Contributions to Dr. Schnitzer's
        Health Secrets Forum since May 1999
Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai
        1999
        
        Mitteilung von Frau 
        Erika 
        T. am 28.09.2009
        
        
        Demenz mit 43 Jahren!  
        Lieber Herr Dr. Schnitzer, danke für die 
        Info. Ich freue mich immer, wenn ich von Ihnen lese. Was Sie berichten, 
        betrifft meinen Schwager gerade: Demenz! Mit 43 Jahren! Daher ist das 
        Thema für mich brandheiß. Vielen Dank.
        Gott schütze Sie. 
        Herzlichst, Erika T.
        28.09.2009
        Hierauf antwortete Dr. 
        Johann Georg Schnitzer am 28.09.2009:
        Sehr geehrte Frau T., danke für Ihre 
        Mitteilung. Das Schlimmste ist, dass an Universitäten, in Instituten und 
        von den Gesundheitsbehörden überhaupt nicht nach den Ursachen solcher 
        degenerativer Krankheiten wie z.B. Multiple Sklerose, Demenz (Morbus 
        Alzheimer), Diabetes Typ I, Leukämie und so fort geforscht wird. Für so 
        etwas "Unwichtiges" gibt es keine staatlichen Forschungsaufträge.
        Nur die Pharmaindustrie sponsert solche 
        Einrichtungen zur "Erforschung" solcher Krankheiten, aber nicht etwa, um 
        diese zu heilen, sondern um neue Absatzgebiete für ihre nicht heilenden, 
        nur symptomatisch-palliativ wirkenden, deshalb auf Dauer zu nehmenden 
        und daher so gewinnbringenden Produkte zu erschließen.
        
        Mit freundlichen Grüßen
        Dr. Johann Georg Schnitzer
        
        
         
        Weitere Mitteilung von Frau Erika 
        T. am 07.10.2009
        
        
        Lieber Herr Dr. Schnitzer, inzwischen war 
        mein Schwager (43) sechs Wochen in der Psychiatrie - angeblich, um 
        seinen Gesundheitszustand zu optimieren... Was wir jetzt nach seiner 
        Rückkehr erleben, ist ein Trauma: Vor uns steht eine leere Hülle, die 
        früher ein lebendiger Mensch war!!! Außer "ja/nein" spricht er kein Wort 
        mehr. Seine Körperhaltung ist die eines Hundertjährigen. Wir schauen in 
        ein völlig ausdrucksloses Gesicht, in kalte Augen... keine Reaktion, 
        kein Lächeln, keine Gefühle! Das ist kaum zu ertragen!!! Er bekommt 
        folgende Medikamente:
        
        Melperon 25mg
        Risperidon 2mg
        Oxcarbazipin 300mg
        
        Der behandelnde oder zuständige Neurologe 
        vertröstet uns mit den Worten: "Das dauert ungefähr 3 Wochen, dann wird 
        sich sein 'Zustand' bessern..." Da lachen ja die Hühner! Die Klinik hat 
        ihm ein  J a h r e s - Rezept mitgegeben, und ...GUTE BESSERUNG 
        gewünscht! Die reinste Menschenverachtung! Der blanke Hohn!!! GUTE 
        GESCHÄFTE GEMACHT, wäre da wohl passender gewesen... Da kann ich nur 
        sagen, wie gut, dass wir "Profanen" - die "da unten", durch Sie ein 
        FRÜHWARNSYSTEM zur Verfügung haben! 
        Freue mich, bald wieder von Ihnen zu 
        lesen 
        und verbleibe mit herzlichen Grüßen
        Erika T.
        07.10.2009
        Hierzu schreibt Dr. 
        Johann Georg Schnitzer am 10.10.2009:
        Degeneration des Gehirns
        Es geschah Ende der 1960er Jahre, als ich 
        Prof. Dr. Werner Kollath in Porza bei Lugano zu Gesprächen besuchte, 
        dass er zu mir sagte: "Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie 
        nicht vor dem Gehirn Halt macht!" Es war unsere letzte Begegnung. 
        Kollath verstarb 1970. 
        Der Begriff "Mesotrophie" wurde von 
        Kollath aufgrund seiner Forschungsergebnisse geprägt und bedeutet in 
        etwa "Halbernährung" und "halbwertiges Dasein im Zustand chronischer 
        Krankheiten". Die Mesotrophie beginnt mit Zahnkaries, begleitet von 
        Wachstums- und Stoffwechselstörungen des Knochenskeletts (Osteoporose). 
        Sie schreitet fort mit chronischen Erkrankungen des 
        Herz-Kreislauf-Systems, der Nieren und weiterer Organe. Der Nachwuchs 
        zeigt Degenerationsmerkmale (z.B. Zahnfehlstellungen, unharmonisches 
        Wachstum, Hemmungsmissbildungen, Funktionsmängel innerer Organe und des 
        Gehirns). Die dritte Generation ist häufig unfruchtbar.
        Wie Kollath in seinen Experimenten 
        aufgezeigt hat, führt eine Versuchsdiät, der es ähnlich der heutigen 
        denaturierten Zivilisationskost an bestimmten lebenswichtigen 
        Vitalstoffen (z.B. an Auxonen) mangelt, zu einer "inneren 
        Selbstversorgung" des Organismus. Das bedeutet, dass den weniger 
        überlebenswichtigen Organen Vitalstoffe entnommen werden, um das 
        Überleben an sich - in der Hoffnung auf später wieder bessere Versorgung 
        über die Nahrung - möglich zu machen. Diese "weniger überlebenswichtigen 
        Organe" erkranken aufgrund des Vitalstoffmangels.
        Die vitalstoffarme, denaturierte und 
        teils artfremde Zivilisationskost ist inzwischen schon so lange in den 
        "hoch zivilisierten" Ländern üblich, dass zur Sicherung des Überlebens 
        an sich auch zunehmend überlebenswichtige Organe wie das Nervensystem 
        und das Gehirn als letzte Ressourcen zur inneren Selbstversorgung 
        herangezogen werden. 
        Das Gehirn wird nicht zuletzt deshalb 
        zunehmend von der autonomen Steuerung des Organismus als letzte 
        Vitalstoffreserve angegriffen, weil die heutigen Zivilisationsmenschen 
        immer weniger selber denken, sondern aus Bequemlichkeit lieber Andere 
        für sich denken lassen (sich von Anderen - vor allem über die 
        Massenmedien - "vordenken" lassen). Deshalb ordnet die autonome 
        Steuerung das Gehirn nur noch als zweitrangig für das Überleben ein, und 
        beutet dessen Vitalstoffe zur Überlebenssicherung des restlichen 
        Organismus aus, der schließlich nur noch aus dem Bewegungsapparat mit 
        Kreislauf und Stoffwechsel besteht, dessen Gehirn jedoch 
        funktionsunfähig geworden ist.
        Dieser Zustand völliger Hilflosigkeit und 
        totaler Pflegebedürftigkeit (7 x 24 Stunden pro Woche) ist eines der 
        möglichen Endstadien der ernährungsbedingten Mesotrophie, und dessen 
        rasche Ausbreitung wird sehr bald jegliche Sozial- und Pflegesysteme zum 
        Zusammenbruch führen - zumal dieser Zustand wie im vorliegenden Fall 
        jetzt schon bei immer jüngeren Menschen eintritt (hier im Alter von 43 
        Jahren).
        Das Vorstadium zu dieser Alzheimer'schen 
        Demenz ist die Hirninsuffizienz, das unvollkommene bis mangelhafte 
        Funktionieren des Denkapparates. Diese äußert sich in unzähligen feinen 
        Abstufungen, Variationen, Schweregraden und isolierten 
        Ausfallserscheinungen (z.B. des Verantwortungs- und sozialen Mitgefühls) 
        - was besonders katastrophale Folgen hat, wenn Personen in 
        verantwortlichen Positionen davon betroffen sind oder Personen, die 
        Macht über Andere oder auch nur genügend Sprengstoff und Waffen 
        besitzen.
        Diese Hirninsuffizienz nimmt derzeit noch 
        rascher zu als der ebenfalls rasch zunehmende Diabetes, und sie hat 
        diesen in verursachten Behandlungskosten allein in Deutschland bereits um mehrere Milliarden 
        EUR 
        pro Jahr überholt.
        Die amerikanische Politikerin Hillary 
        Clinton sieht noch ein kurzes Zeitfenster von 10 Jahren, "innerhalb 
        dessen das Problem Alzheimer'sche Demenz unbedingt gelöst werden muss, 
        weil sonst aufgrund der raschen Ausbreitung eine Katastrophe 
        unvermeidbar wird". Gleichzeitig scheitern aber alle Versuche (auch des 
        neuen Präsidenten Obama) der Gegensteuerung und Kostendämpfung an den 
        starken Lobbies des in den USA besonders mächtigen Krankheitsunwesens. 
        Dessen Profite sind - auch in Europa, in Deutschland und in der übrigen 
        Welt - um so höher, je kränker die Bevölkerungen sind. Eine Gesundung 
        der Weltbevölkerung wäre für dieses global herrschende, auch die Politik 
        kontrollierende System der Super-GAU (GAU = Größter Anzunehmender 
        Unfall).
        Da rette sich und seine Familie, wer kann 
        - so lange er noch selber denken kann! 
        (Das nötige "Gewusst Wie" steht auf dieser Website und in meinen 
        Büchern).
        Dr. Johann Georg Schnitzer 
        12.10.2009
        
        
        P.S. Für mehr zum Thema Hirninsuffizienz 
        gebe man den Begriff in die
        Site-interne 
        Suchmaschine ein.
        
        
        Weitere Mitteilung von Frau Erika 
        T. am 20.10.2009 
        auf Dr. Schnitzers Mailing vom 19.10.2009 
        "Und was tue ich gegen diese Demenz?" 
        
        http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#19.%20Oktober%202009
        
        
        Was die Diagnose "Alzheimer" noch 
        alles in sich birgt 
        Sehr geehrter Herr Dr.Schnitzer, vielen 
        Dank für diese Information! Die wir ja gerade am eigenen Leib erfahren! 
        Ihre Worte sind eindeutig und unmissverständlich! Man könnte es auch als 
        Warnung und Wegweiser sehen... Als Wink mit dem Zaunpfahl! Doch wird die 
        Masse wach?
        Durch die Demenz-Erkrankung meines 
        43jährigen Schwagers kriege ich natürlich LIVE und in ECHT mit, was 
        diese Diagnose noch alles in sich birgt!!! Da wäre zum einen die Pharma, 
        die sich durch Elend und Leid Milliarden Euro einspielt. Aber das ist 
        längst nicht das Ende der Fahnenstange! Die Profitspirale dreht sich 
        noch viel viel weiter! Ab jetzt treibt sie erst richtig Blüten!
        Im Falle meines Schwagers sieht das nun 
        folgendermaßen aus: Aufgrund der Demenz ist er ein Pflegefall geworden, 
        der ein betreutes Pflegen von 24 Std. 7 Tage die Woche bedeutet. Da das 
        innerhalb der Familie nicht mehr möglich ist, brauchen wir Hilfe von 
        außen. Wenn ich schreibe "nicht möglich", geht es nicht ausschließlich 
        um sein leibliches Wohl, sondern darum, ihn und uns vor seinem 
        Schwachsinn zu schützen! Ist doch krass, wie bitte??? Haben wir da 
        richtig gelesen? 
        Beispiele: Mein Schwager fuhr mit 
        rasantem Tempo bei Rot über eine Ampel, löste damit ein Verkehrschaos 
        aus, wurde von der Polizei abgefangen und bekam eine Anzeige wegen einer 
        VORSÄTZLICHEN STRAFTAT! Auf das Gerenne mit den Behörden infolge gehe 
        ich jetzt nicht weiter ein, nur ....es nimmt kein Ende. Als nächstes hat 
        er seine Matratze in Brand gesetzt, Lebensmittel werden gebunkert und 
        kommen an den unmöglichsten Orten (z.B. hinter der Stereoanlage in die 
        Steckdose gedrückt) wieder zum Vorschein. Mittlerweile trägt er 
        Damenunterwäsche usw. usw. usw. .....
        Wer kann das daheim unter Kontrolle halten? Momentan müssen wir alles 
        abschließen, auch den Heizungskeller, damit wir nachts ein paar Stunden 
        schlafen können, wobei ein Familienmitglied abwechselnd Wache hält!!! So 
        sieht es aus, das alles impliziert DEMENZ! Betreutes Wohnen zuhause ist 
        definitiv nicht auf Dauer möglich!
        Jetzt möchte ich kurz die finanziellen 
        Folgen ansprechen, die als Konsequenz dieser schrecklichen Krankheit auf 
        die Angehörigen zukommen kann, von den emotionalen, die extrem schlimm 
        sind, mal kurz abgesehen! Die Pflegekosten gehen in die Tausende! Sollte 
        der Erkrankte privates 
        Vermögen besitzen oder erbberechtigt sein, brauchen wir sicher nicht 
        allzu viel Fantasie, zu erkennen, wo das wohl hinwandert? 
        Na...............? 
        Richtig! In Institutionen, die die 
        Betreuung übernehmen! Will im Klartext heißen: Sollte die Demenz 
        plötzlich kommen, hat Frau keine Gelegenheit mehr, ihr Eigenheim, das 
        HEIM ihrer Kinder zu retten. Punkt! Es muss veräußert werden, um die 
        Pflegekosten zu decken, erst dann kann über das Sozialamt und viele 
        Anträge nach einem staatlichen Kostenträger Ausschau gehalten werden!!!
        Verfolgen wir mit wachen Augen und der 
        NOCH vorhandenen Denkkraft die FINANZSPIRALE, erkennen wir dahinter ein 
        PRINZIP! Über den Ernährungsweg wird diese lukrative SPIRALE gefüttert, 
        gefördert und vollendet! Zum Wohle aller? Da dieses höchste Wohl im 
        SCHWACHSINN endet, bedanke ich mich an dieser Stelle noch einmal bei 
        Ihnen, lieber Herr Dr.Schnitzer, der seit 50-zig Jahren weder Zeit noch 
        Mühe scheut, uns - DEM VOLK - Anregungen zu geben, wie wir aus dem 
        Schlamassel rauskommen! Gott schütze Sie.
        Herzliche Grüße. 
        Erika T.
        20.10.2009
        Hierzu schreibt Dr. 
        Johann Georg Schnitzer am 25.10.2009:
        ... und wer schützt uns, das Volk, 
        wenn Hirninsuffizienz bei Menschen in verantwortlicher Position 
        einsetzt?
        Bei der Ausbreitung von Hirninsuffizienz 
        und Schwachsinn (Demenz) in der Bevölkerung müssen diese funktionalen 
        und degenerativen Erkrankungen des "Gehirn" genannten Denkorgans schon 
        aus statistischen Gründen auch bei Menschen in verantwortlicher und mit 
        Macht ausgestatteter Position zunehmen: Bei Politikern, 
        Regierungsmitgliedern, Ministern, Präsidenten, Generälen, auch bei 
        Finanzleuten und bei der die Politik aus dem Hintergrund steuernden 
        Hochfinanz (man recherchiere z.B. mit den Suchworten 
        "Bevölkerungsreduktionsprogramm", "Politische Ponerologie") - aber auch 
        bei Zugführern, Piloten, Busfahrern, bei Autofahrern sowieso (siehe 
        oben), und bei Personen, die legal oder illegal über Waffen, Raketen und 
        Atombomben verfügen. Wer schützt uns vor möglichen Folgen?
        Niemand schützt uns davor. Es werden 
        keine vorbeugenden Untersuchungen durchgeführt, weder beim Volk noch bei 
        den Machthabern, ob das Gehirn "normal tickt" und ob die Betreffenden 
        "über einen gesunden Menschenverstand verfügen". Zwar wurde schon vor 
        Jahrzehnten von dem Psychiater C. G. Jung untersucht, was statistisch 
        "normal" ist, jedoch mit besorgniserregendem Ergebnis: "'Normal' ist 
        'leicht schwachsinnig'". Davon sind auch die Psychiater und Psychologen 
        selber nicht ausgeschlossen, die, wenn sie in Prozessen als Gutachter 
        auftreten, schon auch mal die falsche Partei für "unzurechnungsfähig" 
        erklären. 
        Die Diagnose "Demenz" erfolgt immer erst 
        hinterher, wenn die Folgen eingetreten sind. Und diese sind um so 
        gravierender, je höher in der Hierarchie der Erkrankte positioniert ist. 
        Wie könnten z.B. Verantwortliche, wenn sie noch über einen gesunden 
        Menschenverstand verfügten, in einer von Finanzjongleuren ausgelösten 
        Finanz- und Wirtschaftskrise genau diesen Kriminellen 
        Milliardensubventionen aus den Taschen der Steuerzahler zuschaufeln in 
        der Erwartung, diese würden den Segen an das Volk und an die Wirtschaft 
        weiterreichen? Natürlich taten diese genau das nicht, sondern fuhren 
        sogleich mit dem neuen Geld in alter Weise fort zu spekulieren und zu 
        jonglieren! Verantwortliche mit gesundem Menschenverstand hätten die 
        Milliarden unters Volk verteilt und die Wirtschaft direkt unterstützt, 
        dann hätten jetzt einen Wirtschaftsboom.
        Besonders gravierend ist ein 
        schleichender Verlauf. Denn da wird dann gar nicht mehr wahrgenommen, zu 
        welchem Wahnsinn eine Sache über die Jahrzehnte aufgelaufen ist - zumal 
        vielfach die Betroffenen selber an schleichender Insuffizienz ihres 
        Denkorgans erkrankt sind. Ein gravierendes Beispiel ist die sogenannte 
        "Gesundheitspolitik" nicht nur in Deutschland, aber besonders in 
        Deutschland. Denn in Deutschland zeigen seit Jahrzehnten deutsche 
        Wissenschaftler auf, wie eine sinnvolle Gesundheitspolitik zu einer 
        gesunden Bevölkerung führt - ich nenne nur beispielhaft Namen wie den 
        Hygieniker Prof. Dr. Werner Kollath, und den Präsidenten der 
        Internationalen Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung, 
        Prof. Dr. H. A. Schweigart. Selber habe ich die Politiker seit 1964 
        immer wieder darauf hingewiesen - siehe z.B. "An 
        den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages" am 9. Januar 
        1964. 
        Aber was tun die verantwortlichen 
        deutschen Politiker? Sie fahren damit fort, das herrschende 
        Krankheitsunwesen mit jährlich weiter steigenden, derzeit ca. 250 
        Milliarden EUR zu füttern - ein "Wesen" (oder Netzwerk), welches nichts 
        mehr fürchtet als eine gesunde Bevölkerung und deshalb alles dafür tut, 
        die Krankheiten zu erhalten und zu mehren und jede zu Gesundheit 
        führende Information und Maßnahme zu unterdrücken. Das ist in meinen 
        Augen nicht nur "leicht schwachsinnig". Es ist gemeinschädlicher, 
        gravierender Schwachsinn Verantwortlicher.
        Da rette sich, wer kann - so lange er 
        selber noch denken kann! 
        (Wie das geht, versuche ich seit mehr als einem halben Jahrhundert zu 
        vermitteln).
        Dr. Johann Georg Schnitzer 
        25.10.2009
        P.S.
        Zu 
        viel Eiweiß in der Nahrung lässt - zumindest bei Mäusen - das Gehirn 
        schrumpfen! (Bild der Wissenschaft, 21.10.2009)
        Mitteilung von Frau Renate 
        F. am 20.10.2009 
        auf Dr. Schnitzers Mailing vom 19.10.2009 
        "Und was tue ich gegen diese Demenz?" 
        
        http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#19.%20Oktober%202009
        
        
        ... hat eine gewisse Dummheit bereits 
        eingesetzt 
        (zur Frage "Und was tue ich gegen diese Demenz?")
        Guten morgen, Herr Dr. Schnitzer. Ich 
        glaube, bei diesem Herrn hat eine gewisse Dummheit bereits eingesetzt. 
        Wenn man Ihre Berichte und Bücher aufmerksam liest, dann weiß man sehr 
        wohl, was zu tun ist. Nur ZEIT, ja die muss man natürlich mitbringen, 
        wenn man etwas für seine Gesundheit tun will, ohne sie geht es einfach 
        nicht. 
        Wie oft höre ich: "Ach, das ist mir zu 
        aufwendig, jeden Tag Salat zuzubereiten". In der Firma, wo mein Mann und 
        ich täglich unsere Schüssel Salat zum Mittagessen zubereiten, werden wir 
        oft als "Hasen" bezeichnet, denen das Grünzeug bereits aus den Ohren 
        komme. Auch stört manche der Salatgeruch im Zimmer. (der schlechte 
        Kantinengeruch stört offensichtlich nicht) . Man ist schon oft dummen 
        Bemerkungen von ausgesprochen verblödeten Leuten ausgesetzt, von denen 
        man bisher glaubte, sie seien intelligent. 
        Das Gleiche gilt natürlich für 
        Diskussionen um die Pharmaprodukte, von denen die Mehrheit glaubt, sie 
        seien doch alle so gut für uns. Ich weiß die Herren im weißen Kittel 
        meinen es ja nur gut mit uns. Aber um eben Bescheid zu wissen, muss man 
        sich die Zeit nehmen, sich zu informieren, um auch zu verstehen, was da 
        steht in diversen Büchern. Es ist schon unglaublich, wie stark sich der 
        Mensch inzwischen von den Medien beeinflussen lässt, und wie groß die 
        Aktionen dieser Verbrecher sind, um uns alle zu beeinflussen (siehe 
        Aktion Schweinegrippe). 
        Ich bin inzwischen eine sehr streitbare 
        Persönlichkeit diesbezüglich geworden und werde nicht aufhören meine 
        Meinung dazu zu vertreten, aber manchmal kann man schon wütend werden 
        über soviel Blödheit, die einem da manchmal entgegenschlägt. Da muss ich 
        Ihnen noch eine kurze Geschichte erzählen: 
        Neulich sagte meine Tochter, die sehr 
        lebendig ist und sich nicht immer so konzentrieren kann, wie sie sollte, 
        der Schulpsychologe wolle uns sprechen. (Sie selbst hatte ihn wegen 
        ihres Aufmerksamkeitsdefizits kontaktiert und um Rat gebeten). 
        Eigentlich wusste ich schon vorher was auf mich zukommt. Ein etwa 
        50Jähriger mit einem enormen Ranzen sitzt mir gegenüber und rät zu 
        Ritalin (was sonst ??), worauf ich ziemlich aggressiv reagierte. Er 
        meinte auch noch, das sei schließlich die Entscheidung meiner Tochter. 
        Ich fand doch noch die richtigen Worte für ihn, denn er wusste 
        offensichtlich nicht, dass man so etwas in der Familie bespricht. Und 
        dann sagte er noch, Medikamente seien wunderbar, denn wenn er keine 
        Hochdruckpillen nehmen würde wäre er schon tot. Mein Mann und ich 
        versuchten ihn von Schnitzer zu überzeugen - vergebens. Uns so was 
        erzieht unsere Kinder in einem Gymnasium!! Ja, manchmal ist es schon 
        schwer, Menschen zu überzeugen, und diese Art von Geschichten könnte ich 
        beliebig fortsetzen, aber diese kennen Sie sicher selbst genug.
        Eigentlich wollte ich Ihnen sagen, wie 
        sehr ich Ihre Hartnäckigkeit, wie Sie Ihre Thesen vertreten, schon 
        bewundern muss, denn es gab in der Vergangenheit sicher viele 
        Tiefschläge für Sie. Aber machen Sie weiter, denn noch nicht Alle sind 
        verblödet !! Es gibt sie noch, die Intelligenz!! Ich musste das jetzt an 
        Sie schreiben. Ich wünsche Ihnen noch viel Kraft für Ihre Arbeit - doch 
        vor Allem Gesundheit und ein schönes Leben!!
        
        Bis bald.
        Lieben Gruß
        Renate F. 
        20.10.2009
        
        
        Maria H. schreibt am 
        25.10.2009:
        Voraussehbare Erfahrung - drei Viertel 
        der Anwesenden haben Hirninsuffizienz
        Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, am 
        Wochenende durfte ich auf dem Wirbelsäulenkongress der Dornmethode in 
        Stuttgart eine Workshop geben mit dem Titel: Beweglich wie ein Kind. 
        Hier zeigte ich Selbsthilfeübungen, das heißt Dehnübungen für Muskeln 
        und Sehnen, die durch die Fehlhaltung vieler Menschen im täglichen Leben 
        zu Verkürzungen neigen. Durch ein einfaches Übungsprogramm kann man 
        wider so beweglich werden wie ein Kind. Ganz naiv nahm ich an, dass 
        Menschen, die sich zu einem praktischen Seminar anmelden, auch die 
        Übungen praktisch durchführen möchten. 
        Es machten nur 25% mit. Alle anderen 
        machten noch nicht einmal den ersten Schritt, sondern schauten zu. Ich 
        erzählte unter anderem, dass man selbst schuld sei, wenn man sich in zu 
        enge und zu hohe Schuhe zwängt, dann wäre die Belastung nur auf dem 
        Vorfuß und man könne nicht mehr abrollen. Ich habe dann aufgezählt, 
        welche Sehnen und Muskeln sich dadurch verkürzen usw. Unbedingt erwähnt 
        habe ich, dass Sehnenverkalkungen überhaupt nichts mit dem Alter zu tun 
        haben, sondern mit der Ernährung, denn alle zwei bis drei Tage werden 
        die Sehnen neu aufgebaut, also muss die Ernährung jeden Tag richtig 
        sein. 
        Nachdem ich das Übungsprogramm mit den 
        freiwilligen Teilnehmern durchgegangen war, wollten nur noch wenige 
        diese Übungen ausprobieren, das heißt sie wollten sich überhaupt nicht 
        bewegen, noch nicht mal ausprobieren, den ersten Schritt tun. Da sind 
        wir wieder beim Thema Hirninsuffizienz. Die Mehrheit versteht gar nicht 
        mehr, dass sie selbst für sich etwas tun müssen, damit sie gesund werden 
        können. 
        Diejenigen, die dann noch geblieben sind, 
        haben mir Fragen gestellt und waren sehr interessiert. Die haben ihr 
        Übungsprogramm mit nach Hause genommen und können jetzt anfangen. Bei 
        Rückenproblemen mache ich eine Grundbehandlung, danach bekommen die 
        Menschen für 4 Wochen ein Selbsthilfeprogramm, und die meisten brauchen 
        mich nicht mehr, denn es geht ihnen gut, weil sie täglich ihre 
        speziellen Übungen machen - also gebe ich Hilfe zur Selbsthilfe.
        Heute in der Zeitung: Die 1142. MC Donald 
        Filiale in Frankreich ist im Louvre in Paris eröffnet worden. Eine halbe 
        Seite war dieser Artikel groß!! Und dann ging es weiter mit 
        Zweiklassenimpfung, jeden Abend in den Nachrichten Sinn und Zweck der 
        Schweinegrippeimpfung - wer hat noch keine Hirninsuffizienz, bitte bei 
        mir melden...
        Ich mache so weiter, dass ich das Thema 
        Ernährung bei meinen Behandlungen und Sportkursen immer wieder 
        anspreche, in kleinen Häppchen, da viele sich vorher noch nie damit 
        beschäftigt haben. So werde ich weitermachen und bleibe weiter mit Ihnen 
        in Kontakt, denn hier ist das richtige Forum, um sich mitzuteilen.
        Mit freundlichen Grüßen
        Maria H.
        25.10.2009
         
        
        
        
        
        
      Link für neuen Beitrag: Dr.
Schnitzer's Gesundheits-Forum
        
        
        In case you want to answer to an article
of this document, please go to Dr.
Schnitzer's Health Secrets Forum, and mention
the topic and its author in the beginning of your contribution.
  
.
  
Wenn Sie auf einen Artikel dieses Dokuments antworten wollen, gehen Sie
bitte in das aktuelle Dr.
Schnitzer's Health Secrets Forum, und geben einleitend das Thema des
Beitrags und dessen Verfasser an, auf welche Sie sich in Ihrem Beitrag
zum Forum beziehen.
.
Friedrichshafen, 2009   Dr. Johann
Georg Schnitzer
Dr.Schnitzer@t-online.de
/ http://www.dr-schnitzer.de