.
Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
104 (Herr ES, 47 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
6 Monaten |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
150/90 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Müdigkeit,
Unkonzentriertheit, gelegentliche Albträume |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Ass 100 |
1 |
Statine |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
150/90 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
wie oben |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
8 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
"Nur so kann
man das Gesundheitssystem noch retten." |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
|
|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
135/80
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
128/78
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
128/78
mm/Hg |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
|
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
|
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
125/76 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich fühle mich wie 20 Jahre jünger, habe 10 kg
ohne Hunger abgenommen und bin ohne Medikamente beschwerdefrei.
Mental bedeutend freier und aktiver. Danke, Herr Dr. Schnitzer.
Herr E. S. (47), 21.10.2007.
|
|
.
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Die Medikation hat überhaupt nicht
geholfen: Die gleichen Beschwerden, der gleiche erhöhte Blutdruck.
Und ausnahmsweise ein selbstständig denkender Arzt, der daraufhin
nicht - wie vom Dogma der "Standardtherapie des
Bluthochdrucks" der Schulmedizin gefordert - die Medikation auf
höhere Dosierung und bis zu 5 verschiedene Medikamente intensiviert,
sondern den Patienten in seinem Bemühen um natürliche Ausheilung
aktiv unterstützt hat: "Nur so kann man das Gesundheitssystem
noch retten."
Weil der erhöhte Blutdruck erst kurze
Zeit bestanden hatte, weil die natürliche Eigensteuerung des
Patienten nicht erst lange und mit massiver Medikation kaputt gemacht
wurde, und weil der behandelnde Arzt eine positive Einstellung zu
dieser kausalen (an den Ursachen ansetzenden) Heilbehandlung
signalisierte, ging die Ausheilung ganz schnell: Schon nach 4 Wochen
und bei nur 80 % Einhaltung der Ernährungsempfehlungen waren die
Werte mit 135/80 mm/Hg bereits unterhalb der Bluthochdruckgrenze von
140/90 mm/Hg nach WHO, und nach 8 Wochen bei 128/78 mm/Hg; 8 Monate
später und bei noch 70 % Einhaltung der Ernährungsempfehlungen hat
sich der Blutdruck bei 128/76 mm/Hg stabilisiert. Als
"Nebenwirkung" sind mit den Beschwerden auch noch 10 kg
bisheriges Übergewicht verschwunden, und der ehemalige Patient, der
jetzt keiner mehr ist, fühlt sich 20 Jahre jünger und mental
bedeutend freier und aktiver.
Würden alle (oder wenigstens die
meisten) Ärzte so selbstständig denken und nicht erst lange mit
massiver Medikation die natürliche Selbstregulation kaputt
therapieren, sondern in einem frühen Stadium eines auftretenden
Bluthochdrucks die kausale Ernährungstherapie anraten und überwachen
- dann wäre die bisherige Haupttodesursache Bluthochdruck innerhalb
kurzer Zeit von heute ca. 30 Millionen Erkrankten allein in
Deutschland auf ein paar selten gewordene Bluthochdruckpatienten
herunter zu fahren.
Das geschieht jedoch nicht, "weil
nicht sein kann, was nicht sein darf": Denn bei fast allen der
nahezu 300 000 Ärzte in Deutschland beruht etwa die Hälfte der
gesamten regelmäßigen Einnahmen auf chronischen, symptomatisch
behandelten (und eben nicht kausal ausgeheilten!)
Bluthochdruckpatienten, die brav jedes Quartal ihren Krankenschein
vorbeibringen, ihr weiteres Rezept in Empfang nehmen und damit auch
etwa die Hälfte der regelmäßigen Apotheken- und Pharma-Umsätze
generieren. Ein weiteres Viertel der Medizin- und Pharma-Einnahmen
wird von den Diabetes-Patienten erzeugt, und obendrauf kommen weitere
10 % von Patienten, die sowohl an Bluthochdruck als an Diabetes
leiden. Eine Gesundung all dieser Patienten - die bei deren richtiger
Information möglich wäre - würde für dieses
"Gesundheitswesen" den absoluten Super-GAU (Größten
Anzunehmenden Unfall) bedeuten, weshalb dieses richtiger als
Krankheitsunwesen zu bezeichnen ist.
Die Konsequenz daraus lautet: "Gesundheit
in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung!"
Friedrichshafen, im Jahr 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
|