Hinweis: Meine Zukunftsvorstellungen haben sich gewandelt, dieser Text von 2004 ist nicht mehr aktuell und spiegelt meine Pläne nicht mehr wieder.
Hier erfährst Du, wie meine Zukunft mit Arbeitspferden in der Landwirtschaft aussehen wird.
Schon seit
längerem weiß ich, was ich später machen will; ein "normaler" Beruf
kommt für mich nicht in Frage. In dieser Gesellschaft, die die
gesamte Erde mitsamt dem Menschen zu vernichten droht, werde ich
nicht arbeiten, falls überhaupt zeitlich begrenzt in der
alternativen Szene bevor ich einsteige (Ausführungen zum Aussteigen
/ Einsteigen finden sich in der ersten Ausgabe der Alternative,
Seite 9). Dass mit dieser Gesellschaft etwas nicht stimmen kann,
glauben viele Menschen, doch wie viele von ihnen versuchen etwas zu
ändern? "Es reden viele. Doch danach handeln nur wenige. - Warum?"
(Manche glauben, die Menschheit als ganzes sei nicht
lernfähig.)
Ich will handeln, etwas ändern,
denn in dieser Gesellschaft kann ich nicht leben.
Ich will eine Kommune gründen, anfangs mit wenigen Menschen(ca.
50), die immer weiter wachsen soll. Ab einer bestimmten Größe teilt
sich die Gruppe und ein neues Wohngebiet (Dorf) wird gegründet. Ich
denke, dass es wichtig ist, dass nicht zu viele Menschen auf einem
Haufen sind, aber um sich selbst zu versorgen, darf die Gruppe
nicht zu klein sein. Wenn einem nach vielen / wenigen Menschen zu
Mute ist, sollte der Einzelne trotzdem in der Lage sein, in relativ
kurzer Zeit den Ort zu wechseln. Es werden also größere und kleine
Gemeinschaften gemischt sein. Auch spezielle Ruheräume werden
gebaut, einerseits für "Einheimische", doch ich kann mir
vorstellen, dass nach Erholung und Entspannung suchende Menschen,
die noch in der jetzigen Gesellschaft leben, so ein Angebot gerne
wahrnehmen (=mögliche Einkommensquelle; wenn nötig). Die Kommune
soll sich vollständig selbst versorgen (mit Tochterdörfern/Ablegern
kann später natürlich getauscht werden).
Ich weiß noch nicht, mit welchem "Technologie-Stand" wir starten
sollten: Entweder, wir setzen nahtlos an der heutigen Zeit an,
achten aber darauf, alle Produkte, die (von ihren Eigenschaften)
gesundheitlich und Umwelt unbedenklich sind, Umwelt- und
Gesundheitsverträglich herzustellen. (So ähnlich, wie Ernest
Callenbach es in seinem Buch "Ökotopia" (ISBN 3 88022 200 2)
beschreibt.)
Wir entwickeln also die Brennstoffzelle, Photovoltaik, den
Wasserstoffmotor, ... unter den genannten Gesichtspunkten
weiter.
Oder wir bauen auf dem heutigen Wissensstand auf, werden aber ohne
einige Erfindungen, wie Handy, Computer,
Verbrennungskraftmaschinen, Elektrizität, leben. Oder vielleicht
etwas dazwischen?
Auf jeden Fall aber, wollen wir im Einklang mit Mutter Erde, so
umweltbewusst wie möglich und mit hoher Lebensqualität leben.
Wenn sich eine genügend große Gruppe mit den nötigen
Voraussetzungen gefunden hat, werden weitere Vorbereitungen
angegangen. Es werden kleinere Gruppen gebildet, die sich mit
verschiedenen Fragestellungen befassen: Fragen, wie zum Beispiel
"Wo wird die Kommune gegründet?", "Wie wird das Leben
organisiert?", "Wie können wir die Steuern bezahlen? (Verkauf
eigener Produkte)", "Wie handeln wir untereinander?
(Tauschwirtschaft, eigenes Geldsystem, )", "Wie werden
Entscheidungen getroffen? (Konsens, Mehrheitsentscheidung,
Vollversammlung, gewählte Vertreter, )" müssen geklärt werden. Bei
der ersten Frage muss u.a. folgendes beachtet werden: Klima
(geeignet zur Selbstversorgung), Umweltbelastungen (Das Gebiet
sollte natürlich so unbelastet wie möglich sein.), Gesetzgebung
(Steuern, Landkauf, ).
Nachdem alle Fragen, die vorher zu klären sind, geklärt sind,
einige auch schon nötige Vorarbeiten erledigt haben (Land
besichtigen, kaufen,), können wir uns mit einem Wagentreck von
Pferden gezogen auf den Weg zum Gründungsort machen. Wenn die
ersten da sind, wird mit Häuserbau, Ackerland vorbereiten
angefangen. Andere können dann etwas später nachkommen. Nach und
nach wird eine ganze Dorfstruktur aufgebaut.
Im Folgenden
einige Ideen zu verschiedenen Aspekten:
Kindererziehung: Die Erziehung der Kinder sollte nicht nur den
jeweiligen Eltern vorbehalten sein, sondern mit mehreren
Bezugspersonen geteilt werden, aber auch nicht auf mehr oder
weniger anonyme Betreuungspersonen, die das einzelne Kind kaum
kennen, abgewälzt werden. Die Eltern sollten sich in regelmäßigen
Abständen treffen und über Erziehungsmethoden und ähnliches
austauschen; die Eltern mit ihren "Helfern" sollte sich auch jeden
Monat oder alle zwei treffen und auf Erziehungsgrundsätze, -ziele,
-methoden festlegen.
Schule: Es wird keine Schulpflicht geben; wenn ein Kind lernen
will, dann geht es in die Schule, wenn nicht, dann eben nicht.
Ansonsten lehnen sie sich an Callenbachs Vorstellungen in Ökotopia
an:
"(Überhaupt werden nur wenige
elektronische Lehrmittel eingesetzt - man ist der Meinung, daß
allein schon das Zusammensein mit Lehrern und Mitschülern eine
erzieherische Wirkung ausübt.) Vorausgesetzt, daß es sich bei der
Crick School, die ich besucht habe, um ein repräsentatives Beispiel
handelt, so haben die ökotopianischen Schulen eine frappierende
Ähnlichkeit mit Farmen. Ein ökotopianischer Lehrer meinte zu dieser
Beobachtung: "Das liegt daran, daß wir ins Zeitalter der Biologie
eingetreten sind. Ihr Schulwesen wird immer noch von der Physik
bestimmt. Das ist auch die Ursache für die ganze
Gefängnisatmosphäre. Sie können es sich nicht leisten, die Dinge
wachsen zu lassen. "
[...] Es gibt kein einziges festes Gebäude von Bedeutung; der
Unterricht findet im Freien oder in kleinen, behelfsmäßigen
Holzbaracken statt, die über das Schulgelände verstreut sind und
kaum genug Platz für einen Lehrer und zehn Schüler bieten. [...] Da
die Unterrichtszeiten stark schwanken (kein Klingelzeichen zeigt
das Ende einer Schulstunde an), können sich die Lehrer jederzeit
zusammensetzen, wenn sie das Bedürfnis danach haben; außerdem essen
sie einmal in der Woche gemeinsam zu Abend, um ausführlicher
miteinander diskutieren zu können.
So unglaublich es klingt: die Kinder haben nur etwa eine Stunde pro
Tag echten Unterricht in der Klasse. Als ich mich erkundigte, wie
man sie davon abhält, in der Zeit, wo kein Lehrer sie
beaufsichtigt, die Schule zu demolieren, erklärte man mir, daß die
Schüler sich normalerweise eifrig mit ihren Projekten beschäftigen.
Überall waren Kinder bei der Arbeit zu beobachten - möglich also,
daß diese für uns sehr optimistisch klingende Erklärung den
Tatsachen entspricht. Ein Hauptzentrum der Aktivitäten ist das
Waldstück, wo sich besonders die Jungen zu Gruppen von sechs oder
acht Stammesbrüdern zusammenschließen. Sie bauen Baumhäuser und
unterirdische Verstecke, schnitzen Pfeil und Bogen, versuchen die
in dem Gelände heimischen Ziesel zu fangen und benehmen sich ganz
allgemein wie glückliche Wilde - wobei mir allerdings auffällt, daß
ihre Unterhaltungen mit biologischer Terminologie durchsetzt sind
und daß sie anscheinend über eine erstaunliche wissenschaftliche
Bildung verfügen. (Ein Sechsjähriger beim Anblick eines gruselig
aussehenden Insekts: "Oh ja, das ist das Larvenstadium.") An
manchen Projekten, in deren Mittelpunkt z. B. ein großer Garten und
ein Schuppen mit einem Webstuhl stehen, scheinen hauptsächlich
Mädchen beteiligt zu sein, doch gehören einige der Mädchen auch zu
Jungengruppen. Die meiste Zeit arbeiten und lernen die Kinder
jedoch in gemischten Gruppen.
Wenn ich von arbeiten spreche, so meine ich damit, daß die
ökotopianischen Schulkinder mindestens zwei Stunden am Tag
körperlich arbeiten. Die Schulgärten spielen hier eine große Rolle,
da sie Obst und Gemüse für die Mittagsmahlzeiten liefern.
Offensichtlich besitzen die meisten Schulen auch kleine
Werkstätten. In der Werkstatt der Crick School waren etwa zwanzig
Jungen und Mädchen eifrig mit der Herstellung von zwei
verschiedenen Holzartikeln beschäftigt - und zwar handelte es sich
um Vogelhäuser und um Setzbretter für Sämlinge. (Die Setzbretter
sind glücklicherweise in ihren Ausmaßen und ihrer Verarbeitung
völlig einheitlich. Die Vogelhäuser dagegen weisen phantasievolle
Formen auf und werden in den verschiedensten Größen gebaut Dieses
doppelte Prinzip ist sicher kein Zufall.) Das System soll die
Kinder lehren, daß Arbeit zum Alltagsleben eines jeden Menschen
gehört, und ihnen die ökotopianischen Vorstellungen von der
Selbstverwaltung der Arbeit vermitteln: es gibt keine Vorgesetzten
in der Werkstatt, und die Kinder scheinen den Arbeitsablauf
untereinander zu diskutieren und gemeinsam festzulegen. In der
Werkstatt sind, in den unterschiedlichsten Entwicklungsstufen,
zahlreiche Projekte untergebracht. Den Kindern werden, wie ich
feststellte, bei der Bewältigung dieser Projekte geometrisches
Vorstellungsvermögen, physikalisches Denken, komplexe Berechnungen
und beim Zimmern erhebliche handwerkliche Geschicklichkeit
abverlangt. Sie eignen sich die erforderlichen Informationen mit
einer Begeisterung an, die nicht zu vergleichen ist mit der Art,
wie die Kinder bei uns den vor- und aufbereiteten Lehrstoff
schlucken. Die Kinder dürfen auch, wie ich erfahren habe, über die
Erträge der Werkstatt frei verfügen. Doch wird nur ein Teil des
Geldes dabei (gleichmäßig) unter den Kindern aufgeteilt, während
eine bestimmte Summe für Neuanschaffungen in der Schule verwendet
wird: man zeigte mir eine besonders schöne Ausrüstung zum
Bogenschießen, die kürzlich mit diesen Mitteln gekauft worden
war.
[...] Als Unterstand und als Treffpunkt für Versammlungen, Feste,
Film- und Video-Vorführungen besitzt die Schule ein riesiges Zelt,
das einem indianischen Tipi ähnelt. [...] Normalerweise wird der
untere Teil der Planen bis in Kopfhöhe hochgerollt, wodurch sich
das Tipi-Zelt in eine Art Pavillon verwandelt. Hier spielen die
Kinder manchmal, wenn es draußen heftig regnet. (Man verbietet
ihnen aber nie, in den Regen hinauszugehen, und lehrt sie
stattdessen, sich sorgfältig abzutrocknen.) Über einer großen Grube
im Mittelpunkt des Zelts brät man gelegentlich ein Reh (oder eines
der schuleigenen Schweine) auf einem Rost; und in einer Küche an
der Seite des Tipi bereiten sich Kindergruppen oft selbst
Mahlzeiten zu, gelegentlich auch einen besonderen
Festschmaus.
Führen diese äußerst ungeordneten Verhältnisse zu einem zügellosen
Verhalten bei den Kindern? Soweit ich das beurteilen konnte,
keineswegs; die Schule ist im Gegenteil eigenartig ruhig. Kleine
Gruppen von Kindern führen hier und da geheimnisvolle, aber
offenbar spannende Aufträge aus. Andere Gruppen spielen Ball; aber
insgesamt hat die Schule kaum etwas von der Hektik und dem Lärm,
die wir von unseren Schulhöfen her gewohnt sind. Ja, ich konnte
zunächst gar nicht glauben, daß sich mehr als 30 oder 40 Schüler
auf dem Gelände befanden, so sehr fehlte hier das übliche
Kindergeplapper. Die Spielgruppen haben, nebenbei bemerkt, kein
einheitliches Alter; in jeder von ihnen gibt es einige ältere
Kinder, die leitende Funktionen einnehmen, dabei aber die Jüngeren
nicht zu tyrannisieren scheinen. Das wird vielleicht von den
Lehrern angeregt, zumindest aber nicht unterbunden, denn sie
arbeiten zwar mit Gruppen einer gemeinsamen Entwicklungsstufe,
haben aber nichts dagegen, wenn ein älteres oder jüngeres Kind
daran teilnehmen oder auch nur eine Unterrichtsstunde miterleben
möchte.
Einige Lehrer, besonders diejenigen, die hauptsächlich mit den
kleineren Kindern arbeiten, geben offenbar alle Fächer. Andere
spezialisieren sich dagegen in einem gewissen Maß - der eine
unterrichtet Musik, ein anderer Mathematik, ein dritter Mechanik -
womit nicht nur der entsprechende Zweig der Physik gemeint ist,
sondern auch Entwurf, Bau und Reparatur physikalischer Objekte. Auf
diese Weise haben die Lehrer die Möglichkeit, ihre eigenen
Interessen in die Unterrichtsarbeit einzubringen, wovon man sich
wiederum eine erzieherische Wirkung auf die Kinder verspricht. Mit
Sicherheit halten sie dadurch ihren eigenen Verstand in Bewegung.
Alle Lehrer erteilen natürlich viel Biologieunterricht. Die
Schwerpunkte und die Stoffmenge sind nicht starr festgelegt,
sondern werden in Diskussionen von den Lehrern selbst
bestimmt.
Wie der Schulbetrieb insgesamt wird dies erst möglich durch die
bemerkenswerteste Tatsache im ökotopianischen Schulwesen überhaupt:
die Schulen sind Privatunternehmen. Anders ausgedrückt: so wie die
meisten Fabriken und Geschäfte den Leuten gehören, die darin
arbeiten, sind auch die Schulen Unternehmen, die dem Kollektiv der
einzelnen Lehrer gehören, die die Schule betreiben. Juristisch
gesehen ist die Crick School eine Firma; ihre Lehrer-Mitglieder
besitzen das Grundstück, die Gebäude und als Betriebskapital den
jeweiligen Ruf ihrer Schule. Es steht ihnen frei, die Schule so zu
führen, wie sie es für richtig halten, und jeder beliebigen
Erziehungsphilosophie zu folgen - und den Eltern steht es frei,
ihre Kinder auf die Crick School oder eine andere Schule ihrer Wahl
zu schicken.
Abgesehen von einer Begrenzung des Schulgelds nach oben und einigen
Vorschriften über Installation und Gebäudesicherheit wird nur durch
die Prüfungen, an denen jedes Kind mit 12 und mit 18 Jahren
teilnimmt, eine Kontrolle über die Schule ausgeübt.
Es besteht keine unmittelbare administrative Aufsicht, doch bewirkt
offenbar schon der indirekte Druck von Seiten der Eltern, die an
einer guten Vorbereitung ihrer Kinder auf die Prüfungen - und auch
auf das Leben - interessiert sind, daß sich die Schulen sehr um
eine erfolgreiche Ausbildung der Schüler bemühen. Die Prüfungen
werden jährlich von einem angesehenen Komitee durchgeführt, dem
Pädagogen, Politiker und Eltern angehören - eine teils gewählte,
teils ernannte Körperschaft, deren Mitglieder ihr Amt für sieben
Jahre bekleiden und die somit, vergleichbar unseren Senatoren und
Richtern, dem Druck der aktuellen Politik in gewissem Maße entzogen
sind.
Es scheint in der Tat ein reger Wettbewerb zwischen den einzelnen
Schulen zu herrschen, und Schulwechsel der Kinder sind an der
Tagesordnung. [...]
Es ist schwer zu sagen, wie die Kinder selbst auf den Gegensatz
zwischen der Konkurrenzhaltung, die auf manchen Gebieten herrscht,
und der Lässigkeit des ökotopianischen Lebens reagieren. Ich konnte
häufig beobachten, wie ältere Kinder den jüngeren bei der
Schularbeit halfen, und es ist für die Schüler offenbar kein
Problem, die Tatsache anzuerkennen, daß einige Leute mehr wissen
als andere und ihnen somit helfen können. Größeres Können scheint
hier nicht derartige Mißgunst hervorzurufen wie bei uns, wo es
einen regelrechten Wert darstellt, weil es sich in Geld und Macht
auszahlt; die Ökotopianer fassen ihre Fähigkeiten eher als Gabe
auf, die sie mit den anderen teilen. [...] Die Ökotopianer schätzen
hohe Begabung, erfassen aber anscheinend intuitiv, daß die Menschen
ihre Leistungen auf verschiedenen Gebieten erbringen und daß sie
auf vielen verschiedenen Ebenen voneinander profitieren
können.
[...] Nach den Eindrücken meines kurzen Besuchs zu urteilen,
bedeutet das Fehlen eines festen Lehrplans nicht, daß die
Crick-Schüler sich die Grundzüge des Lesens, Schreibens und
Rechnens nicht aneignen würden, doch lernen sie sie im allgemeinen
in konkreten Zusammenhängen. Zusätzlich erwerben sie zahlreiche
Kenntnisse auf Nebengebieten und schulen ihre handwerklichen
Fertigkeiten. Wie ich beobachten konnte, ist ein Zehnjähriger in
Ökotopia in der Lage, einen Unterstand zu bauen (wenn auch einige
der von den Jungen gezimmerten Hütten etwas merkwürdig aussahen),
zu säen und zu ernten, sich eine Mahlzeit zuzubereiten und einfache
Kleidungsstücke zu nähen; er kennt die Lebensbedingungen Hunderter
von Pflanzen- und Tierarten im Umkreis der Schule und in den
Gebieten, die auf Wanderungen mit dem Rucksack erkundet werden. Man
könnte darüber hinaus behaupten, daß die ökotopianischen Kinder
bessere Beziehungen zueinander haben als die Kinder unserer großen,
überfüllten Schulen mit ihren Disziplinproblemen; sie lernen
offensichtlich, ihr Leben einigermaßen planvoll und
eigenverantwortlich einzurichten."
Änderungen im Detail sind natürlich zu erwarten, wenn wir soweit
sind.
Geld: Da davon auszugehen ist, dass wir Steuern bezahlen müssen,
brauchen wir Geld, welches z.B. mit dem Verkauf von eigenen
Produkten beschafft werden kann.
Untereinander werden wir sicherlich ein eigenes Geld-/Tauschsystem
entwickeln, wie es genau aussehen wird, weiß ich im Moment noch
nicht.
Anregungen, Ideen, Verbesserungsvorschläge, Kritik?
Du willst dabei sein, wenn die Kommune gegründet wird?
Du unterstützt unsere Ideen, willst uns fördern, aber später nicht
in der Kommune leben?
Dann setze dich mit uns in Verbindung.
angefangen aufzuschreiben am 26. Juli 2004
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