... Diabetes-StudieDie Antworten von Proband VR (45)mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.htmlfür eine Studie über die
Effektivität der Maßnahmen zur ....
1) Vorgeschichte:
.
Ich wurde wie folgt geimpft
Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:
. Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an
Diabetes hatte
Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:
. Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes
erkrankte
Meine Ernährung setzte sich
wie folgt zusammen:
.
Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:
.
|
Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor |
9 |
Jahren und |
4 |
Monaten. |
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen |
300 |
mg/dl und |
400 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei |
- | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). | ||
Zur Feststellung meiner
Eigenproduktion an Insulin wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab |
- | ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) . | ||
- | µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l). | |||
Zur diagnostischen Absicherung, ob
überhaupt Diabetes vorliegt, oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt: |
- | mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm). | ||
- | mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm). | |||
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: | Diabetes Typ I | |||
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): | keine |
Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:
|
Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation
Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) | . | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Anwendungszeitraum (Jahre, Monate); Anmerkungen |
1 | ? | morgens, mittags, abends | 4 | ||
2 | Humalog | 5, 5, 5, steigend 8, 6, 9 | morgens, mittags, abends | 5 | |
3 | Berlinsulin Basal | 2, 4, 6, steigend | abends | 5 | |
4 | |||||
5 | |||||
6 | |||||
7 |
Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:
|
Nach der Diagnose
"Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben
so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)
1 |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
2 |
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
3 |
Industriezucker, Auszugsmehle - und
Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
4 |
Erhitzte (gekochte) Gemüse
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
5 |
Gedämpfte Kartoffeln |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
6 |
Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
7 |
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
8 |
Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
9 |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
10 |
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
11 |
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
12 |
Nüsse verschiedene Sorten |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
13 |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
14 |
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
Anmerkungen zu der
verordneten Diabetes-Diät:
..
Keine Diät. Ich durfte alles essen, nur musste ich die richtige Insulinmenge dazugeben. Rat der Ernährungsberaterin in der Diabetologiepraxis: Fette Sachen essen, Pommes, Kuchen ... um zuzunehmen. HbA1c steigend von 5,8 in den ersten Jahren auf 7,3 in 2007. |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät:
Unter dieser Medikation, und bevor ich
begann Dr. Schnitzer's |
130 |
mg/dl und |
140 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei |
7,3 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Folgende Sekundärkrankheiten
sind aufgetreten:
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit
Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der
Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen) |
Wann diese
begonnen hat (Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes) |
Art der
Behandlung (bitte kurz schildern) |
Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Auftreten) |
Anmerkungen (z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||||
5 | Bluthochdruck | ||||
6 | Muttermal am Auge | 8 Jahre | - | - | bestand fort |
7 | |||||
8 |
...
Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor |
0 |
Jahren und |
3 |
Monaten. |
... zu essen: |
.. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | täglich | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | nie | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | nie | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | völlig | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen
Therapie:
|
. | voll | nicht besonders | überhaupt nicht |
...
|
.
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
|
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen: |
||||
Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
87 |
mg/dl und |
148 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei |
6,5 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen: |
||||
Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
102 |
mg/dl und |
170 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei |
6,4 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen: |
||||
Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
105 |
mg/dl und |
156 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei |
? | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten: |
||||
Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten: |
||||
Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten: |
||||
Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Die Medikation und deren
Dosierungen haben sich wie folgt verändert:
(bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden)
. | Medikament | Dosierungen nach | Anwendungszeit | Bemerkungen | |||||
. | Bezeichnung, Name | 4 Wo. | 8 Wo. | 12 Wo. | 6 Mt. | 9 Mt. | 12 Mt. | (Tageszeit) | (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...") |
1 | Humalog | 2, 1, 1 | 2, 1, 1 | 2, 1, 1 | morgens, mittags, abends | ||||
2 | Berinsulin Basal | 1 | - | - | nachmittags | (Anwendung gestoppt nach 4 Wochen) | |||
3 | |||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
6 | |||||||||
7 |
Die folgenden biomedizinischen
Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: |
|||
Homöopathie |
|||
Hämatogene Oxidationstherapie |
|||
Elektroakupunktur |
|||
Akupunktur |
|||
Fasten |
|||
Weitere (bitte beschreiben) |
|
||
... Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte
ich in den folgenden Wochen fest, nachdem
|
Jetzt - das ist |
0 |
Jahre |
3 |
Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen. |
Gegenwärtig pflege ich
... zu essen: |
. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | täglich | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | nie | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | nie | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | völlig | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Ich brauche noch folgende
Medikation:
(Bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden.
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen"
erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost''
abgesetzt")
...
. | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Bemerkungen |
1 | Humalog | 2, 1, 1 | morgens, mittags. abends | |
2 | ||||
3 | ||||
4 | ||||
5 | ||||
6 | ||||
7 |
Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen |
100 |
mg/dl und |
150 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei |
? | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
.....
Folgende Sekundärkrankheiten
bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung)
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer
geworden:
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr.
Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) | Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer) |
Anmerkungen (z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||
5 | Bluthochdruck | ||
6 | PCP Rheuma | bestand fort | |
7 | Tinnitus | bestand fort | |
8 | Psoriasis | bestand fort |
...
|
(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)
Dieser Code enthält: 1) die Anrede
"Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines
(meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das
Datum der Datenübermittlung; |
Herr V. R. (45), 29. Mai 2007. |
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Dieser Patient hatte erhebliche Vorschädigungen durch ebenso falsche wie übliche schulmedizinische Behandlungen erlitten, bevor schließlich - als geradezu logische Folge - der insulinpflichtige Diabetes auftrat.
Die erste schwerwiegende Erkrankung - Psoriasis, Schuppenflechte - brach im Alter von 22 Jahren aus.
Das hätte eine Erhebung der Vorgeschichte erforderlich gemacht: Z.B. welche Impfungen erfolgt waren, ob akute Erkrankungen (Fieber, Entzündungen) "retoxisch" (rückvergiftend im Sinne der Homotoxinlehre nach Dr. Hans Heinrich Reckeweg) behandelt worden sind, wie die bisherige Ernährungsweise ausgesehen hat. Die richtige Therapie hätte dann in einer gesundheitlichen Optimierung der Ernährungsweise (naturbelassen und artgerecht) und in einer längeren biomedizinischen Ausleitungsbehandlung (Naturheilverfahren, Homöopathie) bestanden.
So wäre es möglich gewesen, die Psoriasis auszuheilen und weitere Folgekrankheiten zu verhüten.
Das wurde jedoch ärztlicherseits versäumt, und nicht nur das; vielmehr wurde die Psoriasis mit "Salben ohne Ende" zugeschmiert. Giftige Stoffwechselprodukte, die der Körper über die Abschuppungen der Haut loszuwerden versuchte, wurden durch die Salben in den Körper zurückgedrängt (eine retoxische Maßnahme) und reicherten sich dort immer mehr an.
Es war die logische Folge und nur eine Frage der Zeit, bis die im Körper sich anreichernden giftigen Stoffwechselprodukte zu weiteren Krankheiten führen würden. Im Alter von 37 Jahren war es dann so weit: Nicht nur dauerhafte Ohrgeräusche (Tinnitus) machten sich bemerkbar, sondern es entstand eine PCP, eine "Primär-Chronische Polyarthritis", eine schmerzhafte chronische Entzündung an vielen Gelenken.
So funktioniert die "wundersame Krankheitsvermehrung" der modernen Medizin, als eine der effektivsten "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" des herrschenden Krankheitsunwesens.
Wenn wenigstens jetzt der Patient statt an einen "Mediziner" an einen wirklichen Arzt im Sinne des Hippokrates geraten wäre (es gibt tatsächlich solche, wenn auch im Promillebereich). Dann hätte dieser die ganze Vorgeschichte ausgeforscht und das bisher progressive Krankheitsgeschehen regressiv "rückabgewickelt". Das wäre zwar angesichts der bisherigen erheblichen Behandlungsfehler und der damit angerichteten Gesundheitsschäden nicht einfach gewesen und hätte Zeit und Geduld auf beiden Seiten gebraucht - aber der Diabetes hätte vermieden werden können.
Was aber macht der behandelnde Arzt? Er unternimmt keine Heilbehandlung, sondern verordnet nur ein Mittel gegen die Schmerzen - ausgerechnet Vioxx, das inzwischen, nachdem es zahlreiche Todesfälle verursacht hatte, vom Markt genommen wurde. Mehr als 7000 Menschen sind allein in Deutschland zwischen 2001 und 2004 nach Einnahme dieses Schmerzmittels gestorben!
Dieser Patient hatte also noch Glück im Unglück, dass er nicht von seinem Arzt getötet wurde, sondern - etwa 1 Jahr nach dem Auftreten der Primär Chronischen Polyarthritis und deren nur symptomatischen Behandlung mit dem lebensgefährlichen Schmerzmittel Vioxx - "nur" ein handfester Diabetes Typ I als weiterer Schritt der "wundersamen medizinischen Krankheitsvermehrung" herauskam.
Der Patient hat dann schließlich die Angelegenheit selber in die Hand genommen, sich sachkundig gemacht und seine Ernährungsweise unter gesundheitlichen Gesichtspunkten seit 3 Monaten optimiert. Das ist die aktuelle Sachlage zum Zeitpunkt der Abgabe dieses Berichts.
Ich schrieb ihm dazu am 30. Mai 2007 Folgendes:
"Sehr geehrter Herr R.,
herzlichen Dank für die Übermittlung Ihres Berichtes.
Sie haben dabei folgendes mitgeteilt:
"Gewichtsabnahme von 63 auf 54kg in 3 Monaten bei 178cm Größe habe seit der 9. Woche Hunger, vorher gutes Körpergefühl, homogener, habe seitdem die Mengen Frischkornmüsli und Getreideschrot erhöht von 60 auf 80g, und Mittags und Abends auf 40g, trotzdem Abnahme auf 54kg. Allerdings in den bisherigen 3 Monaten sehr viel Lärmstress, bin im Augenblick sehr erschöpft. Jetzt las ich im Buch noch einmal: die Mengen bis zur Ausheilung nicht erhöhen. Ich bin sehr unsicher was ich tun soll. Hunger und weitere Gewichtsabnahme riskieren ? Sport treibe ich schon. Bitte um Ihre Einschätzung."
Sie haben offensichtlich jetzt einen höheren Nahrungsbedarf. Da Sie kein Übergewicht haben, sondern eher wieder etwas zulegen dürfen, können Sie sich an der natürlichen und artgerechten, nicht hitzebehandelten Kost dreimal am Tag richtig satt essen - das heißt: Allein der Appetit bestimmt die Menge. Bei dieser natürlichen Kost funktioniert der Appetit zuverlässig, er signalisiert Ihnen, wann es genug ist. Zu viel aufzunehmen ist deshalb praktisch nicht möglich.
Lassen Sie sich auch Zeit zum Essen, machen Sie es sich dabei richtig gemütlich - denn unter Stress zu essen, hat eine ungenügende Auswertung der Nahrung zur Folge.
Schalten Sie manchmal einen Tag Getreidesuppendiät dazwischen (am besten mit keimfähigem, selbst unmittelbar vor der Zubereitung der Suppe frisch gemahlenem "Sprießkornhafer" von der Donath Mühle aus dem Reformhaus); Sie können auch zeitweise jeweils eine Mahlzeit durch die Getreidesuppendiät ersetzen, wobei Sie z.B. nach dem Abkühlen auf ca. 40 Grad dann noch Frisches hineingeben können, z.B. geriebene Möhren, Tomatenstückchen oder in schmale Streifen geschnittenen Salat.
Um sicher zu sein, dass die Darmbakterienflora in Ordnung ist (unentbehrlich für eine volle und richtige Auswertung der Nahrung), könnten Sie ein paar Wochen lang während jeder Mahlzeit je 1 Kapsel Mutaflor und Omniflora nehmen (in Apotheken ohne Rezept erhältlich).
Denken Sie auch daran, dass Insulin Hunger erzeugt; man sollte deshalb immer an der unteren Grenze dosieren, so lange man es überhaupt noch braucht. Das regt auch den Körper eher dazu an, seine Eigenproduktion an Insulin wieder mehr anzukurbeln.
Das HbA1c ist ein gutes Kontrollinstrument (wichtiger als kurzzeitige Blutzuckerschwankungen). Sie lagen bei der letzten berichteten Messung mit 6,4 % bereits innerhalb des gesunden Bereichs (5,0-6,5 %)
Den Lärmstress sollten Sie sich vom Hals schaffen - oder die nachteilige Wirkung durch eine Änderung Ihrer Einstellung dazu aufheben.
Ein Beispiel: Wenn man an einer vielbefahrenen Straße wohnt, kann man den Lärm, das ständige Rauschen vorbeifahrender Autos, als störend empfinden und deshalb davon krank werden. Man kann sich aber auch sagen: Viele Leute zahlen sehr viel Geld, um am Meer zu wohnen und das Meeresrauschen zu hören. Wir stellen uns einfach vor, wir wohnen direkt am Meer und können das Rauschen der Wellen hören! Da ist der gleiche Geräuschpegel dann auf einmal beinahe erholsam, vermittelt Ferienstimmung. Dann ist das Geräusch nicht mehr gesundheitsschädlich.
Ich bin sicher, dass Sie so das Ziel völliger Gesundung und voller Leistungsfähigkeit innerhalb einiger Wochen erreichen können.
Wenn Sie zwischendurch Fragen haben, können Sie mich gerne wieder anmailen. Geben Sie dabei bitte das Datum 29.05.2007 20:18 (Eingangszeitpunkt Ihres Berichts zur Diabetesstudie) an und nutzen die Antwortfunktion auf diese Mail, so dass ich sogleich wieder über Bisheriges voll informiert bin.
Nach einigen Wochen könnten Sie dann noch einmal den letzten Abschnitt ( 6 - Wie es mir jetzt geht, plus nochmal 7 - Meine Daten) ausfüllen und mir senden, als Ergänzung zum bisherigen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer"
-------------------------------------------------------Der Patient ist übrigens mit seinen nur 45 Lebensjahren bereits Rentner - zum Rentner gemacht von einem Krankheitsunwesen, das sich in maßloser Arroganz als "moderne Medizin" bezeichnet, in Wirklichkeit aber durch krankheitsvermehrende Behandlungsmethoden massenweise chronisch kranke Menschen und Frührentner produziert.
Wie unehrlich ist da eine Politik, die angesichts leerer Rentenkassen "Rente mit 67" fordert und gleichzeitig eine so gesundheitsschädliche Medizin wissentlich duldet? Man lese dazu auch mein Schreiben an sämtliche 64 Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages und die Gesundheitsministerin vom April 2006 und die wenigen und nichtssagenden Antworten.
Friedrichshafen, im Jahr 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
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Mail an Dr. Schnitzer |
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