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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 106 (Herr DG, 70 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 10 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 170/90 mm/Hg
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Reduzierung meiner Leistungsfähigkeit, mitunter undefinierte Schmerzen in der Brustgegend. Belastungs-EKG musste abgebrochen werden, weil Blutdruck viel zu hoch!
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Strophantab (seit 4 Jahren) 4
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 160/85 mm/Hg
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Nach totaler Ernährungsumstellung (mono Rohkost nach Helmut Wandmaker), ab Juni 2006, hatte ich ideale Blutdruckwerte 125/80, jedoch danach einen gesundheitlichen Zusammenbruch. Totaler Harnverhalt mit mehreren urologischen Operationen. Rheumatischer oder Gichtanfall, kam morgens nicht mehr allein aus dem Bett und ging monatelang von einem Schulmediziner und Heilpraktiker zum anderen. Mein Blutdruck stieg schnell wieder an. Nach Prostataoperation, mehreren Entschlackungsmaßnahmen geht es mir inzwischen wieder besser. Mache morgens wieder 100 Liegestütze und schwimme mit meinen 70 Jahren jeden morgen eine halbe Stunde. Schulmediziner haben mir mehrmals zusätzlich blutdrucksenkende Medikamente verordnet die ich jedoch nicht eingenommen habe. Leider habe ich trotz morgendlicher Körner, weitgehender vegetarischer Kost und sogar 5 Wochen lang wöchentliche Blutsenkung den Blutdruck noch nicht in dem Griff!

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

2-3 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
    X
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Meine Hausärztin hat mich nicht unterstützt, ist voll und ganz Schulmediziner. Eine Ärztin (Innere Medizin) heilt auch homöopathisch und unterstützte mich voll und ganz. Einschließlich der Blutsenkung allerdings nur jedes mal 60 ml pro Woche.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: 100 ml wollte mir meine Ärztin nicht abnehmen! Zweimal wöchentliche Infusion (5 Wochen lang) zur Entschlackung der Ausscheidungsorgane wurden mir verabreicht.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 170/90 mm/Hg
nach 8 Wochen 165/85 mm/Hg
nach 12 Wochen 160/85 mm/Hg
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Strophantab wird noch 4 x tägl. eingenommen
   
   
   
   
Aus folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben) ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation eingenommen wird):  
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Mein Allgemeinzustand hat sich insgesamt gebessert, siehe 100 Liegestütze. Mein Blutdruck ist noch zu hoch, habe auch manchmal bis 180 gemessen!

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
    X
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg):  

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Meine Frau ist totale Vegetarierin und ich esse meistens mit ihr das gleiche. Möglich, daß Sahne und Bienenhonig im morgendlichen Müsli und abends ein Glas Wein oder auch mal ein Glas Bier den Erfolg versagen! Herr D. G. (70), 21.10.2007.

Zusätzliche Mitteilungen:

 

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Anfangs Rohkost nach Helmut Wandmaker mit idealen Blutdruckwerten, aber anschließend gesundheitlichem Zusammenbruch: Das war praktisch zwar ein wirksames Rohkost-Heilfasten, aber keine vollwertige gesunde, artgerechte Ernährung. Wandmaker irrt im Bezug auf die Getreide, die er nicht empfiehlt. Damit fehlen aber die - für eine Erneuerung des Organismus ("Zellersatz") wichtigen - Auxone (Wuchsstoffe). Diese braucht der Organismus aber, wenn nicht nur eingelagerte Krankheitsstoffe ausgeschieden, sondern auch die Organe, Gewebe und Zellen erneuert werden sollen, damit sie diese zusätzlichen Belastungen bewältigen können.

Im Alter von 70 Jahren und nach vorher erheblich erhöhtem Blutdruck und weiteren Krankheiten reichen offensichtlich "halbe Sachen" bei der Ernährungsweise und "kompensationshalber" eine Fortsetzung der Medikation nicht aus, um wieder ganz gesund zu werden. Vielmehr sollte man vor allem dann, wenn man merkt, dass der volle Erfolg auf sich warten lässt, mit "Kleckern" aufhören und mit "Klotzen" anfangen. Das bedeutet, bis zur Gesundung und zu deren Stabilisierung die gegebenen Ernährungsempfehlungen möglichst zu 100 % durchzuführen, und nicht nur zu 60 % und danach gar nur noch zu 55 % wie im vorliegenden Fall.

In einer ungenannten deutschen Firma hängt ein Schild an der Wand, auf dem steht: "Wenn es gar nicht anders geht - probieren Sie es einmal so, wie der Chef es angeordnet hat!" Mit "Chef" meine ich hier nicht mich, sondern den, der uns erschaffen hat. Wen es interessiert, der kann dessen Anordnungen z.B. auf den ersten Seiten der Bibel (in der Genesis) nachlesen. Dass dort praktisch das Gleiche steht, wie ich es auf wissenschaftlichem Wege mit viel Aufwand herausgefunden habe, entdeckte ich erst lange nachdem ich die heilsamen Wirkungen dieser natürlichen artgerechten Ernährungsweise an vielen Fällen beobachtet und - z.B. im "Schnitzer-Report" - breit dokumentiert hatte.

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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