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Grippe und Erkältung
wie man sich davor schützt, wie
man sie kuriert
von Dr. Johann Georg Schnitzer
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Grippe und Erkältung sind Krankheiten,
an welchen Viren (?) beteiligt sind
Sie suchen
manche Menschen häufig, andere nur selten oder nie heim, wenn es sie (die
Viren) denn überhaupt gibt, was immer noch umstritten ist. Die Einen
erkranken schwer, leiden wochenlang und erholen sich nur langsam. Andere
bringen die akute Erkrankung in einer einzigen Nacht mit Fieber und kräftigem
Schwitzen hinter sich.
Die Symptome von Grippe-Wellen sind
so verschieden,
wie die Wandlungsfähigkeit der Grippe(-Viren?) groß
ist.
Mal ist es eine "Bauchgrippe"
mit elendem Schwächegefühl und Durchfällen, ein anderes
Mal tut der ganze Körper weh "bis in die Haarspitzen". Grippe und Erkältungen
können sich als Schnupfen, Halsschmerzen, geschwollene Rachenmandeln
oder als Husten zeigen, und wachsen sich manchmal bis zur Lungenentzündung
aus.
Grippe-Impfungen und Medikamente sind problematisch
-
wegen der raschen Veränderung der Viren(?),
und wegen teils bedenklicher
"Nebenwirkungen".
Es macht wenig Sinn, ein "Grippevirus" mit dem Impfstoff
vom letzten Jahr bekämpfen zu wollen. Selbst aktuelle Impfstoffe brauchen
Entwicklungszeit. Bis sie da sind, hat sich das "Virus" schon wieder verändert.
Außerdem besteht begründeter Verdacht, dass Grippeimpfungen schädlich und
verschlimmernd wirken können. Auch Behandlungen
mit fiebersenkenden und entzündungshemmenden Mitteln, Antibiotika
oder Antihistaminika nutzen wenig und können Nebenwirkungen und unerwartete
Folgeschäden mit sich bringen.
Was also tun, um sich zu schützen,
und was, wenn die Erkrankung bereits in vollem Gange ist? Wie können
Folgeschäden vermieden werden?
Alle diese Fragen werden in den folgenden Kapiteln
besprochen.
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Infektion, Ansteckung? Gibt es
überhaupt Viren?
Der Keim ist nichts,
der Nährboden ist alles
Wer sich "Grippeviren" eingefangen hat, braucht deshalb keineswegs
an Grippe zu erkranken. Wenn sein Abwehrsystem fit ist, werden die Eindringlinge
vernichtet, bevor sie sich vermehren können. Erst dann, wenn das Abwehrsystem
zu schwach ist und der Organismus außerdem den geeigneten Nährboden
für die Vermehrung der "Viren" anbietet, können sich diese massenhaft
vermehren und zur Erkrankung führen.
Manche bestreiten, dass es überhaupt Viren gibt.
Diese sollten jedoch nicht nur den
wissenschaftlichen Nachweis führen für ihre Behauptung, dass es Viren nicht
gibt. Denn die Wirkungen der "nicht existierenden Viren" sind unbestreitbar -
das kann Jeder bezeugen, der einmal eine "Virusgrippe" durchgemacht hat. Jene
Bestreiter der Virenexistenz sollten also außer dem Nachweis für deren
Nichtexistenz einen weiteren Nachweis führen: Was es denn dann ist, das -
höchst ansteckend - die immer wieder auftretenden Grippeepidemien auslöst. Wer
weiß - vielleicht kommen interessante Erkenntnisse dabei heraus.
Sind es vielleicht Gen-Sequenzen aus verzehrtem
Geflügel oder Schweinefleisch, welche in die Zellen des Menschen eindringen
und diese verändern und zu ihrer eigenen Vermehrung nutzen? Oder sind es etwa
nur artspezifische Hyaluronsäuren aus verzehrten Tieren (Hyaluronsäuren:
Bausubstanz des Bindegewebes, das, je höher deren Schwefelgehalt ist, vom
schwefelärmsten Knorpel und schwefelarmen Sehnen über schwefelreichere
Bindegewebsfasern bis hin zum schwefelreichsten Schleim variiert), welche die
Abwehrreaktionen des Immunsystems provozieren?
Für letzteres spricht die Tatsache, dass es
während eines Grippeverlaufs, der nicht von retoxischen iatrogenen
(arztseitigen) Eingriffen
gestört wird, im Bindegewebe zu einer reichlichen Bildung von Hyaluronidase
kommt, welche das schwefelreichere, weiche, "schwammige" Gewebe verflüssigt
und zur Ausscheidung über fast alle Körperöffnungen bringt. Danach - wenn die
Grippe vorüber ist - hat das Bindegewebe dann eine festere und straffere
Beschaffenheit.
Dass Hyaluronsäuren von Tieren tatsächlich in
das menschliche Bindegewebe eingebaut werden, erhellt auch aus der
Beobachtung, dass es bei Menschen (besonders bei Sportlern, die ihre Gewebe
stärker beanspruchen), welche Schweinefleisch verzehren, erheblich leichter zu
Bänder- und Sehnenrissen kommt. Denn das Bindegewebe des Schweins ist dem
menschlichen sehr ähnlich, nur weicher (schwefelreicher). Aber auch der
"Normalbürger" erleidet wegen eines zu schlabberigen Bindegewebes z.B.
leichter einen Leistenbruch. Der Einbau ist - abhängig von der Körperregion
des Schweins, die verzehrt wird - so spezifisch, dass man bei Menschen, die
gerne Schweinekopf verzehren, den Einbau eher in der Kopf-, Hals- und
Nackenregion beobachten kann, während Liebhaber von Schweinebauchspeck vom
Verzehrten eher etwas in ihrer Bauchregion einbauen.
In Wirklichkeit aber ist es gar nicht so
wichtig, was es ist, das die übertragbare Erkrankung auslöst.
"Le germe n'est rien, le terrain est tout!" ("Der Keim ist nichts, der
Nährboden ist alles"), ist eine bis heute gültige, in ihrer Bedeutung noch
immer nicht voll erkannte Feststellung des französischen Forschers,
Arztes und Physiologen Claude Bernard (er lebte von 12.7.1813 bis 10.2.1878). Das heißt:
Eine Infektion kann nur in einem Körper angehen, der den geeigneten
Nährboden dafür bietet (wozu auch eine unzureichende Funktionsfähigkeit
des Systems der Großen Abwehr und des Immunsystems insgesamt gehört). Das gilt
ganz besonders für banale Infektionen, wie sie Grippe und Erkältungen
in der Regel darstellen.
Der Begriff "Virus" kommt aus dem Lateinischen und wurde später für den
Begriff "Gift" verwendet; ursprünglich bedeutet er auch Schleim, Geifer.
Viren werden anhand von Antikörpern definiert, welche das Abwehrsystem bildet
- ob es sie nun gibt, oder ob es etwas Anderes ist, jedenfalls hat sich das
Abwehrsystem nachweislich gegen einen Angriff wehren müssen. Denn das
Immunsystem wird nur aktiv, wenn es etwas im Organismus feststellt, das dort
nicht hingehört und das als Störfaktor wirksam wird. Ein "Antigen" also.
"Antigen" wird im Medizinischen Wörterbuch
Pschyrembel so definiert: "Substanz, die von einem Organismus als fremd
erkannt wird und eine spezifische Immunantwort (Bildung von Antikörpern oder
immunkompetenten Lymphozyten) auslöst. Ein Antigen verfügt in der Regel über
mehrere antigene Determinanten (Epitope), die mit den induzierten
Immunprodukten reagieren (z.B. Antigen-Antikörper-Reaktion)."
Lassen wir doch die Gelehrten weiter darüber streiten, was es ist - bis sie
sich geeinigt haben, verwenden wir den Begriff "Virus, Viren" mangels Besserem
für dieses übertragbare "Etwas" weiterhin. Für die von mir beschriebenen
Maßnahmen zur Verhütung oder Behandlung von Grippe und Erkältung ist es
ohnehin bedeutungslos, denn diese wirken allemal.
Auch die von Dr. Hamer beschriebenen Abläufe können Ursache für eine
Abwehrschwäche sein - aber nicht die alleinige und nicht in jedem Fall.
So kann am Ende über "Viren" jeder glauben was er will. Schon Friedrich der
Große ordnete an: "Jedermann soll nach seiner Façon selig werden!" Hauptsache,
die beschriebenen Maßnahmen führen zum gesund bleiben oder wieder gesund
werden, und hinterlassen keine bleibenden Schäden.
Grippeepidemie im Winter 1917-1918,
Millionen Tote - nur
in Dänemark nicht!
Besonders eindrucksvoll zeigte sich die Bedeutung des Terrains
(Nährbodens) für die Widerstandskraft bei der großen Grippe-Epidemie
1917-1918. Durch die Blockade der Briten wurden sowohl in Deutschland als
in Dänemark die Lebensmittel knapp. Die beiden Länder versuchten
unterschiedliche Strategien, um die Ernährung der Bevölkerung
zu sichern. In Dänemark riet der Arzt
Dr. Mikkel
Hindhede, die bisher
als Schweinefutter verwendeten Getreide und Kartoffeln für die menschliche
Ernährung zu verwenden. Der Schweinebestand wurde auf ein Fünftel
reduziert.
Daraufhin sank die Sterblichkeit der Bevölkerung um 17 % (!). Die
dänische Bevölkerung bestand damals aus etwa 3 Millionen Menschen.
In diesem Jahr einer weltweiten Grippeepidemie, die zu erhöhter Sterblichkeit
führte und insgesamt 30 Millionen Menschen das Leben kostete, starben
in Dänemark 6300 Menschen weniger als im Jahr 1913, in welchem
bis dahin die Sterblichkeit in Dänemark am geringsten gewesen war.
Aus dieser massiven positiven Erfahrung wurden typischerweise weder von
der "Wissenschaft" noch von der "Gesundheitspolitik" irgendwelche Konsequenzen
gezogen - bis heute nicht. Stattdessen wurde von der Arzneimittelindustrie
die "Grippeimpfung" entwickelt, ein für die Bevölkerung eher
hoffnungsloses Unterfangen angesichts der Wandlungsfähigkeit der Viren,
das außerdem mit teils bedenklichen "Nebenwirkungen" behaftet ist.
In Deutschland setzte man während der Blockade 1917-1918 auf Schweinefleisch,
und ersetzte die als Schweinefutter verwendeten, für die menschliche
Ernährung fehlenden Kartoffeln durch Rüben. Deren Zuckergehalt
führt beim Kochen durch die Maillard-Reaktion mit essentiellen Eiweißbausteinen
wie z.B. Lysin zur Minderung des Ernährungswertes, so dass durch Mangel an
wichtigen Eiweißbausteinen eine Schwächung des Organismus eintreten kann,
was bei Kartoffeln,
die keinen Zucker enthalten, nicht der Fall ist. Auf diesen Zusammenhang weist
Frédéric Stahl in seinem Buch "Die Erde hat Eiweiß für alle"
(1977) hin. Diese Arbeit Stahls, die vergriffen war, ist aktualisiert wieder
zugänglich in dem 2010 erschienenen Buch 'Gesundheit
- Getreide - Welternährung'.
Heute weiß man auch, dass
das Grippevirus im Schwein (und in Geflügel) übersommert, und das
Schwein als "viraler Schmelztiegel" fungiert, weil es auf den Zellen
seines Atmungstraktes Rezeptoren sowohl für Vogelgrippe-Viren als für Viren
besitzt, die beim Menschen Influenza (Grippe) verursachen. Bei einer
gleichzeitigen Infektion mit beiden Viren-Typen ist es nur eine Frage der
Zeit, bis sie ihr genetisches Material austauschen und zu "Killer-Viren"
mutieren.
Die deutsche Bevölkerung verzehrte somit den "Nährboden Schwein" zusammen mit
dem besonders gefährlichen Grippevirus. Gleichzeitig waren die Abwehrkräfte durch Mangelernährung
und zusätzlich durch die Impfmaßnahmen geschwächt. Millionen erkrankten, und etwa 300.000 Deutsche
(darunter vor allem Geimpfte!) verstarben
an dieser Grippe-Epidemie, die weltweit etwa 30 Millionen Todesfälle
verursachte.
Es kann wieder passieren!
Im November 1999 warnten die Experten vor einer neuen, aggressiven Grippe.
Durch den heutigen Luftverkehr befürchtete man eine rasche weltweite
Ausbreitung. Grippeviren, die bisher nur Geflügel befielen, hatten
sich durch Mutation so verändert, dass sie auch Menschen infizierten. Jeder Dritte Infizierte verstarb daran.
Im Oktober 2005 entwickelte sich eine neue Vogelgrippe-Epidemie, deren
von Südost-Asien ausgehende Ausbreitung - wie behauptet wird durch Zugvögel - auch durch das Töten
von Millionen von Hühnern, Enten und anderem Geflügel und durch
"Ausgangssperre" für alles Federvieh nicht aufzuhalten war: Nach
nur 3 Wochen stellte man erste Fälle auch in der Türkei fest - wobei es
sich um das angeblich auch für den Menschen gefährliche Virus H5N1 handelte. Die
Gesundheitsbehörden waren alarmiert und empfahlen umfangreiche
Schutzmaßnahmen. Allerdings ist schwer zu durchschauen, wie groß die reale
Gefahr war, und wie viel davon einer PR-Kampagne zur Verkaufsförderung von
Medikamenten und von - für Medizin und Pharma besonders lukrative - Impfaktionen zuzurechnen
war.
Es ist jedenfalls unwahrscheinlich, dass mit
dem angeblich so gefährlichen Virus infizierte Zugvögel noch tausende von
Kilometern fliegen können, um das Virus weltweit zu verbreiten.
Schweine brauchen nicht zu fliegen, um das
"Schweinegrippenvirus" zu verbreiten, denn ein Teil der Menschheit verzehrt
sie und nimmt damit gleich den richtigen Nährboden zu dessen massenhafter
Vermehrung in sich auf. Es wird interessant sein zu beobachten, ob im Falle
einer "Schweinegrippenpandemie" jener Teil der Menschheit und jene Menschen,
die aus religiös-hygienischen Gründen kein Schwein verzehren, deutlich weniger
an der "Schweinegrippe" erkranken.
Das "Terrain" (der Nährboden) -
auch bei anderen Infektionen
ein wesentlicher Faktor
Diese Erkenntnis gilt darüber hinaus auch für viele
andere Infektionen. So trank der Forscher, Arzt und Hygieniker Max von
Pettenkofer (3.12.1818 bis 10.2.1901) in einem heroischen Selbstversuch
eine Bouillon lebender
Cholera-Bakterien aus, ohne an Cholera zu
erkranken (Nachahmung nicht zu empfehlen, das Experiment kann auch tödlich
enden).
Ärzte und Schwestern, die Lepra-Kranke pflegen, erkranken fast
nie selbst an Lepra. Indessen heilen Lepra-Geschwüre zügig ab,
teils innerhalb von nur 10 Wochen, wenn die Ernährung der Patienten
geändert wird, wie ich selbst in einer von 1985 bis 1987 in Sri Lanka
durchgeführten Lepra-Studie nachweisen konnte Die Studie ist hier beschrieben:"Lepra
heilen".
Diese Erkenntnisse wurden von den Lepra-Hilfsorganisationen - trotz entsprechender
Vorschläge von meiner Seite - nicht aufgegriffen; eine dieser Organisationen
lehnte sogar in aggressiver Weise ab. Stattdessen werden nach wie vor
Lepra-Pillen an die bedauernswerten Patienten verteilt, eine pro Tag und
Patient (Jahresumsatz z.B. in Äthiopien damit ca. 1,5 Millionen EUR)
- auch wenn teils schon seit 10 Jahren keine Lepra-Bazillen mehr im Körper
nachgewiesen werden können. Dabei entwickeln sich auch bei den bazillenfreien
Lepra-Patienten immer neue Geschwüre, und die Verstümmelungen
gehen weiter. Eine einfache Ernährungsänderung könnte dies
stoppen, wie die Studie gezeigt hat.
Kinderlähmung (Poliomyelitis): Der amerikanische Arzt Dr. Benjamin
Sandler vermutete aufgrund bestimmter Beobachtungen, dass der durch Zuckergenuss
nach einem ersten Blutzuckeranstieg verursachte starke Abfall des Blutzuckerspiegels
die Bereitschaft zum Angehen der Polio-Infektion erzeugt. Schon 1944 hatte
er den Gesundheitsbehörden vorgeschlagen, öffentlich eine zuckerfreie
Schutzdiät während der Epidemie zu empfehlen. Es geschah jedoch
nichts derartiges.
1948 bot sich während einer großen Kinderlähmungsepidemie in
den USA eine Gelegenheit zur Erprobung. Er lebte damals in Asheville, Nord-Carolina.
Dieses Mal sprach er mit den Redakteuren von Zeitungen, die anschließend
seine Ernährungsvorschläge für eine zuckerfreie Schutzdiät
veröffentlichten. Der Konsum von Eiscreme und süßen "Soft-Drinks"
ging scharf zurück. Die Schutzwirkung in der Bevölkerung trat
binnen 24 Stunden ein. Es kam zu einem für eine solche Epidemie ganz
untypischen starken Rückgang von Neuerkrankungen, was zuvor nie beobachtet
worden war (ca. 3000 Fälle weniger als bei typischem Verlauf zu erwarten,
bei einer Bevölkerung von 55.000).
Dr. Sandlers Empfehlungen wurden trotz dieses überzeugenden Nachweises
ihrer hohen Wirksamkeit von den Gesundheitsbehörden nicht übernommen.
Stattdessen wurde weltweit die "Schluckimpfung" propagiert - ein typischer
"gesundheitspolitischer" Vorgang, der die Bevölkerung weiterhin uninformiert
ließ, dadurch die drohenden Umsatzeinbußen auf der Zuckerseite vermied
und außerdem den Herstellern des Impfserums weltweit große Umsätze
bescherte. Ganz ähnlich lief es 2005 mit der Vogelgrippe: Man hatte gegen diese zwar
noch keinen Impfstoff parat, empfahl indessen schon mal die Impfung mit
Grippe-Impfstoff, "so lange Vorrat reicht".
Parallel zu der Vogel-Grippe- PR-
(Angstmache?)- Kampagne über die Medien lief die Produktion des antiviralen
Mittels Tamiflu auf Hochtouren; die Hersteller versprachen sich ein
Riesengeschäft. Mit guten Aussichten - deckten sich doch ganze Länder
für viele Millionen mit einem Vorrat dieses Mittels ein. Dabei unterließ
man es, da weniger förderlich für die Absatzerwartungen, auf natürliche,
nichtmedikamentöse Schutzmaßnahmen und auf Gegenanzeigen und mögliche
Nebenwirkungen dieses Medikaments hinzuweisen. Letztere können bei http://www.netdoktor.de/medikamente/
nachgelesen werden:
Gegenanzeigen: Vorsicht bei chronischen
Atembeschwerden und Asthma. Vorsicht bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Vorsicht
bei Kindern unter zwölf Jahren. Vorsicht bei Nierenfunktionsstörung.
Vorsicht bei Patienten mit Abwehrschwäche. Vorsicht bei Patienten mit
schlechtem Allgemeinzustand.
Schwangerschaft und Stillzeit: Während
der Schwangerschaft und der Stillzeit sollte das Medikament möglichst nicht
angewendet werden, es sei denn, Ihr Arzt hält dies für unbedingt
erforderlich.
Nebenwirkungen: Aufgelistet sind die
wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber
nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht. Manchmal
reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer
allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder
Apotheker. Aufgelistet sind: Übelkeit, Erbrechen (gelegentlich);
Bauchschmerzen (gelegentlich).
Eigenartig: Sind das nicht genau die Symptome
einer "Bauchgrippe", vor welcher das Medikament angeblich schützen
soll?.
Den vorläufigen "größten Vogel" aber schießt
die Schweinegrippe-PR-Impf- und Angstmache-Kampagne 2009 ab. Ein
Multi-Milliarden-Geschäft - über alle PR-, Medizin-, Pharma- und
Politik-Kanäle so dick aufgetragen, dass selbst der Dümmste begreifen müsste,
dass hier die die Menschen zum Impfen (wie die Schafe zum Scheren ihrer Wolle)
zusammengetrieben werden sollen, weil das Impfen für das herrschende
Krankheitsunwesen eben so lukrativ ist, wie es die danach zahlreich zu
erwartenden Nebenwirkungen und Spätfolgen sind.
Der Umfang der für die Schweinegrippe-PR
aufgewendeten Sendezeiten in Rundfunk und Fernsehen, der PR-Artikel in
Druckmedien und der Kampagnen über das Internet übersteigt bei Weitem den bei
der letzten amerikanischen Präsidentschaftswahlen getriebenen Aufwand. Einen
solchen treibt nur, wer sich sehr viel Einnahmen und Macht davon verspricht.
Und siehe da:
Korruption führender Virologen aufgedeckt.
Anfang Dezember 2009 berichtet
http://polskaweb.eu/influenza-a-ein-gigantischer-korruptions-skandal-46356245723567.html:
"Poznan - Ein Holländer befindet sich im Fadenkreuz von Ermittlern um einen
immer wahrscheinlicher erscheinenden Korruptions- und Betrugsskandal von nie
dagewesenem Ausmaß. Der Mann heißt A. O. und ist Professor für Virologie am
Klinikum der Erasmus-Universität in Rotterdam. Er führt eine Gruppe von
namhaften Virologen an, welche zuletzt Sars, Vogel- Robben- und Schweinegrippe
in Europa salonfähig gemacht haben. Die niederländische Regierung hatte wegen
zahlreicher Ungereimtheiten in Zusammenhang mit den neuen Grippen einen
Untersuchungsausschuss bestellt, der jetzt u.a. herausgefunden hatte, dass
sich auf A. O.'s Konten "größere" Geldeingänge befinden, welche ausgerechnet
durch Hersteller von Impfmitteln gegen die Influenza A/H1N1 und A/H5N1 an ihn
persönlich überwiesen worden waren. Schweine- und Vogelgrippe könnten also wie
schon bereits laut gemunkelt wird, reine Erfindungen eines kriminellen
Netzwerkes von Pharma- Produzenten und skrupellosen Wissenschaftlern sein,
denn die A. O. Truppe sitzt auch in den wichtigsten Gremien der WHO. Größter
Betrüger der Weltgeschichte?" Weiteres im ausführlicheren Polskaweb-Bericht:
Schweinegrippe - geldgieriger Psychopath Auslöser der Pandemie?
In diesem Zusammenhang muss auf das Phänomen
der von Dr. Andrzej M. Lobaczewski untersuchten und dokumentierten
"Politischen Ponerologie" hingewiesen werden ("Politische
Ponerologie: Eine Wissenschaft von der Natur des Bösen und seiner Anwendung
für politische Zwecke"). Mehr dazu auch in meiner E-Mail-Nachricht vom 6.
Januar 2009 "Über
die Zukunft der Menschheit - wie wir an unserer Welt von morgen mitwirken".
Dass trotzdem viele Menschen immer noch nicht
erkennen, welche Interessen dahinter stecken, weil sie sich nicht einmal die
Frage "Cui bono?" (Wem nützt es?) stellen, liegt möglicherweise an einer sich
jetzt immer schneller ausbreitenden Zivilisationskrankheit: Der
Hirninsuffizienz, mit deren Endstadium Demenz (Schwachsinn, Alzheimer'sche
Gehirndegeneration). Hierzu gibt es mehrere Informationen auf dieser Website;
man suche mit der Site-internen Suchmaschine
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html mit den Suchbegriffen
Hirninsuffizienz, Demenz, Alzheimer u.a.m.
Wie man sich am besten schützt
Es sind ein paar einfache Maßnahmen, mit welchen man
sich vor Grippe und Erkältungen schützen kann - auch vor schweren
Pandemien, wie das Beispiel Dänemark gezeigt hat. Sie bewirken die
Stärkung der Abwehrfähigkeit, und sorgen dafür, dass eingedrungene
"Viren" keinen für ihre Vermehrung geeigneten Nährboden vorfinden.
Das Wichtigste ist eine natürliche Ernährung, die auf der einen
Seite alles enthält, was der Organismus zur Gesunderhaltung braucht,
und auf der anderen Seite denaturierte und "artfremde" Nahrung vermeidet,
welche die Abwehr schwächen und einen geeigneten Nährboden für die Vermehrung von Keimen
im Organismus erzeugen könnte.
Hinzu kommen geeignete "Trainingsmaßnahmen"
für das Abwehr- und Temperaturregulierungssystem, und die Vermeidung
von "Hitzestau" im Organismus.
Natürliche, naturbelassene, artgerechte Ernährung
Wichtigste Maßnahme des Selbstschutzes vor Grippe und
Erkältungen (und vor vielen anderen Krankheiten) ist eine natürliche,
dem genetischen Stoffwechselprogramm des Menschen entsprechende Ernährung.
Diese sichert ein intaktes Abwehrsystem gegen Infektionen und lässt
im Organismus keinen Nährboden entstehen, auf welchem sich eingedrungene
Viren und Bakterien vermehren können.
Der Mensch ist, wie durch die von Dr. Richard
Lehne begründete vergleichende Gebissanatomie nachgewiesen werden
konnte, ein Frugivore (Fruchtesser im
Sinne von Samen, Wurzelknollen, zarten Blattschösslingen und Früchten).
Eine
entsprechend aus Getreiden, Hülsenfrüchten, Wurzelgemüsen (als
Salate, nicht gekocht!),
Blattsalaten, Nüssen und Obst zusammengesetzte Nahrung sichert nachhaltig
seine Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Reproduktionsfähigkeit
(die Fähigkeit, gesunde, wohlgestaltete Kinder zu bekommen).
Eine wichtige Voraussetzung ist dabei, dass diese "Lebens"mittel überwiegend
in naturbelassenem, lebendigem Zustand verzehrt werden. Hitzebehandlungen,
Extraktion, Pasteurisierung, Sterilisation, Ultrahocherhitzung, Rösten,
Grillen, Kochen und Oxidation (z.B. durch Lagern von Vollkornmehlen und
-schroten statt frischer Verwendung) zerstören die gesund
erhaltenden Werte dieser Lebensmittel.
Eine praktische Anleitung zu einer solchen gesunden Kost findet sich in
dem Buch "Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost".
Berichte, wie eine große Zahl von Menschen ihre Anfälligkeit für
Grippe und Erkältungen durch eine solche Ernährung überwinden
konnten, enthält der "Schnitzer-Report"
(3300 persönliche Mitteilungen der Befragten).
Welche Nahrungsmittel und Zubereitungen
zu meiden sind
Im Wesentlichen sind zu meiden:
.
-
Isolierte Kohlenhydrate:
Stärken, Auszugsmehle, Industriezucker und alle damit hergestellten
und zubereiteten Nahrungsmittel, Gerichte und Getränke;
.
-
sonstige Teilnahrungsmittel
wie raffinierte und extrahierte Teilprodukte aus ursprünglichen Lebensmitteln,
z.B. auch Säfte, selbst frisch gepresste, oder getrocknete Früchte;
.
-
tierische Nahrungsprodukte
(diese entsprechen nicht der genetischen Programmierung des Menschen und
können deshalb vielfältige nachteilige Wirkungen haben): Fleisch,
Wurstwaren, Geflügel, Fisch, "Meeresfrüchte" wie Muscheln etc.,
Eier, Milch und Milchprodukte (z.B. Käse, Quark);
.
-
Oxidation - z.B.
durch Lagerung von Vollkornmehl und -Schrot statt frischer Weiterverarbeitung
direkt nach dem Mahlen;
.
-
Hitzedenaturierung
durch Kochen, Dünsten, Grillen, Sterilisieren, Pasteurisieren,
Ultrahoch-Erhitzen, Mikrowellen. Ausnahmen, die der Gesundheit nicht schaden: Das
Dämpfen von Kartoffeln, und das Backen von Vollkornbrot und -Gebäck;
.
-
genveränderte Nahrungsmittel;
die verändernden Eingriffe sind in der Regel aus anderen als gesundheitlichen
Gründen erfolgt; deren gesundheitlichen Auswirkungen, vor allem auch
die langfristigen über mehr als eine Generation hinweg, sind überhaupt
nicht untersucht worden.
Wer jetzt sagt "da kann man ja überhaupt nichts mehr essen", hat sich damit
gleichzeitig selbst Ernährungsgewohnheiten bescheinigt, die ihm
erhebliche Anfälligkeit für Infektionen aller Art bescheren, und darüber
hinaus
ein erhebliches Risiko, an einer der chronischen Zivilisationskrankheiten
zu erkranken.
Dass eine gesunde Ernährung sehr wohl vielfältig, wohlschmeckend
und appetitanregend sein kann, zeigt das oben erwähnte Buch "Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost".
Training der Temperaturregelung
Wer sich keine "Erkältung" einfangen will, sollte seine
Haut darauf trainieren, dass sie rasch und wirksam auf Änderungen
der Außentemperatur und auf notwendige Wärmeabgabe des Organismus
reagiert. Das geschieht am besten, indem morgens nach einem warmen Bad
oder einer warmen Dusche noch kurz mit kaltem Wasser nachgeduscht wird. Außerdem ist danach ein kurzer Aufenthalt mit unbekleidetem Körper
in frischer Luft, z.B. bei geöffnetem Fenster, hilfreich.
Auch Sauna-Besuche sind nützlich. Man achte jedoch darauf, dass die
Temperatur nicht zu hoch gewählt wird; das kann der Lunge und den
Schleimhäuten der Atemwege nachhaltig schaden. Das Aufgießen von
Wasser zur Dampferzeugung sollte wohl dosiert erfolgen. Der Körper
sollte einen Rest an Verdunstungsmöglichkeit zur Kühlung behalten.
Die zwischendurch erfolgenden Abkühlungen in einem kalten Wasserbecken
oder im Schnee außerhalb der Sauna sind ein besonders wirksames Training
der Temperaturregelung.
Vermeidung von Hitzestau im Körper
Wer sich zu dick bekleidet in zu warmen Räumen aufhält,
oder sich beim Schlafen zu dick zudeckt, hat die besten Chancen, sich zu
"erkälten". Der entstehende Hitzestau im Organismus führt - wie,
ist meines Wissens noch nicht näher untersucht - zu einer Situation,
in welcher "Viren" oder "Keime" die besten Chancen zur Vermehrung finden.
Man sollte sich also nur so weit bekleiden oder zudecken, dass man nicht
friert. So kann der Körper durch mehr oder weniger Wärmeerzeugung
selbst seinen Wärmehaushalt regulieren, ohne einen Hitzestau zu erleiden.
"Erkältungsfalle" Klima-Anlage
Besonders gefährlich ist es, wenn man im überhitzen
Auto die Klima-Anlage auf möglichst kalt stellt. Es entsteht eine
Situation, in der die immer noch heiße Autohülle Hitze auf den Körper
strahlt, während die Haut durch die kalte Luft auf verringerte Wärmeabstrahlung
eingestellt wird. Es kommt zum Hitzestau im Körper und damit häufig
zum Beginn einer "Erkältung". Besser ist es, zunächst im Stand
die Klimaanlage für ca. 5 Minuten auf vollen Touren das Auto innen
abkühlen zu lassen, während man draußen wartet. Dann stellt
man auf nur noch mäßige Kühlung - z.B. auf 22 Grad Celsius. Jetzt kann
man einsteigen und losfahren. So besteht die Gefahr der Erkältung nicht mehr.
Auch Klima-Anlagen in Gebäuden können zu erhöhter Erkältungsgefahr
führen - jedoch mehr dadurch, dass die Haut durch ewig gleiche Temperaturen
in einen schlechten Trainingszustand im Bezug auf die Regulierung der Körpertemperatur
gerät. Solchen Klima-Anlagen sollten über einen Zufallsgenerator
gewisse Schwankungen der Raumtemperatur einprogrammiert werden.
Bei allen Klimaanlagen - besonders solchen, deren
Ansaugöffnungen in Bodennähe liegen, besteht die Gefahr der Verunreinigung mit
Staub, Bakterien und Pilzen - besonders in solchen, die einen Filter haben, in
welchem sich solche Verunreinigungen ansammeln und Pilze und Bakterien sich
vermehren können. Man lasse dies also gelegentlich vom Installateur oder
Automechaniker kontrollieren.
Nach körperlicher Anstrengung und Schwitzen:
Sofort
duschen und umziehen!
Zunächst bringt körperliche Anstrengung und Schwitzen,
auch über mehrere Stunden hinweg, keine Erkältungsgefahr mit
sich, auch wenn die Kleidung völlig durchgeschwitzt ist, wie z.B.
bei intensivem Laufen oder Radfahren oder hartem körperlichem Arbeiten.
Sobald aber die Anstrengung beendet ist, muss man sofort aus den
nassen Kleidern heraus und sich zumindest abtrocknen, besser noch duschen,
und dann frische Kleidung anziehen. Schon 10 Minuten Herumstehen in den
nassen Kleidern kann genügen, um eine "Erkältung" zu erzeugen,
die hier sogar die richtige Bezeichnung trägt.
"Durchzug" vermeiden
"Durchzug" entsteht, wenn in einem Raum auf verschiedenen Seiten
Fenster oder Türen geöffnet sind und Wind von draußen die Luft
in einer Richtung durch den Raum bläst. Dieser gerichtete Luftstrom
führt häufig zur "Erkältung", besonders dann, wenn man vorher
etwas geschwitzt hat, oder auch, wenn man schon vorher etwas unterkühlt
gewesen ist, vielleicht durch längeres unbewegtes Sitzen. "Durchzug"
sollte also tunlichst vermieden werden. Wer einen Raum mit geöffnetem
Fenster betritt oder verlässt, sollte die Türe sogleich wieder
schließen.
Eigenartigerweise hat derselbe Wind im Freien diese nachteilige Wirkung
weit weniger. Vielleicht liegt es daran, dass man sich im Freien mehr bewegt,
oder daran, dass die Luft mehr verwirbelt wird und den Körper von
allen Seiten umspült, oder auch daran, dass man im Freien nicht von
den aufgeheizten Wänden des Raumes umgeben ist.
Ausreichend schlafen!
Wer weniger als 7 Stunden pro Nacht schläft,
beeinträchtigt die Abwehrkraft seines Immunsystems. Besser ist es, 1-2 Stunden
mehr, also 8-9 Stunden zu schlafen, besonders während einer Grippe-Epidemie.
Genügend schlafen ist ein wichtiger Schutzfaktor. Denn das Immunsystem
regeneriert sich vor allem während des Schlafes.
Richtig gefährlich wird Schlafmangel, wenn
bereits eine Infektion erfolgt ist. Die Erkrankung verläuft dann viel schwerer
und dauert länger. Sie kann bei Schlafentzug sogar tödlich enden, wie
Tierversuche ergeben haben. Umgekehrt bewirkt reichliches Schlafen eine
schnellere Ausheilung.
Was tun, wenn Grippe und Erkältung schon im Gange sind?
Die meisten Besucher dieser Internet-Seite werden wohl nach
Information zu Grippe und Erkältung gesucht haben, weil sie im Augenblick
selbst damit zu kämpfen haben. Da sind die bisherigen Erläuterungen
nur noch zu einer rascheren Überwindung der Erkrankung und für
einen künftig besseren Schutz davor nützlich. Wenn Grippe und
Erkältung schon im Gange sind, wird es außerordentlich wichtig zu
wissen, was da eigentlich im Körper abläuft, wie eine zügige
Überwindung unterstützt werden kann, und - noch viel wichtiger
- wie Dauer-Schäden für die Gesundheit vermieden werden können,
indem nachteilige Behandlungsmaßnahmen vermieden werden.
Grippe und Erkältung sind "reinigende Gewitter"!
Wenn Sie von einer solchen akuten Erkrankung "erwischt" worden
sind, hat Ihr Körper diese wahrscheinlich auch nötig. Das klingt sehr
überraschend, wird aber deutlich, wenn man weiß, was da abläuft.
Es kann damit anfangen, dass Sie sich nicht wohl fühlen. Vielleicht
entwickeln sich Kopfschmerzen (eine "Imprägnations-Phase" nach Dr. Hans
Heinrich Reckeweg, biologisch eine schwerere Phase als z.B. Fieber oder Entzündung),
ein Hinweis, dass sich Viren im Körper vermehrt haben können
und ihre Gifte in Nervenzellen eingedrungen sind. So weit konnte es kommen,
weil das Abwehrsystem ungenügend fit und zu langsam war, um eingedrungene
Viren gleich zu neutralisieren. Vielleicht fanden die Viren auch reichlich
passenden "Nährboden" vor, der sich im Körper durch ungesunde
Ernährungsgewohnheiten abgelagert hatte.
Jetzt spätestens erfolgt die "allgemeine Mobilmachung" des Abwehrsystems,
wenn es denn dazu fähig ist. Bei Krebspatienten ist diese Fähigkeit
häufig verloren gegangen. Sie können Gifte nicht mehr ausscheiden,
sondern nur noch im Tumor kondensieren. Andererseits wurde von Krebspatienten
berichtet, die noch zur Fiebererzeugung fähig waren, dass nach einer
fieberhaften Erkrankung die Krebskrankheit zur Ausheilung kam.
Die Körpertemperatur wird erhöht (Fieber), weil dann der
Angriff rascher und wirksamer abgewehrt werden kann. Das bemerken Sie als
Frösteln und das Bedürfnis, sich wärmer anzuziehen oder
im Bett stärker zuzudecken. In dieser Phase kann ein gut warmes Bad
- Temperatur so, wie man sich am wohlsten fühlt - sehr nützlich
sein. Schneller aufgeheizt, kann der Körper die Viren in einer früheren
Phase ihrer Vermehrung stoppen und erfolgreich bekämpfen. Anschließend
sollte man im Bett ruhen und überhaupt so viel wie möglich schlafen.
Das Milieu im gesamten Bindegewebe schaltet auf saure Reaktion um.
Hyaluronidasen werden produziert - das sind Enzyme, welche überschüssige
Bindegewebseinlagerungen (z.B. die Eiweißüberschüsse aus tierischer
Nahrung) verflüssigen, sodass diese ausgeschieden werden können.
Das merken Sie an einer gesteigerten Empfindlichkeit - selbst das Berühren
der Haarspitzen auf der Haut kann schon Schmerzempfindung auslösen.
Gleichzeitig schwärmt die ganze Armee an Abwehr- und Fresszellen im
Körper aus; Antikörper zur Neutralisierung der Feinde und ihrer
Gifte werden produziert. Das ist auch deshalb notwendig, weil der Organismus
nur neutralisierte Gifte ausscheiden kann.
Gleichzeitig schwindet jeglicher Appetit. Warum? Normalerweise wird
der Hauptteil des Lymphsystems, der sich im Bauchraum befindet, für
die Verarbeitung der Nahrung gebraucht. Jetzt aber, in der Hauptphase der
generalisierten Abwehr, wirkt auch dieser Teil des Lymphsystems an der
Neutralisierung und Ausscheidung unerwünschter Substanzen mit. Teils
werden diese Substanzen auch direkt im Stoffwechsel verheizt, der dadurch
genügend Energiezufuhr erhält, auch wenn von außen keine Nahrung
zugeführt wird. Halsschmerzen deuten ebenfalls auf diese Beteiligung
des Lymphsystems am Abwehrkampf hin.
Alsbald fängt der Organismus auch damit an, die ungebetenen (gekillten)
Gäste hinauszuwerfen und unerwünschte Substanzen (z.B. zu
Schleim verflüssigte überschüssige Bindegewebssubstanzen)
auszuscheiden. Die Nase fängt an zu laufen, Husten scheidet Schleim
aus, teils wird auch per Durchfall die Ausleitung über den Darm aktiviert,
und der Körper - inzwischen genügend durch Erzeugung von Fieber
aufgeheizt - fängt intensiv zu schwitzen an.
Interessanterweise werden jetzt die Kopfschmerzen in der Regel verschwunden
sein: Es ist dem Organismus gelungen, die schwerer wiegende Imprägnations-Phase
Kopfschmerz in die biologisch leichtere, zur Ausleitung der Gifte führende
akute Reaktions-Phase überzuführen.
Das Fieber und die Ausscheidungsvorgänge halten genau so lange
an, bis alles, was neutralisiert und ausgeschieden werden soll, auch draußen
ist. Wer nur wenig belastet ist und ein effektives Abwehrsystem hat,
braucht dazu nur eine einzige Nacht; bei anderen hält es tagelang
an. Der Ablauf kann biomedizinisch (Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Lehmbäder)
unterstützt und beschleunigt werden.
Die Ausscheidungsvorgänge können aber auch durch ungeeignete Maßnahmen verlängert, behindert
oder ganz abgebrochen werden, was schwerwiegende langfristige Folgen für
den Organismus haben kann (z.B. Auslösung von Diabetes oder Leukämie).
Auf beides wird gleich noch mehr eingegangen. Sobald der Organismus sich gereinigt hat und alles Unerwünschte
ausgeschieden ist, sinkt die Körpertemperatur auf Normalwerte, und
das Schwitzen hört auf. Gleichzeitig kommt der Appetit wieder.
Wenn diese Abwehr- und Ausscheidungsmaßnahmen ungehindert ablaufen
konnten, fühlt man sich schon unmittelbar danach gesünder
als vor Beginn der Erkrankung; und manche werden erfreut feststellen, dass
auch ein erheblicher Teil unerwünschten Übergewichts verschwunden
ist. Wie nach einem reinigenden Gewitter ist alles frischer und klarer,
auch z.B. die Gedanken, und es kann sein, dass auch Farben intensiver gesehen
werden. An diesen Zeichen erkennt man, dass der Organismus die Grippe oder
Erkältung "nötig gehabt hat".
Den Heilungsverlauf unterstützende Maßnahmen
Eine ganze Reihe von Maßnahmen unterstützt den
Heilungsverlauf von Grippe und Erkältungen:
Reichliche Zufuhr von Trinkwasser
Dieses soll rein sein. Der Körper braucht jetzt besonders viel Wasser,
um die Gifte und Ausscheidungsprodukte darin zu lösen und auszuscheiden:
Über den Urin (der meist wegen der vielen zu lösenden Stoffe
dunkler sein wird), über die Haut durch Schwitzen, und möglicherweise
auch über Durchfall (beschleunigte Ausscheidung über den Darm).
All dieses benötigte Wasser muss reichlich ersetzt werden, um die
Ausscheidungsvorgänge in Gang zu halten.
Nur Trinkwasser und mineralarme Tafelwässer (wie z.B. Volvic) sind
geeignet, teils auch in Form von Kräutertees wie dem Abwehr und Fieber
fördernden Lindenblütentee, oder z.B. als Tee aus Wollblumen
(Blüten der Königskerze) und Thymian, der einen harten Husten
löst und die Schleimausscheidung in Gang setzt.
Mineralwässer sind weniger geeignet; die enthaltenen Mineralien vermindern
die Kapazität des Wassers, weitere Substanzen darin aufzulösen.
Die Tees können in größerer Menge aufgebrüht und über
den Tag hinweg auch kalt getrunken werden.
Einläufe mit körperwarmem
Wasser,
das eventuell auch durch Zusatz von 9 Gramm Kochsalz
pro Liter Wasser zur physiologischen Kochsalzlösung (0,9%) gemacht
werden kann, wodurch der Einlauf besonders verträglich wird. Ein solcher
Einlauf kann jeweils morgens und abends gemacht werden. Man lässt
nur soviel Wasser (in linker Seitenlage) einlaufen, wie ohne Druckgefühle
vertragen werden, legt sich dann auf den Rücken zu einer kurzen, sehr
sanften, im Uhrzeigersinn (von oben auf den Körper blickend) kreisenden
Bauchmassage, und setzt sich sogleich auf die Toilette, um alles abgehen
zu lassen.
Diese Einläufe unterstützen die Ausscheidung gewaltig und verhindern
die Ansammlung von Fäulnisgiften im Darm - auch wenn man nicht gerade
erkrankt ist. Solche Einläufe können ohne Nachteil, indessen
mit erheblichen Vorteilen für die Gesundheit, auch später ständig
oder gelegentlich angewendet werden. Eine einfache Vorrichtung für
Einläufe (Irrigator genannt) erhält man in Apotheken und Sanitätsgeschäften.
Dort wird auch die Handhabung erklärt.
Man achte auf einen genügend langen Ansatz (aus elastischem Material,
meist Gummi) zum Einführen, da der eigentliche Schließmechanismus
weiter innen liegt. Der äußere Schließmuskel ist nur der "Abkneifer".
Am geeignetsten ist das "Darmrohr No. 9 (bis 10)" der Firma Rüsch,
Deutschland.
Sowohl das Darmrohr wie der Darmausgang werden vor dem Einführen leicht mit
einer gewöhnlichen Hautcreme (Softcreme) leicht eingecremt, wodurch das
Einführen leichter gelingt. Danach wird es mit Seife gewaschen und dann ein
wenig Salz hinein gegeben, um es bis zur nächsten Anwendung keimfrei zu halten. Homöopathie
Es gibt mehrere homöopathische Arzneimittel, die speziell bei Grippe
und Erkältungen höchst wirksam die Abwehrmaßnahmen des
Organismus unterstützen. Diese werden von einem in Homöopathie
bewanderten Arzt oder Therapeuten auf die Symptome des Patienten abgestimmt
ausgesucht.
Man kann auch homöopathische Kombinationspräparate nehmen, die
speziell auf Grippeerkrankungen hin zusammengestellt sind; hierzu können
die Apotheken informieren und Geeignetes empfehlen. Ein homöopathisches
Nasenspray kann das Atmen durch die Nase erleichtern. Die Mittel sind frei
ohne Rezept erhältlich.
Erläutert an einem Beispiel:
"Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, herzlichen Dank
für diesen und Ihre vorangegangenen Artikel! Gestern kam ich nach einwöchigem
Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause. Norovirus! Ich wasche mir prinzipiell
nach jedem Toilettengang und wenn ich nach Hause komme, meine Hände mit
Flüssigseife. Ich bin Vegetarierin, rauche nicht und trinke keinen Alkohol.
Meine Tätigkeit ist in einem Reformhaus. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal
vorne und hinten alles flüssig und so stinkend von mir geben könnte. So schlimm
habe ich in meinem ganzen Leben noch niemals gestunken. Diese Tage waren die
Hölle. Mich hat es dermaßen zerbröselt, dass ich gerade noch die Kraft hatte die
112 anzurufen. Wissen Sie etwas über die Herkunft des Novo-Virus ? Beste Grüße
aus M. und bleiben Sie gesund, Martina P. H., 17.01.2009."
"Sehr geehrte Frau H., hier finden Sie Informationen über das Virus ('Noro- oder
Novo-Virus', ein ganz gewöhnliches, sehr ansteckendes 'Grippevirus'):
http://www.norovirus24.de/norovirus-2013.html
Jede Grippe-Epidemie ist etwas anders. Die eine wütet mehr im Kopfbereich der
Leute, eine andere im Bauch. In der Homöopathie sucht man zur Behandlung nach
den 'Genius epidemicus' - das heißt nach dem homöopathischen Mittel, dessen
'Arzneimittelbild' dem Symptomenbild der Krankheit am ähnlichsten sind. Similia
similibus curentur - Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt. Das ist im Vergleich
zur gefährlichen Grippeimpfung, die mit 'Gleichem' (in hoher Dosierung) das
Abwehrsystem antreiben will, nicht nur frei von unerwünschten Nebenwirkungen,
sondern auch viel wirksamer. Warum? Weil das Immunsystem durch die nur
ähnliche, in homöopathischer Verdünnung verabreichte Arznei angeregt wird,
zusätzliche, ähnliche Antikörper zu bilden, welche sich mit den die
Beschwerden erzeugenden Krankheitsgiften (Homotoxinen) ebenfalls zu ungiftigen,
ausscheidungsfähigen Komplexen (Homotoxonen) verbinden können.
In Ihrem Fall handelte es sich um den Typ 'Bauchgrippe', deren Genius epidemicus
das homöopathische Arzneimittel 'Veratrum Homaccord' entspricht mit seinen
Bestandteilen Veratrum (Weiße Nieswurz), Symptomatik: 'Drohendes
Kreislaufversagen bei Infektionskrankheiten, Durchfallerkrankungen, Gemütsleiden
mit Antriebssteigerung u.a.m.'; Aloe, Symptomatik: 'Magen-Darm-Störungen,
Stuhlinkontinenz, Hämorrhoiden u.a.m.'; Tormentilla (Blutwurz), Symptomatik:
'Gastroenteritis acuta, evtl. mit blutigen Stühlen, Colitis mucosa et ulcerosa
u.a.m.'; Rheum (Rhabarber), Symptomatik: 'Durchfallerkrankungen'.
Wenn Veratrum Homaccord (das in Apotheken ohne Rezept erhältlich ist) sogleich
beim Auftreten solcher Bauchgrippesymptome genommen wird (die ersten zwei
Stunden alle 15 Minuten 10 Tropfen auf die Zunge, danach stündlich, dann noch 3
x täglich), kann der ganze Spuk schon nach wenigen Stunden vollständig vorüber
sein - abhängig von der Konstitution des Einzelnen, die wiederum wesentlich von
der Ernährungsweise abhängt (tierische Nahrungsmittel, auch die in der
lakto-vegetarischen Ernährung enthaltenen Milchprodukte, erhöhen die
Anfälligkeit für eine Infektion und die Dauer der Grippe). Wird die
Grippeerkrankung in der beschriebenen Weise (bio-logisch) entgiftend und
ausleitend behandelt, ist der Patient danach gesünder als vor der Grippe. Mit
freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer."
Man lese dazu auch:
"Vegetarisch essen -
aber wie?"
Pflanzenheilkunde
Es gibt Pflanzenextrakte, welche die Aktivitäten und die Zahl der
Abwehrzellen im Blut ganz erheblich verstärken; Präparate mit
Kombinationen solcher Extrakte sind ebenfalls in den Apotheken erhältlich
("Immun-Modulatoren").
Tees
Hier
empfehlen sich besonders Lindenblütentee (verstärkt die Ausscheidung
durch Schwitzen), und eine Kombination von Wollblumen (Blüten der
Königskerze) und Thymian, welche bei Husten schleimlösend wirkt
und den unangenehmen trockenen Hustenreiz beendet.
Wickel (Wadenwickel,
Körperwickel)
nach Pfarrer Sebastian Kneipp: Diese können helfen,
die Höhe des Fiebers unter Kontrolle zu halten, wenn dieses allzu
hoch hinausgehen sollte; außerdem saugen sie Gifte über die Haut
ab.
Lehmbäder
Man kann 1 kg Luvos-Heilerde (Lehm; in Apotheken und Drogerien erhältlich)
in ein mit gut warmem Wasser gefülltes Bad rühren und sich darin
- unter gelegentlichem Aufrühren des Lehms und Nachfüllen von
gut warmem Wasser - etwa 20 Minuten aufhalten. Der Lehm saugt Gifte über
die Haut ab und bindet sie. Anschließend duscht man warm ab und geht sofort
zu anschließendem Ruhen ins Bett.
Getreidesuppen
Sollte
Appetit verspürt werden, so empfiehlt sich, während der fieberhaften
Abwehrperiode nur eine Getreidesuppe aus keimfähigen, frisch gemahlenen
Getreiden (z.B. Nackthafer, Dinkel, Weizen) zu nehmen, die nur kurz aufgekocht
und mit Voll-Meersalz (wegen der darin enthaltenen Spurenelemente) gewürzt
ist. Nach dem Abklingen des Fiebers empfiehlt sich der Übergang auf
überwiegende Rohkost (Schnitzer-Intensivkost, siehe unten).
Variationen der Getreidesuppendiät zur Überleitung auf die
Schnitzer-Intensivkost sind in den Büchern "Bluthochdruck
heilen" und "Diabetes
heilen" ausführlich beschrieben, außerdem jetzt auch in der
neuen erweiterten Auflage 2007 des Buches "Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost".
Zivilisierte Urnahrung
Am besten funktioniert die körpereigene Abwehr, wenn der Stoffwechsel
"die richtigen Stoffe zum Wechseln" bekommt. Das heißt, jene natürliche
Nahrung in jener naturbelassenen, frischen Form, auf welche der menschliche
Organismus seit Jahrmillionen genetisch programmiert ist. Die Schnitzer-Intensivkost
kommt
dieser Urnahrung am nächsten; sie ist in vielen köstlichen Rezept-Variationen
beschrieben in dem Buch "Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost".
Welche Maßnahmen unterlassen werden sollten
Zur Vermeidung möglicherweise
schwerwiegender Folgeschäden sollten einige Maßnahmen
unterlassen werden, die üblicherweise angewendet und empfohlen werden,
weil man sich zu wenig oder gar nicht mit den Folgerisiken und möglichen
Dauerschäden befasst hat. Um sicher zu gehen, sollte man sich, wenn
man alleine nicht zurechtkommt, an einen konsequent biomedizinisch arbeitenden
Arzt oder Therapeuten wenden und dabei auch diesen Aspekt durchsprechen.
Allopathische (übliche) Kopfschmerzmittel
Diese
enthalten teils auch entzündungshemmende Substanzen und unterdrücken
oder behindern so die körpereigene Abwehr. Dadurch könnte es
zu einer beträchtlichen Verlängerung des Krankheitsverlaufs und
möglicherweise außerdem zu Spätschäden kommen. Es gibt
homöopathische Kombinationsmittel für Kopfschmerzen, welche zu
einer biologischen Ausleitung der den Schmerz verursachenden Substanzen
führen und daher nicht mit diesen Risiken behaftet sind.
Allopathische fiebersenkende
und entzündungshemmende Mittel
Diese bedeuten einen
gefährlichen Eingriff in die auf vollen Touren laufende Abwehr des
Organismus. Die Folgen können ein längerer, schleppender Krankheitsverlauf,
eine lange Rekonvaleszenz (Erholungszeit), eine grundlegende Schädigung
des Abwehrsystems (Abwehrschwäche, Immunschwäche) und schwere, teils unheilbare chronische
Erkrankungen sein, z.B. Diabetes Typ I, Leukämie, Krebs, möglicherweise
auch das Angehen einer HIV- Infektion (= AIDS, = Auto Immune Deficiency
Syndrom).
Es ist nicht auszuschließen, sondern vielmehr wahrscheinlich, dass das Angehen einer HIV-Infektion
über solche Vorschädigung der körpereigenen Abwehr durch
Medikamente, aber auch durch Drogen oder Alkohol, und eine denaturierte
Ernährung begünstigt oder überhaupt erst möglich gemacht
wird, also zuerst die Abwehrschwäche auf diese Weise erzeugt wird, und danach das Virus sich
ansiedeln kann (entsprechend vergleichbarer Erfahrungen von Claude Bernard und Benjamin
Sandler).
Da die Abwehr schlagartig lahm gelegt wird,
können jetzt Viren in das Innere der Zellen eindringen und sich zu
ihrer Vermehrung mit dem Genmaterial der Zellen verbinden. Passiert dies
z.B. mit den insulinproduzierenden B-Zellen der Bauchspeicheldrüse,
und heftet sich das Virus an die "Kopiervorlage" für das Insulinmolekül
an, so kann es dazu kommen, dass von dann an jedem produzierten Insulinmolekül
noch ein Virus anhängt. Das Abwehrsystem erkennt, dass die B-Zellen
etwas Schädliches produzieren, greift diese an und vernichtet sie.
So wird die Fähigkeit zur Produktion von Insulin immer geringer; ein
Diabetes Typ I entsteht..
Das wird dann von der Wissenschaft als "Autoimmunkrankheit"
oder "Auto- Aggressions- Krankheit" bezeichnet, ohne jedoch
nachzuforschen, wie es dazu kommen konnte. Multiple Sklerose und Diabetes Typ I
werden
zu den Autoimmunkrankheiten gerechnet, ohne danach zu fragen, wie diese
entstehen. Beide können durch eine natürliche,
lebendige Nahrung und entsprechende zusätzliche biomedizinische Maßnahmen gestoppt,
bei frühzeitigem Eingreifen sogar geheilt werden.
Nasensprays, Antihistaminika
Diese
sollen ein Abschwellen der angeschwollenen Nasenschleimhäute bewirken.
Es hat sich indessen gezeigt, dass solche Nasensprays auch dazu führen
können, dass die Nasenschleimhäute auf Dauer angeschwollen bleiben,
auch nach Abklingen der Erkältung. Außerdem: Die Nase dient dem Abfluss
von Lymph-Überdruck aus der Gehirnregion.
Mir wurden zwei Fälle berichtet, bei welchen es nach Anwendung von
abschwellendem Nasenspray zu kurzfristiger Bewusstlosigkeit kam; der eine
war gerade beim Reiten und fiel deshalb vom Pferd!
Es gibt indessen auch
homöopathische Nasensprays, bei welchen diese Gefahr nicht besteht,
und die auf biologische Weise zur besseren Durchgängigkeit einer verstopfen
Nase und rascherer Abheilung beitragen.
Antibiotika
Diese
helfen ohnehin kaum, da es sich meist um Viruserkrankungen handelt, die
von Antibiotika nicht beeinflusst werden; andere Krankheitskeime können
resistent gegen Antibiotika werden, sodass diese nicht mehr wirken, sollten
sie wirklich einmal gebraucht werden.
Grippeimpfung
Impfungen sind insgesamt eine gefährliche
Sache und häufig die Ursache für spätere chronische Erkrankungen. Mehr
Information dazu findet man bei "Impfreport"
und "Impfkritik".
Die Erfolge von Grippeimpfungen sind fragwürdig, da sich die Grippeviren schneller ändern,
als Impfstoffe gegen sie entwickelt werden können. Es gibt begründete
Auffassungen, dass es die Impfaktionen sind, die eine Grippewelle erst richtig
schlimm werden lassen. Beobachtete, nachfolgend
geschilderte Einzelfälle mögen ein Hinweis sein, dass die Impfung
gleichzeitig nicht ohne Risiko ist (besonders gefährlich ist sie, wenn in eine
bereits erfolgte Infektion hinein geimpft wird):
Beispiele nachteiliger Folgen allopathischer Grippetherapien
Völlige Taubheit
eines jungen Mädchens nach Grippeimpfung
Hier erfolgte
die Impfung möglicherweise in eine schon beginnende Grippe hinein, was
besonders gefährlich und schädlich ist.
Das Mädchen, 19 Jahre alt, verlor sein Gehör völlig und
ist seither taub.
Tod eines Wissenschaftlers nach
Grippeimpfung
Mit ihm war ich persönlich befreundet
und arbeitete wissenschaftlich mit ihm zusammen. Er war auf dem Gebiet
der Immunbiologie eine Koryphäe und hatte seine eigene Arbeitsgruppe
an einem renommierten deutschen Forschungsinstitut. Eines Tages erzählte er mir:
Das Einzige, wovor er sich auf sein höheres Alter hin fürchte,
sei das Nachlassen der Immunkräfte gegenüber banalen Infektionen.
Deshalb lasse er sich jetzt gegen Grippe impfen. Kurz darauf erhielt ich
von seiner Witwe die Todesanzeige.
Tödliche Leukämie einer
jungen Frau nach Grippetherapie
Diese hatte eine Grippe,
welche mit den üblichen fiebersenkenden Mitteln und Sulfonamiden behandelt
wurde. Bald danach erkrankte sie an einer sich rasant entwickelnden Leukämie,
an welcher sie innerhalb eines Jahres verstarb, ihren Ehemann und eine
12jährige Tochter allein zurücklassend.
Formaldehyd im Impfstoff - und
was sonst noch?
"Lieber Herr Dr. Schnitzer - ich habe mich
nicht 'gerettet' und mich mit 66 Jahren das erste Mal gegen Grippe impfen
lassen. Nach 5-6 Stunden bekam ich Schweißausbrüche, zittrige Knie, starkes
Herzklopfen und ein scheußliches Schwächegefühl. Ich fuhr mit letzten Kräften
zum Hausarzt, der mir am Vormittag die Impfung gegeben hatte, und der fragte
in aller Seelenruhe: 'Sind Sie vielleicht allergisch auf Formaldehyd?' Wie,
was??? Formaldehyd? Ich glaubte nicht recht zu hören. Aber das war noch nicht
alles. Er überlegte weiter: '...oder vielleicht auf Hühnereiweiß?' Ich bin
Lacto-Vegetarierin und nun das !!! Es war schon fast witzig. Stellen Sie sich
vor, ich war Krankenschwester und wusste nicht, worauf das Serum gezüchtet
wird. Bin ICH nur so bescheuert oder gibt es davon noch mehrere? Sicher, sonst
ginge es der Pharmaindustrie nicht so gut. Liebe Grüße von Luitgard P. -
mittlerweile wieder gut drauf."
Formaldehyd ist giftig. In der Anatomie wird es
zum Konservieren von Leichen benutzt, an denen die Medizinstudenten durch
Sezieren die Anatomie des Menschen erlernen. Formaldehyd entsteht auch im
Körper durch den Süßstoff Aspartam, der z.B. in Kaugummis und in sogenannten
"Light"-Getränken anstelle von Zucker verwendet wird. Formaldehyd kann z.B.
die Augennerven schädigen und zur Erblindung führen.
Inzwischen hat es sich - vor allem im Internet
- herumgesprochen, dass in den Schweinegrippe-Impfstoffen noch ganz andere
gefährliche Gifte wie z.B. Quecksilber enthalten sind, angeblich, um "die
Immunantwort zu verstärken". Man recherchiere Näheres hierzu im Internet.
Die vielfältigen Schäden durch Impfen
beschreibt Frédéric Stahl in seinem Beitrag
'Wie gefährlich ist Impfen?'
Ausbruch von Diabetes Typ I bei
einem 43jährigen Mann
nach allopathischer Behandlung einer Grippeerkrankung
Der in London lebende Mann war im Januar 1986 an einer heftigen Grippe
erkrankt. Der Arzt verschrieb ein Inhalationsmittel, das wenig half. Ein
weiterer konsultierter Arzt verschrieb Antibiotika zur Einnahme. Bald fühlte
sich der Patient schwach und unwohl, und begab sich in eines der Londoner
Hospitäler. Dort stellte man fest, dass ein sofort insulinpflichtiger
Diabetes Typ I entstanden war und erklärte ihm, damit müsse er
sich für den Rest seines Lebens abfinden. Er brauchte täglich
30 Einheiten Insulin; der Bedarf änderte sich die nächsten 100
Tage nicht. Dann traf ich mit ihm zusammen und gab ihm bestimmte Diätempfehlungen.
Daraufhin ging der Insulinbedarf ständig zurück; 70 Tage
nach Änderung der Ernährung war der Diabetes ausgeheilt und blieb
dies auch, wie ich von ihm etwa 10 Jahre später erfuhr. Diese von
mir 1978 entdeckte Heilungsmöglichkeit für Diabetes wurde bis
heute, obwohl in einem Buch veröffentlicht (76.000 Exemplare Gesamtauflage
vom 1980 bis 2008) und auf der Medizinischen Woche Baden-Baden bereits am 1. November
1981 mit mehreren geheilten Patienten einer zahlreichen ärztlichen
Zuhörerschaft vorgestellt, weder von frei praktizierenden Ärzten
noch von Krankenhäusern und Hospitälern übernommen; siehe
auch http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm.
Einzige Ausnahme war Dr. Helmut Weiss, der diese Therapie an 119 Diabetikern
mit großem Erfolg anwandte. Eine Tabelle mit seinen Ergebnissen befindet
sich in meinem Buch "Diabetes
heilen".
Ausbruch eines Diabetes Typ I bei einem
Säugling
(eineiiger Zwilling) nach Fieberzäpfchen
Dieser
Fall ist besonders aufschlussreich, weil gerne behauptet wird, Diabetes
Typ I sei genetisch bedingt. Wenn dieses stimmen würde, hätte
entweder keiner oder hätten beide eineiigen Zwillinge Diabetes bekommen
müssen. Es war aber nur einer. Als mir der Fall vom behandelnden Arzt (Dr.
Helmut Weiss) berichtet wurde, empfahl ich Nachforschung, ob in der Vorgeschichte irgendeine Entzündung oder fieberhafte Erkrankung mit entzündungshemmenden
oder fiebersenkenden Mitteln behandelt worden war.
Tatsächlich stellte sich heraus, dass der jetzt an Diabetes erkrankte
Zwilling zuvor etwas Fieber gezeigt und mit "Treupel-Zäpfchen" behandelt
worden war, der andere Zwilling nicht.
Eine Vorgeschichte dieser
Art, z.B. in einem anderen Fall die entzündungshemmende Behandlung
einer Parulis - einer geschwollenen Backe von einem wurzeltoten Zahn -
lässt sich in fast jedem Fall eines Diabetes Typ I = "Jugenddiabetes"
finden. Eine eingehende Beschreibung der Zusammenhänge und der Therapie
findet sich in dem Buch "Diabetes heilen".
Die "moderne
Medizin" ist an solchen Erkenntnissen über Ursachen, Auslöser und
Heilungsmöglichkeiten von Diabetes offensichtlich nicht interessiert.
Im Gegenteil: Diabetes ist eine der am schnellsten zunehmenden
Zivilisationskrankheiten und hat sich zu einer rasch wachsenden
Einnahmenquelle für Medizin, Pharmaindustrie, Zulieferanten und Spekulanten
(Tenor: "Mit Diabetes Geld
verdienen") entwickelt. Mehr hierzu in der Abhandlung "Diabetes-Matrix".
Eine mögliche Ursache von Krebserkrankungen?
Es fällt auf, dass Hollywoods Schauspieler besonders häufig an
Krebs versterben. Es ist nur eine Vermutung - aber teure Aufnahmetermine
werden wahrscheinlich nicht deshalb verschoben, damit ein an Grippe erkrankter
Schauspieler seine Grippe in Ruhe auskurieren kann. Es ist viel wahrscheinlicher,
dass aus allen Rohren der "modernen Medizin" auf die Grippe gefeuert wird,
damit der Schauspieler trotz Erkrankung den Aufnahmetermin wahrnehmen kann.
Die gesundheitliche Rechnung präsentiert ihm sein Körper dann
später.
Eine wissenschaftliche Erklärung dieser Zusammenhänge
findet sich in der Homotoxinlehre (begründet von Dr. med. Hans Heinrich
Reckeweg). Literatur darüber führt der Aurelia-Verlag
(Baden-Baden). Die Grundprinzipien der Homotoxinlehre sind laienverständlich
erklärt in dem Buch "Der
alternative Weg zur Gesundheit" (dort in dem Kapitel
"Krankheiten: Sinnvolle Gegenreaktionen"), welches im Übrigen ein
umfassender Ratgeber in nahezu allen Fragen der Erhaltung und Wiedergewinnung
der Gesundheit ist. Dieses wichtige Buch und das darin vermittelte hilfreiche
Wissen sollten in keiner Familie fehlen - siehe "Der
alternative Weg zur Gesundheit - Inhaltsverzeichnis".
Gute Vorbilder: Konrad Adenauer
und die Familie der englischen
Queen
Wenn der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer, "Der
Alte", an Grippe erkrankte, sagte er sämtliche Termine, auch Staatsbesuche,
konsequent ab. Seine Ärztin, Frau Dr. Carstens (Gattin des späteren
Bundespräsidenten Carstens), behandelte ihn mit homöopathischen
Mitteln, bis die Grippe auskuriert war. Danach war er wieder top-fit, und
auf diese Weise erreichte er ein sehr hohes Alter in Gesundheit, voller
geistiger Leistungsfähigkeit und Kreativität.
Konrad Adenauer ist ein gutes Vorbild für alle jene, die sich so wichtig
nehmen, dass sie glauben, trotz Grippe Termine wahrnehmen zu müssen,
und die deshalb in ihrem Organismus einen nicht wieder gut zu machenden
Schaden mit fiebersenkenden, entzündungshemmenden Mitteln oder Antibiotika
anrichten.
Später versuchte Frau Dr. Carstens durch Gründung einer Stiftung,
der Homöopathie zu mehr allgemeiner Anwendung in der Medizin zu verhelfen
und sie vor den Unterdrückungs- und Vernichtungsversuchen durch die
allopathisch behandelnde "moderne Medizin" zu schützen. Mit nur mäßigem
Erfolg, denn die Gegenkräfte verfügen über große Macht
und viel Einfluss.
Auch die Familie der englischen Queen wendet, wie mir berichtet wurde, ausschließlich solche bioverträglichen Therapien an. Prince Charles
betreibt auf seinen Gütern außerdem biologischen Anbau. Die gute
Gesundheit der Familie beweist,
dass dies der richtige Weg ist.
Grippe und Erkältungen: Die richtige Weichenstellung
entscheidet über
Schicksale (auch über Ihr eigenes)
Sie haben es mit diesen
Informationen in der Hand,
die Weichen für Ihren
weiteren Lebensweg und den Ihrer Familienmitglieder zu stellen. Die richtige
Weichenstellung bei einer Grippe oder Erkältung kann bewirken, dass
Sie hinterher viel gesünder und leistungsfähiger sind. Eine falsche
Weichenstellung kann in chronische Krankheiten hineinführen und das
Leben vorzeitig auf bedrückende Weise beenden. Noch besser ist es,
gar nicht erst eine Grippe auf sich zukommen zu lassen, sondern jetzt die
Ernährungs- und Verhaltensweise so zu gestalten, dass das Grippevirus,
wenn es dann überall in der Luft schwebt, im eigenen Organismus keinen
Nährboden vorfindet und auf eine aufmerksame, hochgerüstete und
rasch reagierende körpereigene Abwehr trifft, die ihm keine Chance
zur Vermehrung lässt.
Einen Überblick über die wichtigsten Gesundheitsgrundlagen, die
Überwindung chronischer Krankheiten (z.B. des gefährlichen Bluthochdrucks)
und die Vermeidung der größten Gesundheitsrisiken finden Sie auf
der Internet-Site "Dr. Schnitzer's
Geheimnisse der Gesundheit" http://www.dr-schnitzer.de.
Friedrichshafen, im November 2007, aktualisiert im Januar,
November und Dezember 2009, erneut überarbeitet im November 2013
Dr. Johann
Georg Schnitzer .
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