Contributions to Dr. Schnitzer's
        Health Secrets Forum since May 1999
Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai
        1999
        
        Mitteilung von Frédéric 
        Stahl, 23.06.2010
        Kinder bekommen, Stillen - und wie lange?
        Die französische Wochenzeitschrift "Le 
        Point" hat einen zweiseitigen Bericht gebracht zum Thema Kinder bekommen 
        und Stillen.
        In den französischen Kliniken wird den 
        Müttern nahegelegt, dass es nicht zweckmäßig sei, das Kind zu stillen. 
        Denn das erschöpfe den Organismus der Mutter. Das stimmt schon - für 
        Frauen, die nur das Weißbrot kennen.
        Aber wenn das Kind keine Muttermilch 
        bekommt, ist das nicht gut für das Kind und auch nicht gut für die 
        Mutter. Zwei Krankheitsursachen auf einen Schlag!
        Dieser Bericht bringt in der Hauptsache 
        die Aussagen von Frauen, die ihr Kind zuhause geboren haben, ohne fremde 
        Hilfe, ohne Betäubungsmittel, und auch ohne das Kind impfen zu lassen. 
        Eine dieser Frauen - ihre Eltern stammen aus Serbien - hat ihr Kind 3 
        Jahre lang gestillt.
        In früheren Zeiten war das noch ganz 
        anders. In der Bibel kann man lesen, dass Isaac, der Sohn von Abraham, 
        11 Jahre lang gestillt wurde. Das ist ganz in der Norm der Natur. Eine 
        junge Katze braucht 1 Jahr um groß zu werden, und die Katze kann 6 
        Monate lang Milch hergeben.
        In den biblischen Zeiten waren die Frauen 
        noch in vollem Maße leistungsfähig. Aber im Laufe der Jahrhunderte haben 
        sie sich immer bequemer verhalten, sodass heute manche Frauen gar nicht 
        mehr stillen können. Das liegt hauptsächlich an der entwerteten 
        Zivilisationskost, die seit 3 oder 4 Generationen ihr Unwesen treibt.
        Ein anderer Aspekt zu diesen Fragen ist 
        eine Entdeckung von Dr. Hans Heinrich Reckeweg: Der Verzehr von 
        Schweinefleisch schwächt die Muskelfasern des Menschen. Das gilt auch 
        für die Bauchmuskeln. Die türkischen Frauen, die kein Schweinefleisch 
        kennen, benötigen nur ganz selten den Kaiserschnitt, um ein Kind zur 
        Welt zu bringen.
        23.06.2010 
        Frédéric Stahl 
        
        
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Schnitzer's Gesundheits-Forum
        
        
        Mitteilung von Dr. Johann 
        Georg Schnitzer, 26.06.2010
        Der Mensch, biologisch ein Säugetier und 
        Frugivore
        
        Biologisch gehört der Mensch zweifellos 
        zu den Säugetieren, was sich auch darin ausdrückt, das Neugeborene 
        "Säuglinge" genannt werden. Es ist daher schon merkwürdig, wenn Kliniken 
        den Müttern nahelegen, nicht zu stillen, weil es sie zu sehr erschöpfe - 
        anstatt nachzuforschen, woran das liegen könne, um dann Abhilfe zu 
        schaffen. Gleichzeitig ist es leider typisch für den ganzen 
        Medizinbetrieb. 
        Wenn dieser natürliche Start des 
        Neugeborenen ins Leben unterbunden wird, sind für Krankheiten, 
        Immunschwächen, Allergien und Entwicklungsstörungen Tür und Tor geöffnet 
        - von deren Behandlungen der Medizinbetrieb jedoch schließlich lebt. Nur 
        ein Beispiel: Weil die Anstrengung des Saugens an der Mutterbrust fehlt, 
        entwickeln sich Kiefer und Gebiss unzureichend, was später teure 
        kieferorthopädische Behandlungen notwendig machen kann. Es besteht also 
        für den Medizinbetrieb wenig Motivation, sich für den natürlichen Weg 
        des Stillens zu engagieren und gar zu erforschen, wie die 
        Milchproduktion der Mutter auf natürliche Weise gefördert werden könnte. 
        Schon eher motiviert da großzügiges "Sponsoring" von 
        Säuglingsnährmittelherstellern, ihre Produkte zu empfehlen und über 
        deren günstige Wirkungen zu publizieren.
        Die grundlegenden Fehler passieren 
        allerdings schon lange vor der Geburt. Um gesunde Kinder zu bekommen, 
        ist es notwendig, dass beide künftigen Eltern schon mindestens 6 Monate 
        vor der geplanten Zeugung eines Wunschkindes ihre Kost konsequent auf 
        artgerechte, natürliche und nicht durch Erhitzung denaturierte Ernährung 
        umstellen. Diese besteht aus allen Ackerbau- und Gartenprodukten, die 
        der Landwirt und Gärtner als "Frucht" bezeichnet - denn die hat der 
        Mensch als "Frugivore" aus den ursprünglich als Nahrung genutzten 
        Wildpflanzen kultiviert und angebaut.
        Ausführlich nachzulesen ist das in dem 
        Kapitel "Wie man ein 
        gesundes Wunschkind plant" des Buches "Der 
        alternative Weg zur Gesundheit". Wie groß der Unterschied des 
        Ergebnisses sein kann, schildert ein Beitrag in diesem Forum "Familienschicksal 
        - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration".
        Mehr von Frédéric Stahl lesen Sie in 
        seinen weiteren
        Beiträgen 
        in diesem Forum und in seiner für die ganze Menschheit wichtigen 
        Arbeit "Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination 
        pflanzlicher Lebensmittel", die in dem Buch "Gesundheit 
        - Getreide - Welternährung" veröffentlicht ist. 
        26.06.2010 
        Dr. Johann Georg Schnitzer
        
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Friedrichshafen, 2010   Dr. Johann
Georg Schnitzer
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