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Dr.
Johann Georg Schnitzer
Der
Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen
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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach
den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost"
(zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet
wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung
haben Sie
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bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz
schildern)?"
Hier folgen weitere persönliche Berichte aus
den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
Persönliche
Berichte, Fortsetzung 2/3
Insgesamt
wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden
3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte
Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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2410
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"Im Laufe der letzten Jahre besserte sich die Leistungsfähigkeit des
Herzens, so daß ich seit etwa vier Jahren wieder Treppen steigen
und Gartenarbeit verrichten kann und mich viel frischer fühle." (Herr
E. H. in K., Nr. 2410).
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2412
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"Seit 3 Jahren vollkommen vegetarische Ernährung bei mir (2 Mahlzeiten
pro Tag, mit 5stündiger Pause). Heilung von 10jährigem Bandscheibenleiden,
2jährigem Hämorrhoidalleiden, 30jährigem Rheumaleiden und
leichtem Meniskus. Bei meinen Kindern (3 Mahlzeiten, 4 1/2 stündige
Pause) Heilung von schwerem Hautausschlag, Nierenerkrankung, leichtem Meniskus.
Meine Tochter braucht keine Brille mehr. Meine Kinder bekamen wunderbare
Kopfhaare." (Frau G. R. in C., Nr. 2412).
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2413
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"Selbst: Seit 1955 kein Stuhlgang ohne Tabletten usw. Nach Umstellung der
Ernährung auf vitalstoffreiche (Ende 1968) Vollwertnahrung, vom Tage
an keine Stuhlverstopfung mehr." (Herr E. B. in A., Nr. 2413).
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2414
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"In Zeiten mit Vollwert-Ernährung habe ich nie Appetit auf Fleisch.
In Zeiten mit Schrotbreifrühstück, aber üblichem Mittagessen,
selten. In Zeiten mit üblicher Kost häufig Appetit auf kleine
Mengen Fleisch. Ich stelle deutlich fest, wie viel mehr das übliche
Essen belastet als eine an Getreiden reiche Kost." (Frau G. K. in G., Nr.
2414).
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2415
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"Ja, dazu möchte ich folgendes sagen: Vor etwa 4 Jahren, als ich damit
anfing, die Ernährung umzustellen, hatte ich Konfektionsgröße
48, heute 42 ohne Pillen und Abmagerungskuren. Die Kinder finden sich jetzt
noch schwer damit ab." (Frau T. B. in A., Nr. 2415).
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2418
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"Andreas, 6 Jahre, hat sehr schlechte Zähne. Sogar die zweiten fielen
in sich zusammen. Dr. B., unser Zahnarzt, machte uns mit der Vollwert-Ernährung
bekannt. Süßwaren wurden sofort gestrichen (Zucker). Nach ca.
3 bis 4 Monaten konnten wir einen langsamen Stillstand der Zahnkrankheiten
feststellen. Vorher mußten wir 2-3 mal in der Woche zum Zahnarzt.
Jetzt schaffen wir es mit 4-6 Wochen einmal hingehen. Leider werden sogar
in der Schule sowie zuvor im Kindergarten grobe Fehler gemacht. Für
gute Mitarbeit in der Schule erhalten die Kinder ein Bonbon. Aufklärung
tut sehr not. Mein Name braucht nicht anonym bleiben." (Frau U. F. in W.,
Nr. 2418).
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2419
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"Nach Vollkorn leide ich sehr unter Blähungen. Dasselbe hörte
ich auch von anderen, die die Umstellung versuchten. Ich hoffe, daß
sich dies mit der Zeit verliert. Völlegefühl nach dem Essen ist
ganz verschwunden." (Frau E. K. in W., Nr. 2419).
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Anmerkung des Herausgebers: Bei der Umstellung wird häufig
der Fehler gemacht, nur teilweise und allmählich umzustellen. Dann
stören ein oder mehrere - aus alter Gewohnheit beibehaltene - Teilwertnahrungsmittel
die Verträglichkeit der gesundmachenden natürlichen Kost. Mit
"Ich vertrage sie nicht" sind meist Blähungen als Auswirkung gemeint.
Die Störenfriede sind vor allem: Auszugsmehle, Industriezucker, Säfte
und gekochtes Obst. Ein solcher Fehler kann bis zu 3 Tagen nachwirken;
zweimal wöchentlich ein solcher Fehler erhält die Unverträglichkeit
permanent aufrecht!
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2420
-
"Die heute übliche Kost meide ich schon immer, weil ich sie nicht
vertrage. Seitdem ich die Getreidemühle habe, backe ich mir mein richtiges
Vollkornbrot selbst; auch für alle Speisen nehme ich das volle Mehl,
und ich bin gesund." (Frau K. W. in M., Nr. 2420).
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2424
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"Ab dem 15. Lebensjahr Epilepsie-Anfälle mindestens 6 mal im Jahr.
Ab der Ernährungsumstellung (32 Jahre) noch höchstens 1-2 Anfälle
im Jahr (immer gefährdet um Sonnwend, 22. Juni, 22. Dezember), ohne
irgendwelche Medikamente (früher mußte ich Luminal einnehmen)."
(Frau L. W. in B., Nr. 2424).
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2426
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"Am besten können wir die Richtigkeit der Vollwert-Ernährung
an unserem Baby (13 Monate) feststellen, das wir von Anfang an konsequent
nach Ihren Richtlinien ernährt haben. Es gedeiht problemlos und war
noch nie krank." (Frau H. K. in C., Nr. 2426).
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2427
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"Die Schulleistungen meiner Tochter verbesserten sich." (Frau H. G. in
A., Nr. 2427).
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2428
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"Das jüngste Kind, von Geburt an vitalstoffreich ernährt, überwindet
Infektionskrankheiten und Schnupfen sehr schnell. Im Gegensatz zu den älteren
Kindern, die früher mit Sulfonamiden behandelt wurden, bei denen Schnupfen
über längere Zeit andauert. Dagegen andere Infektionskrankheiten
nicht." (Frau I. I. in B., Nr. 2428).
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2437
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"Ich habe eine chronische Hepatitis durch vitalstoffreiche Vollwertkost
zur Ausheilung gebracht." (Herr E. T. in G., Nr. 2437).
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2438
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"Durch Vollwertkost habe ich eine chronische Magenschleimhautentzündung
zur Ausheilung gebracht." (Frau M. T. in G., Nr. 2438).
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2439
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"Seit Jahren litt ich an chronischer Stuhlverstopfung. Nachdem ich das
Buch von Dr. Bruker über Stuhlverstopfung gelesen habe und gesund
lebe, habe ich nie mehr unter Stuhlverstopfung gelitten." (Frau M. K. in
G., Nr. 2439).
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2443
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"Die vitalstoffreiche Vollwertnahrung wird lieber angenommen. Die Kinder
sind nicht so aggressiv wie die Kinder der Nachbarschaft." (Herr O. B.
in Th., Nr. 2443).
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2444
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"Die vitalstoffreiche Ernährung ist schmackhafter, sättigt mehr.
Die frühere Ernährung schmeckt nicht mehr, falls sie genossen
wird (Besuche). Wir sind ruhiger, gelassener und ausgeglichener als andere
Menschen. Die Kinder sind fröhlicher und nicht aggressiv wie die Kinder
der Nachbarschaft." (Frau W. B. in Th., Nr. 2444).
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2447
-
"Die Kinder wurden gleich nach der Geburt vollwertig ernährt. Sie
haben noch keine Krankheit mitgemacht, obwohl sie nicht geimpft wurden.
Erzieherische Probleme haben sich bis jetzt nicht ergeben. Ich selbst bin
wesentlich leistungsfähiger geworden." (Frau B. Ph. in K., Nr. 2447).
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2449
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"Unterfertigter: geistig reger, körperlich leistungsfähiger."
(Herr A. B. in W., Nr. 2449).
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2450
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"Habe keine Beschwerden mehr, fühle mich körperlich und geistig
sehr gut." (Frau R. B. in W., Nr. 2450).
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2451
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"Die früheren Krankheiten (Blasen - Nieren) verschwanden nach drei
Jahren völlig, besserten sich aber bereits nach 8 - 14 Tagen, während
Einhaltung einer strengen salzlosen Diät, die über viele Monate
durchgeführt wurde, überhaupt keinen Erfolg brachte." (Frau L.
M. in Bad S., Nr. 2451).
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2452
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"Frühere Magenbeschwerden (Gastritis) vollkommen verschwunden und
trotz erheblicher Berufs-Überlastung nicht wieder aufgetreten. Seit
4-5 Jahren keine neuen Zahnschäden mehr." (Herr H.-O. M. in Bad S.,
Nr. 2452).
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2454
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"Nach der Umstellung auf Vollwert-Ernährung regelmäßiger
Stuhlgang, weniger anfällig gegen Erkältungen, Besserung des
Allgemeinbefindens." (Herr J. K. in W., Nr. 2454).
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2455
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"Keine Stuhlverstopfung mehr, Zahnfleischerkrankungen stark zurückgegangen."
(Frau B. K. in W., Nr. 2455).
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2457
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"Im Laufe des 1. Jahres Abnahme des Körpergewichtes von 70 kg auf
62 kg. Größe 166 cm." (Herr Dr. T. Q. in U., Nr. 2457).
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2459
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"Ich kann von Jahr zu Jahr alles viel leichter leisten. Ich arbeite sehr
viel, 2 große Gärten und alle Hausarbeiten und eine starke Hilfe
meines Mannes, als wir unseren großen Neubau machten." (Frau H. H.
in V., Nr. 2459).
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2460
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"(In Vertretung für meinen Mann, der momentan verreist ist): Mein
Mann war nach der Kriegsgefangenschaft magenleidend, hörte und sah
sehr schlecht. Er ist durch die vegetarische Vollkornkost gesund geworden,
so daß er schwerste Arbeit über Jahre machen kann." (Frau H.
H. in V., Nr. 2460).
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2461
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"Ich litt mit 32 Jahren (!) an beginnender Cox-Arthrosis, Kniearthrosis,
Bandscheibenschaden, chronischen Kopfschmerzen und starker Paradentose.
Nur noch wenige Zähne. Vor 3/4 Jahr Behandlung mit Frischzellen nach
Niehans. Durchschlagender Erfolg jedoch erst nach Ernährungsumstellung.
Ihre Bemühungen finden meine vollste Unterstützung. Bei meinem
täglichen Umgang als Einzelhändler mit der Kundschaft sehe ich,
daß das entsprechende Wissen minimal ist. Die Hilflosigkeit in Ernährungsfragen
besonders bei Diabetikern, Leberschäden usw. ist zum Heulen!" (Herr
P. K. in B., Nr. 2461).
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2463
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"Seit ich die Getreidemühle habe und jede Woche selber backe, schmecken
mir die Weißbrotsachen gar nicht mehr. Ich habe schon 3 mal eine
Kur nach Dr. M. gemacht. Zum Frischkornmüsli am Frühstück
komme ich noch nicht, solange ich im Haushalt tätig bin. Die Umstellung
ist noch nicht hundertprozentig bei mir!" (Frau H. Th. in L., Nr. 2463).
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2464
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"Bei mir sind seit der Umstellung nicht mehr aufgetreten: Chronische Blasen-
und Nierenempfindlichkeit und Stuhlverstopfung. Beginnende innere Hämorrhoiden-
und Krampfaderbildung ist zum Stillstand gekommen. Die Kinder essen rohes
Gemüse überraschend gern; von den üblichen Süßigkeiten
konnten sie sich schwer trennen. Frühere häufige 'Darmgrippen'
sind nicht wieder vorgekommen in der ganzen Familie." (Frau H. R. in B.,
Nr. 2464).
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2465
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"Die Kinder sind weniger und kürzer krank. Müdigkeit ist besser,
Belastung der Verdauung geringer. Die Erziehung der Kinder zu dieser Ernährung
ist schwierig, weil die Umwelt nicht das gleiche tut, und Verständnis
der Kinder nicht unbedingt vorausgesetzt werden kann. In bezug auf allergische
Phänomene (Haut, Bronchitis) wenig Erfolg!" (Herr Dr. A. R. in B.,
Nr. 2465).
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Anmerkung des Herausgebers: Bei allergischen Erscheinungen
sollten die Zähne auf unverträgliche Materialien untersucht werden;
besonders Amalgamfüllungen mit ihrer ständigen Abgabe von Spuren
des giftigen Quecksilbers, das auch ein starkes Allergen ist, sind oftmals
Auslöser für eine ganze Kette von nachfolgenden Allergien bis
zu Primeln, Katzenhaaren, Hausstaub und selbst manchen Lebensmitteln. Eine
vollständige und sorgfältige Gebißsanierung kann dann das
Problem beheben (siehe das Buch "Zahnprobleme
und ihre Überwindung").
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2467
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"Vor 7 1/2 Jahren war ich fast berufsunfähig (vegetative Dystonie,
große körperliche Schwäche, fast ständig Infektionskrankheiten),
heute gehöre ich zwar immer noch zu den 'schwachen', aber leistungsfähigen
Menschen. (Bei mir kommt eine homöopathische Behandlung hinzu). Durch
die Vollwert-Kost hat sich vor allen Dingen meine Eßunlust in Eßfreudigkeit
umgewandelt." (Frau U. K. in D., Nr. 2467).
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2468
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"Wir nehmen nicht an Gewicht zu und fühlen uns wohl." (Frau J. J.
in H., Nr. 2468).
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2469
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"Konstantes Gewicht, vitaler." (Herr J. J. in H., Nr. 2469).
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2470
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"Meine Cox-Arthrosis ist bei dieser Ernährung erträglicher. Die
Krankheit habe ich schon 20 Jahre." (Frau J. L. in M., Nr. 2470).
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2471
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"Keine rheumatischen Krankheiten mehr, größere Leistungsfähigkeit,
weniger Verstopfungen." (Herr W. M. in F., Nr. 2471).
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2473
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"Daß wir widerstandfähiger geworden sind gegen Infektionen."
(Frau E. B. in M., Nr. 2473).
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2474
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"Allgemeinzustand wesentlich gebessert." (Frau B. B. in F., Nr. 2474).
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2475
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"Ich bin Maschinenbaukonstrukteur und fühle mich nach der Ernährungsumstellung
viel länger geistig frisch (konditionsstärker) als vorher. Außerdem
habe ich zu Schleimhauterkrankungen des Nasen-Mundbereiches geneigt, die
jetzt, vor allem im Mundbereich, fast verschwunden sind." (Herr M. A. in
Bad F., Nr. 2475).
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2476
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"Fühle mich leichter und beschwingt, arbeite sehr gern. Bin überzeugt
und sehr sicher, daß die Ernährungsumstellung für meinen
Mann und für mich das Beste ist, was wir für unsere Gesundheit
tun können. Die Zusammenstellung und die Zubereitung unseres Essens
macht mir viel Spaß: ich sehe ja den Erfolg. Viel teurer kommt das
Ganze auch nicht, man läßt ja dafür vieles Unnötige
weg." (Frau L. A. in Bad F., Nr. 2476).
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2478
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"Haselnußgroße Bindegewebsgeschwulst am Fuß bildete sich
zurück." (Frau Ch. B. in B., Nr. 2478).
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2481
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"So unlogisch es klingen mag, aber ich habe mir durch diese Vollwert-Ernährung
das Rauchen (30-40 Zigaretten pro Tag) abgewöhnt. Bedeutend ruhiger
geworden und Haarausfall beseitigt. Kinder, 2 Jahre und 1 Jahr, hatten
außer Schnupfen noch keine Krankheiten." (Herr G. L. in L., Nr. 2481).
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2482
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"Durch die Ernährungsumstellung sind wir vitaler, die Kinder ausgeglichener
und vor allen Dingen widerstandsfähiger geworden. Die Vollwert-Ernährung
hat zur Folge, daß unsere Kinder und wir den Zivilisationserscheinungen
(wie Süßigkeiten etc.) gelassen gegenüber stehen. Der Mensch
wird zufriedener." (Frau L. L. in L., Nr. 2482).
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2483
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"1. Die Gemütslage hat sich wesentlich gebessert. 2. Die Kinder kommen
sich bedauerlicherweise als Außenseiter vor, weil sie nicht wie andere
Cola, Süßigkeiten usw. kaufen dürfen. Welcher Schaden ist
wohl geringer? Seelisch-leiblich." (Herr A. V. in Bad B., Nr. 2483).
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Anmerkung des Herausgebers: Wenn man die Kinder richtig über
die wahren Zusammenhänge aufklärt und motiviert, werden sie sich
nicht mehr als Außenseiter vorkommen, sondern als Wissende, die durch
Weitergabe ihres Wissens ihre Kameraden ebenfalls vor Schaden bewahren
können.
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2484
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"Solange unsere Kinder 100 %-ig vitalstoffreich ernährt wurden, waren
sie ganz gesund - auch keine Karies. Masern und Röteln traten trotzdem
auf. Mandelentzündung erst mit Zugeständnissen in der Kost. Alle
Kinder kamen freiwillig wieder zur vitalstoffreichen Kost zurück.
Es gibt auch seelische Ursachen für Krankheiten." (Frau J. R. in N.,
Nr. 2484).
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2485
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"Unser ältester Sohn, der sehr streng im Bezug auf Vollwerternährung
gehalten wurde, hatte in dieser Zeit (bis etwa zum 16. Lebensjahr) einwandfreie
Zähne. Er war oft der einzige der Klasse mit einwandfreiem Gebiß."
(Herr E. R. in N., Nr. 2485).
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2491
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"Habe alles schon in den Fragen beantwortet. Amalgamfüllungen haben
meine ganzen Zähne genommen. Jetzt habe ich sie alle raus. Wenn ich
doch den Schaden eher gewußt hätte. Der Staat trägt aber
die meiste Schuld an den Krankheiten der Bevölkerung." (Frau E. W.
in P., Nr. 2491).
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2494
-
"Haben alle sehr guten Appetit. Keine Kopfschmerzen, kein Übelsein
mehr. Leistungen der Kinder liegen über dem Durchschnitt. Das Leben
ist für mich einfacher und zufriedener geworden. Gartenarbeit macht
mir viel Freude. Möchte meine eigenen Erfahrungen vielen Menschen
weitergeben. Wünsche dem Arbeitskreis weiterhin viel Erfolg! Mein
Hausarzt sagt: 'Sie sind auf dem richtigen Wege!'." (Herr H. M. in R.,
Nr. 2494).
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2495
-
"4 bis 5 Stunden Schlaf pro Tag. Aktiv vom Aufwachen bis zur Bettruhe.
Niemals Müdigkeit. Mit einem Minimum an Nahrung ein Maximum an Energie
und Schaffenskraft." (Herr P. in B., Nr. 2495).
-
2498
-
"Wenn ich einmal erlahme und mich nicht so treu daran halte mit der Vollwertkost,
kommt nach kurzer Zeit die klare Erkenntnis: Jetzt ist es Zeit, daß
es wieder regelmäßig geschieht, sonst werde ich lahm und kraftlos.
Könnten Sie die Sendung im Fernsehen vielleicht mal wiederholen? Dann
bitte die Zeit rechtzeitig vorher ankündigen." (Frau Ch. T. in Sch.,
Nr. 2498).
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2499
-
"Nachdem Weißmehlprodukte, Zucker und Säfte nicht mehr auf meinem
Speiseplan stehen, kann ich nach Jahren wieder Vollkornbrot, rohes Obst
und Gemüse vertragen." (Herr H. G. in L., Nr. 2499).
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2500
-
"Früher mußte ich bei der Büro-Arbeit eine Brille tragen.
Nach der Ernährungsumstellung benötige ich keine Brille mehr."
(Frau H. H. in F., Nr. 2500).
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2501
-
"Benötige keine Brille mehr." (Herr Th. H. in F., Nr. 2501).
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2503
-
"Ich hatte ein schweres Bandscheibenleiden, das durch Akupunktur und Ernährungsumstellung
fast ganz vergangen ist." (Herr H. R. in K., Nr. 2503).
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2507
-
"In erster Linie positive Einwirkungen auf Verdauung." (Herr Dr. D. Sch.
in E., Nr. 2507).
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2508
-
"Keine Karies bei den Kindern, obwohl ich selbst keine sehr guten Zähne
besitze. Die ganze Familie kennt keine Verstopfung." (Frau I. Z. in R.,
Nr. 2508).
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2511
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"Daß ich das erste halbe Jahr 5 1/2 kg abgenommen hatte, mich aber
wohl fühlte, jetzt etwas mehr Fleisch und Schokolade esse. Im Juni
war mir der Weizen ausgegangen, daß ich mich zum Herbst ganz schlecht
fühlte." (Frau M. V. in A., Nr. 2511).
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Anmerkung des Herausgebers: Verlangen nach Süß
und Fleisch durch Vitalstoffmangel (Ausgehen des Weizens) ist ein typisches
Mangelsymptom. Umgekehrt verschwinden diese Verlangen meist bei Übergang
zu gesunder natürlicher Kost, zu der man im vorliegenden Fall umgehend
zurückkehren sollte.
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2515
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"Bei dieser natürlichen Kost bleibt man schlank und braucht sich keine
Sorgen um Fettleibigkeit zu machen. Unsere Kinder, mein Mann und ich behalten
ein normales Gewicht." (Frau H. R. in H., Nr. 2515).
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2516
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"Besonders meine große Tochter (14) liebt die Vollwert-Ernährung.
Vor Klassenarbeiten verlangt sie von selbst nach einem Vollkornbrei. Die
Schulleistungen sind ganz enorm gestiegen (früher '2er-Schülerin',
jetzt im humanistischen Gymnasium glänzende Schülerin mit 9 'Einsern'
und 3 'Zweiern' im letzten Zeugnis." (Frau B. L. in Pf., Nr. 2516).
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2518
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"Vor der Vollwert-Ernährung litt ich an einer Darmstörung (abwechselnd
Verstopfung und Durchfall). Bereits nach einem Jahr war dieses Übel
behoben. Ich hatte starkes Untergewicht und habe jetzt nach zwei Jahren
12 Pfund zugenommen, langsam aber stetig." (Frau H. K. in L., Nr. 2518).
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2519
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"Ich fühle mich noch sehr aktiv." (Frau A. H. in T., Nr. 2519).
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2520
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"Ich fühle mich frischer, leistungsfähiger, aktiver, jünger."
(Herr F. H. in T., Nr. 2520).
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2521
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"Da ich praktisch mit Vollwert-Ernährung groß geworden bin,
kann ich keine besonderen Beobachtungen bei mir machen. Außer: Ich
fühle mich sofort unwohl, wenn ich mich falsch ernähre." (Fräulein
M. R. in F., Nr. 2521).
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2525
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"Wir blühten alle auf, und zwar sowohl gesundheitlich als auch seelisch."
(Herr B. N. in W., Nr. 2525).
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2526
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"Wir sind viel lebensfroher, auch seelisch aufgeschlossener. Angstzustände,
die ich hatte, sind weggeblieben. Ich lebe wieder wie ein normaler Mensch,
während ich früher jeden Tag andere Beschwerden hatte." (Frau
L. N. in W., Nr. 2526).
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2529
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"Wir sind alle durch die Vollwert-Ernährung widerstandsfähiger
gegen Krankheiten geworden." (Frau L. L. in L., Nr. 2529).
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2532
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"Mein Sohn ist 26 Jahre, er hatte sehr starke Magenschleimhautentzündung
und seit der (Rohkost und Weizenmüsli) vitalstoffreichen Vollwert-Ernährung
ist die Entzündung fast weg." (Frau E. A. in H., Nr. 2532).
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2538
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"Unangenehme Hüftschmerzen blieben weg, je vitalstoffreicher um so
sicherer, ohne Fleisch ganz sicher." (Frau W. H. in G., Nr. 2538).
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2539
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"Widerstandskraft, Gesundheit." (Frau I. A. in L., Nr. 2539).
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2540
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"Fühle mich frischer, werde trotz viel essen nicht dick, keine Zahnbeschwerden."
(Herr J. A. in L., Nr. 2540).
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2541
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"Vor der Ernährungsumstellung war ich häufig krank (Fieber, Hals-
und Kopfschmerzen, Brechen), seit der Umstellung war ich noch nie krank."
(Herr H. W. in B., Nr. 2541).
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2542
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"Vor der Umstellung litt ich an Stuhlverstopfung (chronisch), seit der
Umstellung ist meine Verdauung normal." (Frau G. W. in B., Nr. 2542).
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2543 + 2544
-
"Wesentlich gebessert." (Herr J. und Frau D. St. in Ü., Nr. 2543/44).
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2545
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"Zum Frühstück esse ich seit etwa 1/2 Jahr frisch gemahlenen
Weizen mit Milch. Wir essen viel vitalstoffreiche Vollwertnahrung, aber
nicht ausschließlich. Ich habe das Gefühl, daß es mir
gesundheitlich besser geht." (Herr K. St. in K., Nr. 2545).
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2546
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"Ich habe 10 kg abgenommen, fühle mich arg wohl und außer, daß
Haut und Haar jetzt besonders schön sind, habe ich eine Menge neuen
Haarwuchs auf dem Kopf. Ganz elend ist mir aber, wenn ich mal eine Einladung
nicht abschlagen kann oder in einem Gasthaus esse und dann Kaffee, Torte
oder Weißbrot zu mir nehme. Möchte Ihnen noch mitteilen, daß
meine Tochter M. F. in L. sich nach der gleichen Weise ernährt. Sie
ist 22 Jahre alt und seither nicht mehr krank." (Frau J. W. in St., Nr.
2546).
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2547
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"Meine Haare, die stumpf, zapfig und haltlos waren, sind schön, geschmeidig
und glänzend geworden." (Frau S. St. in O., Nr. 2547).
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2548
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"Bei mir habe ich einen wacheren Geist und bessere Arbeitsleistung festgestellt."
(Herr W. St. in O., Nr. 2548).
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2549
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"Die letzten beiden Geburten verliefen rascher, die Schwangerschaften beschwerdelos,
auch konnte ich trotz großem Haus und Garten 5 Monate voll stillen.
Es gab nie Schwierigkeiten mit dem Essen, jedes hat zu den Mahlzeiten Appetit."
(Frau Ch. R. in H., Nr. 2549).
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2550
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"Es ist auffallend, wenn man unsere Kinder mit anderen vergleicht, daß
sie gesünder aussehen, was allgemein auch von Bekannten bewundert
wird. Wir wurden auch wiederholt unterwegs von Fremden darauf angesprochen."
(Herr K. R. in H., Nr. 2550).
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2553
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"Keinen Heuschnupfen mehr. Kaum wetterfühlig und keine Kreislaufbeschwerden
mehr. Keine Depressionen. Bin Krankenschwester und habe viele Medikamente
ausprobiert und viel Kaffee getrunken, aber nichts half. Seit der vitalstoffreichen
Vollwertnahrung konnte ich Medikamente und Kaffee absetzen, und es geht
mir sehr gut." (Frau A. B. in V., Nr. 2553).
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2554
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"Vor der Kostumstellung hatte ich leichte Kreislaufbeschwerden mit Müdigkeitserscheinungen.
Jetzt geht es mir ohne Medikamente bedeutend besser." (Herr K. B. in V.,
Nr. 2554).
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2555
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"Wir waren immer bestrebt, den Kindern eine Vollwertnahrung - vorzugsweise
aus biologisch-dynamischem Anbau (Demeter-Qualität) - zu geben. Trotzdem
haben sie etwas Karies. Mehrere der eigentlichen Kinderkrankheiten haben
sie gehabt, aber zwar in ganz leichter Form, was ja nur natürlich
und auch das Beste für das Kind ist." (Herr I. W. K. in K./Norwegen,
Nr. 2555).
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Anmerkung des Herausgebers: Auch geringfügige Zahnkaries
kann nur entstehen, wenn Fehler in der Ernährung gemacht werden. Sobald
alle isolierten Kohlenhydrate (Industriezucker und Auszugsmehle) und auch
alle konzentrierten "natürlichen" Süßigkeiten (Trockenfrüchte,
konzentrierter Honig oder auch regelmäßiger Gebrauch verdünnten
Honigs) vermieden werden und eine Ernährung auf der Grundlage frisch
gemahlener Vollgetreide durchgeführt wird - ergänzt durch frische
grüne und Gemüsesalate und etwas Nüsse und Obst - eingehalten
wird, kann nicht die geringste Zahnkaries mehr entstehen. Schon bestehende
Schäden müssen mit bioverträglichen Materialien gefüllt
werden.
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2556
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"Ich habe mehr Freude am Leben." (Frau A. R. in K., Nr. 2556).
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2558
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"Sohn, 18 Jahre, wurde in der Schule und Sport ganz allgemein besser oder
leistungsfähiger, Tochter, 16 Jahre, desgleichen. - Bei mir Allgemeinzustand
wesentlich besser, Stuhlgang regelmäßig ohne Hilfsmittel." (Herr
R. H. in L., Nr. 2558).
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2559
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"Bei mir und meinem Sohn ist die lästige Ausdünstung etwas weniger
geworden. Auch die Nervosität hat etwas nachgelassen." (Frau K. Sch.
in G., Nr. 2559).
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2560
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"Bin seit 30 Jahren Diabetiker, seit der Umstellung auf Vollwert-Ernährung
konnte ich meine abendliche Spritze von 8 Einheiten weglassen." (Herr E.
Sch. in G., Nr. 2560).
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2564
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"Frühere Verdauungsstörungen (Verstopfung) vollkommen behoben."
(Frau I. R. in K., Nr. 2564).
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2569
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"Keine Stuhlbeschwerden. Freude an der Brotmahlzeit vom Selbstgebackenen."
(Frau M. K. in S., Nr. 2569).
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2570
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"1. Nach radikaler Abmagerungskur Verbleib auf Normalgewicht. 2. Darmtätigkeit
wieder völlig normal. 3. Kein abnormes Hungergefühl bei vollem
Magen wie früher." (Herr Dr. U. K. in S., Nr. 2570).
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2571
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"Die vitalstoffreiche Kost sättigt besser und hält länger
vor. Man kennt keine Gelüste mehr auf Süßigkeiten oder
Leckereien. Wenn man gesättigt ist, ist man völlig zufrieden.
Die Kost ist schnell zubereitet, der Aufwasch ist einfacher. Die vollwertige
Nahrung ist so preiswert, daß man sie auch bei kleinem Einkommen
genießen kann." (Schwester H. Sch. in O., Nr. 2571).
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2572
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"Vor 1 Jahr schwere Darmtoxikose, Insuffizienz der gesamten Bauchorganisation,
Unordnung des vegetativen Nervensystems durch Streß. Teil der homöopathischen
Therapie war die Kostumstellung. Ohne sie wäre körperliche Gesundung
nicht möglich gewesen. In allen Punkten weitgehende Gesundung. Darmtätigkeit
normal. Leistungsunfähigkeit, Konzentrationsschwäche, Unwohlsein,
Völlegefühl, sowie Blähungen, Fäulnis und Gärung
im Darm und manche andere unangenehme Nebenerscheinungen sind ganz oder
weitgehend beseitigt. Anfangs Bircher-Benner, später Kost nach H.
H. "Gesunde Küchenkunst." (Herr K.-H. K. in D., Nr. 2572).
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2573
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"Obwohl ich seit ca. 10 Jahren Abführmittel nahm, war ich sofort von
Stuhlverstopfung befreit." (Frau W. A. in F., Nr. 2573).
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2574
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"Sofortiges Abklingen und gänzliches Verschwinden von 25 Jahre alten
Hämorrhoiden." (Herr K. A. in F., Nr. 2574).
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2575
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"Ein Kollege, der mich früher immer mal wieder, jetzt nach längerer
Zeit wieder sah, konnte nur sagen: 'So wie Sie sind, sind Sie ja wie ein
Wunder!'." (Frau A. P. in F., Nr. 2575).
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2576
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"Kreuzschmerzen bei Belastung, hervorgerufen durch Arthrosis, besserten
sich. Jetzt, nach fast 1 Jahr Yoga (teils unleserlich) fast ganz verschwunden."
(Frau L. St. in T., Nr. 2576).
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2577
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"Bin noch erstaunlich rüstig." (Herr W. St. in N., Nr. 2577).
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2578
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"Allgemeiner Gesundheitszustand viel besser." (Frau H. P. in M., Nr. 2578).
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2580
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"Mit der jetzigen Ernährung bin ich zufriedener als vorher." (Frau
G. M. in L., Nr. 2580).
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2581
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"Wesentlich verbessertes Allgemeinbefinden." (Frau E. Sch. in D., Nr. 2581).
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2582
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"Eine physisch und psychisch bessere Einstellung zum Leben und zur Umwelt
in privater und beruflicher Beziehung." (Herr H. Sch. in D., Nr. 2582).
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2583
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"Weniger Schwierigkeiten, z.B. kein Sodbrennen mehr." (Herr W. B. in Sch.,
Nr. 2583).
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2588
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"Meine beiden Söhne haben mit 11 Jahren praktisch keine Karies. Durch
die Vollwert-Ernährung ist das Fettpolster abgebaut worden. Die Familie
ist nur selten krank." (Frau H. W. in D., Nr. 2588).
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2589
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"Kinder: Gesunde Zähne, wenig krank. Selbst: Stärkere Gewichtsabnahme
(auf Idealgewicht), Beschwerden beim Sitzen auf ungepolsterten Sitzen (Stühlen
u.a.)." (Herr Dr. W. in D., Nr. 2589).
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Anmerkung des Herausgebers: In solchem Fall ist es zweckmäßig,
das geschwundene Fettpolster durch Mehrung der Muskelmasse zu ersetzen:
Sport, Gymnastik, Treppensteigen, Radfahren usw..
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2590
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"Ich bin schon seit meiner Kindheit (13 Jahre) vegetarisch ernährt
worden. Jedoch ohne Vollgetreide usw. Seit der Umstellung vor 2 Jahren
hat sich mein Allgemeinbefinden wesentlich gebessert. Vielen Dank an Dr.
Schnitzer und Dr. Bruker." (Herr D. C. in M., Nr. 2590).
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2592
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"Anfälligkeit gegen Erkrankungen ist geringer. Erkrankungen verlaufen
leichter. Normalgewicht läßt sich leicht halten. Keine Stuhlverstopfung."
(Frau R. H. in K., Nr. 2592).
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2593
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"Erkennen des Zusammenhanges zwischen der Ernährung einerseits und
dem körperlichen und seelischen Befinden andererseits. Völlige
Immunität gegen Witterungseinflüsse." (Herr P. W. in K., Nr.
2593).
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2594
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"Daß wir von Infekten verschont blieben." (Frau Ch. R. in S., Nr.
2594).
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2595
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"Wir fühlen uns so gut und leistungsfähig wie nie zuvor!" (Frau
Ch. R. in S., Nr. 2595).
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2596
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"Unsere 8jährige Tochter litt seit dem 2. Lebensjahr an Mittelohr-
und Nebenhöhlenentzündungen sowie an schweren Verdauungsstörungen
und wurde oft mit Penicillin behandelt. Seit der Umstellung auf Vollwert-Ernährung
geht es ihr viel besser." (Frau Ch. P. in H., Nr. 2596).
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2598
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"Anstrengenden Beruf, Chefsekretärin in der Industrie, bis 60 Jahre,
Pensionierung, durchgehalten ohne krank zu sein. Nach der Vollwertkost
auch keinen Hexenschuß mehr." (Frau E. B. in H., Nr. 2598).
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2599
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"Gewichtsreduzierung von 10 kg innerhalb von 4 Wochen auf Idealgewicht
lt. Dr. Bruker. Erhebliche Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
bei sportlicher Betätigung. Ausgeglichenere Stimmungslage gegenüber
früher." (Herr K. K. in D., Nr. 2599).
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2604
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"Tatkräftiger, froher, nicht mehr so pessimistisch. Die Colitis (seit
Krieg 1940 bestehend) hat sich wesentlich gebessert! - Das Leben ist schöner
und reicher für mich geworden; auch der Geist und seine Gedanken edler
und reiner in allen Dingen." (Dr. W. Sch. in M., Nr. 2604).
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2605
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"Besserer, regelmäßiger Stuhlgang." (Frau I. Sch. in M., Nr.
2605).
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2608
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"Nach dem Ruhestand Umschaltung auf vegetarisch. Bin Leser des Vegetarischen
Universums aus Freudenstadt. Brachte in den Ruhestand eine Emphysem-Bronchitis
mit, die sich nicht weiter verschlechtert hat. Freue mich an der Natur
durch Wandern und Reisen." (Herr Th. R. in M., Nr. 2608).
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2609
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"Ich leide an Durchblutungsstörungen an den Beinen seit 10 Jahren,
dieselben haben sich erheblich gebessert, ebenso mein Allgemeinbefinden."
(Frau W. S. in M., Nr. 2609).
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2610
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"Seit der Ernährungsumstellung fühle ich mich recht wohl, eine
Folge der jetzt geregelten Verdauung. Eine Besserung der älteren Krankheiten
(Thrombose im Auge und Diabetes) ist wohl nicht mehr zu erwarten." (Herr
W. St. in B., Nr. 2610).
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2611
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"Geistige Leistungsfähigkeit sehr auffällig gesteigert. Körperliche
Leistungsfähigkeit sehr auffällig gesteigert. 7 Stunden Schlaf
ausreichend bei stärkster körperlicher und seelischer Belastung,
ohne Urlaub (jahrelang!). Bei Rückfall auf sogenannte Hausmannskost
sofort wieder alte Leiden mit viel Eiterbildung und Müdigkeit." (Frau
Ch. M. in E., Nr. 2611).
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2614
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"Heilung einer Kniegelenkarthritis, nachdem sie ca. 3 Jahre vorher von
einem Schulmediziner (Prof. Dr. med.) für unheilbar erklärt wurde.
Die Heilung erfolgte durch ein dreiwöchiges Fasten und anschließende
Ernährungsumstellung." (Herr B. G. in W., Nr. 2614).
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2617
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"Die Krankheiten, wenn welche kommen, nehmen einen anderen Verlauf. Sie
sind kürzer und beängstigen nicht." (Herr H. J. in M., Nr. 2617).
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2618
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"Der Schulzahnarzt staunt jedes mal, wenn er die tadellosen Zähne unserer
Kinder sieht. Er kann kaum glauben, daß es so etwas noch gibt."
(Frau I. J. in M., Nr. 2618).
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Anmerkung des Herausgebers: Staunen reicht nicht, Herr Kollege,
der Verantwortung für die Zahngesundheit der anvertrauten Schulkinder
- einer ganzen Generation von Menschen einer ganzen Region - gerecht zu
werden! (§ 1 der zahnärztlichen Berufsordnung: "Der Zahnarzt
ist zum Dienst an der Gesundheit der Bevölkerung berufen"). Das sollte
ganz besonders für den Schulzahnarzt gelten, der für diesen verantwortungsvollen
Dienst vom Staat, das heißt von der Bevölkerung, sein Gehalt
bekommt. Dazu gehört bei Feststellung eines so seltenen Falles von
totaler Zahngesundheit entschieden mehr verantwortungsbewußtes Handeln
als nur zu "staunen und kaum zu glauben", nämlich: Nachfragen, wie
habt ihr das gemacht? Feldstudie mit gleichen Maßnahmen machen.
Ergebnis veröffentlichen (Fachpresse, allgemeine Presse, Fernsehen,
Rundfunk). Ministerium, Schulzahnarztkollegen und Abgeordnete aktivieren.
Aufklärungskampagnen starten. Erfolg wissenschaftlich kontrollierten.
Auftretende Widerstände der Lobbies an den öffentlichen Pranger
stellen. Nicht auf solche Ideen gekommen? Kein Interesse - oder keinen
Mut - oder gar Angst (und wenn, wovor oder vor wem) gehabt? Beruf(ung)
verfehlt?
2620
"Kopfschmerzen verschwunden. Allgemeinbefinden viel besser. Meine Schwester
denkt genau so wie ich." (Frau M. K. in M./Italien, Nr. 2620).
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Fortsetzung 2/4 der persönlichen Berichte des Schnitzer-Reports
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Friedrichshafen, im Jahr 2003 Dr. Johann Georg Schnitzer
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