Jahr 177
Fallberichte unserer Diabetes-Studie ab 2007 180
Wie die Heilbehandlung entdeckt wurde 213
Karl Ettwein ermöglichte die Entdeckung dieser Heilbehandlung 215
So konnte ich meine Zuckerkrankheit überwinden! 215
Rezeptteil: Schnitzer-Intensivkost, -Normalkost 225
Küchengeräte, die Sie brauchen 227
Was vorrätig sein soll 228
Frisch einzukaufen 229
Worauf bei den Zubereitungen besonders zu achten ist 230
Die Handhabung der nachfolgenden Rezepte 231
Getreidesuppendiät zur Einleitung 232
Getreidesuppe, gänzlich kurz aufgekocht 235
Getreidesuppe mit unerhitztem Anteil 236
Getreidesuppe mit rohem Getreideanteil, grünem Salat und Möhren 237
Getreidesuppe mit rohem Anteil, Chicorée, Möhren, angekeimten Samen 237
Weitere Getreidesuppen mit rohem Getreideanteil, Vegetabilien, Samen 238
Gazpacho - spanische „Salatsuppe“ 238
Frischkornmüsli-Variationen zum Frühstück 239
Grundmischung des Frischkornmüslis 239
Weitere Zubereitung des Frischkornmüslis in Variationen 240
Die Mittags- und Abendmahlzeiten 241
Prinzipielle Zusammensetzung der Mittags- und Abendmahlzeiten 242
Natürliche Ernährung - Beispiel für einen Tag 243
Das Frühstück 243
Die Mittagsmahlzeit 245
Das Abendessen 247
Ausreichend Wasser zuführen 249
Einige weiterführende Informationen 251
Je mehr Medizin, desto mehr Krankheiten. Wieso? 253
Suchregister 263

Buch: Diabetes heilen, Ausgabe 2009, 272 Seiten

Überarbeitete und erweiterte Auflage 2009

Dr. Johann Georg Schnitzer

Diabetes heilen - Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen

Erneut völlig überarbeitete und erweiterte Auflage 2009
272 Seiten (Format A5) EUR
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