Anmerkungen zu diesem Bericht:
          Dieser Bericht von Dr. med. W. L. als 
          Teilnehmer (Proband) unserer Bluthochdruckstudie hat besonderes 
          Gewicht: Es ist der Bericht eines sachkundigen Arztes  über die 
          Erfahrungen und Beobachtungen an sich selbst, im Bewusstsein der 
          Bedeutung für die Medizin als verantwortungsvoller Wissenschaft und 
          für die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt.
          Dr. med. W. L. ist Leitender Kreismedizinaldirektor (Amtsarzt 
          in leitender Funktion) und damit nicht nur für ansteckende 
          (epidemische) wie nicht ansteckende (endemische) Krankheiten, sondern vor allem auch für den Schutz 
          der Bevölkerung vor diesen, also für die Gesundheit der Bevölkerung 
          zuständig, verantwortlich und kompetent.
          Ein erster Kontakt war am 22. August 
          2007 entstanden, als Dr. med. W. L. mir schrieb:
          "Sehr geehrter Herr Kollege Schnitzer, 
          als Hochdruckpatient und Mediziner habe ich die Auswertungen der 
          Studie über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen zur 
          Normalisierung des Blutdrucks mit Interesse gelesen. In der 
          Gesamtwertung der Studie fehlen aus meiner Sicht Daten über die 13 
          Probanden, die nicht ausgewertet werden konnten, weil sie noch 
          Medikamente nahmen; dies sind immerhin 16,5% der Gesamtzahl von 79 
          Probanden. Diese 13 Personen haben ihre Medikamente ja möglicherweise 
          (noch) nicht abgesetzt, weil ihr Blutdruck unter der veränderten 
          Ernährung noch zu hoch war?! Sind Informationen hierzu vorhanden?"
          Diese Frage haben Dr. Kurt Gruber und 
          ich dann bei den weiteren Auswertungen der  auf 117 
          Probanden angewachsenen Teilnehmer der Bluthochdruckstudie im November 
          2007 gründlich untersucht und in einem eigenen Kapitel beantwortet, das dort nachgelesen werden kann:
          Kapitel "Wie viel Sinn macht es, trotz 
          Ernährungsänderung weiter Medikamente zu nehmen?"
          
          http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html#Sinn
          Die gesamten aktuellen Auswertungen 
          sind hier zugänglich:
          
          
          http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
          
          
          http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf 
          Auf meine erklärende Antwort schrieb 
          mir Dr. med. W. L. am 24. August 2007:
          "Vielen Dank für Ihre umgehende Antwort 
          auf meine Anfrage! Eine erste Konsequenz für mich wird sein, jetzt 
          doch die beiden Bücher zum Thema zu bestellen und zu lesen. Die zweite 
          wird vermutlich schwieriger sein, nämlich die praktische Durchführung 
          dieser Ernährungsweise bzw. die Umgewöhnung, das Weglassen bisheriger 
          Nahrungsmittel und Energiemengen. Wenn ich zu dem - offenbar nicht 
          seltenen - Ergebnis komme, dass eine solche Ernährung akzeptabel - 
          auch für die Allgemeinheit - ist und die angestrebten gesundheitlichen 
          Effekte auch bei mir selbst erzielt, dann bedeutet dieses die größte 
          beruflich-ethische Herausforderung für mich, die mir bisher im 
          öffentlichen Gesundheitsdienst begegnet ist - mit z.Zt. noch nicht 
          absehbaren Konsequenzen. Sie können davon ausgehen, dass ich mich in 
          diesem Fall erneut bei Ihnen melden würde!"
          Seinen Start mit dieser 
          Bluthochdrucktherapie setzte Dr. med. W. L. auf die zweite 
          Oktoberwoche 2007 fest.
          Am 3. Dezember 2007 schrieb er mir: "Nach 
          nunmehr 8 Wochen ohne Blutdruckmedikamente bin ich vorsichtig 
          optimistisch, dass es "funktioniert", da lediglich die diastolischen 
          Blutdruckwerte noch erhöht sind ( zwischen 90 und97 mm Hg ). Für die 
          abschließende Beurteilung habe ich mir den von Ihnen vorgeschlagenen 
          12-Wochenzeitraum gesetzt, nach dem ich mich wieder melden werde."
          Am 30. Dezember 2007 schrieb mir Dr. 
          med. W. L. dann: "Das, was ich seit ca. 50 Jahren suche, ist mir 
          geschenkt worden: Das Empfinden, völlig gesund zu sein." - und am 2. 
          Januar 2008 weiter: "Nach der Erprobung Ihrer "zivilisierten 
          Urnahrung" über 1/4 Jahr stelle ich fest, dass meine Bluthochkrankheit 
          verschwunden ist ..." (Die weiteren Mitteilungen siehe oben).
          Damit gibt Dr. med. W. L. mit seiner 
          vorangegangenen langjährigen Odyssee als Patient und seiner nunmehr 
          zügigen Heilung ein lehrreiches und kompetentes Beispiel sowohl für 
          jeden Arzt als auch für jeden Bluthochdruckpatienten.
          Alle Ärzte - besonders jene 60 %, die 
          nach der bisherigen statistischen Erfahrung trotz aller 
          Bluthochdruckmedikation an Herz-Kreislauf-Krankheiten versterben 
          werden, wenn sie weiter glauben, die Medikation schütze sie davor - 
          können die Wirksamkeit dieser Ernährungstherapie zur Ausheilung des 
          Bluthochdrucks eben so einfach an sich selbst überprüfen, wie dies Dr. 
          med. W. L. es ihnen vorexerziert hat.
          Alle Bluthochdruckpatienten können sich 
          nun wirklich mit großer Zuversicht und begründeter Hoffnung auf 
          Heilung ihres Bluthochdrucks und auf Befreiung von der 
          Medikamentenabhängigkeit daran machen, von der nur symptomatisch 
          wirkenden, nebenwirkungsreichen Medikation loszukommen und ihren 
          Bluthochdruck ebenfalls innerhalb eines Vierteljahres auszuheilen - 
          nachdem es ihnen sogar ein amtierender Amtsarzt und 
          Kreismedizinaldirektor vorgemacht hat.
          Verba docent, exempla trahunt! (Alter 
          lateinischer Spruch: Worte 
          lehren, Beispiele ziehen!). Oder auch:
          "Wenn es gar nicht anders geht - 
          probieren Sie es einmal so, wie der Chef es angeordnet hat!!!" Diese 
          Worte stehen  auf einem Schild, das in einer ungenannten 
          deutschen Firma an der Wand hängt. Sie gelten auch für das, was unser 
          "höchster Chef" für die Ernährungsweise des Menschen angeordnet hat. 
          Wer es genau wissen will, kann es in der Schöpfungsgeschichte der 
          Bibel nachlesen. Es steht dort gleich auf den ersten Seiten (1. Mose 
          1, 29): 
          
          "Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch 
          alles Samen tragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde 
          ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: Es soll 
          euch zur Nahrung dienen."
          Es sind die Samen tragenden Gräser, die 
          auf der Fläche der ganzen Erde sind, und es sind die Samen tragenden 
          Getreide, die der Mensch aus den Gräsern weiter gezüchtet hat, die der 
          Menschheit als Nahrung dienen und bei sachgerechter Verwendung nicht 
          nur ihren Hunger stillen, sondern ihre Gesundheit und die Gesundheit 
          ihrer Nachkommen sichern.
          Die Getreide als Nahrungs- und 
          Gesundheitsgrundlage der Menschheit sind der springende Punkt, an dem 
          die von Dr. med. W. L. zitierten "Mächte, Gewalten und Geister des 
          Bösen" derzeit in einer Weise, in einem Umfang und mit Kapitaleinsatz 
          in Größenordnungen eingreifen, wie es sich ein geistig normal 
          gebliebener Mensch bisher nicht vorstellen konnte. Es ist das 
          eingetreten, was mir der Forscher, Hygieniker und Bakteriologe Prof. 
          Dr. med. Werner Kollath Ende der 1960-er Jahre (er verstarb 1970) bei 
          einem meiner letzten Besuche in seinem Haus (Casa rusticanella, Porza 
          bei Lugano) persönlich sagte: "Sie werden es noch erleben, dass die 
          Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht."
          "Mesotrophie" definierte Kollath als 
          "halbwertiges Dasein im Zustand chronischer Krankheiten" aufgrund 
          unvollkommener, falscher und denaturierter Nahrung.
          Wenn die Mesotrophie des Gehirns bei 
          Menschen eintritt, die Einfluss, Macht, Kapital und Regierungsgewalt 
          - oder Einfluss auf diese - besitzen, werden alle lokalen wie globalen 
          Katastrophen möglich. Einen Vorgeschmack davon erfahren wir fast 
          täglich in den Nachrichten. Viel schlimmer und bedrohlicher noch sind 
          Vorbereitungen und Vorgänge globalen Ausmaßes, die im Verborgenen 
          laufen und von den "Mainstream-Medien" verschwiegen werden. So 
          existieren Pläne einer heimlichen "Global Governance", die 
          Weltbevölkerung von derzeit bald 7 Milliarden Menschen auf eine halbe 
          Milliarde zu reduzieren. Wer es nicht glauben kann, der gebe in die 
          Suchmaschine Google das Wort "Bevölkerungsreduktionsprogramm" ein.
          An den Getreiden als Nahrungs- und 
          Gesundheitsgrundlage der Menschheit machen sich derzeit international 
          agierende und kooperierende Mächte mittels genetischer Manipulation zu 
          schaffen, um die Göttliche Schöpfung des "Samentragens" abzuschaffen. 
          Sie haben ein "Selbstmord-Gen" in die Erbsubstanz ihrer patentierten 
          Getreidesorten eingebaut, das bewirkt, dass die Ernte zur erneuten 
          Aussaat untauglich wird. Wer als Bauer sich einmal mehr oder weniger 
          unfreiwillig auf solches Saatgut eingelassen hat (im Irak-Krieg z.B. 
          wurden lt. Berichten die meisten der über Jahrtausende bewährten 
          traditionellen Weizensorten vernichtet, so dass das bisherige Samen 
          tragende Saatgut fehlt), muss fortan jedes Jahr erneut sein Saatgut 
          von diesen "Multis" kaufen - und dazu ihre chemischen Dünger und 
          Pestizide, weil sonst kein Ertrag erzielt wird. Über entsprechende 
          Verschuldung verlieren immer mehr Bauern Haus, Hof und Land. So 
          gelangt die Nahrungsversorgung immer mehr in die Hände weniger 
          Mächtiger. "Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Völker".
          
          Dass solche Nahrung krank macht, ist 
          für diese Mächte durchaus von Interesse - denn diese halten auch 
          wesentliche Teile des Pharma-Sektors in ihrem Besitz. Deshalb trifft 
          die Anmerkung von Dr. med. W. L. nicht nur aus religiöser, sondern 
          auch aus weltlicher Sicht ins Schwarze: "Die Fessel der Krankheit in 
          den Individuen ist dem Bösen nicht gleichgültig, sondern für ihn von 
          höchstem Interesse!"
          Außerdem laufen bereits Entwicklungen, 
          Nahrungspflanzen genetisch so zu manipulieren, dass in genetisch 
          definierten Bevölkerungsgruppen durch Verzehr solcher Nahrungsprodukte 
          bei den Frauen Antikörper gegen männliche Samenzellen (Spermien) 
          gebildet werden, so dass sie nicht mehr schwanger werden können, 
          wodurch die definierte Bevölkerungsgruppe mangels Nachwuchs ausstirbt 
          ("Selektives Bevölkerungsreduktionsprogramm").. 
          Man informiere sich und andere genauer 
          über diese Vorgänge und Zusammenhänge. Je mehr Menschen davon wissen 
          und in ihrem Bereich entsprechend handeln können, um so schwieriger 
          wird es für diese bösen Bestrebungen, weil sie nicht mehr im 
          Verborgenen (das ihr wichtigster Schutz ist) betrieben werden können. 
          Drei weiterführende Links als Einstieg in diese "Dunkle Materie":
          "Kann es in einer Welt mit Genfood 
          Frieden geben?"
          "Saat 
          der Zerstörung, die dunkle Seite der Gen-Manipulation" 
          "Doomsday 
          Seed Vault in the Arctic - Bill Gates, Rockefeller and the GMO giants 
          know something we don't"
          "Percy 
          Schmeiser's (Canada) erfolgreiche Verteidigung gegen Monsanto"
          Was wir auf jeden Fall mit Zuversicht 
          und Gewissheit tun können, ist die Abschaffung des Bluthochdrucks als 
          bisher häufigste Todesursache der Zivilisation.  
          Das ist auch deshalb wichtig, weil erst  die Befreiung von der üblichen Medikation 
          den Geist von der vielfältigen medikamentösen Beeinträchtigung erlöst, 
          wodurch klares Denken wieder möglich wird. Man lese die lange
          
          Beschwerdenliste unter Medikation in der Bluthochdruckstudie, 
          welche ahnen lässt, in welchem Umfang die Denkfähigkeit bei vielen 
          Millionen Bluthochdruckpatienten durch die Bluthochdruckpillen 
          eingeschränkt ist - was nicht nur ihre persönliche und 
          gesamtwirtschaftliche Leistungsfähigkeit reduziert, sondern sie auch 
          für die herrschenden Gruppierungen leichter manipulierbar macht.
          Die Heilung von Bluthochdruck bedeutet 
          daher auch eine Rückeroberung der persönlichen Freiheit des Denkens.
          "Bluthochdruck 
          heilen" (Das Buch zur Selbsthilfe),
          "Die kausale Therapie 
          der essentiellen Hypertonie" (Therapieanleitung zum Ausleihen 
          an den Arzt), 
          "Ist 
          Gesundheit in der Zivilisation möglich?" (Kompakt-Information zur 
          Einführung unaufgeklärter Zeitgenossen). 
          Friedrichshafen, im Jahr 2008  Dr. Johann Georg Schnitzer