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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Persönliche Berichte, Anfang 0/0

Auf dieser Seite beginnen diese persönlichen Antworten des Schnitzer-Reports - ein reicher Fundus für Sie, wenn Sie für Ihre eigenen Gesundheitsfragen Antworten suchen, und wenn Sie erfahren möchten, wie andere, die mit den gleichen Krankheiten oder Beschwerden wie Sie zu kämpfen hatten, erfolgreich ihre Gesundheit zurückerobert haben.
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Wegen der großen Zahl von 3300 zusätzlichen Anmerkungen der Befragten sind sie auf eine Folge von 21 Internet-Seiten aufgeteilt. Jeweils am Ende einer Seite gelangen Sie durch einen Klick zur nächsten Seite.
Hier folgen die persönlichen Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
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Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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0003
"Brauche keine 2. (Lese-) Brille mehr! Ohrensausen ganz verschwunden! Muskelschwund an den Händen behoben! Furchtbare Schmerzen an den Fersen - behoben." (Frau I. Sch. in B., Nr. 0003).


0004
"Ich wollte von Abführmitteln frei werden und bin es auch geworden. Wenn mein Mann nicht einverstanden gewesen wäre, hätte ich die Umstellung nicht fertig gebracht. Ich bin sehr glücklich, daß er sich an Rohkost sehr schnell gewöhnte und sie vermißt, wenn sie fehlt." (Frau O. K. in L., Nr. 0004).


0006
"Mein Mann leidet seit Jahren an Arteriosklerose; natürlich ist die vollwertige Ernährung ihm bekömmlich. Er hat mich gebeten, das Ankreuzen zu besorgen." (Herr Dr. P. B. in I., Nr. 0006).


0007
"Ich fühle mich immer wohl." (Frau H. W. in W., Nr. 0007).


0009
"Ich war viel erkältet, und jede Erkältung schlug sich bei mir auf Niere und Blase. Ich verfolge konsequent die Ratschläge Dr. Brukers in 'Nie mehr erkältet' und ich bin es tatsächlich nicht mehr. Ich fühle mich körperlich vollkommen wohl seitdem." (Herr P. W.-K. in M., Nr. 0009).


0010
"Ich litt an starker Übersäuerung des Magens und hatte seit mindestens 15 Jahren Stuhlverstopfung. Beides wurde sehr schnell geheilt, trotz langer ärztlicher Behandlung hatte ich vorher keinerlei Besserung." ( Frau R. W.-K. in M., Nr. 0010).


0015
"Bei mir: Verschwinden aller Symptome von vegetativer Dystonie. Bei den Kindern: Auffallend gesundes, kräftiges Aussehen." (Herr R. C. V. in N., Nr. 0015).


0017
"Ausgezeichnete Verdauung, kein Völlegefühl. Keine "Leiden" und Krankheiten oder Beschwerden." (Frau U. B. in E., Nr. 0017).


0021
"Bin gesund geworden! Aus ethischen Gründen Vollvegetarier! Der Fleisch- und Fischgenuß ist mir zum Ekel geworden!." (Frau M. St. in B., Nr. 0021).


0022
"Stetige Besserung des Allgemeinbefindens." (Frau L. D. in B., Nr. 0022).


0023
"Zum Beispiel arbeite ich seit geraumer Zeit ohne zu ermüden 12-14 Stunden pro Tag, was ich jahrzehntelang nicht gekonnt habe; Gewichtsregulierung (unbedingt notwendige Zunahme)." (Frau L. D. in B., Nr. 0023).


0024
"Ich habe festgestellt, daß ich lebensfroher und im ganzen gesehen leistungsstärker geworden bin; auch körperliche schwerere Arbeit macht mir Freude und strengt mich nicht sonderlich an. Meine Gedächtniskraft ist gestiegen." (Frau G. A. R. in N., Nr. 0024).


0025
"Gewichtsregulierung." (Herr E. J. in B., Nr. 0025).


0028
"Ich esse kein Fleisch seit über 10 Jahren und fühle mich durch Vollkorn- und Vollwertnahrung aus biologisch-dynamischem Anbau lebendig, kräftig und leicht. Auch fällt eine Vielesserei weg, und der Geschmack wird wach für echte Nahrung, die nicht von der Nahrungsmittelindustrie behandelt wird." (Frau E. E. in W., Nr. 0028).


0030
"Ich habe keine Kinder. Durch meinen Beruf als Kinderpflegerin mußte ich mich oft auf die übliche Kost umstellen. Seit 2 Jahren nehme ich nur Vollwertnahrung. Ich bevorzuge Demeter-Lebensmittel. Mit meinen 67 Jahren bin ich noch leistungsfähig und arbeite 6 Tage in der Woche in einem Arzthaushalt." (Frau I. B. in B., Nr. 0030).


0031
"Wegfall der Zahnbeschwerden." (Herr W. M. in B., Nr. 0031).


0032
"Kind nicht mehr infektanfällig. Meine Stuhlverstopfung habe ich ganz beseitigt mit der vitalstoffreichen Ernährung. Meine Magen- und Darmerkrankung ist dadurch auch ganz beseitigt." (Frau M. D. in L., Nr. 0032).


0033
"Ein Kind war infektanfällig, jetzt wesentlich verbessert. Meine Magenerkrankung ist beseitigt." (Herr F. D. in L., Nr. 0033).


0034
"Schwangerschaft und Geburt verliefen bei mir (40 Jahre alt) ohne Komplikationen. Ich konnte ein halbes Jahr stillen. Mein kleiner Sohn ist sehr fröhlich und geduldig. Er schläft sehr gut. Die ersten Zähne sind ohne Schwierigkeiten gekommen." (Frau Ch. v. B. in L., Nr. 0034).


0035 + 0036
"Die Verdauung besserte sich merklich, Müdigkeit und Völlegefühl nach den Mahlzeiten ließen nach." (Herr K. U. und Frau M. U. in O., Nr. 0035/36).


0039
"Unser einziger Sohn wurde nach der Ernährungsumstellung geboren. Er ist gesund und schlank. Außer den üblichen Kinderkrankheiten, welche er überraschend schnell und komplikationslos überstanden hat, war er nie krank. Er wurde nie geimpft. Er ist fröhlich und aufgeschlossen. Jetzt, mit 9 1/2 Jahren, hat er ein völlig kariesfreies Gebiß. Er hatte keine Schwierigkeiten mit dem Zahnen und bis jetzt mit Zahnwechsel. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung und wünsche Ihnen bei Ihrer Aktion viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen." (Frau Th. U. in R./Schweiz, Nr. 0039).


0040
"Hämorrhoiden sind abgeklungen, hartnäckiger Fußpilz ist fast ganz verschwunden. Ich esse zweimal täglich, manchmal abends nur sehr wenig Brot oder Obst. Hungergefühl tritt nicht mehr auf; Gewicht bleibt konstant. Mundgeruch läßt nach." (Herr H. F. in L., Nr. 0040).


0041
"Stuhlgang ist seit vielen Jahren nicht mehr so gut gewesen." (Frau M. F. in L., Nr. 0041).


0043
"Meine Erfahrung ist die: Je einfacher und naturbelassener die tägliche Nahrung zu sich genommen wird, desto bekömmlicher. Ich esse täglich nur 2 mal, damit ich genügend Zeit zum Einspeicheln habe. Meine gut gewachsenen Zähne verlangen nach Arbeit, obwohl hochgradig paradentös, esse ich das Getreidekorn in ungeschrotetem Zustand, das hat die Paradentose voll und ganz eingedämmt und verhindert die Zahnsteinbildung. Alles rohe Getreide - ob geschrotet oder ungeschrotet - zwingt zu einer gründlichen Einspeichelung. Die wertvollste Nahrung zu sich genommen, kann dennoch zu schweren Stoffwechselkrankheiten führen (ganz besonders Anämie), wenn keine gründliche Einspeichelung erfolgt!" (Frau E. K. in K., Nr. 0043).
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Anmerkung des Herausgebers: Der Grad der Einspeichelung wird bei natürlicher Nahrung vom Organismus automatisch gesteuert; man kaue also so lange, wie es jeweils Spaß macht; der Schluckreflex wird dann ebenfalls von selbst im richtigen Augenblick kommen. Es kann schon falsch sein, hierbei überhaupt etwas zu denken, weil dann der unbewusste Ablauf gestört werden kann. Vor dem Kauen uneingeweichter Körner - zudem bei parodontotischen Zähnen, muss gewarnt werden. Es kann schon vorkommen, daß dabei sogar an der Wurzelspitze das den Zahn versorgende Blutgefäß abgerissen wird und der Zahn dadurch abstirbt. Gut zu kauen sind Körner, die man auf dem Felde von stehenden Ähren nimmt, oder angekeimte Körner. Aber trocken eingelagerte Samen und Körner können steinhart sein und beim Kauen zu Schäden am Kau-Organ führen. Hat man in einer Notsituation keine andere Wahl, so sollte man kleine Portionen zunächst im Munde einweichen und erst zu kauen anfangen, wenn sie etwas weich geworden sind.


0044
"Wenn ich mit Frühstücks-Müsli mal aussetze, habe ich mehr Hunger und bin weniger leistungsfähig." (Herr N. Sp. in H., Nr. 0044).


0047
"Bei jedem unserer 5 Kinder wurde die Geburt leichter und die Stillzeit länger. Stille jetzt unser Jüngstes im 6. Monat." (Frau M. O. in P., Nr. 0047).


 
0048
"Der früher sehr labile Kreislauf ist stabiler geworden. Die starken Migräneanfälle sind erheblich schwächer geworden. Alle Bekannten und Verwandten loben das gesunde Aussehen unserer Kinder." (Herr M. O. in P., Nr. 0048).


0050
"Vollwert-Ernährung ist schmackhafter, vollgeschmacklich (Weißbrot schmeckt mir leer). Appetit auf Fleisch und Fett (Verlangen danach) ist von selbst herabgesetzt. Ich bin Nichtraucher von Jugend an. Wenn unser Sohn nicht vital-vollwerternährt worden wäre, hätte er eine Sepsis mit ca. 4 Jahren nicht überlebt." (Herr H. N. in B., Nr. 0050).


0051
"Höhere geistige Regsamkeit und Ausgeglichenheit." (Frau I. B. in S., Nr. 0051).


0052
"Die vitalstoffreiche Vollwertkost hat uns wieder näher zur natürlichen Lebensanschauung gebracht, deshalb bauen wir auch rein biologisch unser Gemüse und Kartoffeln an. Wir stehen allen Dingen im Leben interessierter und aufgeschlossener gegenüber. Das Leben ist schöner geworden." (Herr W. B. in S., Nr. 0052).


0053 + 0054
"Wir selbst - aber besonders unsere 4 Kinder - inzwischen über 30 Jahre - behaupten: Wir sind stärker im Lebenskampf, und das sagen insbesondere unsere Bekannten!" (Herr E. und Frau Ch. W. in L., Nr. 0053/54). 


0057
"Gewichtsabnahme." (Fräulein E. M. in Bad S., Nr. 0057).


0060
"Der Teufelskreis ewiger Infekte, vor allem der Tuben und des Ohres, konnte bei dem damals 5jährigen, dem kein Chemotherapeutikum dauerhaft half, mit Hilfe von Akupunktur, Ernährungsumstellung und Symbioflor durchbrochen werden." (Frau J. R. in B., Nr. 0060).


0063
"Vor 2 Jahren völlig erfolglose mehrmonatige ärztliche Behandlung einer Arthritis deformans am rechten Knie. Nach 3 Wochen strenger Rohkostkur Stillstand der Knochenveränderung, Verschwinden der Schwellung und Verschwinden der Schmerzen. Dann Umstellung auf Vollwert-Ernährung." (Herr E. F. in B., Nr. 0063).


0065
"Meine Leistungsfähigkeit (mit 74 Jahren), zum Beispiel beim Gebirgswandern, entspricht etwa der eines 50jährigen." (Herr Dr. R. H. in St., Nr. 0065).


0066
"Ich bin leistungsfähiger als meine Freundinnen, beim Wandern mit Jüngeren ausdauernder. Wir sind glücklich, diesen Weg gefunden zu haben." (Frau G. H. in St., Nr. 0066).


0068
"Meine Verdauung ist bestens, ich bin relativ schnell und vor allem ohne irgendwelche Verzichte oder andere Restriktionen auf ein normales Gewicht gekommen. Z.B. den Winter oder überhaupt nasses kaltes Wetter ertrage ich heute wesentlich leichter als vor zwei Jahren." (Herr E. H. in O., Nr. 0068).


0071
"Man ist kaum noch müde, hat immer guten Appetit, ist immer vergnügt, und ich kann trotz meiner 70 Jahre noch stundenlange Wanderungen machen." (Frau Dr. E. Th. in St., Nr. 0071).


0072
"Die großen Schwierigkeiten mit dem Stuhlgang sind vollständig behoben. Die chronische Venenentzündung hat sich auffallend gebessert. Das Allgemeinbefinden ist sehr gut." (Herr K. B. in S., Nr. 0072).


0076
"Da zwei meiner Kinder fast von Anfang an relativ viel Vollwert-Ernährung bekommen haben, sind sie recht gesund, und ich habe wenig Vergleichsmöglichkeiten zwischen früher und heute." (Frau H. B. in R., Nr. 0076).


0078
"Wir haben einen neun Wochen alten Säugling im Haus. Das Kind wird seit seiner 6. Lebenswoche ohne jeglichen Zusatz von Industriezucker mit Vollkornhaferflocken ernährt, die wir zunächst in einer Handkaffeemühle vor- und anschließend mit einer elektrischen Kaffeemühle feinmahlen. Das Kind gedeiht prächtig und ist in jeder Beziehung seinen Altersgenossen weit voraus, was auch von Fachleuten bestätigt wird. Vorherige Versuche mit Milupa-Haferschleim riefen häufige und übelriechende Blähungen hervor." (Schwester H. K. in Sch., Nr. 0078).
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Anmerkung des Herausgebers: Keimfähiger Nackthafer, frisch gemahlen, wäre gesundheitlich noch wertvoller.


0082
"Oberschenkelamputiert seit 1944. In wechselnden Abständen von mehreren Wochen sehr starke nervöse Stumpfschmerzen, die auch durch sehr große Dosen von Schmerzmitteln nicht gemildert werden können. Seit Ernährung mit Frischvollkornbrot und Verwendung von frisch gemahlenem Weizen zu Teigwaren, Kuchen u.a. treten die Schmerzen seltener auf, und sie sind durchaus erträglich." (Herr Dr. H. R. in W., Nr. 0082). 


0085
"Das Zahnfleischbluten hat aufgehört. Stuhlgang gebessert. Kinder waren nicht mehr beim Zahnarzt. Wir überstehen eine Krankheit leichter. Organisch wie nervlich fühle ich mich viel wohler." (Frau I. H. in O., Nr. 0085). 


0086
"Fühle mich körperlich wie geistig viel reger. Ganz besonders erfreut bin ich über die Tatsache, daß mein Zahnfleischschwund voll zum Stillstand gekommen ist." (Herr K. H. in O., Nr. 0086).


0089
"Gesundes, frisches Aussehen, vital, leistungsfähig, bessere Haut." (Frau I. C. in St., Nr. 0089).


0090
"Leistungsfähig, nervenstärker, lebenslustiger." (Herr J. H. in St., Nr. 0090).


0091
"Meine über 10 Jahre dauernde Stuhlverstopfung ist behoben! Innerhalb von 3 Tagen." (Herr W. Z. in M., Nr. 0091).


0092
"Dadurch, daß die Rohkost (Salate, Sojabohnen) an erster Stelle des Mittagsmahles stehen, besteht nach Fleisch, Kartoffeln etc. gar kein weiterer Bedarf, und das bekommt uns besonders gut. Die nervenstärkende Wirkung eingeweichter Sojabohnen ist nicht von der Hand zu weisen." (Herr W. Z. in M., Nr. 0092).
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Anmerkung des Herausgebers: Auch Kichererbsen und Linsen eignen sich hervorragend zum Ankeimen.


0095
"Im Vergleich zu anderen Diäten (Waerland, Evers, Haysche Trennkost) halte ich diese Kost für die beste." (Herr H. L. in Sch., Nr. 0095). 


0098
"Langsame, wohltuende Gewichtsabnahme ohne Entbehrungen, 5 kg. Heilung eines alten Gesichtshautleidens. Kein Völlegefühl und Sodbrennen mehr." (Herr G. St. in I., Nr. 0098).


0099
"Auffallende Entschlackung, 5 kg Gewichtsabnahme ohne Hungern. Nachlassen von rheumatischen Gelenkschmerzen." (Frau U. St. in I., Nr. 0099).


0103
"Nachlassen der Arthroseschmerzen in den Fingergelenken." (Frau J. U. in M., Nr. 0103).


0104
"Steigerung des Wohlbefindens und des Willens, also größere Willensstärke. - Ich backe selbst Weizenvollkornbrot." (Herr H.-P. H. in B., Nr. 0104).


0110
"Vitalstoffreiche Vollwertnahrung schmeckt sehr gut! Man muß besser kauen und regt die Speicheldrüsen mehr an." (Frau I. W. in B., Nr. 0110).


0111
"Die Anfälligkeit für Erkältungen und grippale Infekte hat erheblich nachgelassen. Zahnbehandlungen werden immer seltener nötig. Eine spürbare Geschmacksveränderung, insbesondere auch bei den Kindern, ist feststellbar: Instinktiv wird minderwertige Kost, insbesondere stark gesüßte Sachen, weißer Zucker, mit Weißmehl Gebackenes usw. abgelehnt." (Herr M. W. in B., Nr. 0111).


0112
"Ich fühle mich aktiver, leistungsfähiger und sportlicher und bin nicht mehr so anfällig gegenüber Erkältungskrankheiten." (Herr R. M. in W., Nr. 0112).


0115
"Bei den Kindern ein gleichmäßiger Zahnabstand am Milchgebiß." (Frau E. H. in W., Nr. 0115).


0117
"Positive Entwicklung in der Gesundheit geht auch auf regelmäßige Kneippanwendungen zurück." (Herr A. St. in A., Nr. 0117). 


0118
"Keine wesentlichen Veränderungen, Stuhlgang regelmäßig. Kind hat mehr Appetit - ich weniger." (Frau U. Ch.S. in S., Nr. 0118).


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Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
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