Das Zeitschriftenprojekt „Die Alternative“ liegt auf Eis, wie Du Dir sicherlich schon gedacht hast.
Warum?
So, wie „Die Alternative“ damals entstanden ist, konnte es nicht weitergehen. Ich (Johannes) habe, auch wenn es einige andere Mitarbeiter gab, den Großteil der Arbeit für „Die Alternative“ allein bewältigt: Vom Anwerben neuer Mitarbeiter, Festlegen eines Redaktionsschlusses für eine neue Ausgabe, das Entwickeln und Verteilen von Themenideen, die Endkorrektur, das Layouten und Fertig machen für den Druck und nicht zuletzt den Versand an Abonnenten und Besteller und das Werben neuer LeserInnen. Nicht zu vergessen habe ich auch selbst geschrieben und die ganze Webseite betreut.
Interessen und Zeitverfügbarkeit haben sich gewandelt, sodass ich mich mittlerweile außer Stande sehe, mich in meiner freien Zeit ausschließlich der Alternative zu widmen.
Was mache ich denn nun?
…wirst Du Dich fragen:
Nun, ich arbeite in der
ökologischen Landwirtschaft mit Zugpferden: Das heißt, richtig die Arbeitspferde vor die Maschinen und Geräte auf dem Acker gespannt anstatt mit einem Traktor zu arbeiten.
Bis Mitte September 2012 lebte ich für ein Jahr auf einem Biohof in den USA, um meine Kenntnisse über Pferde zu vertiefen und meine Fähigkeiten in Bezug auf die Pferde-Arbeit und alles drum herum zu erweitern.
Eigentlich wollte ich das Jahr bei den Amischen verbringen, doch leider hat das auf dem Hof in Süd-Michigan einfach nicht gepasst. Deshalb war ich auf einem Hof in Eastern Oregon.
Wenn es Dich
interessiert, hier erfährst Du mehr.
…und die Alternative?
Wenn sich mehrere Menschen finden, die gerne „Die Alternative“ wieder aufleben lassen wollen, in welcher Form auch immer, freue ich mich, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, mein Wissen und meine Erfahrung einzubringen.
Bei Interesse bist Du herzlich eingeladen, mich zu kontaktieren.