Wie sie ihren Bluthochdruck heilten

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Bluthochdruck ("essentielle Hypertonie") ist Haupteinnahmenquelle der "modernen Medizin" und  Hauptrisikofaktor der Zivilisation.

Weil die Pillenbehandlung weder heilt noch Folgerisiken mindert, sterben 50 % der Bevölkerung an den Folgekrankheiten: Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie, Nierenversagen. 

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Die "moderne Medizin" behauptet:

  • Die Ursachen der essentiellen Hypertonie seien unbekannt,

  • Hypertonie sei nicht heilbar,

  • Pillen würden vor den Folgerisiken schützen.

Alle drei Behauptungen sind falsch. Die Wahrheit ist:

  • Die Ursachen der essentiellen Hypertonie sind erforscht,

  • Bluthochdruck kann in wenigen Wochen ausgeheilt werden,

  • Pillen schützen nicht vor den  Bluthochdruck-Folgerisiken.

Auf den folgenden Seiten beweisen Menschen durch ihr eigenes Beispiel, wie sie durch Ausschaltung, teils auch schon durch bloße Reduzierung der durchaus bekannten Ursachen des Bluthochdrucks, und durch einen größeren Anteil gesunder Nahrung in ihrer Kost ihren Blutdruck normalisiert, sich von den Pillen und ihren Nebenwirkungen befreit und wieder ein gesundes natürliches Wohlbefinden erreicht haben. Damit ermutigen sie Millionen von Mitmenschen, es ihnen nachzutun. Gleichzeitig leisten sie einen wertvollen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Studie über die natürliche Ausheilung des Bluthochdrucks.

Eine erste Auswertung durch Dr. sc.nat. Kurt Gruber (s. nächste Seite) zeigt trotz der noch geringen Zahl der Teilnehmer bereits die hohe Effizienz der auf dieser Website und in meinen Büchern empfohlenen Maßnahmen.

Wie es geht, den Blutdruck zu normalisieren und von Pillen und ihren Nebenwirkungen loszukommen, finden Sie über diesen Link: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html

Die ersten Probanden der Bluthochdruckstudie

Unten auf nachfolgenden Seiten finden sich Übersichtstabellen mit den Angaben der Probanden. Auf weiteren anschließenden Seiten können die vollständigen Einzelberichte jedes Probanden - auch neu hinzugekommener - vollständig nachgelesen werden. Jeder Bericht ist mit meinem Kommentar zum jeweiligen Fall versehen, welcher den Verlauf und die dahinter stehenden Zusammenhänge erklärt und Konsequenzen daraus ableitet.

Dabei zeigt sich, dass die vollen Möglichkeiten der Maßnahmen zur Wiedergesundung meist noch gar nicht ausgeschöpft worden sind. Die Seite der gesunden Ernährung wird zwar meist überwiegend, aber nicht oft vollständig genutzt, und auch die Seite der zu vermeidenden Ursachen des Bluthochdrucks wird teilweise etwas "großzügig" gehandhabt. Die hochwirksame Serie kleiner Blutentnahmen bleibt noch weitgehend ungenutzt, was zu einem Teil kooperationsunwilligen Ärzten anzulasten ist.

Trotzdem konnten die meisten Probanden ihren Blutdruck normalisieren, sich von den Pillen und deren teils massiven Nebenwirkungen befreien, und ihre Gesundheit und Lebensqualität grundlegend verbessern.

Ärzte könnten mehr tun

Berufsethisch bedenklich, wenn nicht sogar "verweigerte Hilfeleistung", ist diese überwiegend abwehrende Haltung und mangelnde Bereitschaft von Ärzten, die bisher Bluthochdruck ohne Heilerfolg mit Pillen behandelt haben, jetzt wenigstens mitzuwirken bei den Bemühungen des Patienten, auf natürliche Weise gesund zu werden und sich zu befreien von der lebenslangen Abhängigkeit von Pillen, von deren unangenehmen Nebenwirkungen, und von den ständigen, nicht zur Ausheilung führenden Arztbesuchen. Das bestätigt einmal mehr die Zusammenhänge, wie sie auf den Seiten "Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst Du?" und "Kranksein - Bürgerpflicht? Da rette sich - wer kann!" behandelt sind. Einzelne Probanden fanden etwas bessere ärztliche Mitwirkung durch einen Arztwechsel.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar (wird aber von einem Teil der Probanden in ihren Berichten dokumentiert), wie manche behandelnden Ärzte ihre Bluthochdruckpatienten über Jahre und Jahrzehnte einer Pillenmedikation aussetzen können, die nicht heilt, die nicht vor den fatalen Folgerisiken schützt (jeder zweite Zivilisationsbürger stirbt trotz Pillen an diesen), die nicht einmal den erhöhten Blutdruck symptomatisch auf "normale" Werte absenkt, und deren hauptsächliche Wirkungen ihre "Nebenwirkungen" sind, welche die Beschwerden der Patienten teils gravierend vermehren, statt sie zu heilen oder wenigstens zu verringern.

Das ist um so unverständlicher, als die hier geschilderte, in wenigen Wochen zur Ausheilung des Bluthochdrucks ohne Pillen führende kausale Therapie der essentiellen Hypertonie seit 1987 der medizinischen Fachwelt bekannt ist, nachdem sie im Herbst 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden einen ganzen Tag lang der Ärzteschaft mit geheilten Patienten vorgestellt wurde. Diese vom Bluthochdruck geheilten Patienten und deren behandelnde Ärzte konnten vom fachkundigen Auditorium eingehend befragt werden. Gleichzeitig wurde die Therapie in zwei Büchern veröffentlicht: Einem Buch für Ärzte mit der Therapieanleitung (Haug Verlag, Heidelberg), und einem Buch für die Patienten zur Selbsthilfe (Heyne Taschenbuchverlag, München). Darüber hinaus wurden die Fachvorträge dieser Vortragstagung in der medizinischen Fachzeitschrift "Erfahrungsheilkunde" (ebenfalls Haug Verlag) noch im selben Jahr 1987 publiziert.

Es wäre bestimmt hilfreicher und für noch unsichere Patienten motivierender, wenn mehr Ärzte ihren Patienten zu dieser zur Ausheilung des Bluthochdrucks ohne Pillen führenden Therapie raten und sie dabei therapeutisch unterstützen würden, statt insgeheim innerlich an mögliche Honorarverluste durch Gesundung der Patienten zu denken, um nach außen hin die therapeutische Mitwirkung zu verweigern und sich sogar teilweise negativ und abratend zu äußern.

Mehr dazu in "Auswertungen der Studie über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks" in einleitend "Wichtige Ergebnisse der Auswertungen" sowie in den Kapiteln "Ärzte", "Wie sind die Probanden von ihren Ärzten unterstützt worden?" und "Wie haben sich die Ärzte der Probanden zu dieser Therapie geäußert?"

Der Eid des Hippokrates

Es möge in diesem Zusammenhang an den "Eid des Hippokrates" (ca. 400 v.Chr.) erinnert sein, der immer noch als ethische Grundlage des Arztberufes beansprucht wird. Dieser enthält den folgenden Satz:

"Die diätetischen Maßnahmen werde ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil zum Nutzen der Kranken einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschließen."

Im vollen Wortlaut kann der "Eid des Hippokrates" hier nachgelesen werden:

http://www.uni-hildesheim.de/~stegmann/hippokr.htm 

Einige Informationen über dessen Relativierung und Aushöhlung bis zum "Meineid des Hippokrates" (Dr. Julius Hackethal) findet sich hier:

http://www.aerzte-pfusch.de/genfergeloebnis.html 

Ärzte und Heilpraktiker, welche meine Arbeiten, Bücher und die von mir entwickelten Therapien kennen und damit erfolgreiche Heilbehandlungen durchführen, sind gerne eingeladen, sich für ihre Nennung bei Patientenanfragen einzutragen:
http://www.dr-schnitzer.de/therapysupport01.html

Je vollständiger die Anwendung, desto normaler wird der Blutdruck

Aus dem Vergleich der einzelnen Fälle dieser Studie wird deutlich: Je vollständiger die empfohlenen Maßnahmen befolgt werden, desto vollständiger wird die angestrebte natürliche Normalisierung des Blutdrucks erreicht. Dabei gibt es außerdem individuelle Unterschiede, die davon abhängen können, wie tief der Einzelne im Krankheitsbereich steckt. Trotz der teilweise unvollständigen Anwendung der Maßnahmen fühlen sich indessen alle Probanden weitaus gesünder, haben keine Beschwerden mehr und konnten sich von den Pillen und deren Nebenwirkungen vollständig befreien - wobei der Blutdruck bei fast allen ohne Pillen und statt dessen gesünderer Ernährung niedriger ist, als er vorher unter der "blutdrucksenkenden Medikation" und üblicher Zivilisationskost gewesen war.

Wie umgehend und vollständig die Normalisierung des Blutdrucks und der gesamten Gesundheit erfolgt, wenn man seinem Stoffwechsel durch konsequente Anwendung der vermittelten Ernährungserkenntnisse "die richtigen Stoffe zum Wechseln" anbietet, zeigt beispielhaft Probandin 10, und demonstrieren inzwischen zahlreiche weitere Probanden. Für diese Ernährungserkenntnisse gilt das Gleiche, was schon der Entdecker der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, seinen Schülern gesagt hat: "Macht's nach - aber macht's   g e n a u   nach!"

Möglichkeiten voll ausschöpfen

Angesichts der zentralen Bedeutung eines normalen Blutdrucks für Lebenserwartung und Gesundheit sollte man die aufgezeigten Möglichkeiten der Gesundung voll ausschöpfen. Wer sie nur gerade so weit nutzt, dass er keine Beschwerden mehr hat und keine Pillen mehr braucht, der befindet sich gerade erst am Nullpunkt zwischen Krankheit und Gesundheit - und die geringste Störung kann ihn wieder in den Krankheitsbereich zurückwerfen. Wer die volle Palette der Gesundheitsgrundlagen nutzt, bringt seine Konstitution so weit in den Bereich robuster und widerstandsfähiger Gesundheit, dass er auch bei erheblichen Belastungen und durch gelegentliches Fehlverhalten nicht krank wird. Diese Zusammenhänge sind ausführlich erklärt in meinem Buch "Der alternative Weg zur Gesundheit".

Gesundheitsfeindliche Umgebung

Aus den Schilderungen der Probanden wird auch einmal mehr deutlich, wie gesundheitsfeindlich die Gegebenheiten der Zivilisation und die Einstellungen vieler Zivilisationsbürger sind, die, ohne sich dessen bewusst zu sein, Opfer der "gezielten Desinformation" mächtiger Interessengruppen geworden sind. Wer "normal lebt", wer sich der allgemeinen (manipulierten) Meinung anpasst und unterordnet wie die meisten Menschen, der wird auch unweigerlich chronisch krank wie die meisten Menschen - und damit zur Einnahmequelle für jene Wirtschaftsgruppen, für die Krankheiten und deren Ursachen wirtschaftliche Existenzgrundlage sind. Es braucht Entschlusskraft und Durchsetzungsvermögen, um in einem krank machenden, mit Krankheiten und deren Ursachen Einkünfte erzielenden Umfeld seine Gesundheit zu erhalten oder diese zurück zu erobern.

Eine Anmerkung zu familiärer Problematik einzelner Probanden: Wenn in einer Familie ein Mitglied krank geworden ist und eine optimal gesunde Ernährung braucht, um wieder zu gesunden, macht es wenig Sinn, wenn die anderen Familienmitglieder mit der bisher in der Familie üblichen Ernährung fortfahren und abwarten, bis auch sie davon krank werden. Schon der chinesische Weise Laotse sagte: "Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen." Es ist klüger, wenn die Familie aus der Erfahrung des ersten erkrankten Mitgliedes lernt und insgesamt zu einer gesunden Ernährung übergeht, um das Krankwerden weiterer Familienmitglieder zu verhüten - statt für den Rest der Familie die falsche Kost beizubehalten, bis der Nächste krank wird, den gleichen Leidensweg beschreitet und dann erst zu gesunder Kost übergeht. Selbst Mäuse sind so klug, vom Verzehr so verlockend aussehender und riechender Köder abzusehen, wenn ein Familienmitglied dadurch umgekommen ist. Ist der Mensch etwa weniger klug, oder ist die "Mesotrophie" (Prof. Dr. med. W. Kollath) seines Gehirns etwa schon so weit fortgeschritten, dass er diese einfache Logik und Konsequenz nicht mehr schafft?

Individuelle, volkswirtschaftliche und gesundheitspolitische Bedeutung

Für jeden in der Zivilisation lebenden Menschen bedeuten die hoch signifikanten Ergebnisse schon der ersten Probanden dieser Studie, dass es einen wirksamen Selbstschutz vor dem höchsten lebensbedrohenden Risiko der Zivilisation gibt - den Herz- und Kreislaufkrankheiten.

Für die  Wirtschaft und Volkswirtschaft bedeutsam - angesichts von Millionen an Bluthochdruck leidenden und unter Dauermedikation gesetzten Menschen (fast die Hälfte aller Erwachsenen!) - sind die berichteten Beeinträchtigungen von Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit durch Bluthochdruck selbst, und deren weitere Verschlechterung durch die verordnete Dauermedikation oft mehrerer Medikamente. Das reduziert das Bruttosozialprodukt, schwächt die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft, und erhöht die Zahl von Betriebs- und Verkehrsunfällen (Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit und der Denkfähigkeit).

Für die Gesundheitspolitik demonstrieren schon die ersten Ergebnisse dieser Studie, dass - allein durch eine breite Anwendung der hier dokumentierten Erkenntnisse über die rasche Heilbarkeit des Bluthochdrucks - eine Verringerung der Krankenkassenbeiträge auf etwa 50 % des heutigen Niveaus innerhalb von 2-3 Jahren möglich wäre; wenn denn überhaupt echte Gesundheitspolitik betrieben würde. Ist es nicht merkwürdig, dass keiner der "gesundheitspolitischen Experten" je davon spricht, die Krankheiten zu verringern? Alle arbeiten nur darauf hin, der Bevölkerung bis an die Grenze der Erträglichkeit wesentliche Anteile ihres hart erarbeiteten Lohnes als Zwangs-Krankenkassenbeiträge abzunehmen, um trotzdem die Kassenleistungen abzubauen und die Menschen immer mehr selbst zahlen zu lassen. Wer hat Nutzen davon? Die Bevölkerung nicht, die einzelnen Menschen nicht. Diese Milliardenbeträge fließen in jenen Wirtschaftsbereich, für den Krankheiten wirtschaftliche Existenzgrundlage sind. Hierzu lese man:

http://www.dr-schnitzer.de/zdq001.htm (Erstaunliche Dokumente ...)
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm (An den Gesundheitsausschuss des Bundestages ... 1964!)
http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm (Versäumte Chancen ...)
http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm (Gesundheitspolitik 2004: 40 Jahre lang "Das Thema verfehlt"!)
http://www.dr-schnitzer.de/efwi001.htm (Wirtschaftliche Interessen und das Recht auf ...)
http://www.dr-schnitzer.de/kranksein-buergerpflicht.html (Ist Kranksein Bürgerpflicht?)
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheitsstreik.html (Gesundheitspolitik "von unten")
http://www.dr-schnitzer.de/beitraege-runter.html (Wie Kassenbeiträge um 50 % reduzieren)
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm (Der alternative Weg zur Gesundheit)
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm (Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?)

Die Erholung einer von Zivilisationskrankheiten und deren Kosten ausgelaugten Volkswirtschaft ist nicht durch Abgabenerhöhung plus mehr Selbstbeteiligung, sondern nur durch Zurückfahren der Krankheitshäufigkeit und Krankheitsdauer möglich, was nur durch Ausschaltung der Krankheitsursachen und Stärkung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen über artgerechte Nahrungsversorgung der Bevölkerung machbar ist (und eben nicht durch noch mehr und noch teurere "medizinische Versorgung"). Aber haben wir überhaupt Politiker, die hierzu das Wissen, die Einsicht, die Unabhängigkeit, den Einfluss und den Willen besitzen, dieses in die Tat umzusetzen? Wir sollten jedenfalls nicht darauf warten, bis eines Tages solche auftauchen und sich sogar gegen die - alle strategisch wichtigen Stellen der Einflussnahme, der Macht und der Kommunikation besetzt haltende - Lobby des von Krankheiten lebenden Wirtschaftsbereichs durchsetzen sollten. Das würden die Meisten von uns - die Meisten der heute lebenden und krankheitsverwalteten Bevölkerung - nicht mehr erleben. Selbsthilfe ist da der effektivere, ja der einzige Weg. Ein solcher wird hier aufgezeigt.

Dank an die ersten Probanden - Motivierung für Sie zur Mitwirkung

Den ersten Probanden dieser Bluthochdruckstudie gebührt besonderer Dank. Sie haben mit ihren Antworten ein Fundament gelegt für die Weiterentwicklung der Befragung zu einer wissenschaftlichen Studie, und gleichzeitig ermutigen sie weitere Menschen, welchen die Überwindung ihres Bluthochdrucks auf dem gleichen Wege gelang, und auch solche, die sich durch diese Dokumentation erst jetzt zu solcher Selbsthilfe motiviert fühlen, mit ihrer persönlichen Erfahrung zum Gewicht dieser Studie beizusteuern. Je mehr es werden, desto eher lassen sich weitere Menschen und schließlich die Öffentlichkeit dafür gewinnen, die bisherige teure, für Medizin und Pharma zwar lukrative, für die Patienten jedoch nutzlose lebenslängliche symptomatische Behandlung der Volkskrankheit "essentielle Hypertonie" durch einfache natürliche Gesundheit zu ersetzen. Das ist nicht nur für jeden einzelnen Menschen, sondern auch für die Volkswirtschaft von großer Bedeutung (Abbau der hohen Krankenversicherungsbeiträge um ca. 50 %).

In dieser Studie kann bald auch Ihr Erfolgsbericht stehen!

Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Blutdruck haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an, entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie dazu an Wissen brauchen und wie Sie praktisch vorgehen können, finden Sie auf der Seite "Bluthochdruck-Index", über die dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:

Wie's hier weiter geht

Auf der nächsten Seite finden Sie die aktuelle statistische Auswertung der Studie.

Danach kommen 4 Seiten mit jeweils einer Vergleichstabelle, in welcher die entsprechenden Mitteilungen der bis dahin 79 Teilnehmer der Bluthochdruckstudie zusammengetragen sind:

Befinden: (1) ohne Medikation, (2) unter Medikation, (3) nach Ernährungsänderung und Pillenstopp;

Blutdrücke: (1) ohne Medikation, (2) unter Medikation, (3) nach Ernährungsänderung und Pillenstopp;

Zeitdauer: (1) Bluthochdruck zuvor seit ... (2) ab Ernährungsänderung + Pillenstopp normalisiert in ...

Ärzte: Wie wurden die Studienteilnehmer unterstützt? Wie haben ihre Ärzte sich zur Therapie geäußert?

Dann folgen, in Gruppen von je 10 Probanden zusammengefasst, tabellarische Übersichten der Studie.

Im Anschluss an diese Übersichten finden Sie einen Zeit- und Maßnahmenplan, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen Bluthochdruck ausheilen können, und dann Ihren Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie. Es empfiehlt sich, diesen frühzeitig auszudrucken und entsprechende Erfahrungen und Messwerte laufend aufzuschreiben, um nach der Ausheilung des Blutdrucks eine möglichst vollständige Dokumentation zu dieser Studie beitragen zu können.

Auf den Seiten danach, beginnend mit Fall 1, sind die vollständigen Antworten jedes einzelnen Probanden auf jeweils einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine zusätzlichen Anmerkungen zum jeweiligen Bericht. 

Mit der Navigationshilfe "Nächste Seite" (s. unten) können Sie sich bequem von einer Seite zur nächsten führen lassen.

Weitere hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite. Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines Namens erkennen.

Gegenwärtiger Stand der wissenschaftlichen Auswertungen der Bluthochdruckstudie in HTML
Gegenwärtiger Stand der wissenschaftlichen Auswertungen der Bluthochdruckstudie zum Ausdrucken (PDF-Datei)
In English: Evaluation of a Study about the Efficacy of Nutritional Measures to Normalize the Blood Pressure Without Medication.

Mit der Nutzung dieser Möglichkeit, gesund zu werden, helfen Sie sich selbst, und mit Ihrem Bericht, wie Ihnen dies gelang, als Beitrag zu dieser Studie helfen Sie anderen an hohem Blutdruck und an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen, Mut zu fassen - zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich "lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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