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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Probandin
148 (Frau EB, 79 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
vielen Jahren. |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
zwischen 150/90
mm/Hg und
140/80 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Meine
Bluthochdruckvorgeschichte: Ich litt seit vielen Jahren an
Bluthochdruck, nur wurde dieser nicht kontrolliert. Als ich ca. 70
Jahre alt war, ging ich zum Kardiologen, der mir Betablocker
verschrieb, die ich jedoch nicht nahm. Mein durchschnittlicher Wert
war ca.140/150 zu ca. 80/90 ungefähr. Ich litt an Herzklopfen, wenn
ich auf der rechten Seite im Bett lag. Ich nahm keine Medikamente.
Im Dezember 2008 bekam ich einen Schlaganfall verbunden mit
Vorhofflimmern, der diesen Schlaganfall ausgelöst hatte. Ich kam in
ein Krankenhaus und von dort in eine Reha-Klinik, die ich nach 4,5
Wochen wieder verließ. Ich machte die Sprachtherapie weitere 3
Monate, hörte dann aber auf. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Bisoprolol
5 mg |
1 |
Marcumar |
1 |
Codarex (Amiodaron) |
1 |
Simvahexal
40 |
1 |
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
|
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Ich erhielt
Bisoprolol 5 mg täglich gegen schnellen Pulsschlag, Marcumar um
einen weiteren Schlaganfall auf Grund des Vorhofflimmerns zu
unterbinden. Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren
dauernde Trockenheit im Mund und allgemeines Unwohlempfinden. Ich
suchte, die Medikamente loszuwerden, und fand zum Glück schließlich
das Buch „Bluthochdruck heilen“ von Dr. Schnitzer. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
6 Monaten.
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
(X) |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Mein Arzt, gegen
den ich nichts kommen lasse, sagte mir aber: "Wenn Sie das
Bisoprolol und Marcumar weglassen, garantiere ich auf Grund des
Vorhofflimmerns für Nichts." Mein Arzt folgte allerdings dem
Kardiologen, und riet mir, die vorgenannten Mittel weiter zu nehmen
um den Blutdruck niedrig zu halten und mich auf Grund des
Vorhofflimmerns vor einem weiteren Schlaganfall zu schützen. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
|
|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
|
nach 8 Wochen |
|
nach 12 Wochen |
130/90 -
130/80 mm/Hg |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Bisoprolol
5 mg |
3 |
Marcumar |
19 |
Codarex (Amiodaron) |
(0) |
Simvahexal
40 |
(0) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
3 Ärzte in meiner
Familie und mein Arzt rieten mir von dem Weglassen des Marcumars ab,
um das Vorhofflimmern nicht überhand nehmen zu lassen. Nach 19
Wochen aber unterließ ich es dann doch. |
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
|
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
120/50 - 130/80
mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
In der ersten Zeit lebte ich ganz nach den
Vorgaben von Dr. Schnitzer, in der Zeit nach den 12 Wochen hatte
ich Vollkornbrot aus keimfähigem Getreide und Käse bzw. Eier und
Butter und gekochte Kartoffeln als Zusatz.
Ich bin frei von Medikamenten! Das verdanke ich
Dr. Schnitzer, der meine volle Dankbarkeit verdient. Er hat es
durch seine Post und sein Buch "Bluthochdruck heilen" geschafft,
mich nach einem Schlaganfall mit Sprachstörungen und
Vorhofflimmern wieder zu einem freien Menschen zu machen, der
keine Medikamente mehr braucht. Ihm sei Dank! (Frau E. B., 79
Jahre, am 23. Juni 2010).
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
3 Ärzte in der Familie, plus ein
Kardiologe und ein Hausarzt, der auf diesen hört - und keiner dieser 5
Ärzte hat eine Ahnung davon, dass Bluthochdruck heilbar ist, dass eine
erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes auch ohne Marcumar geheilt werden
kann, und wie man das macht?
Hätte auch nur Einer von diesen Fünfen
es gewusst, wäre Frau E. B. der Schlaganfall 2008 erspart geblieben.
Bei so viel Nichtwissen der "Experten"
gilt: Da rette sich, wer kann! Diese Probandin konnte - obwohl 79
Jahre alt. Sie recherchierte, fand mein Buch "Bluthochdruck heilen"
und schrieb mir am 17. Januar 2010:
"Betr. Zustandsbericht mit der Bitte um
Hilfe.
Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, ich
wende mich an sie, weil mir keiner der Ärzte in meiner Familie, drei -
einer als Internist, einer für Kardiologie und einer für Kinder -,
weiterhelfen können und mein persönlicher Arzt, mit dem ich bisher
sehr zufrieden war, jetzt nur noch den behandelnden kardiologischen
Ärzten „gehorcht“.
Ich bin im Oktober 1930 geboren, habe mehr oder minder „gesund“
gelebt. Bis ich operiert wurde, habe ich noch jeden Morgen auf dem
Sportplatz geübt und war, wie ich glaube, sehr gesund.
Bis mir im Jahre 1961 und 1962 beide Hüften operiert wurden. Die Ärzte
behaupteten, es liege an den Verhältnissen 1930, als die Hüften nicht
darauf hin untersucht wurden, ob Sie gesund seien usw.
Ich habe Anfang Dezember 1988 aus - für mich heiterem Himmel - einen
nach Herzrhythmusstörungen eintretenden Schlaganfall - Mediainfarkt
links und Kleininfarkt links, Vorhofflimmern chronisch,
Rechtsschenkelblock, essentielle Hypertonie mit
Mitralklappeninsuffizienz III, MHK -Fraktur rechts - bekommen. Anfangs
habe ich nichts bemerkt, nur konnte ich mich nicht mehr schriftlich
ausdrücken, ich merkte das an meinen Äußerungen in der Uni -
Lektüreübungen.
Ich ging zum Arzt, ein Neurologe wies mich in das Krankenhaus ein, wo
man mich behandelte, mir aber nicht sagte warum und wofür. Ich ließ
mich entlassen. Mein Neffe, der Kardiologe, wollte mich nach Essen
holen, wo er an der Uniklinik als Oberarzt tätig war. Ich wollte aber
lieber in Frankfurt bleiben und durch seine Unterstützung kam ich das
Krankenhaus-Bethanien. Dort wurde ich behandelt, kam nach Homburg in
die Wicker-Klinik - Sprechübungen usw. - und wurde im Februar letzten
Jahres entlassen. Mein Arzt - der nur noch den Kardiologen gehorchte -
verschrieb mir Medikamente, Marcumar, Codarex (Amiodaron) 200,
Simvahexal 40 -. Zuletzt bekam ich noch Marcumar und
Bisoprorol-Ratiopharm - alles andere lehnte ich ab.
Bis ich endlich auf Ihr Buch - Bluthochdruck heilen, Risikofaktor
Hypotonie lebensbedrohend aber heilbar - stieß. Meine Bemühungen,
vorher aus der Medikamentenfalle herauszukommen, waren vergeblich,
weil ich befürchtete, einen erneuten Schlaganfall zu bekommen. Alle
Äußerungen der Ärzte waren gegen mich.
Bitte teilen Sie mir mit, ob ich - nach den vorher geschilderten
Symptomen, in der Lage bin, durch Ihre Diät, gesund zu werden!! !!
(Seit Mittwoch halte ich mich an Ihre Diät).
Sie sind meine letzte Hoffnung!!!, und was ich tun muss. Ich möchte
nicht noch einmal in die Lage kommen, nach einem Schlaganfall die
vorherige Misere mitzumachen. Kein anderer Arzt hilft mir.
Ich habe mich bemüht, alle Dinge sehr knapp zu halten.
Mit freundlichen Grüßen
Frau E. B."
Ich antwortete ihr ausführlich und
schrieb ihr zu Marcumar: "Lassen Sie einfach in kurzen Abständen die
Gerinnungswerte kontrollieren, und so, sich sich diese durch die
Ernährungsumstellung normalisieren, können Sie auch die Medikation
abbauen (längerfristige Einnahme kann zur Schädigung der Leber
führen)."
Sollten Sie sich in einer ähnlichen
Lage befinden, warten Sie bitte nicht darauf, ob ich es schaffe, Ihnen
zu antworten. Recherchieren Sie besser gleich selber. Denn das ganze
"Gewusst wie" und die Antworten auf die meisten Fragen finden sich
bereits auf meiner Website und in meinen Büchern. Bei der Suche hilft
Ihnen sogar die interne Suchmaschine meiner Website. Sie brauchen nur
mit den entsprechenden Stichworten zu suchen (bitte beachten: Bei
Umlauten wie ü, ä, ö bitte statt dessen ue, ae, oe eingeben):
Interne
Suchmaschine und Inhaltsverzeichnis:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html
Friedrichshafen, im Jahr 2010 Dr. Johann Georg Schnitzer
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