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Warum dieser Service nötig ist
von
Dr. Johann Georg Schnitzer
Müssen wir unheilbare Krankheiten
und frühen Tod hinnehmen?
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Jährlich 100.000 Tote in USA allein durch Arznei-Nebenwirkungen
(WamS 19.4.1998). ..... .....
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Deutschland (ähnlich die Verhältnisse in
anderen "zivilisierten" Ländern): 5 Millionen Zuckerkranke.
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Jährlich in Deutschland 33.000 Beinamputationen
bei Diabetikern (und wachsende Notwendigkeit spezieller Einrichtungen und
Parkplätze für solche bedauernswerten Medizin-Invaliden).
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Die Hälfte aller Sterbefälle durch Herz-
und Kreislauf- Krankheiten.
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Dazu jeder fünfte Sterbefall durch Krebs.
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Gebissverfall zur allgemeinen degenerativen
Organ-Auflösung aufgelaufen.
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Gebissanomalien zum "Normalzustand" pervertiert
(gesunde, regelmäßig stehende Zähne die Ausnahme).
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Alzheimer'sche Gehirndegeneration im Kommen - immer
jüngere Menschen betroffen.
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Quecksilberbelastung der Bevölkerung durch Amalgam
in den Zähnen: Depressionen, Kopfschmerzen, Migräne, Gedächtnisschwäche,
Sehstörungen, Allergien, Bauchschmerzen, Magengeschwüre,
Energielosigkeit
etc. (Kieler Gutachten: "Schutz der Patienten vor Amalgam wurde merkantilen
Erwägungen geopfert ... jahrzehntelange institutionalisierte Gesundheitsgefährdung
...").
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Zu hohe Krankheits- und Sozialkosten in Europa.
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Wirtschaftlicher Niedergang als Folge des gesundheitlichen.
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Schwund internationaler Konkurrenzfähigkeit,
Arbeitslosigkeit. ..... .....
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Wirtschaftsstandort Deutschland 1993: Platz 6. 1998:
Platz 14. 2003: Zweitletzer Platz in Europa, bald 5 Millionen Arbeitslose,
"Nullwachstum", hohe Staatsverschuldung (höher als die Europäische
Union erlaubt), hohe, weiter zunehmende Steuern, und eine hemmungslos ausufernde
Flut von Vorschriften, Gesetzen und deren Auslegungen, die jede Initiative im
Keim ersticken. Eine einstmals blühende, von Interessenvertretern, Ignoranten,
Besserwissern, Bedenkenträgern und Unfähigen zugrunde gerichtete
Volkswirtschaft. Sporadische und chronische Fehl-, Dysfunktion und Degeneration
scheint, nach Zähnen, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz und
Kreislauf zunehmend jetzt auch das Gehirn zu erreichen. (der Hygieniker
Prof. Dr. med. Werner Kollath sagte bereits in den 1960ern persönlich zum
Verfasser bei einer Begegnung in Porza bei Lugano: "Sie werden
es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht!").
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Ist das alles, was uns "Gesundheits" - Politik und
"moderne" Medizin zu bieten haben? Gibt es dazu keine Alternative? Müssen
wir solche Zustände tatenlos hinnehmen, sollen wir uns damit abfinden?
Das heutige Desaster hätte nicht
sein müssen.
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Schon in den Jahren 1924 bis zum Beginn des Zweiten
Weltkriegs (1939) wurden grundlegende Forschungsergebnisse über die
Ursachen und Verhütungsmöglichkeiten von Degeneration und chronischen
Krankheiten gewonnen. Die Untersuchungen erfolgten sowohl an allen damals
existierenden Naturvölkern und ihren Berührungspunkten mit der
westlichen Zivilisation und ihrer denaturierten Ernährung, als auch
in systematischen Tierversuchen im Laboratorium.
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Im zweiten Weltkrieg nutzten jene Wissenschaftler,
die mit der Sicherung der Nahrungsversorgung in ihren Ländern beauftragt
waren, ihre Chance. In Kenntnis jener Forschungsergebnisse bestimmten sie
eine Zusammensetzung der Ernährung, welche diese möglichst weitgehend
berücksichtigte. Gleichzeitig erlaubte dies einen sparsamen Umgang
mit den Nahrungsreserven. Der verlustreiche Weg der Nahrungserzeugung über
das Tier (Fleischproduktion) wurde weitgehend eingeschränkt. Ebenso
wurde auf Raffinations- und Denaturierungsprozesse verzichtet, um die damit
einhergehenden Verluste an wertvollen Inhaltsstoffen und gesundheitlichen
Wirkungen zu vermeiden. Dadurch waren die rationierten, auf Lebensmittelmarken
erhältlichen Lebens- und Nahrungsmittel weitgehend natürlich,
frisch, lebendig und überwiegend pflanzlich. Mit dem, was die Menschen
sich zusätzlich bei Bauern durch Tauschhandel besorgen konnten, war
es nicht viel anders.
Wissenschaftler erreichten trotz Kriegsnot
mehr Gesundheit
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Diese Wissenschaftler waren z.B. in der Schweiz der
Präsident der Eidgenössischen Kommission für Kriegsernährung,
Prof. Dr. med. A. Fleisch, unterstützt von dem Arzt und Zahnarzt Dr.
Adolf Roos, Basel (der im Gomstal die Gründe für den Verfall
der Zahngesundheit binnen 30 Jahren nach Verkehrserschließung durch
die Furka-Bahn untersucht hatte); in Finnland der Berater der Regierung
Prof. Dr. Tuivo Rautavaara (u.a. Verfasser eines Buches über das Überleben
im Wald); in Deutschland war es Prof. Dr. med. H. A. Schweigart, unterstützt
durch den Eiweißexperten Frédéric Stahl.
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Dieser hatte z.B. nachgewiesen, dass zur Eiweißversorgung
des Menschen keine tierische Nahrung erforderlich ist, weil entsprechende
Kombination pflanzlicher Lebensmittel den Organismus ebenfalls, teils noch
reichlicher mit allen essentiellen Aminosäuren = Eiweißbausteinen
versorgt. Dabei ist die Versorgung mit Glutaminsäure (notwendig vor
allem für gute Funktion des Gehirns) sogar um 40 % besser als bei
gemischter tierisch - pflanzlicher Kost.
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Die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der
Bevölkerungen waren überwältigend. In Deutschland war der
Herzinfarkt so selten (obwohl der Stress im Krieg sicher größer
war als heute), dass die meisten Studenten der Medizin während
ihres ganzen mehrjährigen Studiums keinen Infarkt zu sehen bekommen
konnten - weil sich keiner ereignete!
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Den heute so häufigen "Altersdiabetes" (= Typ
II) gab es praktisch überhaupt nicht. Übergewicht existierte
nicht in der Bevölkerung, nur bei vereinzelten "Führungskräften",
welche sich besorgen konnten, was von den Wissenschaftlern bewusst
reduziert worden war (nach dem Krieg mokierten sich die Deutschen dann
über die dicken amerikanischen Soldaten).
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Selbst der Gebissverfall war drastisch etwa
auf die Hälfte zurückgegangen.
Die großen Chancen nach dem Zweiten
Weltkrieg
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Als der Zweite Weltkrieg 1945 zu Ende gegangen war,
hatten jene Wissenschaftler einmalige, kostbare praktische Erfahrungen
gewonnen, wie eine gesunde Ernährung zusammengesetzt sein muss,
um die dauerhafte, natürliche Gesundheit aller Völker zu sichern.
Dieses praktisch zu realisieren, nahm sich Prof. Dr. H. A. Schweigart vor
(er lehrte nach dem Krieg in Hannover und Pretoria). Dazu gründete
er die "Internationale Gesellschaft für Vitalstoff-Forschung und Zivilisationskrankheiten".
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In deren Wissenschaftlichen Rat berief er jene Wissenschaftler,
die sich besondere Erkenntnisse und Verdienste um die Gesundheitsgrundlagen
der Weltbevölkerung erworben hatten. Darunter waren auch mehrere Nobelpreisträger
(u.a. Frau Prof. Ida Noddack-Take, die den Nachweis der Allgegenwart der
Elemente geführt hatte). Weitere Mitglieder des Wissenschaftlichen
Rats waren u.a. Frédéric Stahl, Prof. Dr. med. A. Fleisch
(Schweiz), Dr. Adolf Roos (Schweiz), Prof. Dr. med. W. Kollath, der Kinderarzt
Prof. Dr. med. H. Mommsen, Prof. Dr. Thomas (Getreidetechnologie), Prof.
Dr. Frederic Vester, Prof. Dr. Tuivo Rautavaara (Finnland), und zahlreiche
weitere. 1963 wurde auch der Verfasser, damals 33, in den Wissenschaftlichen
Rat dieser Gesellschaft berufen.
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Auf den jährlich einmal stattfindenden Kongressen
der Gesellschaft trafen sich Hunderte von Wissenschaftlern, um in Ausschüssen
Resolutionen zu bestimmten Themen zu verfassen, welche für die Gesundheit
der Weltbevölkerung wichtig sind. Diese überaus sorgfältig
und mit großer Sachkenntnis der Ausschussmitglieder ausgearbeiteten,
vom Wissenschaftlichen Rat kontrollierten und abgesegneten Resolutionen
wurden dann den Regierungen aller Länder übermittelt. Außerdem
wurden sie in einer Pressekonferenz der Presse bekannt gegeben. Sie befassten
sich mit Ernährungsfragen und dem Umgang mit Nahrungsrohstoffen ebenso
wie mit der Bodengesundheit, der gesamten Umwelt und ihrem Schutz.
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Dr. med. Hans Heinrich Reckeweg entwickelte nach
dem Zweiten Weltkrieg die Homotoxinlehre, welche eine systematische biologische
Einordnung aller Krankheiten und die Darstellung einer "biologischen Geschichte"
des einzelnen Menschen erlaubt, und die Antihomotoxische Therapie, welche
die Rückführung des Patienten zur Gesundheit durch Ausleitung
der Krankheitstoxine zum Ziel hat und die Erzeugung chronischer Leiden
durch Unterdrückung akuter Abwehrreaktionen des Organismus vermeidet.
Dadurch waren die Grundlagen für eine biologische Systematik der Medizin
geschaffen.
Beiträge des Verfassers zur Gesundheit
der Bevölkerung
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(siehe auch ausführliches
Curriculum Vitae des Autors)
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Der Verfasser startete 1963 in dem Schwarzwalddorf
Mönchweiler ein sechsjähriges Experiment zu der Frage, ob durch
Aufklärung der Bevölkerung über Ursachen des Gebissverfalls
und natürliche Ernährung zur Erhaltung gesunder Zähne ein
Kariesrückgang zu erzielen sei. Das Ergebnis war positiv (erster Rückgang
schon nach 12 Monaten nachweisbar), der Prozentsatz des Rückganges
war eindrucksvoll. Er gewann dabei außerdem weitere Erkenntnisse
über die Verhütbarkeit allgemeiner chronischer Zivilisationskrankheiten,
die teilweise unter dieser natürlichen Kost ausheilten.
Jahr
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1-3jährige
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3-6jährige
|
6-10jährige
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10-14jährige
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1963
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2,30 kariös. Z'fläch.
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12,60 kariös. Z'fläch.
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22,10 kariös. Z'fläch.
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22,20 kariös. Z'fläch.
|
1964
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1,50 kariös. Z'fläch.
|
8,40 kariös. Z'fläch.
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23,88 kariös. Z'fläch.
|
20,22 kariös. Z'fläch.
|
1965
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0,37 kariös. Z'fläch.
|
8,50 kariös. Z'fläch.
|
21,01 kariös. Z'fläch.
|
19,23 kariös. Z'fläch.
|
1966
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0,20 kariös. Z'fläch.
|
7,60 kariös. Z'fläch.
|
20,00 kariös. Z'fläch.
|
17,40 kariös. Z'fläch.
|
1967
|
0,50 kariös. Z'fläch.
|
4,30 kariös. Z'fläch.
|
18,60 kariös. Z'fläch.
|
16,10 kariös. Z'fläch.
|
1968
|
0,00 kariös. Z'fläch.
|
1,70 kariös. Z'fläch.
|
15,30 kariös. Z'fläch.
|
14,10 kariös. Z'fläch.
|
Kariesrückgang
% :
|
100 %
|
86,51 %
|
30,77 %
|
36,49 %
|
1968
|
Ende der Aufklärung
|
Ende der Aufklärung
|
Ende der Aufklärung
|
Ende der Aufklärung
|
1969, 1 Jahr danach
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0,10 kariös. Z'fläch.
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6,00 kariös. Z'fläch.
|
16,47 kariös. Z'fläch.
|
15,70 kariös. Z'fläch.
|
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Tabelle: Ergebnisse eines 6-jährigen
Aufklärungs-Experiments des Verfassers in dem Schwarzwalddorf Mönchweiler
mit 2000 Einwohnern von 1963 bis 1969 (bekannt geworden als "Aktion Mönchweiler"):
Wie weit lässt sich Gebissverfall bei der Jugend durch Aufklärung
über Verfalls-Ursachen und gesunde natürliche Ernährung
verhüten? Jeder Zahn hat 5 Flächen. Gezählt wurde jeweils
die Zahl kariesgeschädigter Zahnflächen - gleichgültig,
ob behandelt oder unbehandelt. Untersucht und festgehalten wurden jeweils
die gleichen Altersgruppen eines Jahres. Die Kinder als Individuen durchliefen
nacheinander diese Altersgruppen. So wurde deutlich, wie mit jedem Jahr
immer gesündere Kinder in eine Altersgruppe hinein nachrückten.
Schon 1 Jahr nach Beginn der Aufklärung war ein erster Kariesrückgang
feststellbar. 1968 wurde die Aufklärung gestoppt. Ebenfalls
schon 1 Jahr nach deren Ende war auch schon wieder eine erste Zunahme des
Verfalls sichtbar. Würde das deutsche Lebensmittelgesetz wirklich
angewendet, so gäbe es überhaupt keinen Gebissverfall: "Es
ist verboten, Stoffe als Nahrungsmittel in Verkehr zu bringen, die geeignet
sind, die menschliche Gesundheit zu schädigen".
-
Der Verfasser versuchte, mit seinen Erkenntnissen
Gesundheitspolitiker zu Konsequenzen und zum Handeln zu bewegen, und führte
dazu auch Gespräche sowohl mit der Gesundheitsministerin Schwarzhaupt
(CDU) als später Käthe Strobel (SPD) im Ministerium für
Familie und Gesundheit in Bad Godesberg. Von Frau Strobel wurde er als
Experte zu einem zweitägigen Fachgespräch über Fluor und
Zahnkaries eingeladen, an welchem die Ministerin selbst ebenso beteiligt
war wie ihr Staatssekretär Prof. Manger-König.
-
1964 zeigte der Verfasser in einem mehrseitigen Schreiben
an den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages die aufkommenden
Gefahren durch endemische Ausbreitung chronischer Krankheiten auf, warnte
vor dem Verlust der damals ("Wirtschaftswunder") noch vorhandenen
internationalen Konkurrenzfähigkeit und zeigte Wege auf, wie durch
rechtzeitige Gegenmaßnahmen diese Gefahren abzuwenden sind. Dieses
Schreiben sandte er - wegen der Bedeutung für die Zukunft der deutschen
Bevölkerung - in Kopien auch an alle (ca. 1800) Regierungs- und Parlaments-
Mitglieder von Bund und Ländern Deutschlands.
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Damals waren die Menschen im zeugungsfähigen
Alter noch nicht selbst in ihrer Reproduktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Das zeigte sich z.B. in folgender Beobachtung: Wenn in einer Familie schon
Kinder mit Zahnfehlstellungen und Kiefermissbildungen da waren, und
die Eltern stellten ihre Kost auf "zivilisierte Urnahrung" nach Angaben
des Verfassers um, so wuchsen die nach Umstellung gezeugten Kinder mit
schönen, ebenmäßig stehenden Zahnreihen und gesunden Zähnen
auf (soweit die Kinder dann ebenfalls diese gesunde Ernährung erhielten
und vor zahnschädlichen Süßigkeiten geschützt werden
konnten).
Innovationen für die Gesundheit
-
Aus der Erkenntnis über die Bedeutung frisch
gemahlener Vollgetreide für die Gesundheit heraus wurde der Verfasser
von 1964 an Erfinder, Konstrukteur und Hersteller moderner Haushaltgetreidemühlen
mit Mahlsteinen - denn es gab bislang keine solchen Geräte, mit welchen
man seine Empfehlung des frischen Mahlens unmittelbar vor der weiteren
Zubereitung hätte verwirklichen können. Er entwickelte Rezepte
für gesunde Ernährung, insbesondere für die Zubereitungen
aus frisch gemahlenem Korn, auch entsprechende Backrezepte, unterrichtete
dies in Kursen, schrieb und verlegte Bücher dazu.
-
Später entdeckte er auch wirksame Therapien
zur Ausheilung einzelner chronischer Krankheiten, und entwickelte die dauerhafte
Gesamtsanierung zivilisationsgeschädigter Zähne. Sein 1963 bis
1965 entwickeltes Aufklärungssystem "Gesundheit für unsere Jugend"
hat eine Synthese von Zivilisation und Gesundheit zum Ziel und befasst
sich nicht nur mit gesunder Ernährung, sondern auch mit der Gesundheit
des Bodens, auf dem die Nahrung wachsen soll, den Kreisläufen der
organischen Substanzen und dem biologischen Fließgleichgewicht des
Lebens insgesamt.
Kann gesunde Nahrung sogar Lepra stoppen?
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1985-1987 wies der Verfasser in einer zweijährigen
Studie in Sri Lanka nach, dass die Lepra, welche auch nach Abtötung
aller Leprabazillen fortschreitet mit weiterer Geschwürsbildung und
Gliedmaßenverlust, unter der von ihm entwickelten gesunden Kost ("zivilisierte
Urnahrung") innerhalb weniger Wochen zum Stillstand kommt, wobei selbst
handgroße Leprageschwüre abheilen und die Haut sich regeneriert,
selbst deren Pigmentierung.
Sicherung von Ernährung und Gesundheit
in Entwicklungsländern
-
1990 entwickelte er das Konzept "One house - one
mill" für die Entwicklungsländer, um die gesunde und ausreichende
Ernährung zu sichern und gleichzeitig mit der Produktion vor Ort Arbeitsplätze
und damit eine gute Zukunft für junge Leute dieser Länder zu
schaffen. 1993 beriet er im Auftrag der deutschen Regierung (GTZ, Entwicklungshilfeorganisation)
die äthiopische Genbank, um die Verwendung der ostafrikanischen Nahrungspflanzen
für eine gesunde und ausreichende Ernährung der Bevölkerung
zu sichern, verbesserte den gesundheitlichen Wert des äthiopischen
Fladenbrotes Enjera, und entwickelte Rezeptanleitungen zur frischen Bereitung
gesunder Babykost aus den im Lande wachsenden Getreiden, Früchten
und Nahrungspflanzen.
Weitere Innovationen: Mahlverfahren,
"Bio"-Haus ...
-
Weitere Ergebnisse von Arbeiten des Verfassers waren
neben mehreren Patenten auf verschiedenen Gebieten auch ein Europapatent
für ein Mahlverfahren, welches die Erhaltung der gesundheitswichtigen
Inhaltsstoffe der Getreide auch bei großtechnischer Mühlenproduktion
erlaubt. 1997 erhielt er ein Europapatent auf ein neuartiges umweltfreundliches
und überaus kostengünstiges Bausystem "Haus aus Fertigbauelementen".
Alle Erkenntnisse zur Gesundung der
Weltbevölkerung waren verfügbar
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Es war also alles getan worden (viel mehr, als hier
schlaglichtartig erwähnt werden kann), alles Wissen war erarbeitet,
um die chronischen Zivilisationskrankheiten ebenso zu überwinden wie
den Hunger in der Welt und die Umweltverseuchungen wegen gestörter
Kreisläufe der organischen Substanzen. Die Startposition war vorhanden,
um die Entwicklung der Weltbevölkerung in ein dynamisches, stabiles
Fließgleichgewicht auf hohem Zivilisations- und Gesundheitsniveau
überzuführen, bei dem die meisten Menschen gesund sind, gesunden
Nachwuchs bekommen, Arbeit, Kleidung, Wohnung, Mobilität und Wohlstand
besitzen und auch meistens glücklich sind, weil jeder eine sinnvolle,
konstruktive Aufgabe hat und weiß, dass die anderen ihn brauchen.
-
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Deutschland hätte dabei eine führende Rolle
übernehmen können, weil hier der größte "Think-Tank"
und der größte "Experten-Pool" zu dieser Thematik existierte.
Wie diese großen Chancen verspielt
wurden
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Die Gründerväter der Bundesrepublik Deutschland
haben mit der Schaffung einer Verfassung einer demokratischen Sturktur
nach dem Desaster des Zweiten Weltkriegs Großartiges geleistet. Was
sie jedoch nicht wissen konnten, war die Frage, was die gewählten
Volksvertreter daraus machen würden. Vor allem konnten sie nicht vorhersehen,
in welchem Ausmaß Interessengruppen sich zu Lobbies zusammenschließen,
in welchem Umfang sie ihre Interessen selbst gegen die Interessen und Rechte
der Bevölkerung durchsetzen würden.
Die Macht der Interessengruppen
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So entwickelte sich die Bundesrepublik Deutschland
von einer Volks- und Volksvertreter- Demokratie zu einer Lobby-, Interessengruppen-
und Interessenvertreter- Demokratie.
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Nichts noch so Gutes und Vernünftiges war fortan
durchzusetzen, wenn nicht eine mächtige Interessengruppe mit entsprechenden
Verbindungen zu Parlament und Regierung dahinter stand.
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Andererseits wurde Vieles von einzelnen Interessengruppen
zu deren eigenem Vorteil selbst dann durchgesetzt, wenn dadurch Rechte
des Bürgers geschmälert wurden und ihm gesundheitliche und wirtschaftliche
Nachteile aufgeladen wurden.
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Beispiele für solche Vorgänge könnten
nicht nur ein Buch, sondern viele Bücher füllen.
Die heimlichen Wege der Manipulation
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Welche Wege diese "Lobbies" einschlugen, um ihre
Interessen gegen das Gemeinwohl durchzusetzen, zeigte bereits 1967 der
in Tübingen Recht lehrende Prof. Dr. Dr. Erich Fechner in einem Rechtsgutachten
auf, welches den Titel trägt: "Wirtschaftliche
Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten
des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit) - Eine
rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluss
wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung".
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Wie mit den vorgehend genannten Erkenntnissen und
Entwicklungen umgegangen, was daraus gemacht wurde, kann nachfolgend nur
kurz und schlaglichtartig beleuchtet werden. Auch hier ist in Wirklichkeit
so viel geschehen, dass es Bücher füllen würde. Ganze
hochbrisante Krimi-Serien könnten damit gedreht werden, bei welchen
man nichts erfinden müsste, weil die Realität viel dramatischer
und durch ihre Auswirkungen viel krimineller ist.
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Die immer zahlreicher werdenden Fernsehsender könnten
- statt mit ewigen Wiederholungen - auf diese Weise ihre Sendezeiten mit
hoch aktuellen Realkrimis füllen, die großer Zuschauerzahlen
gewiss wären. Warum tun sie es nicht? Fürchten sie um den
Verlust von Werbemillionen, wenn sie das eingelullte Fernsehvolk aufschrecken?
Geschichten um Mehl und Brot
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Zur Entwicklung der Auszugsmehle kam es so: Als mit
der Erfindung des Elektromotors große Energien verfügbar wurden,
entwickelte man auch leistungsfähigere Mühlen. Jetzt konnte man
erstmals wirklich auf Vorrat mahlen. Bald musste man jedoch feststellen,
dass sich das Mehl nicht lange hielt, sondern muffig und ranzig wurde.
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Clevere, "analytisch denkende" Wissenschaftler fanden
dann heraus, dass dies an den Ölen des Keimlings liegt - und
siebten diesen fortan aus, damit gleich auch die faserstoffreichen Randschichten.
Das ganze wurde als (unnötige, überflüssige) "Ballaststoffe"
bezeichnet.
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Man wies sogar nach, dass solchermaßen
"von Ballast befreites" Weißbrot "leichter verdaulich" sei (das heißt,
den Verdauungstrakt schneller passiert). Auf dieser fragwürdigen "wissenschaftlichen"
Basis entwickelte sich die moderne Mühlenindustrie.
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Auf den Gedanken, das Mahlen auf Vorrat aufzugeben,
kam man nicht - das war ökonomisch nicht zweckdienlich.
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Auch dann, als erste Gesundheitsschäden durch
Auszugsmehle aufgrund ihres Mangels an Vitaminen, Mineral- und Faserstoffen
bekannt wurden, geschah nichts - zu viel war schon in die Großmühlenindustrie
investiert worden, und es mangelte an Kreativität, wie beide Forderungen
- Lagerfähigkeit und Erhaltung der Gesundheitswerte - unter einen
Hut zu bringen wären.
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Diese Auszugsmehle werden bis in die Gegenwart hinein
"wissenschaftlich", wirtschaftlich und politisch verteidigt, wobei auch
jene Mittel eine Rolle spielen, die Prof. Dr. Erich Fechner in seinem Rechtsgutachten
erläuterte.
Schicksal eines neuen Mahlverfahrens
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Um dieses Dilemma zu lösen, entwickelte
der Verfasser ein neues Mahlverfahren, bei welchem die gesundheitlichen
Werte auch im Vollkornmehl lange Zeit erhalten bleiben. Dafür erhielt
er auch ein Europa-Patent (für jenen Teil des Verfahrens, den er hierzu
bekannt gab; einen anderen Teil hielt er unveröffentlicht).
-
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Aber das Interesse der Mühlensparte war nicht
besonders groß. Schließlich zeigten ein paar kleinere Mühlen
ein gewisses Interesse. Das veranlasste eine große Mühlengruppe,
den Verfasser um gut dotierte Beratung bei der Untersuchung der Vorteile
solcher Mehle zu bitten. Allerdings machten sie dann nur ein paar ungeeignete
Analysen, die wenig aussagten. Die vom Verfasser empfohlenen Versuche,
Labortiere in der einen Gruppe mit der von der Bevölkerung verzehrten
Auszugsmehlkost, in der anderen Gruppe mit entsprechender Vollkornmehlkost
zu füttern - Versuche, die wirklich etwas ausgesagt hätten -
lehnten sie ab.
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Als genügend Monate verstrichen und das Interesse
der kleinen Mühlen eingeschlafen war, kündigten sie die Beratungsvereinbarung
fristlos auf - der Zweck war ja erreicht, dass alles beim alten Zustand
bleibt.
-
Anmerkung des Verfassers -
aufgrund einer Anfrage (August 1998) von <Antivivisektion@t-online.de>
(Antivivisektion e.V.) <http://Antivivisektion.base.org>
- zu den empfohlenen Tierversuchen:
.
Hier wäre es also möglich
gewesen, zwei Gruppen der gleichen Tiere zu bilden, von welchen die eine
die Nahrung erhält, welche auch die Bevölkerung konsumiert, während
die andere eine optimal gesunde Ernährung auf der Grundlage von keimfähigen,
frisch gemahlenen Vollgetreiden bekommt - um dann zu beobachten, wie sich
die beiden Gruppen entwickeln.
.
Die Ergebnisse hätten jene Mühlengruppe
wahrscheinlich gezwungen, ihre Produktion von Auszugsmehlen und von ungeschützt
produzierten, der Oxidation und enzymatischer Zersetzung anheim gegebenen
und so verkauften und konsumierten Vollkornmehlen einzustellen - oder zumindest
ein sehr schlechtes Gewissen zu haben und Umsatzeinbrüche bei dem
florierenden "Vollkorngeschäft" zu erleiden.
.
Denn Prof. Dr. Werner Kollath z.B.
kommt in seinen Versuchsreihen - Der Vollwert der Nahrung, Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft Stuttgart, Band I/1950 und Band II/1960 - zu
dem Ergebnis, dass die unentbehrlichen gesundheitlichen Werte der Vollgetreide
nach dem Mahlen rasch abnehmen, so dass nur ganz frisch gemahlenes
oder unter besonderen Schutzmaßnahmen gelagertes Vollkornmehl die
gesundheitlich unentbehrlichen Inhaltsstoffe aufweist.
.
Das wollte man wohl nicht auch noch
bestätigt haben. So - durch "selektive Nichtwahrnehmung der unerwünschten
Tatsachen" - kann man sich weiterhin auf die fragwürdige Aussage stützen,
gemahlenes Vollkornmehl in Säcken und Tüten sei mindestens 6
Monate haltbar - weil die Qualität nur durch den Aschegehalt (Type
1800) bestimmt wird und dieser selbstverständlich in dieser Zeit unverändert
bleibt.
.
Natürlich ist die übliche
Zivilisationskost für Versuchstiere eine Zumutung und ein schwerer,
in die Degeneration und Unfruchtbarkeit führender Gesundheitsschaden,
und es ist berechtigt, einen solchen Versuch aus Tierschutzgründen
abzulehnen.
.
Offen bleibt jedoch die Frage des Menschenschutzes.
Warum wird das, was man Tieren nicht zumuten will, ohne weiteres dem Menschen
zugemutet? Warum dürfen die Menschen darüber hinaus durch Werbung
und überholte "Lehrmeinungen" sogar zum Konsum dieser krankmachenden
denaturierten Kost verführt und über die Folgen "gezielt desinformiert"
werden?
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Die daraus resultierende "Humanvivisektion"
findet dann in den Operationssälen der Krankenhäuser statt. So
zum Beispiel allein in Deutschland die jährlich etwa 33.000 Beinamputationen
an Diabetikern wegen Diabetesgangrän, die - hier schließt sich
der Kreis zum Tierschutz - durch die an tierischem Eiweiß reiche
Diabetikerdiät verursacht wird, nicht durch die Grundkrankheit selbst.
Die in die Hunderttausende von Medizin-Invaliden gehenden Auswirkungen
können wir ahnen, wenn wir einen Parkplatz suchen: Fast immer ist
auf noch freien Parkplätzen ein Rollstuhl aufgemalt. Auch die Notwendigkeit
einer Pflegeversicherung hat hier einen ihrer Ursprünge, die vermeidbar
gewesen wären.
.
Solches sind keine "Spätfolgen"
des Diabetes; vielmehr ist Diabetes Typ II ("Altersdiabetes") selbst hauptsächlich
durch den - mit tierischer Nahrung erzeugten - Eiweißüberschuss
verursacht. Mit der üblichen eiweißreichen Diabetesdiät
wird so die Krankheitsursache zur Diät erhoben - klar, dass damit
die Krankheit "unheilbar" wird, und dass weitere Folgeschäden
des Eiweißüberschusses eintreten müssen (Bluthochdruck,
Gefäßverschlüsse, Nierenversagen, Leberschäden, Nervenschäden,
Erblindung usw.).
.
Dass das Gegenteil richtig ist, nämlich
Diabetes in vielen Fällen heilbar und die Spätfolgen meistens
vermeidbar sind, steht in meinem Buch "Diabetes
heilen - die
biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen" (auf
dieser Internet-Site besprochen), und in meinem "Author's
detailed Curriculum Vitae with Publications" (im englischen Teil der
Site).
.
Die Konsequenz müsste sein,
eine parallele Organisation "Antihomovivisektion e.V." zu gründen,
welche über die Ursachen jener Krankheiten aufklärt, welche später
Operationen nötig machen. Wer packt diese Aufgabe an? Damit würden
mehrere Ziele gleichzeitig erreicht:
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Weit weniger tierische Nahrung - weniger
Tötungen von Tieren für Nahrungszwecke;
-
weit weniger Krankheiten und daher
weit weniger "Humanvivisektionen", dadurch
-
weit weniger Tierversuche, da Arzneimittelbedarf
mit den Krankheiten schrumpft;
-
weniger Hunger in der Welt (1 ha ernährt
dann 23 Menschen bei direkter Nutzung der Ackerfrüchte, statt nur
6 Menschen bei gemischter Fleisch-Pflanzen-Kost; die Weltgetreideernte,
wird sie nicht an Tiere zur Fleischerzeugung verfüttert, reicht für
täglich 850 g Getreide pro Kopf der gesamten Weltbevölkerung;
-
weniger Nitratverseuchung des Grundwassers
durch Tierfäkalien aus Intensivhaltungen;
-
Reduzierung des Treibhausgases Methan
aus Tiermägen (derzeit leben 15 Milliarden "Nutztiere").
-
-
Der Geschäftsführer eines Herstellers von
Mühlenanlagen sagte bei Kontaktaufnahme durch den Verfasser wegen
dieses Mahlverfahrens wörtlich: "Von Gesundheit verstehen wir nichts,
vom Mahlen verstehen wir was, schicken Sie die Unterlagen mal her, wenn
sich damit Geld verdienen lässt, machen wir's, sonst nicht!"
Der Verfasser musste schließlich das Patent wegen der jährlich
steigenden Gebühren ohne jegliche Anwendungslizenzen als Kostendeckung
fallen lassen.
-
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Vollkornmehl, das in Tüten verkauft wird, kann
bis zu einem halben Jahr alt vertrieben werden. Denn die offizielle Definition
bezieht sich lediglich auf den Mineralgehalt - der oxidiert nicht und wird
auch nicht von den Enzymen des Keimes zersetzt, wie dies bei den gesundheitswichtigen
empfindlicheren Inhaltsstoffen der Fall ist.
-
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Dass schon 14 Tage gelagertes Vollkornmehl im
Tierversuch Gesundheitsschäden und beim Nachwuchs Degeneration erzeugt,
wobei über die Degeneration angelegter Eizellen sogar gleich die dritte
Generation geschädigt wird (Versuchsergebnisse von Dr. Jiri Bernasek)
- das spielt offenbar keine Rolle.
Beschlüsse der Wissenschaftler
stießen auf taube Ohren
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Die Beschlüsse der Internationalen Gesellschaft
für Vitalstoffe und Zivilisationskrankheiten, in zahlreichen Jahreskongressen
erarbeitet, deckten das ganze Spektrum der notwendigen Maßnahmen
zur Überwindung der Zivilisationskrankheiten, Sicherung einer gesunden
Umwelt und gesunden Weltbevölkerung ab. Aber diese ganze Arbeit war
"für die Katz".
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Die Politiker ignorierten die Empfehlungen einfach.
Ob es nun Kurzsichtigkeit war, oder ob zu viele etablierte wirtschaftliche
Interessen berührt waren - für das Ergebnis ist es gleich: Es
geschah nichts, und so schlitterten vor allem die westlichen Zivilisationen
immer tiefer in chronische Zivilisationskrankheiten und Degeneration hinein.
Zuckerkonsum und Fluor-Kampagnen
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Anfang 1965 hatte der Direktor eines Ernährungsinstituts
einer deutschen Universität, nennen wir ihn Prof. Sahner (Name geändert),
in einer Fachzeitschrift einen Artikel mit der Überschrift publiziert:
"Zuckerverbrauch in der Bundesrepublik ist unbedenklich".
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Der Verfasser schrieb ihn an, wie er so etwas äußern
und die Aufklärung über die wahren Zusammenhänge erschweren
könne, angesichts einer zu 99,9 % von Zahnkaries befallenen Bevölkerung.
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In seiner Antwort wies Prof. Sahner darauf hin, dass
er auch etwas zur Hebung der Volksgesundheit unternehme, und fügte
eine Entschließung bei, die auf einem von ihm angeregten und geleiteten
Symposion gefasst wurde. Sie trägt die Überschrift: "Prophylaxe
der Zahnkaries durch Anwendung von Fluoriden". (Dieses Symposion bildete
den Anfang der Fluorkampagnen in der Bundesrepublik).
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Der Verfasser schrieb erneut an Prof. Sahner und
wies darauf hin, dass von "kleinen Mengen" (so der Artikel) keine
Rede sein könne - der Zuckerkonsum mache z.B. in der Schweiz bereits
1/3 der Gesamtkalorien in der täglichen Nahrung der Bevölkerung
aus.
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Darauf der Professor: Die Frage der Schädlichkeit
sei ein quantitatives, kein qualitatives Problem. Er verwies erneut auf
jene Entschließung des Symposions - welche die Fluoridierung des
öffentlichen Trinkwassers forderte! Darin wird u.a. ausgeführt,
dass es sich nicht um einen körper- bzw. nahrungsfremden Stoff
handle, sondern nur um eine Erhöhung des Fluorgehaltes auf ein Niveau,
das - zum Wohle der Zahngesundheit - in kleinen Bezirken der Erde schon
natürlicherweise vorhanden sei.
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Dass die in diesen Bezirken schon bei dem empfohlenen
Fluorgehalt auftretenden Vergiftungserscheinungen - "mottled teeth" = gefleckte
Zähne durch Schmelzbildungsstörungen, und nur wenig darüber
Knochenerweichungen mit schmerzhaften Verbiegungen der Beine und vorzeitiges
Altern (Frühvergreisung) wissenschaftlich dokumentiert sind, wird
in der "Empfehlung" verschwiegen).
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In dem weiter fortgesetzten Briefwechsel schrieb
Prof. Sahner: "... möchte ich dazu nur betonen, dass mein Einsatz
für die Zufuhr einer optimalen Menge von Fluoriden ja doch auch eine
Ernährungsrichtlinie darstellt, nämlich die Zufuhr eines krankheitsverhütenden
Spurenelements".
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Der Verfasser bemühte sich daraufhin, wissenschaftliche
Untersuchungen zu finden, welche sich mit dieser Frage befassen. Er wurde
fündig und schrieb am 21. Oktober 1965 an Prof. Sahner: "... Ihre
Betrachtung der Fluorzufuhr als Ernährungsmaßnahme setzt voraus,
dass Zahnkaries eine Folge des Mangels an Fluor, eine Fluor - Mangel
- Krankheit sei. Tatsächlich ist es aber eher umgekehrt: Die Krone
gesunder Zähne enthält weniger Fluor als die Krone kariöser
Zähne! Diese überraschende Tatsache findet sich in dem neuesten
umfassenden Werk der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (7 Bände), das
im Urban- und Schwarzenberg- Verlag 1958 bis 1960 erschien. In der auf
Seite 399 zitierten Tabelle nach H. Schmid findet sich die Angabe, dass
die Krone intakter Zähne 3,6 mg % Fluor enthält, während
in der Krone kariöser Zähne 4,2 mg Fluor enthalten sind ....
die Krone gesunder Rattenzähne 0,006 % Fluor enthält, während
die Krone kariöser Rattenzähne 0,011 % Fluorgehalt aufweist.
Und gerade die Zahnkrone ist es ... deren Kariesanfälligkeit Sie irrtümlicherweise
auf einen Fluormangel zurückführen. Sicher werden Sie mir beipflichten,
dass in diesem Falle der Autor dieser Abhandlung - Titel 'Die chemische
Untersuchung der Zähne, Bestimmung anorganischer Bestandteile' - weder
mit dem Vorwurf des 'Extremismus' noch der Anlastung 'emotionalen Argumentierens'
abgetan werden sollte; denn der Autor sind in diesem Falle Sie selbst!
Die Seiten 347 bis 404 dieses Band I sind als aus Ihrer Feder stammend
gekennzeichnet ...".
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Auf dieses Schreiben erhielt der Verfasser dann keine
Antwort mehr von Prof. Sahner; angesichts dieser Fakten war wohl auch nicht
mehr viel zu entgegnen. Die Fluorkampagnen wurden indessen unbeirrt fortgeführt,
und Fluor ist heute auch in vielen Zahnpasten enthalten. Fluor erfüllt
gewissermaßen eine "Alibi-Funktion" für die einschlägigen
Interessengruppen. Es erweckt den Eindruck, als geschähe etwas zur
Verhütung des Gebissverfalls, während in Wirklichkeit dessen
tatsächliche Ursachen ebenso massiv fortbestehen, produziert, verkauft
und verzehrt werden, wie auch der Gebissverfall selbst sich zu einer endemischen
degenerativen Auflösung des Kau-Organs weiterentwickelt hat, die auch
einen beachtlichen Wirtschaftsfaktor in jährlicher Milliardenhöhe
darstellt.
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Die höchst bedenkliche und fragwürdige
"Anreicherung" des Trinkwassers mit dem Umweltgift Natriumfluorid konnte
1966 allerdings der "Arbeitskreis Gesundheitskunde e.V.", der sich um den
Verfasser gebildet hatte, verhindern - durch eine Dokumentation "Fluor
- oder gesunde Kinder mit gesunden Zähnen?", die an alle Abgeordneten
des Bundestages verteilt wurde, und eine Pressekonferenz zur selben Stunde
in Bonn (im Hotel Königshof), als der Bundesgesundheitsrat, gedrängt
von einschlägigen Lobbies, die allgemeine Trinkwasserfluoridierung
in Deutschland beschließen sollte.
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In jener Pressekonferenz wurde ein wissenschaftlicher
Film gezeigt: Unter dem Mikroskop wurde im Zeitraffer eine Zellkultur von
menschlichen lebenden Zellen gezeigt, zunächst in normaler Nährlösung;
dann wurde Fluorid in der zur Trinkwasserfluoridierung empfohlenen Konzentration
zugesetzt. Die Zellen zeigten daraufhin zunächst eine beschleunigte
Zellteilungsaktivität; dann aber kamen ihre Aktivitäten zum Stillstand,
und sie starben ab (der Film war von dem Engländer Tudor Craig beschafft
worden, der sich auch sonst sehr für den Schutz der Gesundheit der
Bevölkerung einsetzte).
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Der Bundesgesundheitsrat nahm alsdann Abstand davon,
die Trinkwasserfluoridierung zu erlauben, da die Sache noch zu umstritten
sei.
Zucker-Stories ...
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Die "Zahnärztlichen Mitteilungen" sind das offizielle
Standesorgan des Bundesverbandes der Deutschen Zahnärzte. Herausgeber:
Die Bundeszahnärztekammer, die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern
e.V. und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Körperschaft
des Öffentlichen Rechts.
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In der Nr. 20/1967 der "Zahnärztlichen Mitteilungen"
findet sich auf Seite 974 unter "Spectator berichtet" folgende Meldung
unter dieser Überschrift:
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"Süßes Gespräch"
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(Hervorhebungen wie im Original)
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"Abteilungsleiter der Verbandsgeschäftsstelle
führten am 21. September ein Gespräch mit zwei Vertretern der
Wirtschaftlichen
Vereinigung Zucker in Bonn. Die Unterredung sollte dazu beitragen,
die Diskrepanz zu klären, die zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen
einerseits und der extremen Werbung einiger Außenseiter für
Süßwaren und der extremen Verbannung des Zuckers schlechthin
andererseits besteht. Darüber hinaus sollte versucht werden, die gesundheitliche
Aufklärung und Erziehung mit der Werbung für den Zuckerverbrauch
zu koordinieren. Schließlich sollte ein Weg zur gegenseitigen
Unterstützung gesucht werden, um extreme Äußerungen
abzuwehren, die nur Unruhe in die Bevölkerung tragen. Beide Seiten
vereinbarten, sich im Januar 1968 wieder zu treffen. Bis dahin soll jede
Seite ihre Beschwerden über extreme und somit falsche Werbung bzw.
Ablehnung mitteilen.
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Die wirtschaftliche Vereinigung Zucker hat festgestellt,
dass in Deutschland mit einem Zuckerverbrauch von 30 bis 31 kg pro
Person im Jahr ein seit 10 Jahren feststehendes Niveau erreicht wurde,
das kaum noch anzuheben sei. "Schwedische Zustände" mit 50 kg Zuckerverbrauch
seien also nicht zu befürchten.
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Wenn der BDZ (Bundesverband der Deutschen Zahnärzte)
aus Anlass des Zahnärztetages 1968 mit Aufklärungsmaterial
zur Gesundheitserziehung an die Öffentlichkeit treten will, wäre
die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker zur Mitwirkung bereit. Als Unterlage
würde die Zusammenfassung wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen."
Erfahrungen des Verfassers
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Dies sind nur einzelne Beispiele für den Abwärtstrend
eines gesamten Geschehens, welches die Zivilisation dahin geführt
hat, wo sie heute gesundheitlich und wirtschaftlich steht. Der Einzelne
und die Familien sind diesem Geschehen fast hilflos ausgeliefert. Wer heute
normal lebt, wird chronisch krank und muss mit Degenerationserscheinungen
bei seinen Kindern und Kindeskindern rechnen. Die meisten hängen so,
ohne es zu wollen, "am Tropf" des großen Interessenpools aus Ursachen
chronischer Krankheiten, Beschäftigung mit diesen und Einfluss
und Beschäftigung durch diese
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Die Erfahrungen des Verfassers betreffen ein weites
Spektrum dieser wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Ereignisse
und Themen, bei welchen es mittelfristig um die biologische Existenz ganzer
Volksgruppen und Völker geht, und ebenso um die Bewohnbarkeit und
Fruchtbarkeit großer Flächen unseres Globus. Er musste
über fast 40 Jahre eigener Anstrengungen auf diesem Gebiet hinweg
mit ansehen, wie trotz aller Erkenntnisse, Empfehlungen und seines eigenen
großen Einsatzes nichts geschah, den Niedergang und die Degeneration
der Menschen, die Krankheiten und den Hunger in der Welt und die
Vergiftung und Zerstörung der Umwelt zu stoppen.
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Im Gegenteil: Die meisten Ansätze zu Verbesserungen
wurden von den einschlägigen Interessengruppen vehement und mit allen
Mitteln bekämpft und zum Erliegen gebracht. Und er musste darüber
hinaus
persönlich bis in die Gegenwart zahllose, teils bis an die Existenzvernichtung
heranreichende Angriffe jener Gruppen ertragen, die auf diesen Gebieten
tätig, aber keineswegs daran interessiert sind, dass die Bevölkerung
die wahren Zusammenhänge erfährt.
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Manche dieser Erfahrungen sind in den weiteren Seiten
dieses Informationsservice berichtet, manche andere in den erwähnten
Büchern. Sie werden deshalb gebracht, weil sich sonst kaum jemand
vorstellen kann, was da - meist im Verborgenen und auf Kosten seiner Gesundheit
- wirklich abläuft. Wer mehr dazu wissen will, wer Fragen an den Verfasser
hat - die E-Mail-Adresse lautet:
Dr.Schnitzer@t-online.de
.
Internet: Erstmals direkte, ungefilterte,
unzensierte Kommunikation
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Jahrzehntelang erlebte es der Verfasser immer wieder:
Die meisten für die Menschen wirklich lebens- und gesundheitswichtigen
Informationen erreichen die Bevölkerung gar nicht. Warum? Weil zwischen
dem, der die Information hat, und dem, für den sie wichtig ist, ein
ganzer Filtersatz aus Interessenabwägungen, Zensuren, Entscheidungs-
und Kostenhürden liegt.
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Die Mittel der Informationsunterdrückung reichen
von Totschweigen über Jonglieren mit Halbwahrheiten, Begriffsumkehr
(z.B. wird "Gesundheitspolitik" genannt, was in Wirklichkeit "Krankheitspolitik"
ist), persönlicher Verunglimpfung und Verfolgung unbequemer Mahner
bis zur "gezielten Desinformation" (ein Mittel aus der Zeit des "kalten
Krieges").
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Der Verfasser hat z.B. erlebt, dass das Team
einer großen Illustrierten zu ihm kam, einen Bericht mit Fotos über
seine Arbeiten und Entwicklungen und seinen Einsatz für eine gesündere
Bevölkerung und die Verhütung des Gebissverfalls bei der
Jugend machte - und der Bericht dann nie veröffentlicht wurde. Das
ist an sich noch nichts Besonderes. Das wurde es erst, als später
ein Journalist aus der Redaktion ausschied und den Verfasser informierte,
warum
der
Bericht in der Redaktionskonferenz durchgefallen war: "Wir haben doch führ
mehrere hunderttausend Mark Anzeigenaufträge aus der ......industrie,
die können wir doch nicht für so einen Bericht in die Pfanne
hauen!".
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Vielfach wird eine Information auch nur deshalb nicht
weitergegeben, weil sie nicht dramatisch oder tagesaktuell genug ist. Gerade
der Gesundheitsverfall und die Degeneration sind jedoch schleichende Abläufe,
deren Veränderungen der Einzelne im Tagesgeschehen nicht wahrnehmen
kann. Nur wenn gestern noch alle gesund gewesen und plötzlich, von
gestern auf heute, all diese Krankheiten und Degenerationserscheinungen
aufgetreten wären - dann wäre es eine Meldung wert.
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Das Internet bietet jetzt erstmals eine Möglichkeit
der ungefilterten, unzensierten Information und Kommunikation ohne die
vielen bisherigen Hürden, sodass z.B. Sie jetzt an dieses Gesundheitswissen
gelangen können, ohne dass der Verfasser von der Gnade und der Interessengebundenheit
(Politik, Werbeetat usw.!) von Verlegern oder Redaktionen abhängt oder
selbst hohe Investitionen auf sich nehmen müsste.
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Allerdings laufen auch gegen das Internet schon wieder
Versuche der Zensurausübung an: Mit großer Scheinheiligkeit
wird das Thema "Porno" vorgeschoben, um durch diese Hintertüre die
generelle Zensur des Internets in den Griff zu bekommen und unerwünschte
(= für Interessengruppen unangenehme) Informationen zu unterbinden.
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Leider marschiert hier Deutschland wieder einmal
an unrühmlicher Spitze. Ein erster Provider hat bereits 1998 angekündigt,
binnen 4 Monaten Deutschland zu verlassen. Die weltweite Internet-Gemeinde
weiß sich gegen Zensurversuche zur Wehr zu setzen.
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"Grundwissen"
vermittelt das Basiswissen, welches erforderlich ist, will man sich vor
der allgemeinen Tendenz abkoppeln und sich vor Krankheiten, seine Familie
vor Degeneration schützen. Auch wer schon chronisch erkrankt ist,
wo Kinder schon degenerative Schäden erlitten haben, braucht dieses
Wissen, wenn er etwas bewegen, die Gesundheit zurückerobern will.
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"Warum dieser Service nötig ist"
(in diesem Teil befinden Sie sich jetzt) macht verständlich, warum
viele für die Gesundheit wichtigen, ja oft entscheidenden Informationen
geheim gehalten werden - und weshalb der Verfasser diesen Service eingerichtet
hat. Lesen Sie dazu auch "Medicus,
quo vadis? Arzt, wohin gehst du?"
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"Risikofaktor
Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!" - hier wird
am Beispiel der am häufigsten zu plötzlichem vorzeitigem Tod
führenden Zivilisationskrankheit gezeigt, dass es sehr wohl möglich
ist, Bluthochdruck innerhalb weniger Wochen ohne Medikamente zu normalisieren,
das heißt, ihn wirklich auszuheilen. Denn die übliche Dauerbehandlung
mit Tabletten heilt nicht, und vermindert auch die Folgerisiken kaum, die
da sind: Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie, Nierenversagen. Jeder Zweite
verstirbt heute an einer dieser Herz - Kreislauf- Krankheiten, das sind 50 % der
Bevölkerung. Bei den Ärzten sind es sogar etwa 60 %, die an
Herz-Kreislauf-Krankheiten versterben, was Einiges über den fragwürdigen
Nutzen der von ihnen verordneten, bis zu 5 verschiedene Pillen umfassenden
"Standardtherapie des Bluthochdrucks" aussagt. Das
Buch hilft, sich aus diesem Risikobereich schleunigst zu entfernen.
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"Die
kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" - eine Anleitung
für den Arzt und Therapeuten für diese Therapie, wie die Normalisierung
des Blutdrucks durch einfache biomedizinische Maßnahmen noch beschleunigt
werden kann. Diese Therapieanleitung wird gerne von Patienten dazu benutzt, sie
an ihren Arzt auszuleihen oder auch damit einen neuen zu suchen, wenn sie nicht
nur lebenslänglich auf Bluthochdruck mit wirkungsarmen aber
nebenwirkungsreichen Pillen behandelt, sondern von ihrem Bluthochdruck in
wenigen Wochen auf Dauer geheilt und von allen Pillen befreit werden möchten
(Ausleihen ist besser als schenken, es ist dann sicherer, dass es auch gelesen
wird).
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"Diabetes
heilen - Biologische
Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen"
- hier wird über die vom Verfasser schon 1977 entdeckte Heilungsmöglichkeit
für diese bisher als unheilbar angesehene Zivilisationskrankheit berichtet.
Damit ist erstmals eine Alternative zu "lebenslänglich" angeboten:
Der Ausstieg aus dem chronischen Leiden. Außerdem wird gezeigt, welches
die wahren Ursachen der sogenannten Spätfolgen (Erblindung, Gliedmaßenverlust,
Nierenversagen usw.) sind - und wie diese verhütet, gestoppt und teilweise
rückgängig gemacht werden können.
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"Zahnprobleme
und ihre Überwindung" - wer Zahnprobleme hat, sollte dieses
Buch lesen, bevor er sich entscheidet, wie er diese Probleme angehen will
und wie er sie ein für alle mal dauerhaft überwinden kann. Denn
Zahn-, Zahnfleisch- und Kieferschäden sind nur Symptome der tiefer
liegenden Stoffwechselentgleisungen. Deshalb geht der Verfall meist auch
dann weiter, wenn die Symptome (die entstandenen Schäden) behandelt
wurden. Nur dann, wenn mit hochpräzisen Methoden und ausgesuchten
Materialien alle bisherigen Schäden vollständig neu von Grund
auf restauriert, Kaufunktionen und Ästhetik wieder hergestellt und
gleichzeitig
die ursächlichen Stoffwechselentgleisungen ausgeheilt werden, kann
der schleichend fortschreitende Gebissverfall wirksam und dauerhaft
gestoppt werden. Wie das im Einzelnen geht, steht in diesem Buch, welches
auch zahlreiche Fotos von Fallbeispielen enthält.
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"Das
volle Leben" - wussten Sie, dass die natürliche
Lebenserwartung des Menschen 140 - 150 Jahre beträgt, dass nur
jeder 110. Mensch am Alter verstirbt, dass die meisten anderen vorzeitig
an Krankheiten versterben, deren Ursachen erforscht sind und ausgeschaltet
werden können, und welches diese Ursachen sind? Wenn nicht, sollten
Sie dieses Buch lesen.
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"Der
alternative Weg zur Gesundheit" - ein Buch, welches das ganze
Spektrum des erforderlichen Wissens vermittelt, das gesundes Leben in der
Zivilisation erlaubt. Es schildert die Höhe des Erkrankungsrisikos
und dessen Ursachen ebenso wie die natürlichen Grundlagen der
Gesundheit. Sie erfahren, dass Krankheiten sinnvolle Gegenreaktionen
des Organismus sind. Die wichtigsten Verfahren der biologischen Medizin
werden besprochen, und eine Checkliste erlaubt die Kontrolle des eigenen
Gesundheitsgrades. Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei den verschiedenen
akuten und chronischen Krankheiten sind beschrieben, und das letzte Kapitel
lehrt, wie man ein gesundes Wunschkind plant.
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"Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost" - das ist die ausführliche praktische Ernährungsanleitung für die vom Verfasser
entwickelte "zivilisierte Urnahrung". Damit ist es auch die unentbehrliche
Grundlage für den wichtigsten Schritt zur Sicherung oder Wiederherstellung
der Gesundheit. Dieses Buch sollte in keiner Küche fehlen, wenn die
Familie gesund bleiben oder es wieder werden soll - oder wenn die Leistungsfähigkeit
und Fitness verbessert werden sollen, gleich ob im privaten, beruflichen,
sportlichen oder schulischen Bereich.
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"Bestellseite".
Diese gibt einen Überblick über die besprochenen und erhältlichen
Bücher. Von dieser Seite gelangen Sie durch Links zu den einzelnen
Buchbesprechungen und von dort wieder zurück zur Bestellseite. Mit
dieser Seite können die besprochenen Bücher bestellt werden -
entweder über das Internet oder per Fax.
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"Zwei
erstaunliche Dokumente": In diesem Informationsservice finden
sich vielfach Bezugnahmen auf Vorgänge und Dokumente. Die besonders
interessanten sind teilweise in diese Dokumentation aufgenommen und dann
an den betreffenden Stellen mit einem "Link" gekennzeichnet, welcher direkt
zu diesen führt. Man kann auch direkt über "Zwei
erstaunliche Dokumente" in eine Einführung hierzu gelangen;
in dieser führen Links zu jenen Dokumenten, die im Originaltext oder
mit einem Besprechungstext aufgenommen wurden.
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"Der
Schnitzer-Report: 4702 Antworten, 3300 persönliche Erfahrungsberichte":
Im Jahr 1973 plante das Fernsehteam Dieter Menninger und Gottfried Gülicher
(1. Deutsches Fernsehen, Südwestfunk) eine Sendung "Wer heilt, hat
recht". Sie fragten den Verfasser, welches seine neusten Erfahrungen und
Ergebnisse zu diesem Thema seien. Man kam gemeinsam auf die Idee, hierzu
eine Umfrage zu starten bei den damals schon etwa 8000 Familien, welche
eine der vom Verfasser konstruierten Getreidemühlen bezogen hatten.
Man konnte deshalb davon ausgehen, daß diese Familien sich mehr oder
weniger nach den Ernährungsempfehlungen des Verfassers ("zivilisierte
Urnahrung") richteten. Das Institut für Demoskopie in Allensbach half
bei der Gestaltung der Umfrage und Auswertung mit. 4702 ausgefüllte
Fragebogen wurden zurückgesandt, die statistisch ausgewertet werden
konnten. 3300 von diesen enthielten zusätzliche persönliche Antworten
auf die Frage: "Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben
Sie bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
Die Sendung "Wer heilt hat recht" wurde am 20. Februar 1974 vom 1. Deutschen
Fernsehen ausgestrahlt. Die Ergebnisse der Umfrage erschienen 1974 als Buch
mit dem Titel "Der Schnitzer-Report" in einer Auflage von 10.000 Exemplaren.
Der Verfasser erhielt nach der Sendung ca. 50.000 Anfragen nach mehr Information,
die er mit Hilfe aller Schüler des Gymnasiums St. Georgen im Schwarzwald
innerhalb einer Woche beantworten konnte. Das Buch selbst ist vergriffen.
Da sein Inhalt einen kostbaren Erfahrungsschatz darstellt, der vielen Menschen
helfen kann, ihre Gesundheit zurückzugewinnen und zu erhalten, hat
der Verfasser diese zusätzlichen persönlichen Antworten aus dem
Schnitzer-Report in die "Geheimnisse der Gesundheit" aufgenommen und zwar
so, dass Sie diese mit einem gewünschten Suchbegriff (mehr als
600 Stichwortvorschläge!) auf einfache Weise durchsuchen können
(von Abszesse, Acetonämie, Acetonurie, Adenom, Adernschwellungen,
Aggressivität, Akne - bis Zahnkaries bei Kindern, Zahnstein, Zahnwechsel,
Zöliakie, Zuckerkrankheit, Zungenbrennen, Zwölffingerdarmgeschwüre).
Dabei finden Sie alle Erfahrungen und Äußerungen, die der Report
dazu enthält: "Der
Schnitzer-Report".
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"Der
Autor, Curriculum Vitae": Damit der geneigte Nutzer dieses
Informationsservice sich ein ungefähres Bild machen kann, auf welchem
Boden die hier vermittelten Erkenntnisse gewachsen sind, findet sich unter
diesem Link ein kurzer Lebenslauf des Verfassers mit Bild. Wer dann neugierig
geworden ist und noch mehr wissen will, gelangt von dort zu einem ausführlichen
Curriculum Vitae, in welchem auch die Bücher und die wichtigsten sonstigen
Publikationen und wissenschaftlichen Arbeiten des Verfassers aufgeführt
sind.
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Englische Einführung "Dr.
Schnitzer's Health Secrets Service" : Von dieser gelangt man
zu weiteren Informationen, die in englischer Sprache vermittelt werden.
Ein Hauptthema ist dort gegenwärtig Übergewicht (Obesity), von
dem z.B. inzwischen 97 Millionen Amerikaner betroffen sind. Die bisherigen
üblichen Empfehlungen (Kalorienreduktion, mehr Bewegung) helfen nicht;
es werden Informationen vermittelt, warum, und wie man erfolgreich vorgehen
kann. Im englischen Teil findet sich auch ein ausführlicheres
Curriculum Vitae des Verfassers mit seinen Büchern und sonstigen
Publikationen. Inzwischen ist diese ausführliche
Biografie auch in Deutsch zugänglich.
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Fragen & Mitteilungen: Wenn Sie Fragen
haben, die in diesem Info-Service und in den besprochenen Büchern
nicht beantwortet sind, so schreiben Sie bitte an den Verfasser unter Dr.Schnitzer@t-online.de
; Sie erhalten eine persönliche E-Mail-Antwort.
Nutzen Sie Ihre Chance!
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Nutzen Sie diese Chance für sich selbst und
Ihre Familie! Denn erstmals eröffnet sich Ihnen ein direkter
Zugang zu den wichtigsten Geheimnissen der Gesundheit, und die Möglichkeit,
klare, auf den biologischen Tatsachen beruhende Antworten auf bisher offene,
für Leben und Gesundheit aber entscheidende Fragen zu erhalten. Nehmen
Sie die Site http://www.dr-schnitzer.de
zu Ihren Lesezeichen (von dieser wird verzweigt in den deutschen und englischen
Teil, die unterschiedliche Inhalte haben, so dass sich der Besuch beider
lohnt).
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Friedrichshafen, im Jahr 2003 Dr.
Johann Georg Schnitzer
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