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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
143 (Herr DS, 32 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
9 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
160/90 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Eigentlich keine
bis zu dem Abend wo die Hypertonie festgestellt wurde. An dem Abend
hatte ich 240/160. Ich fühlte mich sehr unwohl. Ich schwitzte und
mir war schwindelig. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Atacand 16
mg |
1 |
diverse
Betablocker |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
145/85 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Ich bekam öfter
Angstzustände. Richtig Todesangst. Da Atacand alleine zu wenig war,
bekam ich diverse Betablocker. Da ging der Albtraum richtig los. Da
ich durch meinen Sport sowieso schon einen niedrigen Puls hatte (der
Ruhepuls in der Früh lag bei 40 Schlägen pro Minute), ging er durch
die Betablocker noch mehr in den Keller, und es führte dazu, dass
ich im Krankenhaus zu mir kam. Ich bekam Herzrhythmus-Störungen und
wäre fast hops gegangen. Komisch, aber keiner der Ärzte konnte mich
davor warnen, obwohl sie mein EKG kannten! |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
6 Monaten.
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
X |
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Es hätte nichts mit
dem Fleischverzehr zu tun, höchstens mit der Gewichtsreduzierung. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
1 |
|
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
125/80
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
125/80
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
130/80
mm/Hg |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Atacand 16 mg |
0 |
Betablocker |
0 |
|
|
|
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Ich fühle mich
richtig gut. Hab, obwohl ich gut trainiert war, 10 Kg abgenommen.
Keine Zustände mehr und vor allem noch mehr Ausdauer und
Explosivität im Training. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
130/80 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich bin Dr.Schnitzer sehr dankbar! Ich hätte nie
gedacht, dass sich das Veganer-Dasein mit dem Sport vertragen
würde. Die letzten Jahre waren ein Albtraum, aus dem ich
schließlich durch gesunde und richtige Ernährung raus gefunden
habe. Davor viel Fleisch und Fisch, jetzt Veganer und fitter den
je. Das Schöne, worauf ich stolz bin, ist: Meinetwegen muss kein
Tier mehr Sterben! (Herr D. S., 32 Jahre, am 28. Februar 2010)
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Der Proband, ein 32 Jahre junger,
durchtrainierter Mann, hätte die inkompetente (aber der herrschenden
Lehrmeinung der Schulmedizin entsprechende und regelmäßig angewendete)
Behandlung beinahe nicht überlebt! Da hat er nochmal Glück gehabt.
Denn unter solch symptomatischer, nicht
heilender "Standardtherapie des Bluthochdrucks", welche ja die
eigentlichen Ursachen fortbestehen lässt, treten in aller Regel die
Folgekrankheiten Herzinfarkt, Hirnschlag und Embolie auf, an welchen
50 % der Bevölkerung (und 60 % der Ärzte!) versterben. “Though this be
madness, yet there is method in’t.” („Ist dies schon Tollheit, hat es
doch Methode“), sagt William Shakespeare in "Hamlet". Die Methode ist
hier die einträgliche, symptomatische Dauerbehandlung der
Bluthochdruckpatienten bis an ihr Lebensende, was immerhin die Hälfte
der jährlichen Praxisumsätze anschafft. Die innerhalb weniger Wochen
mögliche Heilung des Bluthochdrucks würde zum Verlust dieser Umsätze
führen. In diesem "conflict of interest" zwischen dem Wohl des
Patienten und dem eigenen wirtschaftlichen Wohlergehen obsiegt
offensichtlich meistens das Letztere.
Da rette sich, wer kann!
(Das notwendige Wissen ist mithilfe dieser Website auffindbar).
Der Proband hat durch die Umstellung
seiner Ernährung auf eine artgerechte, natürliche Kost ausschließlich
auf der Basis von Nahrungspflanzen (ohne jegliche vom Tier stammenden
Nahrungsmittel) und durch sofortiges Absetzen aller Medikation sein
eigenes Leben gerettet, seinen Blutdruck normalisiert, seine
Gesundheit wieder hergestellt und seine sportliche Fitness gegenüber
früher gesteigert.
Friedrichshafen, im Jahr 2010 Dr. Johann Georg Schnitzer
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