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        Die tödlichen 
		Seuchen kommen wieder
      
      	  Contributions to Dr. Schnitzer's
        Health Secrets Forum since May 1999 Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai
        1999 
		
			Frédéric Stahl, 
			18.10.2013 
			
				
					Sehr geehrter Herr 
			Doktor, 
					eine Woche bevor ich 
			Ihren Brief vom 04.10. erhalten habe, kam eine Nummer der 
			Wochenzeitung Kopp Exklusiv. Darin ist ein Beitrag 'Die Rückkehr 
			tödlicher Seuchen'. Ich habe einen 12-seitigen Kommentar dazu 
			verfasst. Darin sind eine Anzahl Dinge, die ich in anderen Texten 
			bereits gebracht habe. Ich habe sie wiederholt um vollständig zu 
			sein. 
					Zuerst wollte ich diese 
			12 Seiten an die Redaktion von Kopp Exklusiv senden. Ich habe das 
			anders überlegt. Diese 12 Seiten sind für Sie. 
					In der Fotokopie des 
			eben genannten Artikels in Kopp Exklusiv habe ich einige 
					unterstrichen: 
					
						'Menschen können 
				sich über Milch mit Rinder-TBC infizieren' 
						'Die weithin 
				gefürchtete Pest ist längst nicht besiegt. Auch heute treten 
				Fälle auf. 
						'Untersuchungen der 
				DNA aus sehr alten deutschen und britischen Grabstätten belegen 
				die Anwesenheit des Erregers Yersinia Pestis bereits im 
				6. Jahrhundert nach Christus. Gegen 770 n. Chr. endete dann das 
				grausame Massensterben. ... Warum, weiß niemand.' 
						'Kommt diese Seuche 
				in großen Wellen? Warum?' 
					 
					Zuerst findet man einen 
			weiteren Beweis dafür, keine Milch zu trinken. 
					Im letzten Abschnitt 
			wird die Frage gestellt: 'Kommt diese Seuche in großen Wellen? 
			Warum?' Eine Antwort habe ich schnell gefunden Der Professor Vincent 
			hat nur den Einfluss von Sonne und Mond auf den Menschen untersucht. 
			Der Sonnenzyklus, das sind 11 Jahre. Für den Mond sind es 4 Jahre. 
			Alle 11 x 4 = 44 Jahre wirken Sonne und Mond in die gleiche 
			Richtung. 
					Alle Planeten, von 
			Merkur bis Neptun, haben auch einen Einfluss. Die Astrologen wissen 
			das. Aber die werden nicht ernst genommen. Aber die Astronomen 
			können ausrechnen wie die Planeten gestanden sind vor dem 6. 
			Jahrhundert nach Christus, wie sie gestanden sind zwischen 600 und 
			770 n. Chr., und wiederum nach 770. 
					Die Angaben von Kopp 
			sind nicht vollständig. Nostradamus hat gelebt von 1503 bis 1566 n. 
			Chr. In dieser Zeit hat auch eine Pestepidemie stattgefunden. 
			Nostradamus hat eine Anzahl von Pestkranken gepflegt ohne selber zu 
			erkranken. Er war ein Jude, also hat er kein Schweinefleisch 
			gegessen. Dieser Zusammenhang ist ihm nicht aufgefallen. 
					Die spanische Grippe, 
			besser gesagt die Pest, im Jahr 1918 war die Folge von 
			Massenimpfungen aller Amerikaner. Da hat ein Virus mutiert. Was 
			geschehen wäre ohne diese Massenimpfungen lässt sich erst sagen wenn 
			die Berechnungen der Astronomen vorliegen werden. Im Jahr 1962, also 
			1918 + 44, hat sich nichts ereignet. Ebenso 2006, also 1962 + 44.
					 
					Im Jahr 2010 hatte die 
			französische Gesundheitsministerin eine Massenimpfung für alle 
			Franzosen geplant. Ich habe das nötige getan um sie zu veranlassen, 
			die Impflokale, die am 2. Januar geöffnet wurden, wieder zu 
			schließen.  Das hat sie gemacht, am 15. Januar, 'freiwillig 
			gezwungen', wie man im Elsaß sagte, 1940-44.  
					Ich weiß dass im Jahr 
			1819-44 = 1874 eine Pestepidemie stattgefunden hat.  In dem 
			Friedhof wo meine Eltern begraben sind ist ein Grabstein mit dem 
			Vermerk 'Student der Pest'. 
					Mit vorzüglicher 
			Hochachtung, 
					F. Stahl   
				 
			 
			'Die Rückkehr tödlicher Seuchen' 
			Ein 
			Kommentar von Frédéric Stahl  
			zu dem Beitrag 'Die Rückkehr tödlicher 
			Seuchen'  
			von Andreas von Rétyi in Kopp Exklusiv, 39/2013, Seite 5. 
			 
			Eine Rückkehr der Pest ist 
			unvermeidlich. Denn die Abwehrkräfte der zivilisierten Menschheit 
			werden systematisch zugrunde gerichtet. Mit allen nur denkbaren 
			Mitteln: 
			
				- Das Weißmehl und alles, was 
				damit gemacht wird: Weißbrot, Kuchen, Mehlspeisen. Weißmehl 
				enthält kein Kalzium, keinen Phosphor, keine Vitamine, keine 
				Spurenelemente. Weißmehl ist nahezu reines Stärkemehl. Um die 
				Stärke zu verdauen, braucht man Vitamin B1, das im Weißmehl 
				nicht vorhanden ist. 
 
				 
				Im Jahr 1960 haben zwei englische Ernährungswissenschaftler 
				gezeigt, dass Alkohol die selben Nervenzentren anspricht wie das 
				Vitamin B1. Hat man Weißbrot gegessen und dazu ein Glas Wein 
				getrunken, dann hat man das Gefühl, dass alles gut geht. Aber 
				damit begibt man sich in einen Teufelskreis. Denn der Alkohol 
				braucht seinerseits auch Vitamin B1 um verkraftet zu werden. 
				Also noch mehr Alkohol.  
				 
				Die Franzosen, diese unbelehrbaren Weißbrotverbraucher, halten 
				den Weltrekord für den Verbrauch von Alkohol pro Person und pro 
				Jahr. Das stand in einer der Ausgaben von 'Vitalstoffe - 
				Zivilisationskrankheiten', Jahrgang 1960. 
  
				- Der weiße Zucker. Ein 
				deutscher Arzt, Doktor Bruker von der Klinik der Stadt Lemgo, 
				hat bewiesen dass schon eine kleine Menge weißer Zucker den 
				ganzen Zwischenstoffwechsel durcheinander bringt. Dann klappt 
				es nicht mit der Aufnahme von Vitamin B12, das von der 
				Darmbakterienflora gebildet wird (vorausgesetzt, dass genügend 
				Kobalt in der Nahrung vorhanden ist). Selbst im Zweiten 
				Weltkrieg bekam man ein Kilo Zucker pro Person und pro Monat.
 
  
				- Das Schweinefleisch. Das 
				ist das kanzerogene Lebensmittel Nummer eins. Außerdem ist es 
				der größte Feind des Immunsystems. Das hat sich gezeigt im Ersten 
				Weltkrieg. Vor 1914 haben die Dänen riesige Mengen Futtermittel 
				aus Afrika gekauft und importiert für ihre vielen Schweine. Der 
				größte Teil dieser Schweine war für den Export bestimmt. Ein 
				sehr gutes Geschäft. Aber im Jahr 1914 haben die Engländer die 
				maritime Blockade über Kontinental-Europa verhängt. Dann war 
				plötzlich aus mit den Futtermitteln. Den Dänen blieb nichts 
				anderes übrig, als ihre Schweine zu exportieren. Der 
				Hauptabnehmer war Deutschland. Denn die Deutschen hatten mehr 
				Kühlraumkapazität als die Dänen. 
 
				 
				Vier Jahre lang haben die Dänen kein Schweinefleisch gegessen. 
				Im Jahr 1918 erschien die spanische Grippe. Das war in 
				Wirklichkeit eine Pestepidemie. Die Dänen kamen sehr gut davon. 
				Nur 6000 ältere und kranke Leute haben dabei ihr Leben gelassen. 
				Aber in den Nachbarländern, wo den ganzen Krieg hindurch 
				Schweinefleisch verzehrt wurde, da sind 20 Millionen auf der 
				Strecke geblieben.  
				 
				Dieses dänische Massenexperiment hätte für die Mediziner in 
				aller Welt ein Signal sein müssen. Mitnichten. Sogar die Dänen 
				haben wieder Schweinefleisch gegessen als die Epidemie 
				abgeklungen war. 
  
				- Zu viel Fleisch. Die 
				Statistik für Frankreich lässt einen Fleischverbrauch von 150 
				kg/Jahr pro Person erkennen. Das ist nahezu 3 kg/Woche. Das ist 
				ein Durchschnittswert, einschließlich Säuglinge und Kinder. 
				Unter den Erwachsenen sind welche, die sich 4 kg/Woche leisten.
				
 
				 
				Fleisch, das sind Muskelfasern, die in einer Hülle von 
				Struktureiweiß eingeschlossen sind. Wird das Fleisch geschnitten 
				und gekaut, dann treten die Muskelfasern aus ihrer Hülle heraus 
				und werden in Aminosäuren aufgespaltet. Aber das Struktureiweiß 
				kann nicht in Aminosäuren aufgespalten werden. Es kann nur im 
				Dickdarm verfaulen. Die entstehenden Toxine müssen von der Leber 
				unschädlich gemacht werden.  
				 
				Bei einem Raubtier von der Größe des Menschen ist der Dünndarm 
				nur einen Meter lang. Beim Menschen sind es 7 Meter. Bei diesem 
				Raubtier ist die Leber dreimal größer als beim Menschen. Die 
				Raubtiere können das Fleisch verdauen ohne Schaden für die 
				Leber. Aber wenn der Mensch zu viel Fleisch verzehrt, muss jede 
				einzelne Zelle seiner Leber 10 bis 15 mal mehr leisten als die 
				Leberzelle eines Raubtieres. Diese Überanstrengung der Leber 
				führt zu einer Leberentzündung, einer Hepatitis. Und die 
				Schulmedizin will die Hepatitis verhindern mit der Impfspritze. 
				Absolut sinnlos.  
				 
				Während des Krieges war das Fleisch mit Lebensmittelkarten 
				rationiert. Am Anfang 400 g pro Woche, , nachher 300 g. Zu 
				dieser Zeit war die Hepatitis unbekannt.  
				 
				Der französische König Louis XIV hat seinen Kavalleristen eine 
				Fleischration von 10 kg/Woche zugebilligt. So viel Fleisch kann 
				der Mensch nicht verkraften. Der größere Teil davon diente als 
				Tauschmittel für bestimmte Dienstleistungen der Zivilisten. 
				Jedermann wird schon begriffen haben was für Dienstleistungen 
				das gewesen sind. 
  
				- Die Milch. Die 
				Zusammensetzung der Kuhmilch ist für den Bedarf des Kalbes 
				angepasst, nicht für den Bedarf des Menschen. Wenn man sieht, 
				was mit den Kühen alles gemacht wird damit sie mehr Milch geben, 
				dann ist es begreiflich dass die Milch, die man heute kaufen 
				kann, nichts mehr gemeinsam hat mit der Milch, die man vor 50 
				Jahren kaufen konnte.
 
				 
				Die Chinesen und die Chinesinnen trinken keine Milch. In China 
				ist der Brustkrebs der Frau und der Prostatakrebs des Mannes 70 
				mal seltener als in Europa. 
  
				- Die Nahrungsmittelindustrie
				verwendet hunderte von Nahrungsmittelzusätzen, um 
				Fertigspeisen zu machen. Die meisten dieser Zusätze sind 
				synthetisch und wenig oder gar nicht biologisch abbaufähig. 
				Alles was lebt besteht aus Molekülen die eine optische Aktivität 
				besitzen, entweder rechtsdrehend oder linksdrehend. Synthetische 
				Substanzen haben keine optische Aktivität, denn sie sind 
				Mischungen zu gleichen Teilen von rechts- und linksdrehenden 
				Molekülen. 
 
				 
				Daraus folgt zwangsläufig, dass synthetische Substanzen im 
				menschlichen Körper nichts zu suchen haben.  
  
				- Synthetische Arzneimittel. 
				Für diese gilt das Gleiche wie für die synthetischen 
				Nahrungsmittelzusätze. Diese Arzneien haben fast immer 
				unerwünschte Nebenwirkungen.  Das ist nicht der Fall für 
				Arzneien aus dem Pflanzenreich. Denn diese haben eine optische 
				Aktivität.
 
  
				- Die atmosphärischen Gifte.
				Davon gibt es mehrere Sorten:
 
			 
			
				
					a) Die Abgase der 
					Verbrennungsmotoren, Benzin und Diesel. Die Benzinmotoren 
					wurden mit dem Platinkatalysator ausgerüstet, um die 
					unverbrannten Anteile zu verbrennen. Aber das geht erst wenn 
					die Arbeitstemperatur des Katalysators erreicht ist. Im 
					Winter muss man zwei Kilometer fahren bis es so weit ist. 
					Während dieser Zeit schleudert ein Motor mit Katalysator 
					noch mehr Dreck in die Atmosphäre als ein Motor ohne 
					Katalysator.  
					 
					b) Die Heizungen. Der sauberste Brennstoff ist der 
					Koks. Ebenso die Holzkohle. Aber die Leute wollen alle mit 
					Öl heizen. Im Gegensatz zum Koks ist das Heizöl 
					schwefelhaltig. Das bildet Schwefeldioxid.  
					 
					c) Die Chemtrails. Da ist alles Mögliche drin, sogar 
					Viren. Diese sind schlecht nachzuweisen und noch schlechter 
					zu identifizieren.  
				 
			 
			
				- Das Amalgam, mit dem 
				kariöse Zähne repariert werden. Das im Amalgam enthaltene 
				Quecksilber verdampft ganz langsam. Aber das genügt für eine 
				chronische Quecksilbervergiftung. Als ich das wusste, ging ich 
				zu einer Zahnärztin in Kehl. Diese hat mir die Amalgamfüllungen 
				entfernt, eine nach der anderen in einer Woche Abstand. Dann hat 
				sie auf jeden dieser Zähne eine Titankrone gesetzt. Sechs Monate 
				nachdem die letzte Krone am Platz war, habe ich den ganzen Tag 
				geschwitzt. Fünfmal am Tag musste ich eine Dusche nehmen und ein 
				andere Hemd anziehen. Das hat eine ganze Woche gedauert und hat 
				genau so plötzlich aufgehört wie es angefangen hatte. Dann habe 
				ich begriffen, dass ich das Quecksilber, das sich in meinem 
				Körper angehäuft hatte, wieder losgeworden bin. 
 
  
				- Das Chlor im Trinkwasser 
				bzw. im Leitungswasser. Die sogenannte Desinfektion des 
				Trinkwassers, das geht zurück auf Pasteur. Er hatte Bakterien 
				mit Bleichlauge (Natriumhypochlorid) vermischt  und das mit 
				seinem optischen Mikroskop beobachtet. Selbst bei starker 
				Verdünnung der Bleichlauge waren die Bakterien nach kurzer Zeit 
				nicht mehr sichtbar. Pasteur hat daraus geschlossen dass die 
				Bakterien zerstört worden sind. Er hat sich nicht gefragt, was 
				aus den Bakterien geworden ist. Offensichtlich sind diese 
				Bakterien in kleinere Stücke zerfallen, unsichtbar im optischen 
				Mikroskop. Eine chemische Analyse hätte gezeigt, dass 
				Eiweißmoleküle übrig bleiben. Pasteur war nicht Arzt, sondern 
				Chemiker. Er hat auch nicht überlegt, welchen Einfluss diese 
				'zerstörten' Bakterien auf die Gesundheit haben könnten. Er hat 
				auch nicht gefragt wie sich die Bleichlauge auf die Gesundheit 
				auswirken wird. Er hätte Tierversuche machen müssen. Das hat er 
				nicht gemacht. Aber er hat kurzerhand den Wasserwerken empfohlen 
				das Wasser mit Bleichlauge zu desinfizieren. Die haben das 
				bereitwillig gemacht. Denn Pasteur hatte allen Leuten 
				eingetrichtert dass die Bakterien gefährlich sind, sie seien die 
				Ursachen aller Krankheiten. Dass es auch ungefährliche und sogar 
				nützliche Bakterien gibt (die Darmflora), das passte nicht in 
				seine Gedankenwelt. 
 
				 
				Zwanzig Jahre später explodierte die Zahl der Krebserkrankungen. 
				Niemand hat begriffen warum. Für die Mediziner ist der Krebs 
				eine Goldgrube geworden.  
				 
				Erst im Jahr 1960 wurden zwei grundlegende Entdeckungen gemacht;
				 
			 
			
				
					a) Der französische Professor 
					Vincent hat das Experiment von Pasteur wiederholt. Er hat 
					das mit dem Elektronenmikroskop beobachtet. Die Hülle der 
					Bakterien ist geplatzt und hat hunderte von Viren 
					freigesetzt.  
					 
					b) Ferner hat dieser Professor gezeigt, dass alle 
					Substanzen, die ein hohes Oxidationspotenzial besitzen, 
					kanzerogen sind. Das trifft zu für die Bleichlauge und noch 
					mehr für das reine Chlor.  
				 
				In den letzten 10 Jahren haben 
				die Wasserwerke die Bleichlauge durch das gasförmige Chlor 
				ersetzt. Dieses wird mit dem sprudelnden Wasser in Berührung 
				gebracht. Kleine Mengen Chlor bleiben dann im Wasser. So kann 
				man mit einem 1000-Liter-Behälter mit verflüssigtem Chlor das 
				Gleiche machen wie mit 20.000 Liter Bleichlauge, die mit einem 
				Tankwagen transportiert werden. Die Bleichlauge wirkt, indem sie 
				fortwährend kleine Mengen Chlor freisetzt. Gasförmiges Chlor ist 
				viel brutaler.  
				 
				Das verursacht eine ganze Menge unangenehmer Dinge: 
				
					a) Von Zeit zu Zeit 
					erscheinen neuartige Viren, gegen welche die Ärzte keine 
					Abhilfe kennen. Diese Viren werden in den Wasserwerken 
					gemacht (Umwandlung von Bakterien in Viren). Mit der 
					Wasserleitung werden sie an den Mann gebracht.  
					 
					b) Wenn die Suppe mit Leitungswasser gemacht wird, gelangt 
					das Chlor in den Darm. Dort verwandelt es die Darmbakterien 
					in Viren. Das kann nicht lange gut gehen. Das endet mit 
					einem Dickdarmkrebs. Die Hälfte aller Krebserkrankungen in 
					Frankreich sind Darmkrebse. Das ist das Erbe das Pasteur den 
					Franzosen hinterlassen hat mit seiner unüberlegten Anwendung 
					der Bleichlauge.  
					 
					c) Brot ist zur Hälfte Mehl, zur Hälfte Wasser. Der Bäcker 
					macht den Teig mit Leitungswasser. Im Vollkornmehl sind 
					einige reduzierende Substanzen drin. Das Vitamin E unter 
					anderem. Diese neutralisieren das Chlor. Aber im Weißmehl 
					ist nichts Derartiges drin. Weißbrot ist kanzerogen.  
					 
					d) Ebenso die Wurst: 50% Wasser. 
					 
					e) In manchen Supermärkten wird der Salat in regelmäßigen 
					Abständen mit feinen Wasserstrahlen besprüht, um das 
					Eintrocknen zu verzögern. Das ist auch Leitungswasser.  
					 
					f) Die vielen Fertigspeisen, die von der 
					Lebensmittelindustrie hergestellt werden, sind mit 
					Leitungswasser gemacht.  
					 
					g) Nimmt man eine Dusche oder ein Bad mit warmem Wasser, 
					dann verdampft das Chlor. Seine Konzentration ist zu gering 
					um vom Menschen wahrgenommen zu werden. Dieses Chlor gelangt 
					in die Lunge, von dort ins Blut und in den ganzen Körper. 
					Auf die Dauer ist eine Krebserkrankung fällig.  
				 
				Den Deutschen geht es neuerdings 
				besser. In den Wasserwerken hat man begriffen welchen Schaden 
				Chlor anrichtet, für die Umwelt und für die Gesundheit. Die 
				Wasserwerke sind dazu übergegangen, die Ultrafiltration 
				anzuwenden. Damit werden die Bakterien zurückgehalten, aber 
				nicht die wasserlöslichen Toxine, z.B. das Atrazin. In einigen 
				Wasserwerken ist man noch einen Schritt weiter gegangen: Die 
				fotochemische Oxidation. Damit werden alle  organischen 
				Substanzen, Bakterien und Viren oxidiert zu Wasser, Kohlensäure 
				und Stickstoff. Die Kohlensäure llässt sich durch Absaugen im 
				Vakuum entfernen.  
				 
				Dieses Verfahren wurde in der Schweiz erfunden: IBH Technology, 
				Lommiserstraße 16, CH-9545 Wängi. 
				 
				In der Statistik der WHO für das Jahr 2010 erscheint eine Zahl 
				von 12,7 Millionen neuer Krebserkrankungen für alle Länder der 
				Welt. Mit der Annahme dass die Zahl der Krebserkrankungen stabil 
				war zwischen 1900 und 1920, mit 500.000 Fällen im Jahr, und dass 
				nachher die Progression linear gewesen ist, lässt sich die 
				Gesamtzahl der Krebserkrankungen leicht berechnen. Man 
				multipliziert den Mittelwert mit der Zahl der Jahre: Von 1920 
				bis 2010 sind es 90 Jahre  
				
					
						
							| 
							 
							12,7 Millionen + 500.000  | 
							x 
							90 = 594 Millionen | 
						 
						
							| 
							 2  | 
						 
					 
				 
				Dazu addiert man 500.000 x 20 
				Jahre = 10 Millionen. Das sind insgesamt 604 Millionen. Man kann 
				annehmen, dass rund 100 Millionen Krebsfälle dem Schweinefleisch 
				und anderen kanzerogenen Ursachen zuzuschreiben sind. Aber der 
				Löwenanteil, 500 Millionen das geht auf das Konto der 
				Bleichlauge und des Chlors. 
				Diese Zahl kann man vergleichen 
				mit der Zahl der Massaker, die in den letzten zwei Jahrtausenden 
				verübt wurden. Ein deutscher Historiker hat 256 
				Literaturhinweise für diesen Zeitraum gesammelt. Er kommt auf 
				eine Gesamtzahl von 325 Millionen. Die eben genannten 500 
				Millionen Krebstoten, das ist das Werk von Pasteur, mit seiner 
				unüberlegten Anwendung der Bleichlauge. Diese Arbeit hat er 
				gemacht mit Hilfe von Strohmännern (das Personal der 
				Wasserwerke). Aber Pasteur war der Anführer. 
				Diesem muss man noch hinzufügen, 
				dass die meisten Fälle von Krebs durch eine Operation behandelt 
				werden. Durchschnittlich fünf Jahre danach erscheinen die 
				Metastasen. Für diese ist eine Operation nicht möglich. Man 
				lässt die Krebskranken unter qualvollen Schmerzen sterben.. Ohne 
				diese Schmerzen mit Morphin zu lindern.  Denn für die 
				Krankenschwestern wäre die Versuchung zu groß, sich selber zu 
				spritzen. 
			 
			
				- Die Impfungen. Die Natur 
				hat den Menschen mit einem Immunsystem ausgestattet. Dieses 
				neutralisiert die Bakterien und die Viren. Aber das geht nur 
				solange kein Schweinefleisch verzehrt wird (siehe Kapitel 3). 
				Die Christen können nicht auf Schweinefleisch verzichten, 
				deswegen wurde nachgeholfen mit den Impfungen. Die Impfstoffe 
				bekämpfen auch die Bakterien und die Viren. Dadurch wird das 
				Immunsystem lahmgelegt. Es verkümmert wie ein Muskel der nicht 
				arbeitet. 
 
				 
				Aber die Impfungen wirken nur auf die Bakterien oder Viren auf 
				die sie eingestellt sind. Wenn andere Bakterien oder Viren 
				erscheinen, dann nützt die Impfung gar nichts und das 
				Immunsystem ist zu schwach. In Frankreich sind 40 verschiedene 
				Impfungen vorgeschrieben, von der Geburt biszum 18. Lebensjahr. 
				Das ist mehr als genug um das Immunsystem unwirksam zu machen. 
				Dazu kommt noch die Warnung der kanadischen Ärztin Doctor 
				Lanctôt. Sie sagt dass die systematischen Impfungen neue, bisher 
				unbekannte Krankheiten mit sich bringen werden. Aus diesem 
				Teufelskreis zu entkommen lst einfach: Kein Schweinefleisch und 
				keine Impfungen.  
  
				- Die Mikrowellen im 
				Gigahertz-Bereich. Diese sind alles andere als gesund. Sie 
				kommen in mehrfacher Weise zur Anwendung: 
 
			 
			
				
					a) Das Mobiltelefon. 
					Die Amerikaner waren die ersten um damit zu telefonieren. Es 
					dauerte nicht lange bis man erfuhr dass eine Frau sich damit 
					einen Gehirntumor geholt habe.  
					 
					b) Das Schnurlostelefon ist vielleicht etwas weniger 
					gefährlich. Besser ist, dieses Ding beiseite zu lassen.  
					 
					c) Der Mikrowellenherd. Ein deutscher Radiesthesist 
					hat ziemlich schnell gefunden dass alles, was im 
					Mikrowellenherd gekocht wurde, kanzerogen ist. Zwei 
					Schweizer Professoren haben das bestätigt. Die meisten 
					organischen Moleküle sind Dipole. Die orientieren sich im 
					elektrischen Feld. Im Mikrowellenherd ändert sich die 
					Richtung des elektrischen Feldes gut eine Milliarde Mal pro 
					Sekunde. Viele dieser Moleküle werden dabei in Stücke 
					gerissen. Diese Bruchstücke rekombinieren sich nicht. So 
					entstehen freie Radikale. Diese sind kanzerogen.   
				 
			 
			
				- Die Gentechnik. 'Freie 
				Fahrt für die Gentechnik. Die Deutsche Bundesregierung hat sich 
				im Koalitionsvertrag über alle Bedenken der Bürger hinweggesetzt 
				und damit den Weg für undeklarierte Gentechnik in Lebensmitteln 
				freigemacht', berichtet Kopp Exklusiv in der Ausgabe 49/13 auf 
				Seite 7. 
 
				 
				Werden die führenden Köpfe der deutschen Politik ihre Ansichten 
				ändern? Etwas ist diesen Leuten entgangen. Im September 2012 
				erschien im 'Journal de Michel Dogna' ein Bericht über die 
				Forschungsarbeiten von Doktor Alexey Surov und Mitarbeiter. Ich 
				übersetze den Titel:  
			 
			'Eine russische 
			Studie beweist, dass die genetisch veränderten  Organismen  
			die Menschheit nach 3 Generationen sterilisiert haben werden.'  
			(Journal de Michel Dogna, Sept. 2012, No. 104, S. 20) 
			 
			
				Der Doktor Surov hat 
				Ernährungsexperimente gemacht mit Hamstern während 3 
				Generationen. Warum Hamster? Diese bekommen mehr Junge als die 
				Ratten. Zu Beginn wurden vier Gruppen zu je 5 Paaren 
				(männlich/weiblich) gebildet: Gruppe 1 erhielt Nahrung ohne 
				Soja. Die Nahrung der Gruppe 2 enthielt konventionelles Soja. 
				Die Nahrung der Gruppe 3 enthielt etwas genverändertes Soya. Die 
				Nahrung der Gruppe 4 enthielt viel genverändertes Soya. 
				Am Ende dieser ersten Phase 
				hatten die 4 Gruppen zusammen 140 Nachkommen. Für die zweite 
				Phase wurden aus dem Nachwuchs jeder Gruppe neue Paare (2. 
				Generation) ausgewählt. In der 3. Generation  gab es 52 
				Nachkommen der Gruppe ganz ohne Soya, und 78 Nachkommen in der 
				Gruppe mit konventionellem Soya. Aber die dritte Gruppe, die 
				genetisch modifiziertes Soya erhielt, hatte nur 40 Nachkommen, 
				von welchen 25% tot waren. Schlimmer noch: In der 4. Gruppe, die 
				mehr genverändertes Soja bekamen, gebar nur ein einziges 
				Weibchen Junge, 16 an der Zahl, von welchen 20% nach kurzer Zeit 
				tot waren.  
				Somit waren die Hamster der 3. 
				Generation, die in der Studie einen bedeutenden Anteil an 
				genverändertem Soya erhielten, nicht mehr reproduktionsfähig. 
				Präsident Putin ist diese Studie 
				von Dr. Surov nicht entgangen. Aber wie ist es anderswo? Die 
				Amerikaner sind die Weltmeister der Gentechnik. Diese werden als 
				erste verschwinden. Die Machthaber in China und Indien sind 
				davon überzeugt, dass sie eine Hungersnot nur mit gentechnisch 
				veränderter Nahrung vermeiden können. 
				Im alphabetischen Index der 106 
				Ausgaben des 'Journal de Michel Dogna' sind 18 Referenzen zu OGM 
				(Organismes 
				génétiquement modifiés, gentechnisch veränderte Organismen). 
				Eine davon betrifft die Bienen. Genetisch veränderte Pflanzen 
				sind keine gute Sache für die Bienen. Nicht so schlimm wie die 
				Insektizide, aber immerhin. 
				In der Zeit vor dem Jahr 2000 
				wollten die Franzosen keine OGM-Saaten bei Monsanto kaufen. Die 
				Amerikaner haben den Franzosen auf ihre Art beigebracht, es doch 
				zu tun. Die haben mit ihren HAARP-Antennen in Alaska einen 
				Wirbelsturm erzeugt, der fast ganz Frankreich verwüstet hat. Für 
				die Versicherungsgesellschaften war das eine teure Sache ... 
			 
			So werden die Abwehrkräfte und die 
			Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, gesunden Nachwuchs zu zeugen 
			und gesund heranwachsen zu lassen) der 
			zivilisierten Menschheit systematisch zugrunde gerichtet. Mit allen 
			Mitteln. Die Rückkehr tödlicher Seuchen ist dabei unvermeidlich. 
			
				4. Oktober 2013,  
				Frédéric 
					Stahl 
			 
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