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Dr.
Johann Georg Schnitzer
Der
Schnitzer-Report
4702
Personen berichten über ihre Erfolge
Einführung
Teil 2
- Zurück
zu Teil 1 der Einführung
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Zwei
verblüffende Erkenntnisse
Dieser Report bestätigt und beweist zwei verblüffende Erkenntnisse,
die zahllosen verzweifelten Kranken und allen gesundheitsbewußten
Menschen Hoffnung, Zuversicht und tröstliche Gewissheit geben:
- 1) Viele Krankheiten, denen die Schulmedizin und die
Gesundheitsbehörden hilflos gegenüberstehen, können gestoppt, gebessert,
oft völlig geheilt werden. Weit über viertausend Einzelschicksale
zeigen, dass jeder seine Gesundheit selbst in der Hand hat. 4702
glückliche Menschen jeden Alters, von Kindern im Mutterleib bis zu weit
über 80-Jährigen, die gesund sind trotz der Zivilisation, trotz der
verseuchten Umwelt.
Immer wieder wird von den Teilnehmern der Umfrage bestätigt: Nachdem sich gezeigt hat, dass die
schulmedizinische Art, Krankheitssymptome zu bekämpfen, völlig
außerstande ist, wirkliche Gesundheit zu schaffen, und dass ihre Pillen,
Spritzen, Tropfen und 'Diät' immer nur Symptome überdecken - ist nur ein
einziger Weg in der Lage, wirkliche Hilfe zu bringen: Die
Wiederherstellung der Voraussetzungen der Gesundheit.
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Jene Erscheinungen, welche die Schulmedizin oft als 'unheilbare
Krankheiten' bezeichnet, erweisen sich so als Folgen der dahinter
stehenden Zivilisationsfehler, vor allem der Fehlernährung, die dem
Körper zu viel der falschen und zu wenig der notwendigen Nähr-, Aufbau-
und Regenerationsstoffe zuführt. Vielfältig ist die Zahl der Krankheiten
und Störungen - immer gleich ist die Methode, welche die wirklichen
Ursachen der Gesundheit mobilisiert und als wirksame Heilmittel
einsetzt. So werden - unabhängig vom Alter - Gesundheitsschädigungen
beseitigt, Krankheiten gestoppt und geheilt und Gesundheits-Reserven
aufgebaut. So lernen auch jahrzehntelang chronisch Kranke, den Gefahren
unserer Zivilisation zu widerstehen und sogar wieder gesund zu werden.
- 2) Die meisten sogenannten 'ererbten' Krankheiten und Leiden sind
keineswegs schicksalsbedingt. Sie sind vielmehr zwangsläufige Folge
einer von der 'Gesellschaft' übernommenen falschen, ungesunden
Lebensweise. 'Ererbt' sind meistens nur die Koch- und
Ernährungsgewohnheiten, die von der Mutter auf die Tochter übergehen,
und die Vorliebe für bestimmte Gerichte, die Kinder von ihren Eltern
übernehmen. Solche Gewohnheiten sind natürlich kein unabänderliches
'Schicksal'! Bei ausreichender Einsicht sind Gewohnheiten relativ leicht
zu ändern.
In anderen Worten: Mit Einsicht und Vernunft kann sich heute jeder
gesund erhalten, sich und seine Familie vor den Zivilisationskrankheiten
schützen, welche heute die Menschen gerade in ihren besten Jahren der
Reife und der abgeklärten Vernunft dahinraffen. Und jeder kann für seine
Kinder von der Zeit vor Zeugung an alle optimalen Bedingungen dafür
schaffen, dass sich die vorhandenen Erbanlagen beider Eltern vollständig
(und nicht nur lückenhaft) in der nächsten Generation verwirklichen
können.
Was
bedeutet dieser Report für Sie persönlich?
Wenn Sie krank sind - und auch, wenn
Ihre Krankheit chronisch und bereits für 'unheilbar' erklärt ist - können
Sie hier mit großer Wahrscheinlichkeit den Weg kennenlernen, den andere in
der gleichen Situation zur Gesundheit fanden.
In diesem Report sind rund 3300
persönliche Mitteilungen über besonders eindrucksvolle
Beobachtungen veröffentlicht: Jeweils hunderte von Erfolgen, unabhängig vom
Alter, bei den verschiedensten ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten
wie Zahnschäden, Stuhlverstopfung, Magen-, Leber-, Galle- und Darmleiden,
Stoffwechselstörungen, Übergewicht und Fettsucht, Erkältungskrankheiten
aller Art, Kreislaufstörungen, Herzinfarkt, Erkrankungen der
Bewegungsorgane.
Außerdem enthält er viele Berichte
über weitere Erfolge wie Steigerung der körperlichen und geistigen
Leistungsfähigkeit, Verschwinden von Migräne, Wetterfühligkeit,
Föhnempfindlichkeit, Normalisierung der Menstruation, Steigerung der
Vitalität, Verschwinden von Müdigkeit und Stressempfindlichkeit,
Leistungssteigerung der Kinder in der Schule, Verfeinerung des
Geschmacksempfindens, Besserung des Sehvermögens, Verjüngung der Haut,
Gesundung der Fingernägel und anderes mehr.
'Zivilisierte Urnahrung' wirkt nicht
etwa gegen diese und jene Krankheit - vielmehr stellt sie die Gesundheit wieder her,
wobei die im Organismus vorhandenen Krankheiten, ob es eine, mehrere oder
zahlreiche sind, weitgehend oder vollständig zur Ausheilung kommen.
Wenn Sie (noch?) gesund sind, dann
erfahren Sie hier, ob diese Gesundheit zuverlässig ist (wenn sie nämlich auf
bewusst oder instinktiv richtiger Ernährung beruht), oder ob sie nur
trügerischer Schein ist, hinter dem sich bereits latent die
ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten verbergen, die nach Ablauf
ihrer Latenzzeit ('Regel der 20 Jahre' nach CLEAVE & CAMPBELL) zwangsläufig
auftreten werden.
Zugleich erfahren Sie, wie Sie Ihre
Gesundheit sichern und auf eine natürliche, zuverlässige Basis stellen
können.
Was
sind 'ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten'?
Was wir als 'ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten' bezeichnen,
sind Stoffwechselentgleisungen aufgrund von Vitalstoffmangel in der
Zivilisationskost durch Denaturierung (mittels Hitze und Oxidation) und
Extraktion (Entfernung eines Teils natürlicher Inhaltsstoffe bei Produkten
wie Auszugsmehlen, Säften, Industriezucker), sowie aufgrund artfremder
(tierischer) Nahrungsmittel, für deren schadlose Verstoffwechselung der
menschliche Organismus biologisch nicht eingerichtet ist. Wer sich 'normal'
ernährt - das heißt, wer so isst, wie es heute üblich ist - muss alle diese
Krankheiten fürchten.
Die Zahnkaries macht sich schnell, als erstes, sozusagen als dringende
Warnung bemerkbar.
Etwas länger dauert es bis zum Auftreten von
Stuhlverstopfung, Krampfadern und Hämorrhoiden. Am längsten brauchen
Erkrankungen der Herzkranzgefäße, bis sie erkennbar werden - aber dann
können sie am schnellsten zum Tode führen. Höchste Alarmstufe für solche
Herz- Kreislaufkrankheiten ist ein Ansteigen des Blutdrucks. Auch Krebs (man
schätzt, dass 90 % aller Fälle ernährungsbedingt oder -mitbedingt sind) hat
eine ähnlich lange durchschnittliche 'Inkubationszeit'.
Die Vielzahl der Krankheiten als Folge denaturierter und teils auch
artfremder Zivilisationskost
macht deutlich, wie gefährlich diese Fehlernährung ist. Fast jeder ist
heute mehr oder weniger auf Zivilisationskost angewiesen und damit diesen
Krankheiten ausgeliefert. Fast jeder muss wohl durch die Erfahrung am
eigenen Körper bestätigen, dass er selbst von einer oder gar mehreren dieser
Krankheiten befallen ist. 'Zivilisierte
Urnahrung' als Ernährungsgrundlage kann verhindern, dass diese
fortschreiten und schließlich das Leben vorzeitig beenden. Die vielen
Mitteilungen in diesem Report machen deutlich, wie einfach es ist, durch die
zentrale Maßnahme der Ernährungsrichtigstellung die Gesundheit zu retten und
selbst vorhandene Krankheiten zu stoppen und gar zu heilen.
Der Appetit als Regulator des individuellen und aktuellen Nahrungsbedarfs
funktioniert nur mit den natürlichen, ursprünglichen Nahrungsmitteln, auf
welche unser genetisches Programm eingerichtet ist. Mit diesen funktioniert
er allerdings dann auch hervorragend, sodass der Organismus immer alles in
den Mengen erhält, die er braucht - vorausgesetzt, ein entsprechendes
Angebot ermöglicht die Auswahl.
Denaturierte Nahrungsmittel hingegen täuschen und betrügen den Appetit
und führen so immer tiefer in Mangelzustände, Stoffwechselentgleisungen und
'üppige Mangelkost' hinein. Oft sind sogar von den Produzenten Substanzen
zugesetzt, die - wie bei einem Suchtmittel - ein 'Verlangen nach mehr'
erzeugen. Dem Industriezucker z.B. wohnt diese Eigenschaft selbst inne.
Alkohol erzeugt den 'Eindruck' im Organismus, dass er B-Vitamine
zuführen würde; in Wirklichkeit verbraucht er solche zu seinem Abbau im
Stoffwechsel, sodass der Mangel - und damit das Verlangen nach mehr -
hinterher noch größer ist. Darin sieht der französische Eiweißforscher und
Privatgelehrte Frédéric Stahl den Hauptmechanismus der Alkoholabhängigkeit.
Alkoholsucht: Dem Verfasser wurde berichtet, dass bei einer Alkoholsüchtigen nach
Umstellung auf 'zivilisierte Urnahrung' der Suchtcharakter verschwand:
Plötzlich konnte sie ein Glas Wein trinken und damit zufrieden sein - das
vorherige unstillbare Verlangen nach dem nächsten Glas war verschwunden.
(Der Vorschlag an eine bekannte Organisation zur Suchtbekämpfung, doch diese
Erfahrung bei weiteren Alkoholsüchtigen nachzuprüfen, fand dort kein
Interesse).
Wenn
Sie Arzt oder Zahnarzt sind ...
Wenn Sie Arzt oder Zahnarzt sind, finden Sie hier die umfassende
Bestätigung dafür, dass in der heutigen Zeit die Basis jeder sinnvollen
Therapie eine Ernährungsumstellung auf jene Kost sein muss, auf welche auch
heute noch unser ganzer Nahrungsaufnahme-, Verdauungs- und
Stoffwechselapparat genetisch programmiert ist.
Da die erhoffte Anpassung des Menschen an denaturierte Zivilisationskost
misslungen ist
(Folge: Ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten),
muss
die Ernährung des Menschen wieder an sein genetisches Programm angepasst
werden
(Folge: Gesundheit).
Schon Hippokrates mahnte, dass die Nahrungsmittel unsere Heilmittel sein
sollten, obwohl zu seiner Zeit die Ernährung noch weitgehend natürlich war.
Heute aber ist die Bevölkerung durch Hitzedenaturierung und vorwiegend
industrielle Aufbereitung, Extraktion, Sterilisation, Konservierung und
Präparation ihrer Nahrung in einem derartigen Umfange fehlernährt, dass es
geradezu als ärztlicher Kunstfehler angesehen werden muss, die Umstellung
des hierdurch erkrankten Patienten auf eine natürliche 'zivilisierte
Urnahrung' zu unterlassen.
Wer als Arzt oder Zahnarzt diese Zusammenhänge klar erkannt hat - und
dazu sollte dieser Report eine überzeugende Hilfe sein - der wird in seiner
Praxis die große ärztliche Befriedigung erleben, dass er die meisten seiner
Patienten echt heilen kann, und zwar in verblüffend kurzer Zeit. Durch diese
natürliche Kost werden dem Organismus alle Substanzen zugeführt, die er zum Funktionieren seiner Systeme und zur ständigen Erneuerung seiner
Zellstrukturen braucht. Dazu gehören auch die Systeme der Großen Abwehr;
deshalb spricht der Organismus unter solcher Ernährung auf einmal auch um
vieles besser auf biologische Heilmittel und biomedizinische Maßnahmen an,
und angesammelte Umwelt- und Stoffwechselgifte werden besser ausgeschieden.
Da so alle Krankheitsursachen kausal angegangen werden, bleibt dem
Patienten nichts anderes übrig, als binnen kurzer Zeit gesund zu werden und
es fortan zu bleiben.
Die
Richtigstellung der Ernährung ist einfach
Die Richtigstellung
der Ernährung ist einfach, und die Regeln sind für jedermann
leicht zu befolgen:
- Täglich ein
Frischkornmüsli (am besten morgens) aus frisch gemahlenem, keimfähigem
Getreide (Nackthafer, Dinkel, Weizen, Nacktgerste).
- Vollkornbrot, Vollkorngebäck und
Vollkorngerichte
aus frisch gemahlenem Vollkornmehl.
- Auch sonst nur
lebendige Nahrung: Frische rohe Gemüsesalate und grüne Salate
(keine Konserven), frisches rohes Obst (keine Kompotte, Säfte oder
Konserven). Kartoffeln dürfen gedämpft werden; alle anderen Gemüse
sind nur roh gesund.
- Keine denaturierten,
toten Teilnahrungsmittel: Keinen Industriezucker (weder Rohr- noch Rübenzucker,
auch keinen braunen Zucker, keinen Trauben-, Milch- oder Fruchtzucker),
auch nicht in Form von damit gesüßten Getränken, Speisen,
Gerichten oder Gebäcken; keine Auszugsmehle oder damit hergestellte
Produkte wie Weißbrot, Graubrot, auch kein sogenanntes Schwarzbrot.
Keine Back- oder Teigwaren aus Auszugsmehlen.
Eine ausführliche Anleitung zu
dieser für den Menschen artgerechten Kost findet sich in den Büchern 'Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost' und 'Backen
mit Vollkorn'.
Dabei ist gut
zu wissen, dass bestimmte denaturierte Nahrungsmittel - vor allem
bei Empfindlichen - die gesunde Ernährung unverträglich machen
und zu Verdauungsbeschwerden, vor allem zu Blähungen führen können.
Solche Empfindlichen 'vertragen' nur alles richtig oder alles falsch. Deshalb
gibt es 'Diäten', bei welchen konsequent alles falsch ist (nur Weißbrot,
Säfte, alles gekocht, nichts Rohes usw.). Diese 'verträgt' der
Empfindliche zwar, wird dabei aber immer kränker.
Die vier Haupt-Störenfriede
sind:
1. Industriezucker
und alle damit hergestellten Produkte; 2. Auszugsmehle und alle damit hergestellten
Produkte; 3. gekochtes Obst; 4.
Säfte aller Art, auch frisch gepresste.
Bis zu drei Tage
nach der Einnahme eines dieser Störenfriede verträgt der Empfindliche
keine gesunde Nahrung und kann deshalb nicht gesund werden, wenn er immer
wieder alle paar Tage einen solchen Fehler macht. Deshalb hilft gerade
bei Empfindlichen nur die vollständige, konsequente Umstellung auf
gesunde Kost und das Weglassen von allem, was den 'Verdauungsfrieden' im
Bauchraum stören könnte. Dies herausgefunden zu haben, ist das
Verdienst von Dr. M. O. Bruker.
Die
meisten wären krank geblieben, wenn nicht ...
An dieser Stelle
muss auch mit aller Deutlichkeit gesagt werden, dass die meisten
in diesem Report befragten und zu Worte kommenden Menschen krank geblieben oder noch
kränker geworden wären, wenn der Herausgeber dieses Reports sich
nur auf seine jahrelangen Bemühungen beschränkt hätte,
die
Gesundheitsbehörden zu wirksamen Maßnahmen gegen die
ernährungsbedingten
Zivilisationskrankheiten zu bewegen.
Denn nicht nur
bis zur Herausgabe dieses Reports, sondern bis heute haben diese Zuständigen und
Verantwortlichen wirksame
Maßnahmen unterlassen. Nur dadurch, dass der Herausgeber aufgrund
seiner enttäuschenden Erfahrung eigene Maßnahmen getroffen hat,
konnten diese Menschen von diesem Wissen überhaupt erfahren und es
zu ihrem persönlichen gesundheitlichen Nutzen auch anwenden.
Dass gerade
dieser praktische Erfolg zum Nutzen Tausender vielen Gegnern ein Dorn im
Auge und Anlass zu vielerlei Anfeindungen, Intrigen, offenen
und noch viel mehr versteckten Angriffen gab, liegt auf der Hand. Denn
diesen Interessengruppen wäre es weit angenehmer, wenn die Bemühungen
im theoretischen Raum steckengeblieben wären. So
aber dokumentiert sich die Richtigkeit der 'Theorie' in einer großen
Zahl von hierdurch gesund, leistungsfähig und glücklich gewordenen
Menschen, die Zeugnis für ihre positiven Erfahrungen abgelegt haben.
Situation zum Zeitpunkt der Befragung
1963 hatte ich, Dr. Johann Georg Schnitzer (Herausgeber des Reports), in meinem damaligen Praxis-Ort
Mönchweiler im Schwarzwald (damals etwa 2000 Einwohner) schon bei nur 18 Monate
alten Kleinkindern Zahnkaries festgestellt. Mein Vorschlag einer
Ernährungsaufklärung der Dorfbevölkerung wurde vom Bürgermeister Günter Sick und
dem Gemeinderat positiv aufgenommen. 'Schreiben Sie was, ich verteil's mit dem
Gemeindeblatt'. sagte Sick. Gesagt, getan. Es war der Beginn einer über 5 Jahre
andauernden Aufklärungsaktion, begleitet von einer jährlichen Zahnuntersuchung
der Dorfjugend. Diese dokumentiert einen drastischen Rückgang der Zahnkaries bei
der nachrückenden Jugend. Auch waren bei den nach Beginn der Aufklärung
Geborenen regelmäßig stehende Zahnreihen zu beobachten, während deren vorher
geborene Geschwister häufig Zahnfehlstellungen aufwiesen.
Kaum 4 Wochen nach Beginn dieser Aufklärung über die Gemeinde eröffnete die
Zahnärztekammer ein Berufsgerichtsverfahren gegen mich aufgrund einer anonymen
Anzeige eines Kollegen. Der Vorwurf: 'Unerlaubte Werbung für die Praxis'. Dieser
war verbunden mit der Aufforderung, die Aufklärung sofort einzustellen (was ich
nicht tat).
Weil es damals noch Journalisten gab, die solche Ungereimtheiten aufgriffen
(schließlich war mein Aufklärungsziel das Gegenteil einer Werbung, nämlich die
Abschaffung der wirtschaftlichen Existenzgrundlagen des Zahnarztberufs), und
Redaktionen, welche ihren Journalisten das auch erlaubten, wurden sowohl das
Vorgehen der Zahnärztekammer als dadurch auch diese Aufklärungsaktion weithin
bekannt.
Viele Leute wollten deshalb wissen, wie eine Ernährung aussieht, die
solche Wirkungen hat, und sie wollten diese Haushaltsgetreidemühlen haben, die ich
entwickelt hatte, weil es bis dahin keine solchen gab, frisch gemahlene Getreide
aber sich durch die eingehenden Forschungen von Prof. Dr. med. Werner Kollath (Hygieniker)
als wichtigste Grundlage gesunder Zähne und allgemeiner Gesundheit
herausgestellt hatten.
Als dann 1973 - also 10 Jahre nach Beginn meiner Aufklärungsaktion
- die Fernsehjournalisten Dieter Menninger und Gottfried Gülicher
(Arbeitsgruppe Bonn des Südwestfunks)
für eine geplante Fernsehsendung 'Wer heilt, hat Recht' wissen wollten, wie der
Stand meiner Erfahrungen sei, führten wir unter Mitwirkung des Instituts für
Demoskopie (Allensbach) eine Befragung bei allen Familien durch, die bis dahin
sich eine solche Haushalts-Getreidemühle angeschafft hatten.
Der gemeinsame Nenner aller dieser 4702 Umfrageergebnisse und deren 3300
zusätzlicher Anmerkungen ist daher die Verwendung keimfähiger, erst unmittelbar
vor der weiteren Zubereitung frisch gemahlener Getreide für die Zubereitung von
Gerichten und für die Herstellung der Vollkornbrote. Die übrige Zusammensetzung der praktizierten Ernährung variierte noch
erheblich, wie aus diesen Anmerkungen hervorgeht. So werden teils verschiedene
Urheber von Ernährungsempfehlungen genannt, und auch die Begriffe dafür
variieren.
Aus einzelnen Erfahrungsberichten kannten wir schon etliche
Krankheiten, welche durch eine Ernährung auf der Grundlage frisch gemahlener
Getreide gebessert oder geheilt werden können. Diese bildeten den Kern der
Umfrage. Dass es noch viel mehr sind, und wie sehr Gesundheit,
Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden gefördert werden, ging erst aus den
zusätzlichen Anmerkungen der Befragten auf die letzte Frage am Ende des
Fragebogens hervor: 'Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?'
Nach dieser überwältigenden Erfahrung machte ich mich an die Entwicklung
einer systematischen Ausrichtung artgerechter Ernährung und deren praktischer
Vermittlung durch die Beispiele eines 14-Tage-Planes:
1. Eine vollständig der frugivoren menschlichen Urnahrung entsprechende, rein
pflanzliche, vollständig unerhitzte, rohe, frische Kost. Weil diese die
intensivsten Wirkungen sowohl zur Ausheilung von Krankheiten als zur Optimierung
der persönlichen Leistungsfähigkeit (körperlich wie geistig) entwickelt, nannte
ich sie 'Intensivkost' - 'Schnitzer-Intensivkost', weil sie den Hauptbestandteil
der von mir praktisch anwendbar gemachten 'zivilisierten Urnahrung' ausmacht.
2. Es gibt etliche Nahrungsmittel und Gerichte, die der Gesunde zusätzlich
hierzu ohne Schaden verzehren kann, wenn er nicht gerade Höchstleistungen
erbringen muss. Dazu gehören gebackene oder gekochte Vollkorngerichte, auch
gedämpfte Kartoffeln und sparsam verwendete Anteile der lakto-vegetabilen
Ernährung, aber z.B. keine erhitzten Gemüse und Früchte und keine Säfte (auch
rohe nicht). Wenn solche Nahrungsmittel und Gerichte als Beilagen zur
Intensivkost hinzu genommen werden, wird sie dadurch zur 'Normalkost' - zur
'Schnitzer-Normalkost' weil diese sich sehr grundlegend von der üblichen
'Normalkost' des Zivilisationsbürgers unterscheidet.
1975 brachte ich dann die erste Auflage des Buches 'Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost' heraus. Dieses erreichte zahlreiche Auflagen und ist auch
heute in aktueller Auflage erhältlich:
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
1984 veräußerte ich die von mir vor allem zur Herstellung solcher
Getreidemühle entwickelte Firma, um mich wieder vermehrt der Wissenschaft
und meinem zahnärztlichen Beruf widmen zu können. Leider gingen die Nachfolger
dann eigene Wege, die sich von meinen Zielsetzungen immer mehr entfernten.
Inzwischen gibt es auch etliche Hersteller von Haushalts-Getreidemühlen, die
sich mit mehr oder weniger Erfolg um die Nachahmung meiner damaligen
Konstruktionen bemühen.
Zu Inhalt und der Bedeutung verwendeter
Begriffe
- Die beschriebenen Erfahrungen zeigen das breite Wirkungsspektrum
einer natürlichen Ernährung, die der genetischen Programmierung
des Menschen entspricht und deshalb die meisten durch Zivilisationskost
entstandenen Stoffwechselentgleisungen normalisiert, sodass die Gesundheit
zurückkehren kann.
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- Hier können Sie nachschauen, wie Andere gesund
wurden, die ähnliche Probleme hatten, wie sie Ihnen zu schaffen machen
- und welchen Grad an Gesundheit und Leistungsfähigkeit eine natürliche,
der menschlichen Urnahrung entsprechende Kost verleiht.
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- Ein Teil dieser Personen hat nicht vollständig,
sondern nur teilweise auf eine gesündere Ernährung umgestellt,
wie aus den betreffenden Anmerkungen zu schließen ist - trotzdem
werden auch von ihnen Erfolge berichtet, die weit über jene einer
üblichen symptomatischen Behandlung hinausgehen. Das bedeutet, dass
bei konsequenter, vollständiger Anwendung der Erkenntnisse über
die gesündestmögliche Ernährung ('zivilisierte Urnahrung')
eine noch tiefer durchgreifende Effizienz zu erwarten ist, als was in solchen Fällen
erreicht wurde.
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- Zu den meistens in den Anmerkungen verwendeten
Begriffen 'Vollwert-Ernährung' und 'Vollwert-Kost' muss folgendes
gesagt werden:
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- Schon Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts
erzielte der Schweizer Arzt Dr. med. M. O. Bircher-Benner praktische Heilerfolge
durch die von ihm wiederentdeckte Gesundungswirkung roher, lebendiger Nahrung
(wofür er von seinen Kollegen vielfach angefeindet wurde). Zahllose
Menschen verdankten ihm die Wiedererlangung ihrer Gesundheit, und sein
'Bircher-Müsli' wurde weltweit zu einem Begriff.
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- Ab 1924 forschte Prof. Dr. med. W. Kollath über
den Einfluss der Nahrung auf Gesundheit und chronische Erkrankungen.
Er bestätigte und vertiefte die Bedeutung der rohen, lebendigen, nicht
denaturierten Nahrung, er entdeckte die zentrale Bedeutung der Samen und Getreide
für die Gesundheit und die Tatsache, dass ihr gesundheitlicher
Wert nur bei frisch gemahlener Verwendung von Schrot und Mehlen aus keimfähigen
Getreiden für die Ernährung genutzt werden kann, da wichtige
Inhaltsstoffe nach dem Mahlen alsbald enzymatisch und oxidativ so
verändert werden, dass sie ihre gesundheitliche Wirkungen verlieren
und teils sogar schädlich wirken können. Kollath prägte
auch den Begriff 'Vollwert' (s. z. B. Kollath 'Der Vollwert der Nahrung',
Band I 1950 und Band II 1960, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart).
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- Kollath verstand unter Vollwert-Kost eine optimal
gesunde Ernährung ('so natürlich wie möglich') aus im wesentlichen naturbelassenen, lebendigen,
weder durch Hitze noch Oxidation denaturierten und nicht raffinierten oder
extrahierten, überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln, basierend auf
frisch gemahlenen Vollgetreiden als Hauptgrundlage.
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- Die vom Verfasser empfohlene 'zivilisierte Urnahrung',
welche auch die Gesunderhaltung der Zähne - als empfindlichste Gradmesser
der Gesundheit - in ihre Anforderungen mit einbezieht, wurde ebenfalls
als 'Vollwertkost' oder 'Vollwert-Ernährung' begriffen und auch von
ihm selbst so bezeichnet. Diese 'zivilisierte Urnahrung' hat der Verfasser
aufgrund hinzugewonnener Erkenntnisse und Erfahrungen während der
letzten 4 Jahrzehnte weiterentwickelt und präzisiert, wodurch diese
immer wirksamer wurde.
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- Der Begriff 'Vollwert' hingegen wurde zwar bis heute
im allgemeinen Sprachgebrauch beibehalten und zur Bezeichnung von Produkten
sogar zunehmend verwendet (z.B. 'Vollwertbrot' statt 'Vollkornbrot'), aber
gerade deshalb auch immer mehr verwässert und ausgehöhlt. Dadurch
hat sich das, was unter dem Begriff 'Vollwert-Kost' oder 'Vollwert-Ernährung'
empfohlen wird, in dem gleichen Zeitraum immer weiter von einer wirklich
gesunden Ernährung entfernt. Deshalb wird der Begriff 'Vollwert' heute
vom Verfasser nicht mehr zur Bezeichnung einer wirklich gesunden und natürlichen
Ernährung verwendet. 1987, bei den ersten mit 'zivilisierter
Urnahrung' als Basistherapie erfolgreich von Bluthochdruck geheilten Patienten,
die wir auf der Medizinischen Woche Baden-Baden jenes Jahres dem Fachpublikum
vorstellten, mussten wir folgendes feststellen: Wenn diese dann zu
'Vollwertkost' übergingen - das heißt, zu dem, was 1987 inhaltlich
davon übrig geblieben war, verwässert von Interessengruppen,
die unter dem Begriff 'Vollwertkost' ihre Produkte vermarkten - stieg ihr
Blutdruck wieder an!
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- Das bedeutet für die Einschätzung dieser
1973-1974 entstandenen Anmerkungen, dass die darin erwähnte 'Vollwertkost'
und 'Vollwert-Ernährung' damals noch sehr viel näher bei der
'zivilisierten Urnahrung' stand und entsprechend gesundheitlich wirksamer
war. Heute sind die Begriffsinhalte von 'Vollwertkost' und 'Vollwert-Ernährung'
weit abgedriftet. Das, was heute unter diesen Begriffen von den Interessengruppen
vermarktet wird, ist 'nicht mehr das, was es früher einmal war', und
nicht mehr das, worauf man sich verlassen sollte, wenn man wirklich gesund
bleiben oder wieder gesund werden will. Welcher 'Filz' von Beziehungen
solche Unterwanderungen von ursprünglich positiven Entwicklungen durch
wirtschaftliche Interessen über deren Einflussnahme auf wissenschaftliche
Institutionen und selbst auf die Gesetzgebung möglich macht, wurde
von
Prof. Dr. phil. Dr. jur. Erich Fechner (Institut für Arbeits- und
Sozialrecht an der Universität Tübingen) untersucht und in einer
Abhandlung dargestellt.
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- Es sind oft die Begriffe, welche wirtschaftlichen
und machtpolitischen Interessengruppen ausgehöhlt als trojanisches
Pferd dienen, um vorzutäuschen, was gar nicht mehr ist, damit am Markt
Produkte zu verkaufen, die dem ursprünglichen Begriffsinhalt überhaupt
nicht entsprechen, oder sogar, um 'gezielte Desinformation' zu betreiben.
Deshalb sollte man solche schönen, aber durch Missbrauch seitens
einschlägiger Interessengruppen degenerierten, zu bloßen 'Worthülsen'
verkommenen Begriffe stets kritisch hinterfragen, bevor man ihnen Vertrauen
schenkt.
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- Der Begriff 'Vitalstoffe' wurde von Prof. Dr. H.
A. Schweigart eingeführt. Schweigart steuerte im 2. Weltkrieg die
Ernährung der deutschen Bevölkerung und Streitkräfte und gründete nach dem
Krieg die 'Internationale Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung
e.V.', kurz 'Vitalstoffgesellschaft' genannt. Unter Vitalstoffen sind alle
jene lebens- und gesundheitsnotwendigen Substanzen und Wirkstoffkomplexe
zu verstehen, die außer den Grundnährstoffen Eiweiß, Fett
und Kohlenhydrate zur Sicherung des Lebens und der Gesundheit notwendig
sind (s. z.B. Schweigart, 'Vitalstofflehre, Vitalstoff-Tabellarium', 1962,
Verlag Hans Zauner jr., Dachau-München, und die Zeitschrift 'Vitalstoffe-Zivilisationskrankheiten',
Hannover).
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- Was in diesen tausenden Anmerkungen aus dem Jahre 1973 mit
'vitalstoffreicher Vollwertkost' und 'Vollwert-Ernährung'
gemeint war, entsprach viel mehr der vom Herausgeber definierten 'zivilisierten
Urnahrung' als die heute mit irreführendem Inhalt gefüllte Worthülse
'Vollwert'. Will man die gleichen Erfolge heute erzielen, sollte man sich
an das halten, was vom Herausgeber als 'zivilisierte Urnahrung' beschrieben
wird: Eine auf Getreiden und anderen Samen, Wurzelfrüchten, Blattsalaten
und etwas Obst in überwiegend lebendiger Form beruhende Ernährung.
Besonders ausführlich ist diese Kost
in dem
Buch
'Schnitzer-Intensivkost - Schnitzer-Normalkost' dargestellt, welches
1975 erstmals erschien (1998: 13. Auflage,
126. bis 144. Tausend). Es erschien dann in weiteren Auflagen 2004, 2007 und
2011 und kann hier bestellt werden:
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
So
finden Sie gesuchte Informationen
- Effektiver, als dies in einem Buch möglich
wäre, können Sie aus der großen Zahl der persönlichen Anmerkungen der Befragten jene heraussuchen, die Sie
persönlich interessieren. Solche zum Beispiel, die mit ähnlichen
oder gleichen Problemen zu kämpfen hatten wie Sie selbst, Ihre Familienmitglieder,
Ihre Bekannten oder Ihre Patienten.
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- Wegen der großen Anzahl der Anmerkungen wurden diese auf
21 Internet-Seiten aufgeteilt, beginnend mit der Seite
http://www.dr-schnitzer.de/srep400.htm. Es lohnt sich, mit dem gewünschten
Suchbegriff alle Gruppen durchzuarbeiten. Je mehr Anmerkungen zum gleichen
Suchbegriff gefunden werden, desto konkreter, detaillierter und plastischer
werden die gewonnenen Einblicke in die Chancen und Möglichkeiten:
Bei den verschiedensten (und auch sehr schweren und schon lange bestehenden)
Gesundheitsstörungen, Beschwerden und Krankheiten - einfach durch
Umstellung auf eine naturgemäße und artgerechte Ernährung
('zivilisierte Urnahrung') - die eigene Gesundheit, Leistungsfähigkeit
und Lebensqualität zurückzugewinnen und zu erhalten.
Seit Anfang 2013 ist eine neue, besonders
effektive Suchhilfe dafür in Entwicklung: Der
Schnitzerreport-Index.
Nacheinander werden alle Anmerkungen auf Stichworte
durchgegangen und diese in den Index eingetragen, zusammen mit der Nummer des
Teilnehmers der Befragung. Wenn sich ein Stichwort in weiteren Anmerkungen
wiederfindet, so werden deren Nummern hinter dem Stichwort aneinander gereiht.
Jede Nummer ist mit der Funktion eines Hyperlinks ausgestattet, welcher durch
Anklicken direkt zum Text der Anmerkung führt.
Dieser Index ist in Form eines Frame-Set angeordnet. Im linken
Frame befindet sich alphabetisch geordnet das Stichwortverzeichnis, und hinter
den Stichworten sind die Nummern aller Teilnehmer aufgereiht, in deren Anmerkung
das Stichwort vorkommt. Im rechten Frame erscheint nach Anklicken einer Nummer
sofort der volle Text der Anmerkung.
Dieser Index ist im erstellten Umfang bereits nutzbar, siehe
Schnitzerreport-Index
Oberhalb des Stichwortverzeichnisses werden dort auch das Aktualisierungsdatum
und die Nummern der bereits durchsuchbar gemachten Anmerkungen angegeben. Die
Erstellung des Index bedeutet einen Arbeitsumfang von insgesamt mehr als
1000 Arbeitsstunden am Computer.
Auf diese Weise erhält Jedermann rasch ein zunehmend vollständiges Bild
der verfügbaren Erfahrungen, welche Wirkungen durch eine Umstellung auf eine
artgerechte Ernährung erzielt werden konnten. Das ist von großem praktischem
Nutzen sowohl für alle selber Betroffenen als auch für Studenten und für
Promovierende, welche diese Zusammenhänge studieren wollen.
Für die meisten Ärzte und
Medizinprofessoren bedeutet das Studium dieser realen Erfahrungen die
Entscheidung, entweder mit nunmehr schlechtem Gewissen fortzufahren in der
profitablen symptomatischen Dauerbehandlung der durch Ernährungsfehler
bestehenden chronischen Zivilisationskrankheiten - oder dem Rat ihres Urvaters
Hippokrates zu folgen: 'Lasst die Nahrung eure Heilmittel sein'.
Jeder, dem dieser
Report vor die Augen kommt, möge für sich selbst die Konsequenzen
ziehen und dadurch gesund und glücklich werden, und er möge gleichzeitig
durch Information seiner Freunde und Bekannten mitwirken, auch anderen
zu diesem Glück, dieser Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu
verhelfen, die auf der Grundlage einer natürlichen, artgerechten Ernährung
des Menschen erreicht werden können.
Friedrichshafen, im Jahr 2003 Aktualisiert und erweitert im Jahr 2013
Dr. Johann Georg Schnitzer
Weiter zum Fragebogen
mit Auswertungsergebnissen
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