...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Proband VR (45)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
45 Jahre 10 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
X männlich   weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

Kann keine Angaben machen.

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1 22   Psoriasis Salben ohne Ende, Homöopathie 23 Jahre
2 37   Tinnitus ? Jahre
3 37   PCP (Primär Chronische Polyarthritis Vioxx  9 Jahre
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Stark psychosomatisch bedingt.

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 2 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet: X fertig gekaufte Babykost,
  selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   manchmal  
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
.   manchmal  
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich    
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.   manchmal  
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

. fast täglich    
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.     fast nie
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. fast täglich    
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

Mitte 20 stellte ich auf Vollkornprodukte um. Wenig Fleisch, wenig Salat.

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

9

Jahren und

4

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

300

mg/dl und

400 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

- % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
- ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
- µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
- mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
- mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Diabetes Typ I
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): keine
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

"Insulinpflichtig."

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 ?   morgens, mittags, abends 4
2 Humalog 5, 5, 5, steigend 8, 6, 9 morgens, mittags, abends 5
3 Berlinsulin Basal 2, 4, 6, steigend abends 5
4        
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

Viele Unterzuckerungen, viele Überzuckerungen, kaum belastbar

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich manchmal fast nie
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich manchmal fast nie
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich manchmal fast nie
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich manchmal fast nie
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich manchmal fast nie
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich manchmal fast nie
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

. fast täglich manchmal fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

. fast täglich manchmal fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

. fast täglich manchmal fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich manchmal fast nie
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. fast täglich manchmal fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

. fast täglich manchmal fast nie
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich manchmal fast nie
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. fast täglich manchmal fast nie
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

Keine Diät. Ich durfte alles essen, nur musste ich die richtige Insulinmenge dazugeben. Rat der Ernährungsberaterin in der Diabetologiepraxis: Fette Sachen essen, Pommes, Kuchen ... um zuzunehmen. HbA1c steigend von 5,8 in den ersten Jahren auf 7,3 in 2007.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

130

mg/dl und

140 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

7,3 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen        
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6 Muttermal am Auge 8 Jahre - - bestand fort
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

0

Jahren und

3

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.     nie

Gedämpfte Kartoffeln

.     nie

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. völlig    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
. völlig    

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
. voll nicht besonders überhaupt nicht
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

Ich habe ihm bewusst nichts gesagt, um mich nicht eventuell entmutigen zu lassen.

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

voll

nicht besonders

überhaupt nicht

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

 

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

87

mg/dl und

148 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

6,5 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

102

mg/dl und

170 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

6,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

105

mg/dl und

156 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

? % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1 Humalog 2, 1, 1 2, 1, 1 2, 1, 1       morgens, mittags, abends  
2 Berinsulin Basal 1 - -       nachmittags (Anwendung gestoppt nach 4 Wochen)
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

   

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

 

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Gewichtsabnahme von 63 auf 54 kg in 3 Monaten bei 178 cm Größe. Habe seit der 9. Woche Hunger, vorher gutes Körpergefühl, homogener, habe seitdem die Mengen Frischkornmüsli und Getreideschrot erhöht von 60 auf 80g, und Mittags und Abends auf 40g, trotzdem Abnahme auf 54 kg. Allerdings in den bisherigen 3 Monaten sehr viel Lärmstress, bin im Augenblick sehr erschöpft. Jetzt las ich im Buch noch einmal: die Mengen bis zur Ausheilung nicht erhöhen. Ich bin sehr unsicher was ich tun soll. Hunger und weitere Gewichtsabnahme riskieren? Sport treibe ich schon. Bitte um Ihre Einschätzung.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

0

Jahre

3

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.     nie

Gedämpfte Kartoffeln

.     nie

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. völlig    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
. völlig    

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1 Humalog 2, 1, 1 morgens, mittags. abends  
2        
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

100

mg/dl und

150 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

? % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen    
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6 PCP Rheuma   bestand fort
7 Tinnitus   bestand fort
8 Psoriasis   bestand fort

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Siehe oben.

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Herr V. R. (45),
29. Mai 2007.
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Dieser Patient hatte erhebliche Vorschädigungen durch ebenso falsche wie übliche schulmedizinische Behandlungen erlitten, bevor schließlich - als geradezu logische Folge - der insulinpflichtige Diabetes auftrat.

Die erste schwerwiegende Erkrankung - Psoriasis, Schuppenflechte - brach im Alter von 22 Jahren aus.

Das hätte eine Erhebung der Vorgeschichte erforderlich gemacht: Z.B. welche Impfungen erfolgt waren, ob akute Erkrankungen (Fieber, Entzündungen) "retoxisch" (rückvergiftend im Sinne der Homotoxinlehre nach Dr. Hans Heinrich Reckeweg) behandelt worden sind, wie die bisherige Ernährungsweise ausgesehen hat. Die richtige Therapie hätte dann in einer gesundheitlichen Optimierung der Ernährungsweise (naturbelassen und artgerecht) und in einer längeren biomedizinischen Ausleitungsbehandlung (Naturheilverfahren, Homöopathie) bestanden.

So wäre es möglich gewesen, die Psoriasis auszuheilen und weitere Folgekrankheiten zu verhüten.

Das wurde jedoch ärztlicherseits versäumt, und nicht nur das; vielmehr wurde die Psoriasis mit "Salben ohne Ende" zugeschmiert. Giftige Stoffwechselprodukte, die der Körper über die Abschuppungen der Haut loszuwerden versuchte, wurden durch die Salben in den Körper zurückgedrängt (eine retoxische Maßnahme) und reicherten sich dort immer mehr an.

Es war die logische Folge und nur eine Frage der Zeit, bis die im Körper sich anreichernden giftigen Stoffwechselprodukte zu weiteren Krankheiten führen würden. Im Alter von 37 Jahren war es dann so weit: Nicht nur dauerhafte Ohrgeräusche (Tinnitus) machten sich bemerkbar, sondern es entstand eine PCP, eine "Primär-Chronische Polyarthritis", eine schmerzhafte chronische Entzündung an vielen Gelenken.

So funktioniert die "wundersame Krankheitsvermehrung" der modernen Medizin, als eine der effektivsten "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" des herrschenden Krankheitsunwesens.

Wenn wenigstens jetzt der Patient statt an einen "Mediziner" an einen wirklichen Arzt im Sinne des Hippokrates geraten wäre (es gibt tatsächlich solche, wenn auch im Promillebereich). Dann hätte dieser die ganze Vorgeschichte ausgeforscht und das bisher progressive Krankheitsgeschehen regressiv "rückabgewickelt". Das wäre zwar angesichts der bisherigen erheblichen Behandlungsfehler und der damit angerichteten Gesundheitsschäden nicht einfach gewesen und hätte Zeit und Geduld auf beiden Seiten gebraucht - aber der Diabetes hätte vermieden werden können.

Was aber macht der behandelnde Arzt? Er unternimmt keine Heilbehandlung, sondern verordnet nur ein Mittel gegen die Schmerzen - ausgerechnet Vioxx, das inzwischen, nachdem es zahlreiche Todesfälle verursacht hatte, vom Markt genommen wurde. Mehr als 7000 Menschen sind allein in Deutschland zwischen 2001 und 2004 nach Einnahme dieses Schmerzmittels gestorben!

Dieser Patient hatte also noch Glück im Unglück, dass er nicht von seinem Arzt getötet wurde, sondern - etwa 1 Jahr nach dem Auftreten der Primär Chronischen Polyarthritis und deren nur symptomatischen Behandlung mit dem lebensgefährlichen Schmerzmittel Vioxx - "nur" ein handfester Diabetes Typ I als weiterer Schritt der "wundersamen medizinischen Krankheitsvermehrung" herauskam.

Der Patient hat dann schließlich die Angelegenheit selber in die Hand genommen, sich sachkundig gemacht und seine Ernährungsweise unter gesundheitlichen Gesichtspunkten seit 3 Monaten optimiert. Das ist die aktuelle Sachlage zum Zeitpunkt der Abgabe dieses Berichts.

Ich schrieb ihm dazu am 30. Mai 2007 Folgendes:

"Sehr geehrter Herr R.,

herzlichen Dank für die Übermittlung Ihres Berichtes.

Sie haben dabei folgendes mitgeteilt:

"Gewichtsabnahme von 63 auf 54kg in 3 Monaten bei 178cm Größe habe seit der 9. Woche Hunger, vorher gutes Körpergefühl, homogener, habe seitdem die Mengen Frischkornmüsli und Getreideschrot erhöht von 60 auf 80g, und Mittags und Abends auf 40g, trotzdem Abnahme auf 54kg. Allerdings in den bisherigen 3 Monaten sehr viel Lärmstress, bin im Augenblick sehr erschöpft. Jetzt las ich im Buch noch einmal: die Mengen bis zur Ausheilung nicht erhöhen. Ich bin sehr unsicher was ich tun soll. Hunger und weitere Gewichtsabnahme riskieren ? Sport treibe ich schon. Bitte um Ihre Einschätzung."

Sie haben offensichtlich jetzt einen höheren Nahrungsbedarf. Da Sie kein Übergewicht haben, sondern eher wieder etwas zulegen dürfen, können Sie sich an der natürlichen und artgerechten, nicht hitzebehandelten Kost dreimal am Tag richtig satt essen - das heißt: Allein der Appetit bestimmt die Menge. Bei dieser natürlichen Kost funktioniert der Appetit zuverlässig, er signalisiert Ihnen, wann es genug ist. Zu viel aufzunehmen ist deshalb praktisch nicht möglich.

Lassen Sie sich auch Zeit zum Essen, machen Sie es sich dabei richtig gemütlich - denn unter Stress zu essen, hat eine ungenügende Auswertung der Nahrung zur Folge.

Schalten Sie manchmal einen Tag Getreidesuppendiät dazwischen (am besten mit keimfähigem, selbst unmittelbar vor der Zubereitung der Suppe frisch gemahlenem "Sprießkornhafer" von der Donath Mühle aus dem Reformhaus); Sie können auch zeitweise jeweils eine Mahlzeit durch die Getreidesuppendiät ersetzen, wobei Sie z.B. nach dem Abkühlen auf ca. 40 Grad dann noch Frisches hineingeben können, z.B. geriebene Möhren, Tomatenstückchen oder in schmale Streifen geschnittenen Salat.

Um sicher zu sein, dass die Darmbakterienflora in Ordnung ist (unentbehrlich für eine volle und richtige Auswertung der Nahrung), könnten Sie ein paar Wochen lang während jeder Mahlzeit je 1 Kapsel Mutaflor und Omniflora nehmen (in Apotheken ohne Rezept erhältlich).

Denken Sie auch daran, dass Insulin Hunger erzeugt; man sollte deshalb immer an der unteren Grenze dosieren, so lange man es überhaupt noch braucht. Das regt auch den Körper eher dazu an, seine Eigenproduktion an Insulin wieder mehr anzukurbeln.

Das HbA1c ist ein gutes Kontrollinstrument (wichtiger als kurzzeitige Blutzuckerschwankungen). Sie lagen bei der letzten berichteten Messung mit 6,4 % bereits innerhalb des gesunden Bereichs (5,0-6,5 %)

Den Lärmstress sollten Sie sich vom Hals schaffen - oder die nachteilige Wirkung durch eine Änderung Ihrer Einstellung dazu aufheben.

Ein Beispiel: Wenn man an einer vielbefahrenen Straße wohnt, kann man den Lärm, das ständige Rauschen vorbeifahrender Autos, als störend empfinden und deshalb davon krank werden. Man kann sich aber auch sagen: Viele Leute zahlen sehr viel Geld, um am Meer zu wohnen und das Meeresrauschen zu hören. Wir stellen uns einfach vor, wir wohnen direkt am Meer und können das Rauschen der Wellen hören! Da ist der gleiche Geräuschpegel dann auf einmal beinahe erholsam, vermittelt Ferienstimmung. Dann ist das Geräusch nicht mehr gesundheitsschädlich.

Ich bin sicher, dass Sie so das Ziel völliger Gesundung und voller Leistungsfähigkeit innerhalb einiger Wochen erreichen können.

Wenn Sie zwischendurch Fragen haben, können Sie mich gerne wieder anmailen. Geben Sie dabei bitte das Datum 29.05.2007 20:18 (Eingangszeitpunkt Ihres Berichts zur Diabetesstudie) an und nutzen die Antwortfunktion auf diese Mail, so dass ich sogleich wieder über Bisheriges voll informiert bin.

Nach einigen Wochen könnten Sie dann noch einmal den letzten Abschnitt ( 6 - Wie es mir jetzt geht, plus nochmal 7 - Meine Daten) ausfüllen und mir senden, als Ergänzung zum bisherigen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer"

-------------------------------------------------------

Der Patient ist übrigens mit seinen nur 45 Lebensjahren bereits Rentner - zum Rentner gemacht von einem Krankheitsunwesen, das sich in maßloser Arroganz als "moderne Medizin" bezeichnet, in Wirklichkeit aber durch krankheitsvermehrende Behandlungsmethoden massenweise chronisch kranke Menschen und Frührentner produziert.

Wie unehrlich ist da eine Politik, die angesichts leerer Rentenkassen "Rente mit 67" fordert und gleichzeitig eine so gesundheitsschädliche Medizin wissentlich duldet? Man lese dazu auch mein Schreiben an sämtliche 64 Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages und die Gesundheitsministerin vom April 2006 und die wenigen und nichtssagenden Antworten.

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

© Copyright 1998-2007 (complete Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany

Eingangsseite der Site (Index)
Eingangsseite der Site

Inhaltsübersicht + Einführung
Deutsche Einführung
1 Seite zurück (Führung durch die Site)
Seite vorher
1 Seite weiter (Führung durch die Site)
Nächste Seite
E-Mail an Dr. Schnitzer
Mail an Dr. Schnitzer
Gesundheits-Suchmaschine + Linkliste
Gesundheits-Suchmaschine und Link-Liste aller Seiten
English survey + short descriptions
English Introduction

Zum vorangegangenen ThemaZum vorangegangenen Thema
Thema vorher

Zum nächsten ThemaZum nächsten Thema
Nächstes Thema

Zur Bücher-Bestellseite
Bücher bestellen