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Bluthochdruck, Hypertonie - jetzt heilbar!

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Bluthochdruck = Pillen lebenslänglich? Neue Erkenntnisse machen echte Ausheilung der essentiellen Hypertonie, Befreiung von Pillen und von erhöhtem Herz-Kreislauf-Risiko möglich: durch Ausschaltung der Ursachen, welche die Erhöhung des Blutdrucks für den Organismus bisher notwendig gemacht hatten.

Hypertonie: heimliche Killerkrankheit No. 1 der Zivilisation

Bluthochdruck ist der größte Risikofaktor unserer Zivilisation. Jeder zweite Bürger der hochzivilisierten Länder (und sogar 60 % der Ärzte!) versterben ganz plötzlich und unerwartet an einer seiner Folgen, den Herz-Kreislauf-Krankheiten: Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie. Gegenwärtig leiden 25-30 % der Bevölkerung an Bluthochdruck, auch "essentielle Hypertonie" genannt. Hypertonie ist eine "stille Killer-Krankheit". Wegen der plötzlichen tödlichen Folgen des Bluthochdrucks erreichen die meisten Menschen ihre natürliche Lebenserwartung bei weitem nicht.

Medizin kennt das Risiko, kann aber Bluthochdruck nicht heilen

Die "moderne Medizin" kennt die hohen Risiken des Bluthochdrucks, kann diesen aber nicht heilen. Die "herrschende Lehrmeinung" sieht deshalb in lebenslänglicher täglicher Einnahme von Pillen den einzigen Weg, den hohen Blutdruck zu senken. Aber das mindert das hohe Risiko eines plötzlichen kardiovaskulären Ereignisses keineswegs.
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Bestes Beispiel dafür: Kein Pilot, der wegen Hypertonie nicht mehr fliegen darf, würde seine Fluglizenz zurückerhalten, selbst wenn sein Blutdruck durch diese Pillen ganz "normal" wäre. Fliegerärzte wissen genau, dass diese Pillen nur den Blutdruck, aber keineswegs das mit diesem verbundene Risiko reduzieren. Überdies sind die "blutdrucksenkenden" Mittel nicht besonders wirksam: In den meisten Fällen bleibt der Blutdruck hoch, trotz allmählicher Steigerung der Zahl verordneter Medikamente und ihrer Dosierungen. 

Symptomatische Behandlung hat unangenehme Nebenwirkungen

Die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck hat außerdem ungute, unangenehme Nebenwirkungen. Die Patienten fühlen sich schwach und krank, schlapp und lustlos, leiden an Kopfschmerzen, sind antriebslos und indisponiert, und nicht wenige Männer - auch jüngere - werden impotent. Frauen verlieren unter dieser Bluthochdruck- Behandlung häufig die Lust zur Liebe. Wenn die so Behandelten die Pillen absetzen, fühlen sie sich besser. Warum das?

Der Körper hat gute Gründe, wenn er den Blutdruck erhöht

Der Organismus hat gute Gründe, wenn sein Regulationssystem den Blutdruck erhöht: Verengte Blutkapillaren und Blutgefässe, und eine erhöhte Dickflüssigkeit (Viskosität) des Blutes.
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Der logisch und physikalisch richtige Weg, unter solchen Bedingungen eine ausreichende Versorgung der Gewebe und Organe - einschließlich des Gehirns - mit Sauerstoff und Energie aufrecht zu erhalten, ist eine Erhöhung des Blutdrucks.
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Deshalb bemerkt der Hypertonie-Patient auch nichts und fühlt sich wohl - bis die Möglichkeiten der Kompensation ihre Grenze erreichen und das System zusammenbricht. Oder bis ein Arzt Pillen verschreibt, um den Blutdruck künstlich herunterzudrücken (was ebenso logisch ernsthafte Beschwerden auslösen muss).
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Der Organismus wehrt sich dagegen - daher sind immer mehr Medikamente und immer höhere Dosierungen nötig. Das erklärt auch, warum die "moderne Medizin" die essentielle Hypertonie für unheilbar hält - behandelt sie doch nur die Symptome, nicht die Ursachen des erhöhten Blutdrucks, und arbeitet gegen den Organismus, statt mit ihm.

Wer Bluthochdruck ausheilen will, muss die Ursachen suchen

Wer Bluthochdruck überwinden und ausheilen will, muss nach den Ursachen für die verengten Blutkapillaren und die erhöhte Dickflüssigkeit des Blutes suchen. Dabei zeigt sich, dass in den Wänden des Kreislaufsystems und im Blut selbst bestimmte Substanzen in zu großer Menge gespeichert sind: Eiweiße und Mucopolysaccharide (eine Kombination von Eiweißen und Kohlenhydraten).
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Deshalb sind die Blutkapillaren verengt, deshalb ist das Blut dickflüssiger, und deshalb musste der Organismus den Blutdruck erhöhen, um trotz des erhöhten Strömungs- Widerstandes die Versorgung des Organismus mit Sauerstoff und Nährstoffen aufrecht zu erhalten. 

Eiweiss-Überschuss verengt Blutgefässe und macht dickes Blut

Wie kann sich ein solcher Eiweiß-Überschuss im Organismus entwickeln, wie kommen Eiweiße und Kohlenhydrate in den Körper? Natürlich mit der Nahrung. Es sind nicht Eiweiße und Kohlenhydrate an sich - es ist eine ständige, lang anhaltende Überversorgung mit tierischen Eiweißen und raffinierten Kohlenhydraten (Auszugsmehle, Stärken, Industriezucker), welche den Überschuss und eine Speicherung in den Blutgefässwänden als Mucopolysaccharide verursacht. Diese führt auch zu einer erhöhten Viskosität des Blutes, zu einer pralleren Füllung der roten Blutkörperchen mit Hämoglobin, und zu einer Vermehrung der gesamten Blutzellen (Hämatokrit-Wert).
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Die Risikozone für plötzliche fatale kardiovaskuläre Ereignisse - Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie, Nierenversagen - beginnt bei einem Hämatokrit von 41 %, das heißt, wenn der Gesamt-Blutzellgehalt mehr als 41 Volumenprozent beträgt, wenn von 100 ml Blut 41 ml aus Blutzellen bestehen.
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Vor dem Zweiten Weltkrieg lag das Hämatokrit in der Bevölkerung zwischen 39 und 40 Volumenprozent. Heute werden von der "modernen Medizin" 49 Volumenprozent als "Normalwert" angenommen. Wie kommt das? Man hat einfach den Durchschnittswert in der heutigen Bevölkerung als "Normalwert" deklariert. Dass der Durchschnittswert in der Bevölkerung selbst abnormal sein könnte, und dass es möglicherweise abnormal ist, wenn ein Drittel der Bevölkerung aktuell an Bluthochdruck leidet und jeder Zweite an dessen Folgen verstirbt - darauf ist man offensichtlich noch nicht gekommen.
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Das Hämatokrit wird im ärztlichen Labor ermittelt: Etwas Blut, das mit einem gerinnungshemmenden Mittel versetzt ist, wird in ein Glasröhrchen mit 100 Teilstrichen gefüllt. Das Röhrchen wird in einer Zentrifuge der Fliehkraft ausgesetzt. Dabei setzen sich die Blutzellen ab. Die Blutflüssigkeit bleibt darüber stehen. Gehen z.B. die Blutzellen bis zum 41. Strich, beträgt das Hämatokrit 41 Volumenprozent.  Reichen sie höher hinauf, wird's gefährlich ... 

Sekunden-Tod von Spitzen-Sportlern - Ursache Eiweiss-Überschuss?

Aus den Doping-Skandalen der jüngsten Zeit wurde bekannt, dass ein Doping-Verdacht angenommen wird, wenn das Hämatokrit des untersuchten Sportlers 58 (!!!) Volumenprozent erreicht. Dass solche gefährlichen Extremwerte von der falschen, zu eiweißreichen Ernährung selbst herrühren können, damit will man sich in der Sportmedizin offenbar nicht befassen, wie ich erfahren musste:
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Nach dem plötzlichen Tod der Olympiasiegerin Florence Griffith-Joyner am 21. September 1998 und einem Artikel in "Welt am Sonntag" über 8 solcher Todesfälle (WamS Nr. 41, 11. Oktober 1998, Seite 21) wollte ich das Thema in einem Leserbrief zur Sprache bringen, der dann jedoch nicht veröffentlicht wurde. Telefonisch riet mir die Sportredaktion, mich doch an den Deutschen Sportbund zu wenden ... .
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Die Details dieses Vorgangs sind auf einer extra Seite dokumentiert: "Doping, Eiweiss-Überschuss und Sekunden-Tod von Hochleistungs-Sportlern". 

Hauptgefahr: Die ganz üblichen Ernährungsgewohnheiten!

Offensichtlich sind es die ganz üblichen Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung, welche die Akkumulation (Anreicherung, Speicherung) dieser Substanzen im Organismus bewirken. Deshalb sind es auch so viele, die unter Bluthochdruck leiden. Die Leute konsumieren Mengen an Fleisch, Fisch, Eiern, Milch, Käse, Zucker und Auszugsmehlen mit ihrer täglichen Nahrung. Teils nehmen sie sogar "Eiweißkonzentrate" zu sich (z.B. Body-Builder).
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Es ist nicht gerade das, wofür das menschliche genetische Programm programmiert ist. Die Anpassung dieses Gen-Programms an die solchermaßen artfremde und unnatürliche Nahrung der letzten Jahrzehnte ist nicht erfolgt.
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Deshalb sind so viele Menschen krank, und Degenerationsmerkmale - z.B. Zahnfehlstellungen, Skelettdeformationen, mentale und geistige Defekte, aggressives Verhalten - breiten sich aus. Und deshalb verstirbt die Hälfte (jeder zweite Mensch!) der ganzen Bevölkerung an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, lange bevor sie ihre natürliche Lebenserwartung erreicht haben!
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Danach können Sie auch die Höhe Ihres eigenen persönlichen Risikos einschätzen. 

Frugivores Genprogramm normalisiert Gesundheit und Blutdruck

Die natürliche genetische Nahrungsprogrammierung des Menschen ist eine frugivore. Seine Urnahrung waren Samen (vor allem Gräsersamen), zarte Blätter und Wurzeln, Nüsse und Früchte. Aus den wilden Ressourcen züchtete der Mensch dann die Getreide, Wurzelgemüse, Blattsalate und Obstfrüchte. Dieses genetische Programm ist immer noch wirksam. Mit dieser natürlichen Nahrung funktioniert der menschliche Stoffwechsel deshalb am besten.
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Sobald z.B. Hypertoniker (=Personen mit erhöhtem Blutdruck) zu einer "zivilisierten Urnahrung" (siehe Buch "Schnitzer-Intensivkost - Schnitzer-Normalkost") zurückkehren, beginnt der hohe Blutdruck zu fallen, bis er sich zuletzt - meist innerhalb von 6 - 10 Wochen - vollständig normalisiert, ohne dass dazu Pillen gebraucht würden. Damit ist der Bluthochdruck ausgeheilt und die Risikozone plötzlicher fataler Herz- Kreislauf- Ereignisse verlassen.
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Gleichzeitig entwickelt sich eine robuste natürliche Gesundheit, mit hoher Immunität gegen Infektionen und chronische Zivilisationskrankheiten. Gesundheitsmerkmale wie z.B. Leistungsfähigkeit, Ausdauer, Vitalität, Potenz und Lustfähigkeit nehmen zu, die Herz- und Nierenfunktionen normalisieren sich, das Gehirn arbeitet besser und leichter, und es wird weniger Schlaf benötigt. 

Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!

Im Detail ist diese Heilung des Bluthochdrucks durch Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen in meinem neuen Buch beschrieben: „Bluthochdruck heilen“ (in Englisch in meinem Buch „Hypertension Causes & Cure, Life Threatening Risk Factor 1 Now Curable!“). Auch etliche Fälle sind in beiden Büchern dokumentiert, die zeigen, wie schnell es möglich ist, Bluthochdruck dauerhaft auszuheilen und die Gesundheit zurückzugewinnen:  innerhalb weniger Wochen!
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Und was das Wichtigste bei dieser echten Heilung der Hypertonie ist: Das Risiko von plötzlichen, fatalen Herz-Kreislauf-Ereignissen verschwindet gleichzeitig.
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Die Ausheilung kann zusätzlich beschleunigt werden, wenn Ihre Ärztin oder Heilpraktikerin, Ihr Arzt oder Heilpraktiker mitmachen: Die ausführliche Therapieanleitung befindet sich in dem kleinen Buch "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie". (Am besten leihen Sie dieses nur aus, dann wird es auch sicher gelesen).

Krank sind Sie wirtschaftlich interessanter ...

Wahrscheinlich werden Sie sich jetzt verwundert fragen: "Wenn das eine so hochwirksame Massnahme zur Ausschaltung eines so gefährlichen und so verbreiteten Risikofaktors und zur Befreiung von einer lebenslangen Pillen-Einnahme ist - warum wird sie dann nicht generell in jedem Fall von Bluthochruck angewendet?"
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Eine erste Idee möglicher Gründe und Hintergründe erhalten Sie durch Nachdenken über eine zweite Frage: "Wer könnte denn daran ein wirtschaftliches Interesse haben?"
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Von einem wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, sind Sie in der Tat viel interessanter, wenn Sie auch weiterhin zur "Zielgruppe Bluthochdruck" zählen, für den Rest Ihres Lebens täglich die an Zahl und Dosierungen allmählich zu steigernden Bluthochdruckpillen konsumieren,  periodische Check-ups brauchen, und überdies durch die "Neben- Wirkungen" dieser Pillen eine solide Option besteht, dass Sie außerdem zum Wachstum der "Zielgruppe Impotenz" (Frauen: Orgasmusprobleme) beitragen, um auf diese Weise auch noch willkommener Konsument jener so teuren Potenzpillen zu werden - deren Entwicklung sich jetzt auszuzahlen beginnt, seit Impotenz zu einer so häufigen "Nebenwirkung" des so verbreiteten Bluthochdrucks und dessen Therapie gediehen ist.
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Der Umsatz allein mit blutdrucksenkenden Mitteln betrug schon 1998 in Deutschland - bei meistens zwei verschiedenen, täglich zu nehmenden Pillen - schätzungsweise 90 bis 100 Millionen DM - nicht im Jahr, sondern pro jeden Tag des Jahres, werktags wie feiertags.
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Diese Bluthochdrucktherapie der "herrschenden Schule" wurde jetzt zu einer "Kombinationstherapie" von nicht weniger als fünf (!) gegen erhöhten Blutdruck gerichteten Medikamenten "weiterentwickelt" (die jedoch nach wie vor nicht zur Ausheilung führt, sondern eine Dauerbehandlung erfordert), wie am 31. August 1999 in einer Fernsehsendung des Zweiten Deutschen Fernsehens ZDF ausführlich berichtet wurde. Der geschätzte Umsatz mit Bluthochdruckpillen erhöhte sich dadurch auf (werktags wie feiertags) tägliche 50-75 Millionen EUR. 
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In der Sendung wurde mit keinem Wort erwähnt, dass Ernährungsfehler die Hauptursache des Bluthochdrucks sind und eine Ernährungskorrektur zu seiner Ausheilung führt ...

Mehr Information: Dr. Schnitzer's Geheimnisse der Gesundheit

Mehr Information zu solchen Fragen, besonders jedoch über die wahren Ursachen von Krankheiten und Degeneration, und ganz besonders über die natürlichen Voraussetzungen einer robusten, zuverlässigen Gesundheit, finden Sie in "Dr.Schnitzer's Geheimnisse der Gesundheit" (in English: „Dr.Schnitzer’s Health Secrets“).
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Wie man einen erhöhten Blutdruck innerhalb weniger Wochen ohne Pillen selbst normalisieren, und gleichzeitig den Dunstkreis der "Nebenwirkungen" und die Risikozone fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse verlassen kann, ist leichtverständlich und spannend in dem schon erwähnten Buch „Bluthochdruck heilen“ beschrieben.

Friedrichshafen, 2005    Dr. Johann Georg Schnitzer

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