... Diabetes-StudieDie Antworten von Proband RW (44)mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.htmlfür eine Studie über die
Effektivität der Maßnahmen zur ....
1) Vorgeschichte:
.
Ich wurde wie folgt geimpft
Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:
. Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an
Diabetes hatte
Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:
. Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes
erkrankte
Meine Ernährung setzte sich
wie folgt zusammen:
.
Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:
.
|
Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor |
|
Jahren und |
6 |
Monaten. |
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen |
250 |
mg/dl und |
300 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei |
10,3 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). | ||
Zur Feststellung meiner
Eigenproduktion an Insulin wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab |
ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) . | |||
µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l). | ||||
Zur diagnostischen Absicherung, ob
überhaupt Diabetes vorliegt, oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt: |
mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm). | |||
mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm). | ||||
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: | Typ 2 | |||
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): | Beide Eltern mit ca. 75-80 Jahren Typ 2. |
Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:
|
Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation
Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) | . | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Anwendungszeitraum (Jahre, Monate); Anmerkungen |
1 | |||||
2 | |||||
3 | |||||
4 | |||||
5 | |||||
6 | |||||
7 |
Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:
|
Nach der Diagnose
"Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben
so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)
1 |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | manchmal | ||
2 |
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | fast täglich | ||
3 |
Industriezucker, Auszugsmehle - und
Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
|
. | manchmal | ||
4 |
Erhitzte (gekochte) Gemüse
|
. | fast täglich | ||
5 |
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
6 |
Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | fast nie | ||
7 |
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | fast nie | ||
8 |
Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken |
. | manchmal | ||
9 |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten |
. | fast nie | ||
10 |
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | fast täglich | ||
11 |
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | fast nie | ||
12 |
Nüsse verschiedene Sorten |
. | manchmal | ||
13 |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | manchmal | ||
14 |
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | fast nie |
Anmerkungen zu der
verordneten Diabetes-Diät:
..
Frischkornsachen kamen in den Empfehlungen gar nicht vor. Da ich mich nie nach diesen Empfehlungen ernährt habe, liegen auch keine weiteren Erfahrungen vor. |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät:
Unter dieser Medikation, und bevor ich
begann Dr. Schnitzer's |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Folgende Sekundärkrankheiten
sind aufgetreten:
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit
Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der
Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen) |
Wann diese
begonnen hat (Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes) |
Art der
Behandlung (bitte kurz schildern) |
Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Auftreten) |
Anmerkungen (z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||||
5 | Bluthochdruck | zeitgleiche Diagnose | Dieselbe 4-Wochen-Frist ohne Medikamente | ||
6 | |||||
7 | |||||
8 |
...
Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor |
|
Jahren und |
6 |
Monaten. |
... zu essen: |
.. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | manchmal | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | manchmal | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | völlig | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen
Therapie:
|
. | voll | nicht besonders | überhaupt nicht |
...
|
.
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
|
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen: |
||||
Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
100 |
mg/dl und |
120 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen: |
||||
Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
80 |
mg/dl und |
100 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen: |
||||
Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
65 |
mg/dl und |
85 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten: |
||||
Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
65 |
mg/dl und |
85 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei |
5,6 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten: |
||||
Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten: |
||||
Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Die Medikation und deren
Dosierungen haben sich wie folgt verändert:
(bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden)
. | Medikament | Dosierungen nach | Anwendungszeit | Bemerkungen | |||||
. | Bezeichnung, Name | 4 Wo. | 8 Wo. | 12 Wo. | 6 Mt. | 9 Mt. | 12 Mt. | (Tageszeit) | (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...") |
1 | |||||||||
2 | |||||||||
3 | |||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
6 | |||||||||
7 |
Die folgenden biomedizinischen
Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: |
|||
Homöopathie |
|||
Hämatogene Oxidationstherapie |
|||
Elektroakupunktur |
|||
Akupunktur |
|||
Fasten |
|||
Weitere (bitte beschreiben) |
|
||
... Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte
ich in den folgenden Wochen fest, nachdem
|
Jetzt - das ist |
|
Jahre |
6 |
Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen. |
Gegenwärtig pflege ich
... zu essen: |
. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | täglich | manchmal | |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | völlig | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | meistens | |
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Ich brauche noch folgende
Medikation:
(Bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden.
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen"
erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost''
abgesetzt")
...
. | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Bemerkungen |
1 | ||||
2 | ||||
3 | ||||
4 | ||||
5 | ||||
6 | ||||
7 |
Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen |
65 |
mg/dl und |
85 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei |
5,6 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
.....
Folgende Sekundärkrankheiten
bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung)
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer
geworden:
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr.
Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) | Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer) |
Anmerkungen (z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||
5 | Bluthochdruck | 2 Wochen nach Diagnose und Ernährungsumstellung | verschwunden. |
6 | |||
7 | |||
8 |
...
|
(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)
Dieser Code enthält: 1) die Anrede
"Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines
(meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das
Datum der Datenübermittlung; |
Herr R. W., 44, 17.06.2008. |
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Die vom Probanden dokumentierte ursprüngliche Ernährungsweise entspricht der üblichen "gutbürgerlichen Küche" mit viel tierischen Nahrungsmitteln (Fleisch, Fisch, Ei, Milch, Milchprodukte), Produkten aus raffinierten Kohlenhydraten (Auszugsmehle, Zucker), gekochten Gemüsen, Salaten, manchmal Kartoffeln, manchmal Früchten, als Getränke zuckergesüßte Limonaden - aber keine angekeimte Samen, keine Rohgemüsesalate, kein Vollkornbrot, keine Getreideflocken, und erst recht keine Müslis aus keimfähigen, frisch gemahlenen Getreiden.
Es sind diese Ernährungsgewohnheiten, die "vererbt" werden und krank machen. Die erzeugten Schäden wirken in die Folgegenerationen hinein fort und verstärken sich von Generation zu Generation, wenn mit der denaturierten und teils überdies artfremden Kost fortgefahren wird. So erkrankten die Eltern des Probanden unter der an die nächste Generation "weitervererbten" Kost erst im Alter zwischen 75 und 80 Jahren an Diabetes. Den Sohn, unseren Probanden R. W., ereilten die Zivilisationskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck dann bereits im Alter von 44 Jahren.
Dass nach einer so langen und gründlichen "Inkubationszeit" der Erkrankungen Diabetes und Bluthochdruck, verursacht durch langjährige denaturierte und teils artfremde Zivilisationskost, dann eine intelligente und konsequente Ernährungsumstellung auf eine artgerechte und natürliche Kost in so kurzer Zeit die vollständige Heilung beider Krankheiten bewirkt, ist eine erstaunliche, ja überwältigende Erfahrung, die jeden denkfähigen Menschen überzeugen muss.
Solche - jederzeit von einer beliebigen Anzahl Erkrankter wiederholbaren - Erfahrungen müssen insgeheim wie ein tiefer Schock auf jene Wirtschafts- und Verwaltungsbereiche wirken, die bislang so überaus einträglich von den Krankheiten der Bevölkerung leben. Denn lange lassen sich solche Erfahrungen nicht mehr verheimlichen, trotz der immer noch herrschenden interessengesteuerten "Zensur" in den Mainstream-Medien. Solche Erfahrungen sprechen sich trotzdem herum, weil jeweils ein gesund gewordener Mensch vielen anderen davon erzählt.
Das medizinische Establishment ignoriert und leugnet zur Zeit immer noch vehement diese ganzen Zusammenhänge - machen doch Diabetes und Bluthochdruck zusammen 75 % seiner Gesamteinnahmen aus, die - überwiegend erzwungen durch Gesetze und Bestimmungen - aus der bewusst krank und unwissend gehaltenen Bevölkerung beigetrieben werden. Derzeit werden allein in Deutschland 15,5 % der erarbeiteten Löhne einbehalten. Diese Abgaben machen jährlich 245 Milliarden EUR aus (auf jeden Tag des Jahres 671 Millionen EUR!!!), um damit diesen unersättlichen Moloch zu füttern, der nur im Bezug auf seinen Eigennutzen effektiv, im Bezug auf die Gesundheit der Bevölkerung aber gerade deshalb im wahrsten Sinne des Wortes "kontraproduktiv" ist. Denn dieses System, das sich zur Tarnung seiner wahren Absichten "Gesundheitswesen" nennt, produziert nicht Gesundheit, sondern Krankheiten, und davon um so mehr, je mehr die Bürger durch erzwungene Abgaben für dieses aufwenden müssen. "Krankheitsunwesen" ist deshalb die richtige Bezeichnung.
Da rette sich, wer kann! Das hierzu notwendige Wissen ist über diese Website zugänglich.
Friedrichshafen, im Jahr 2008 Dr. Johann Georg Schnitzer
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