mit dem Buch "Bluthochdruck
heilen" halten Sie den
Schlüssel zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks ohne Pillen in
Händen. Jetzt kommt es darauf an, dass Sie auch den rechten praktischen
Gebrauch davon machen.
Bluthochdruck ist der Hauptrisikofaktor für die
Herz-Kreislauf-Krankheiten: Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie. An diesen
verstirbt jeder Zweite, das sind 50% der Bevölkerung. Wenn Sie bereits
einen erhöhten Blutdruck haben, der nur mit Pillen abgesenkt werden kann,
liegt Ihr persönliches Risiko noch viel höher, nämlich bei etwa 95 %!
Diesem nahezu "todsicheren" Risiko zu
entkommen, bietet die Statistik nur wenig erfreuliche alternative Abgänge
an: Durch - bezogen auf die Gesamtbevölkerung, z. B. - Krebs (jeder
vierte), Sonstiges (jeder 18. - Anämien, Meningitis, Darminfektionen,
Grippe, Gewalteinwirkungen usw.); Leberzirrhose (jeder 43.), Unfälle (jeder
44.), Chronische Bronchitis (jeder 52.), Selbstmord (jeder 54.), Diabetes
(jeder 56.), Kraftfahrzeugunfälle (jeder 57.), Altersschwäche (nur jeder
110.!). Ausführlicheres über die wichtigsten Risiken und deren Vermeidung
ist in dem Buch "Das
volle Leben" nachzulesen.
Wenn Sie einen Führerschein besitzen, wissen Sie
bestimmt, wie wichtig ein korrekter Reifendruck für Ihr Leben und für Ihre
Unversehrtheit ist, kontrollieren und korrigieren diesen bei jedem Tanken
oder wenigstens alle 14 Tage. Ein korrekter Blutdruck ist fast 30 mal
wichtiger für Ihr Leben und für Ihre Gesundheit. War Ihnen das bewusst?
Wie oft kontrollieren Sie Ihren Blutdruck? Wenn er sich als zu hoch
herausstellte, was haben Sie unternommen, um diesen zu normalisieren?
(Pillen zählen nicht, sie mindern das Herz-Kreislauf-Risiko nicht).
Dieses Buch bietet Ihnen eine Einstiegshilfe zu
natürlicher Normalisierung Ihres Blutdrucks an. Das ist möglich, weil es
die Ursachen des erhöhten Blutdrucks aufzeigt, die so ausgeschaltet werden
können, und die Grundlagen natürlicher Gesundheit vermittelt, damit diese
wieder eingerichtet werden können. Auf diese Weise kommen Sie nicht nur von
den Pillen los, sondern verlassen auch die Risikozone der
Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das ist aber noch nicht alles.
Vom optimalen Funktionieren Ihres Blutkreislaufs hängen
Ihre gesamte geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, die Sauerstoff-
und Energieversorgung aller Gewebe und Organe einschließlich des Gehirns,
und die Abwehrbereitschaft Ihres Immunsystems gegen Gifte, Allergene,
Bakterien und Viren ab. Die Optimierung Ihres Herz-Kreislaufsystems bedeutet
daher eine Optimierung Ihrer Gesundheit und optimalen Schutz auch vor
anderen chronischen und akuten Zivilisationskrankheiten und Infektionen. Es
lohnt sich also mehrfach für Sie, diese Einstiegshilfe zu nutzen.
Allerdings: Halbe Sachen bringen nichts. "Wasch' mir
den Pelz, aber mach' mich nicht nass!" funktioniert nicht. Vielmehr
gilt hier, was schon der Entdecker der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann,
seinen Schülern (Ärzten) sagte: "Macht's nach - aber macht's g e n
a u nach!" Deshalb gebe ich Ihnen nachfolgend eine praktische
Vorgehensweise an die Hand, die Ihnen hilft, Ihre natürliche Gesundheit
vollständig und so zügig wie möglich wieder herzustellen. Ihre Aussichten
auf Erfolg sind um so größer, je vollständiger Sie danach vorgehen.
Mit meinen besten Wünschen für Ihre Gesundheit und für
ein langes und gesundes Leben
Friedrichshafen, Im Jahr 2005 Dr. Johann
Georg Schnitzer
Zeit- und Maßnahmenplan
zur Normalisierung Ihres
Blutdrucks
Vorbereitungsphase (planen Sie dafür 2-4 Wochen ab
heute)
Notieren Sie täglich Ihren unter gleichen Bedingungen
gemessenen Blutdruck. Notieren Sie die eingenommenen Medikamente und
Dosierungen. Drucken Sie sich aus dem Internet Ihren Fragebogen zur
Dokumentation Ihrer Ausgangslage und Ihrer Gesundung aus:
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
Lesen Sie das Buch "Bluthochdruck
heilen" gründlich, am besten zweimal.
Parallel dazu beschaffen Sie sich die Küchengeräte und Zutaten, die
Ihnen zur Umsetzung noch fehlen, wie eine Getreidemühle (mit Mahlsteinen
aus Naxos-Basalt und Magnesit), eine Ankeimvorrichtung, eine
Edelstahlraffel, und keimfähige Getreide und Samen: Sprießkornhafer
(echten Nackthafer, keine "Haferkerne"), Weizen, Dinkel,
Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen (alles in Bioläden und
Reformhäusern erhältlich).
Fragen Sie Ihre(n) Arzt/Ärztin oder Therapeuten/in -
falls Ihnen diese Therapie nicht schon direkt vorgeschlagen wurde - ob sie
die Therapieanleitung "Die kausale Therapie der essentiellen
Hypertonie" besitzen und die Therapie kennen. Wenn nicht, testen Sie
die Bereitschaft zur Kooperation durch Ausleihen der Therapieanleitung
(über das Internet zu beschaffen: (http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm).
Falls keine Bereitschaft: Suchen Sie in den Gelben Seiten des Telefonbuchs
nach Zusatzbezeichnungen wie "Naturheilverfahren, Homöopathie",
dann testen Sie erst telefonisch, danach wie oben beschrieben die
Kooperationsbereitschaft. Machen Sie einen wöchentlichen Termin ab dem
Tag des Beginns aus (für Blutdruckmessung, kleine Blutentnahme von 80-100
ml=ccm, Feststellung des Hämatokrit).
Durchführungsphase (6-10 Wochen ab Beginn der
Durchführung)
Erste Woche:
Erst nach diesem, die Ausgangssituation festhaltenden
Termin, aber sofort danach, starten Sie mit der neuen Ernährung. Die ersten
1-3 Tage mit der "Getreidesuppendiät", danach gehen Sie zur
"Schnitzer-Intensivkost" über. Täglich messen Sie Ihren
Blutdruck und reduzieren die Medikamente dem Fortschritt entsprechend, in
Abstimmung mit dem/der Behandler(in).
Die nächsten 5-9 Wochen:
Jeweils am gleichen Wochentag wieder Blutdruckmessung,
soweit noch nötig Blutentnahme 80-100 ml, jede zweite Woche Feststellung
des aktuellen Hämatokrit (wenn eine Abnahme auf 41 % erreicht ist, Ende der
kleinen Blutentnahmen). Absetzen der restlichen Medikamente in Absprache mit
dem/der Behandelnden. Fortfahren mit der "Schnitzer-Intensivkost".
Stabilisierung des normal gewordenen Blutdrucks
(weitere 6-10 Wochen):
Sobald der Blutdruck ohne Pillen normal geworden ist
(meist innerhalb von 6 - 10 Wochen dieser Maßnahmen), beginnt die Phase der
Stabilisierung. Diese dauert etwa so lange, wie vorher die Normalisierung
gebraucht hat, also meist weitere 6 - 10 Wochen. Zusätzlich zur
"Schnitzer-Intensivkost" ist jetzt Vollkornbrot (noch ohne
Aufstrich) aus keimfähigem, frisch gemahlenem Korn erlaubt. Jetzt tragen
Sie bitte auch Ihre Erfolgsdaten in Ihren Fragebogen ein und schicken ihn ab
- bitte frühestens 12 Wochen nach der Änderung Ihrer Ernährung, und mit
möglichst vollständigen Angaben: http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html; Sie
erlauben damit den weiteren Ausbau der wissenschaftlichen Dokumentation, und
Sie ermutigen damit
andere, auch diesen Weg der Gesundung zu gehen. Ihre persönlichen Daten
bleiben geschützt.
Weiteres Verhalten:
Übergang zu "Schnitzer-Normalkost", jedoch auf
Dauer weitgehende Meidung tierischer Nahrungsmittel (auch der Milch und
ihrer Produkte). 1 x wöchentlich Blutdruckkontrolle. Leichte
Ausdauersportarten 2-3 mal wöchentlich.
Bei Bedarf Wiederholung des Therapieablaufs wie
beschrieben.
Hinweis: Wenn auch der untere Blutdruckwert
(normal = 80-85) erhöht ist, ist nicht nur der Strömungswiderstand (durch
engere Gefäße und dickflüssigeres Blut) erhöht. Vielmehr steht außerdem
das ganze
Kreislaufsystem unter erhöhtem Innendruck aufgrund zu großer Blutfülle
(auch diese hat ihre Ursache in der gleichen falschen, denaturierten und
nicht artgerechten Zivilisationskost). Hier wirken die kleinen Blutentnahmen
wahre Wunder!
P.S. Für den praktischen Ausdruck und zur Weitergabe dieser
Information an Patienten, Freunde und Arbeitskollegen ist dieser Text - zusammen
mit weiterführenden Buchtiteln und deren Bezugsmöglichkeit - zum Ausdrucken
auf Ihrem Drucker als PDF-file verfügbar:
<http://www.dr-schnitzer.de/begra110.pdf>
Es sind zwei Seiten A4 (= 4 Seiten A5 auf einem A4-Blatt).
Nachdem Ihr Acrobat Reader das file geöffnet hat (dessen Zeilen laufen nicht
waagrecht, sondern von unten nach oben), gehen Sie am besten so vor:
-
Bringen Sie die erste Seite (mit 2 Spalten) auf Ihren
Bildschirm.
-
Klicken Sie auf Datei > Drucken > aktuelle Seite,
geben z.B. 10 Stück an und drucken diese.
-
Dann legen Sie die einseitig bedruckten Blätter so wieder
in den Drucker ein, dass die noch unbedruckte Seite bedruckt werden kann
(ausprobieren; ist bei jedem Drucker anders).
-
Bringen Sie jetzt die zweite Seite (mit ebenfalls 2
Spalten) auf Ihren Bildschirm.
-
Klicken Sie wieder auf Datei > Drucken > aktuelle
Seite, geben zunächst 1 Stück an und drucken dieses. Eventuell zeigt
sich, dass Sie die einseitig bedruckten Blätter anders herum einlegen
sollten; dann tun Sie dieses und machen erneut einen Probeausdruck (s.
5.). War es richtig, klicken Sie erneut auf Datei > Drucken >
aktuelle Seite, geben die verbliebene Stückzahl an und drucken diese
aus.
Weitere Hinweise:
Wenn Ihr Druckermenü die Option "Seiten automatisch
drehen und zentrieren" anbietet, so nutzen Sie diese; der Satzspiegel
ist dann zentriert, und der unbedruckte Papierrand ist von gleichmäßiger
Breite. Andere Druckermenüs bieten die gleiche Option unter der einfachen
Bezeichnung "Seitengröße" an; dann sollte man diese nutzen (mit
einem Häkchen versehen).
Zur Papierfarbe: Weiß ist am einfachsten; der Wichtigkeit
der Information entsprechend bietet sich für dieses Thema ein helles
Orangerot an.
Die eine Seite des Blattes - weiterführende Bücher
betreffend - ist besonders praktisch für die Übermittlung von
Buchbestellungen per Fax.
Das Blatt lässt sich auch falzen (der Text nach außen, die
Bücher betreffenden beiden Seiten nach innen). Man kann auch die
Bücherseite nach außen nehmen und ein weiteres Mal falzen auf das Format
A6, welches dann - wenn man Bücher per Post bestellen will - so in einen
C6-Fensterbriefumschlag passt, dass die angegebene Adresse gleich im Fenster
des Briefumschlages erscheint.