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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Hier folgen weitere persönliche Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
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Persönliche Berichte, Fortsetzung 0/3

Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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0591
"Wieder lebensfroh und lebensbejahend." (Herr F. Sch. in H., Nr. 0591).


0592
"Leistungsfähiger!" (Frau K. Sch. in H., Nr. 0592).


0593
"Die Kinder sind überhaupt nicht mehr anfällig, kleine Unpäßlichkeiten, wenn sie auftreten, sind schnell überwunden. Ich bin völlig frei geworden von starken Verdauungsbeschwerden und Schlaflosigkeit. Ganz wichtig finde ich auch die positive Veränderung der gesamten Lebenseinstellung. Seit eineinhalb Jahren brauchte ich nicht mehr zum Arzt." (Frau I. H. in K., Nr. 0593).


0594
"Wir fühlen uns allgemein viel wohler durch die Vollwertnahrung. Viele kleine Beschwerden sind völlig verschwunden. Unser Sohn ist sehr kräftig." (Herr B. S. in K., Nr. 0594).


0595
"Bauchansatz ist weg. Beginnende Trägheit privat und im Beruf ist geringer geworden." (Herr G. N. in P., Nr. 0595).


0596
"Wir fühlen uns frischer und vitaler. Die fast krankhafte Magerkeit bei mir und den Kindern ist einem gesunden, kernigen Aussehen am ganzen Körper gewichen." (Frau R. N. in P., Nr. 0596).


0599
"Blähungen mit starken Leibschmerzen ganz verschwunden. Nach dem Essen nicht das Gefühl, es liegt alles schwer im Magen; kein Aufstoßen mehr." (Frau J. L. in P., Nr. 0599).


0600
"Kein Verlangen nach Süßwaren, dafür nach süßem Obst. Selten Durstgefühl. Keine Neigung mehr zu Ohnmachtsanfällen. Augenleiden nicht zum Stillstand gekommen." (Frau E. K. in K., Nr. 0600).
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Anmerkung des Herausgebers: Bei intaktem Kohlenhydratstoffwechsel werden die Kohlen-Hydrate "veratmet", das heißt in mehreren Stufen unter Anlagerung von Sauerstoff und damit hoher Energiegewinnung zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut. Dieses Wasser steht dem Körper zur Verfügung - um soviel weniger muß von außen zugeführt werden. Wie erheblich die dabei entstehenden Wassermengen sind, konnte ich bei Experimenten mit Getreidekäfern feststellen. Sie vermehrten sich exponential (2-4-8-16-32 usw.) in einem halb mit Weizenkörnern gefüllten, mit Deckel versehenen, aber nicht hermetisch abgeschlossenen Glas (Luftsauerstoff hatte also Zutritt, aber kein Wasser, und die Körner waren trocken). Überrascht stellte ich nach einiger Zeit fest, daß der Inhalt dieses Glases sich verflüssigt hatte! Die Getreidekäfer hatten aus den Kohlenhydraten der trockenen Körner soviel Wasser erzeugt, daß sie schließlich in der selbst erzeugten Brühe ertrunken waren.
     Ist der Kohlenhydratstoffwechsel aber durch Vitalstoffmangel entgleist und in die wenig Energie liefernde anaerob-glykolytische Richtung verschoben, so wird mehr Zufuhr gebraucht, und das Endprodukt ist viel Milchsäure, die im Gewebe längere Zeit liegen bleibt, zur Übersäuerung des Organismus beiträgt und nach Verdünnung durch Wasser verlangt. Es wird in diesem Falle nicht nur kein Wasser erzeugt, sondern sogar viel zusätzliches gebraucht. Daher der große Unterschied im Durstgefühl!
     Bei Augenproblemen können zusätzliche homöopathische Maßnahmen hilfreich sein.


0601
"Ganze Familie seit über 10 Jahren ohne (neue) Zahnfäule. Kinder (3) bis heute ohne jegliche Zahnfäule. Völlige Freiheit von Erkältungskrankheiten (Schnupfen, Husten) erst seit Aufnahme täglichen Konditionstrainings mit starkem Schweißausbruch!" (Herr Dr. W. K. in G., Nr. 0601).


0605
"Wesentlicher Rückgang der Karies, Bandscheibenbeschwerden und Rheuma." (Herr S. W. in R., Nr. 0605).


0606
"Meine Nerven haben sich in den letzten 10 Jahren wesentlich gebessert, zudem bin ich kräftiger und leistungsfähiger geworden. Alle meine chronischen Leiden haben sich gebessert (z.B. Krampfadern, Hämorrhoiden)." (Frau G. W. in R., Nr. 0606).


0607
"Mit 59 Jahren bin ich heute bei besserem Wohlbefinden, seltener unpäßlich und leistungsfähiger als zwischen meinem 30. und 49. Lebensjahr vor der Umstellung." (Frau H. K. in D., Nr. 0607).


0608
"Ich leide an vegetativer Dystonie. Beschwerden sind nach der Ernährungsumstellung nicht mehr aufgetreten. Außenstehenden fällt auf, wie gut ich aussehe!" (Herr G. L. in O., Nr. 0608).


0609
"Ich esse von Kindheit an vitalstoffreiche Ernährung und hatte noch nie Zahnbeschwerden!" (Frau U. L. in O., Nr. 0609).


0611
"Ich habe mehr Ausdauer, auch körperlich, bin weniger leicht erregbar. Seit Umstellung brauchen wir keine Ärzte mehr, auch der Zahnarzt hatte nichts mehr zu tun, bis auf das Ziehen eines Weisheitszahnes." (Herr R. Sch. in N., Nr. 0611).


0614
"Alle gelöster, ausgeglichener (Umstellung noch nicht ganz durchgeführt, vor allem beim Jüngsten)." (Herr H. F. in G., Nr. 0614).


0615
"Bei unserem Kind hat sich die Ernährungsumstellung ganz einschneidend im positiven Sinne bemerkbar gemacht. Es hat auch schnell einen gesunden Instinkt für vollwertige Kost, besonders Vollkornprodukte entwickelt und kann Süßigkeiten relativ gut entbehren. Das psychologische Moment - andere Kinder - spielt allerdings eine unerfreuliche Rolle." (Frau R. Sp. in E., Nr. 0615).


0618
"Mein Mann und ich essen seit längerer Zeit Kollathfrühstück, doch erst seit kurzem Frischkornmüsli aus frischgemahlenem Korn. Aus Mangel an Zeit und auch noch der nötigen Fachkenntnisse kann ich diese vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung noch nicht so abwechslungsreich gestalten, wie ich es für die Zukunft vorhabe. Auch kann ich nach so kurzer Zeit noch nicht von einem spürbaren Erfolg sprechen. Doch ich bin fest davon überzeugt, daß diese Ernährung die einzig richtige ist, um gesund zu bleiben und in vielen Fällen es auch wieder zu werden. Außerdem schmeckt sie mir sehr!" (Frau I. W. in H., Nr. 0618).


0620
"Es geht uns rundum gut!" (Frau G. K. in P., Nr. 0620).


0621
"Bewegungsfreudiger, leichter, froher, arbeitsfreudiger, gesünder." (Frau K. Sch. in Sch., Nr. 0621).


0625
"Subfebrile Temperaturen (ca. 38 ° C), die vorher laufend und falsch (Penicillin) behandelt wurden, schlagartig verschwunden. Treten höchstens nach längerem Urlaub mit falscher Ernährung auf." (Herr Th. G. in T., Nr. 0625).


0626
"Dem Alter entsprechend liegt meine Leistungsfähigkeit weit höher als in meinem engeren und weiteren Bekanntenkreis." (Frau P. O., über 70 Jahre, in C., Nr. 0626).


0627
"1942: Urplötzlich Durchfälle mit Gleichgewichtsstörung; 6 Wochen arbeitsunfähig. - 1944: Ekzem, bösartig; Säuberung mit Benzin brachte Verschlimmerung; wiederum 6 Wochen arbeitsunfähig; immer wieder Auftreten von Durchfällen; zögernde Umstellung: Meiden von Salz, Essig, Pfeffer usw.; keine vollkommene Gesundung. 1956: Wiederum Ekzem.  Im Laufe der schulmedizinischen Behandlung Hinzutreten von Entzündungen des rechten Auges, und zwar Bindehaut-, Regenbogenhaut-, Horn-, Lederhaut- und Aderhaut. Behandlung 5 Jahre, keine volle Heilung. Weitere Umstellung, Ankunft bei St.Georgen*) brachte Gesundheit." (Herr W. O. in C., Nr. 0627). *) = Schnitzer


0628
"Ich habe mit 58 Jahren bis auf einen (durch die Nachlässigkeit eines Zahnarztes verloren) noch alle Zähne, bis auf einige Karies aus meiner Jugend in gesundem Zustand." (Herr Dr. W. P. in Bad H., Nr. 0628).


0632
"Ich hatte sehr viele Krankheiten (z.B. Osteogenesis imperfecta), bis auf Bandscheibenschmerzen sind alle Krankheiten mit der besseren Ernährung weg." (Herr H. W. in St., Nr. 0632).
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Anmerkung des Herausgebers: Zu Bandscheibenschmerzen siehe Anmerkung zu Nr. 0731.
     Zu Osteogenesis imperfecta: 1966 hielt ich einen Rundfunkvortrag "Zahnschäden und Ernährung" in der Sendereihe "Lebendige Wissenschaft" des Süddeutschen Rundfunks, Sendestelle Heidelberg (27. Februar 1966, 10.05 Uhr auf UKW1 und MW). Darin erwähnte ich auch die schlechter gewordene Knochenstruktur und die Zunahme von Knochenbrüchen beim Skilaufen. Darauf meldeten sich Eltern von Kindern mit Osteogenesis imperfecta bei mir - einem zweijährigen Mädchen mit bereits 11 Knochenbrüchen, und einem fünfjährigen Jungen, der 7 Knochenbrüche hinter sich hatte. Ich empfahl konsequente "zivilisierte Urnahrung" ohne hitzebehandelte und ohne tierische Anteile. Das Mädchen hatte danach noch einen letzten Knochenbruch, dann nie wieder; es wuchs gesund auf. Der Junge stürzte 6 Wochen nach Kostumstellung im Urlaub in einem schweizer Chalet - sich überschlagend - die Holztreppe hinunter und knallte gegen die Haustüre. Kein einziger Knochen war gebrochen - alle waren heil geblieben! Auch dieser Junge hatte nie mehr einen Knochenbruch und wuchs gesund heran.
     Die Osteogenesis imperfecta gilt als unheilbar. Die Kinder wachsen meits stark verkrüppelt heran. Nach meinen Erfahrungen braucht es 3 Generationen falsche Ernährung mit denaturierter Zivilisationskost, bis diese Krankheit in einer Bevölkerung auftritt. Damals (1966) gab es in den USA bereits 3 Kliniken für diese Krankheit, während sie z.B. in Rußland noch ganz unbekannt war. In den USA sah man nur zwei Alternativen: Entweder das Einoperieren von Nagelstiften in die langen Röhrenknochen, um sie von innen zu stützen, und deren mehrfaches operatives Auswechseln während des Heranwachsens, oder mit Riemen befestigte künstliche Außenskelette, mit deren Hilfe sich die heranwachsenden Kinder bewegen konnten, ohne dabei ihre Knochen zu brechen.
     In Deutschland gab es in Gießen einen Medizinprofessor, der etwa 30 solche an Osteogenesis imperfecta erkrankte Kinder in Behandlung hatte. Die Eltern der geheilten Kinder baten mich, Kontakt mit ihm aufzunehmen und ihm meine Ratschläge zu übermitteln. Ich kontaktierte ihn, wies ihn allerdings darauf hin, daß er etwas Mut brauche, weil er sich mit meinen Empfehlungen in Gegensatz zu der (damals sehr Nahrungsmittel- und Zuckerindustrie-freundlichen) Lehrmeinung des Ernährungsinstituts an der gleichen Universität setze. Diesen Mut hatte der Medizinprofessor nicht; die 30 Kinder mußten daher unheilbar bleiben und zu verkrüppelten Invaliden heranwachsen.
     1997 hatte eine amerikanische Osteogenesis-imperfecta-Stiftung Mittel für Forschungen über diese Krankheit ausgeschrieben. Ich meldete mich dort schriftlich und berichtete über meine Erfahrungen, erhielt aber nie eine Antwort.
     Anfang 1998 berichtete das Fernsehen über die Princess-Diana-Stiftung, daß diese einer Spezialklinik für Osteogenesis imperfecta Mittel zur Verfügung gestellt habe; auch hier schrieb ich und berichtete über meine Erfahrungen. Ich erhielt nach einigen Wochen einen Zwischenbescheid. Man werde mich wieder kontaktieren, wenn der gegenwärtig erfolgende Aufbau einer Stiftungsorganisation erfolgt sei.


0640
"Meine Migräne und Kopfschmerzen sind vollkommen weggeblieben!" (Herr W. G. in H., Nr. 0640).


0641
"Bei meiner Mutter (88) sind lebenslange Nervenschmerzen im Kopf nach der Ernährungsumstellung weggeblieben!" (Frau E. G. in H., Nr. 0641).


0642
"Festigung des Zahnfleisches (auffällig), geregelter Stuhl." (Herr G. H. in D., Nr. 0642).


0643
"Die Kinder überstehen Erkältungen schneller als früher (unter Verwendung eines homöopathischen Mittels), und der Appetit wurde besser. - Ich selbst bin nicht mehr so nervös und erregbar wie früher." (Frau E. H. in P., Nr. 0643).


0645
"Am eindrucksvollsten war die Zunahme der nervlichen Belastbarkeit, inneren Ruhe und Ausgeglichenheit, physischen und geistigen Leistungsfreude und Leistungsfähigkeit und einer gleichmäßigen frohgemuten und positiven Lebenseinstellung." (Frau Prof. Dr. G. P. in W./Österreich, Nr. 0645).


0646
"Ekzeme und Furunkel treten nicht mehr auf. Trotz vieler Belastungen bleibt mein Gesundheitszustand befriedigend. Auch keine Gesundheitssorgen bei den Kindern. In der Schule lernen sie gut." (Herr F. Sch. in St./Frankreich, Nr. 0646).


0647
"Unser jüngstes Kind hat bei einem Jahr schon vitalstoffreiche Ernährung bekommen, war nie krank, ist aufgeschlossen und fröhlich. Alle anderen Kinder hatten viele Mandelentzündungen, eins war immer verstopft, das ist jetzt anders." (Frau L. Sch. in St./Frankreich, Nr. 0647).


0648
"Zwar keine Kinder, aber meine Freundin: Völliges Verschwinden der Karies; Stuhlverstopfung leider noch nicht behoben. Allerdings liegt auch mangelnde Kontinuität vor." (Herr R. H. in B./Schweiz, Nr. 0648).


0649
"Daß ich sämtliche von der kriegsbedingten Fehlernährung erworbenen Gesundheitsschäden verlor. - Meine Kinder nie krank waren, durch gesundes Gebiß auffielen, und ich im fortgeschrittenen Alter noch in voller geistiger und körperlicher Frische ein Studium aufnehmen konnte." (Frau L. B. in O., Nr. 0649).


0651
"Im allgemeinen weniger krank als ihre Schulkameraden, aber bei einem so schlechten Schulsystem kann man auch durch Ernährung keine Wunderdinge erwarten." (Frau H. Sch. in St., Nr. 0651).


0652
"Da ich meine beiden Söhne (geb. 35 und 37) nach Dr. Bircher-Benner ernährt habe, hatten sie bis etwa zum 20. Lebensjahr keinen schlechten Zahn, obwohl meine eigenen schon damals nicht gut waren (also weder von mir noch von meinem Mann hatten sie gute Zähne geerbt). Auch hatten die Söhne außer Mumps keine Kinderkrankheiten." (Frau I. H. in L., Nr. 0652).


0657
Es entfallen nunmehr: Sehstörungen, Hämorrhoiden, Würmer, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Sodbrennen, unregelmäßige Entleerung, Durst (natürlich bei verhältnismäßig wenig Getreide). Keine Mattigkeit in den Gliedern, trotzdem ich nur zweimal am Tage, das erste Mal zu Mittag esse! Kein Zittern der Glieder bei Hunger, kein Nachtschweiß, jahrzehntelanger Druck in der Blinddarmgegend ist weggefallen. Bessere Gesichtsfarbe, ist mir vielfach unbewußt bestätigt worden! (früher: wie bist du wieder blaß). Allerdings bin ich ab 20 ° C sicher, gelegentlich bei 15 ° C ohne Rücksicht auf die Jahreszeit und nicht nur auf meinem Grundstück nur mit 'Kurzer' zu sehen, das heißt ohne Hemd." (Herr A. C. in K., Nr. 0657).


0658
"Körperliche und geistige Frische, jünger aussehend, keine Ermüdungserscheinungen mehr nach den Mahlzeiten." (Herr H.-J- B. in P., Nr. 0658).


0659
"Körperliche und geistige Frische, jugendliches Aussehen, keine Ermüdungserscheinungen mehr nach eingenommenen Mahlzeiten." (Frau I. B. in P., Nr. 0659).


0660
"Ich habe mich schon seit über 50 Jahren gesund zu ernähren versucht und war bis vor 30 Jahren Vegetarier. Daher trat durch das selbst frisch gemahlene Korn als wesentliche Veränderung nur ein, daß ich keine Stuhlverstopfung mehr habe. Ich bin noch voll berufstätig (74 Jahre alt)." (Herr Dr. H. S. in N., Nr. 0660).


0662
"Wir haben drei lymphatische Kinder. Flaschenweise wurden Antibiotika verabreicht. Durch Herrn S. aufmerksam geworden, haben wir Ihre Bücher gekauft und mit bestem Erfolg in die Tat umgesetzt. Gibt es im Raum B. einen Arzt, der nach Ihren Prinzipien arbeitet?" (Frau H. M. in E., Nr. 0662).
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Anmerkung des Herausgebers: Das sogenannte lymphatische Erscheinungsbild bei Kindern mit häufigen Katarrhen, geschwollenen Nasenschleimhäuten, chronisch entzündeten Nasen- und Rachenmandeln, "Polypen" in der Nase, geschwollenen Drüsen und allgemeiner Krankheitsanfälligkeit ist genau der Symptomenkomplex, der von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten ausgelöst werden kann. Die Umstellung auf "zivilisierte Urnahrung" unter Weglassen von Milch und Milchprodukten, Industriezucker und Auszugsmehlen bringt in aller Regel die Überwindung dieses Zustandes. Milch ist nur als Muttermilch Bestandteil der menschlichen Urnahrung, und auch das nur im Säuglingsalter.


0664
"Seit der Ernährungsumstellung keine Grippe mehr, gelegentlich Erkältungsschnupfen, der schnell behoben ist. Wohlbefinden der ganzen Familie besser. Karies kaum neue Defekte. Früher war die ganze Familie Dauerkunde beim Zahnarzt. Herrn Dr. Schnitzer vielen Dank!" (Frau H. H. in R., Nr. 0664).


0665
"Die Umstellung vor 2 Jahren hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet. Hatte schlimmste Kreislaufstörung, Schwindelgefühl, konnte kaum noch arbeiten. Jeden Winter starke Grippe. - Heute alles ohne Medizin behoben und voll arbeitsfähig." (Herr H. H. in R., Nr. 0665).


0666
"Auffallend ist die größere Durchhaltekraft im aufreibenden Existenzkampf." (Herr R. W. in K., Nr. 0666).


0667
"Zähne fester; Haare fallen nicht mehr aus; Stauungen an den Beinen behoben; frischer Atem; sehr jugendlich geblieben und aktiv." (Frau E. P. in K., Nr. 0667).


0668
"Karies trat wieder auf, weil ich trotz Warnung regelmäßig Honig und unwissenderweise, übersäuernd, zuviel Zitronensaft genoß. Könnte man alle Menschen zur vitalstoffreichen Vollwert-Ernährung bekehren, wären zu einem großen Teil die Menschheitsprobleme auf einen Schlag gelöst." (Herr W. G. in H./Frankreich, Nr. 0668).
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Anmerkung des Herausgebers: Konzentrierter Zitronensaft löst Zahnschmelz und Zahnbein direkt auf. Lediglich in der geringen Beimengung zum Frischkornmüsli (1 Teelöffel voll pro Person) ist er durch den Getreideanteil neutralisiert und erfüllt gleichzeitig die wichtige Funktion, die Oxidation vor dem alsbaldigen Verzehr zu verhüten. Honig und Trockenfrüchte sind durch die zu hohe Konzentration ihres natürlichen Zuckergehaltes schädlich; beim Honig kommt noch die sofortige Verfügbarkeit von - an sich lebensnotwendigen - B-Vitaminen im Munde hinzu, was im Zusammenwirken eine verstärkte Vermehrung karieserzeugender Bakterien mit schädlicher Milchsäureproduktion bewirken kann. B-Vitamine sind auch reichlich in den Keimen der Samen und Getreide enthalten, werden aber dort nicht im Munde, sondern erst während der weiteren Verdauung verfügbar und können so keinen Schaden anrichten, sondern nur nützen.


0669
"Im Vergleich zu anderen Kindern sind unsere Kinder fröhlich und friedfertig." (Frau M.-C. W. in B./Schweiz, Nr. 0669).


0671
"Nur die Verdauung hat sich bei mir gebessert, sonst nichts." (Frau S. Sch. in W., Nr. 0671).


0672
"Einziges kariesfreies Kind in der Klasse." (Frau A. A. in Bad H., Nr. 0672).


0673
"Bei Untersuchung durch den Schulzahnarzt: einziges kariesfreies Kind der Klasse." (Herr W. A. in H., Nr. 0673).


0677
"Die Kost wirkt sättigend, ist magenverträglich, jedoch ohne das übliche Völlegefühl. An und für sich habe ich mich umgestellt wegen meiner seit 30 Jahren bestehenden chronischen Stuhlverstopfung, die durch das Frischkornmüsli und Vollkornbrot beseitigt wurde.." (Frau I. B. in H., Nr. 0677).


0679
"Zahnbeschwerden fast ganz verschwunden. Magen- und Leberbeschwerden bei Einhaltung der Kost verloren." (Frau E. St. in W., Nr. 0679).


0680
"An sich habe ich noch nicht viel zu berichten, da ich mich erst vor zwei Monaten auf Vollwertnahrung umgestellt habe. Ich habe bei mir in den letzten Jahren eine zunehmende Kälte- und Zugempfindlichkeit festgestellt, seit 3 Jahren mit einem allergischen Schnupfen verbunden. Ich habe jetzt keinen Schnupfen mehr, auch die Kälteempfindlichkeit wurde besser. Nur sind die Schleimhäute der Nase noch häufiger mehr oder weniger angeschwollen." (Frau M. L. in H., Nr. 0680).


0681
"Gewichtsregulierung (Abnahme) bei völliger Sättigung. In der Jugend infektiöse Gelbsucht; seit der Umstellung für unseren (früheren) Hausarzt (üblicher Art) erstaunlich gute Ergebnisse des Lebertests, die sich weiter verbessern ohne Medikamente." (Herr R. P. in T., Nr. 0681).


0682
"Der Geschmackssinn hat sich verbessert; Verstopfung vollkommen beseitigt, vielmehr eine eindrucksvolle regelmäßige Verdauung festgestellt; Magendrücken nach dem Essen verschwunden; Blähungen sehr gebessert. Zwei vitale, gesunde Kinder. Nach der Geburt sofort wieder normales Gewicht." (Frau H. P. in T., Nr. 0682).


0683
"Obwohl ich weniger esse als früher und sehr schlank geworden bin, hat sich meine Energie um ein vielfaches gesteigert. Statt 8-9 Stunden Schlaf benötige ich nur noch 6 Stunden. Durch fleischlose Kost ist kein Körpergeruch mehr festzustellen." (Herr M. S. in H., Nr. 0683).


0684
"Durch fleischlose Kost keinen Körpergeruch. Bin sehr aktiv, brauche weniger Schlaf." (Frau T. C. in H., Nr. 0684).


0685
"Anlaß der Ernährungsumstellung war die Darmträgheit, diese wurde weitgehend gebessert." (Frau E. L. in J., Nr. 0685).


0686
"Sehr gute Erfahrungen mit Dr. B. B. und Waerland. Sollte schon früh mehrmals sterben, viel ernstlich krank, mit 38 Jahren Fibroid Adenom (Brust an d. Axilla) entfernt: Ärzte: 'Bleiben Sie bei Ihrer Lebensweise, dann kommt es nicht wieder.' Chirurg: 'Habe zuerst über Sie gelächelt, werde mich aber nun mit meiner Familie auch umstellen.' Ist nie wieder gekommen. Im Gegenteil, immer frischer, zäher, auch seelisch, viel bewundert. Größe: 153 cm, Gewicht 35 kg, ausdauernd bei vieler und anstrengender Arbeit, großer Garten und Haus. Auch geistig und seelisch stark beansprucht. 1929 mit Ehemann: nach Prostata-Extraktion noch 12 Jahre gelebt, zum Staunen der Ärzte." (Frau I. B. in M., 84 Jahre, Nr. 0686).


0687
"Gewichtsabnahme, geringeres Schlafbedürfnis, bessere Augen, allmählich besserer Kreislauf, so daß seit einem Jahr Leistungssport möglich, seelisch ausgeglichen." (Herr E. S. in E., Nr. 0687).


0688
"Bei mir: Kann viel freier und leichter meinen Pflichten nachkommen, ohne geistig überanstrengt zu sein. Meine Kreislaufkollapse fehlen ganz, nur noch leichte Durchblutungsstörungen manchmal." (Frau I.-A. S. in E., Nr. 0688).


0689
"Man kann wieder herzhaft in einen Apfel beißen, ohne daß die Zähne überall weh tun. - Wenn unsere Kinder wirklich einmal krank waren, haben sie die Krankheit viel schneller als früher überwunden!" (Frau W. R. in Bad P., Nr. 0689).


0690
"Sofortiger Stopp der Karies bei mir! Entscheidende (!) Besserung meiner Leberbefunde und des Allgemeinbefindens! Die Kinder ziehen Obst vor Süßigkeiten vor! Viel größeres Lebensinteresse, viel vitaler geworden." (Herr K. R. in Bad P., Nr. 0690).


0691
"Bei Nichteinhalten der gesunden Ernährungsweise treten sofort vermehrt Kreuzschmerzen, Gelenkschmerzen und Müdigkeit auf. Ebenso Atemnot (da schon Herzmuskelschwäche und Infarkt vorhanden)." (Frau I. Sch. in H., Nr. 0691).


0692
"Laufe viel, bin gesund und freue mich des Lebens." (Herr A. R. in S., Nr. 0692).


0693
"Die Vollwert-Ernährung ist für mich von sehr großem Nutzen für meine Gesundheit." (Frau H. R. in S., Nr. 0693).


0694
"Regelmäßiger Stuhlgang. Hatte früher große Schwierigkeiten." (Frau F. Sch. in H., Nr. 0694).


0695
"Weniger kälteempfindlich." (Herr J. Sch. in H., Nr. 0695).


0698
"Nach Fleischverzehr Stuhlstauung, also meide ich Fleisch, ergänze das tägliche Eiweiß mit Quark, Soja und Korn, habe mein eigenes biologisch gezogenes Gemüse und Kartoffeln. Bin glücklich, es noch alles allein zu bearbeiten." (Frau M. P. in J., Nr. 0698).
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Anmerkung des Herausgebers: Quark enthält viel Eiweiß und trägt bei regelmäßigem Verzehr zu Eiweißüberschuß bei, mit der Folge von Eiweißeinlagerungen im Organismus und Eiweißspeicherkrankheiten. Ich habe schon Leute gesehen, die zwar Fleisch aufgegeben, dieses aber durch viel Milchprodukte ersetzt haben und sich damit einige Jahre später Nierensteine einhandelten.
     Ein anderes Beispiel: Als ich im Sommer 1979 die österreichische Nationalmannschaft im Skifliegen in natürlicher, artgerechter Kost als Leistungsgrundlage schulte, gewannen sie im darauffolgenden Winter die Vierschanzentournee durch die Alpenländer, holten sie sich in Lake Placid den Olympiasieg, und von den 10 Weltbesten dort waren fünf Österreicher. In der nächsten Saison meinte ihr Trainer, Prof. Baldur Preiml, diese Kost sei doch sehr eiweißarm für Sportler, und fügte dem Frischkornmüsli "Topfen" (=Quark) zu - und aus war der Traum vom Siegen!
     Zu viel Eiweiß vergrößert die Transportwege im Organismus, weil die Kapillarwände, das Interstitium (der Raum zwischen den Zellen) und die Zellmembranen sich verdicken. Die Transportstrecke kann bis zum 15-fachen länger werden. Die Transportzeit wächst im Quadrat (bis zum 225-fachen). Wenn aber Energiestoffe, Sauerstoff und Hormone z.B. statt 5 Sekunden nunmehr 1125 Sekunden = 19 Minuten brauchen, bis sie auf Anforderung zur Verfügung stehen - kann man nicht mehr von einem Hochleistungsorganismus sprechen, und damit auch keine Siege mehr erringen. 


0699
"Die Ernährungsumstellung auf Vollwertkost hat mir ein neues Leben eröffnet. Ich war schon lange auf der Suche nach einem vollkommenen Ernährungssystem. Ich bin stolz darauf, der Mediziner für meine Familie zu sein." (Frau H. D. in L., Nr. 0699).


0700
"Ich habe jahrelang an Darmentzündungen (hauptsächlich Dickdarm) gelitten. Behandlungserfolge der Schulmediziner gleich Null. Seit der Umstellung auf Vollwert-Ernährung Ausheilung der Leiden. Das verdanke ich den Veröffentlichungen von Dr. Bruker und Dr. Schnitzer. Jetzt bin ich wieder kräftig, vital, ausdauernder Sportler und Hobby-Gärtner." (Herr O. D. in L., Nr. 0700).


0704
"Ich habe vor allem 8 kg abgenommen bei sonst etwa gleichbleibender Kondition." (Frau K. O. in G., Nr. 0704).


0705
"1. Verbessertes Dämmerungssehen. 2. Größere innere Ruhe bei ständiger Leistungsbereitschaft. 3. Veränderte Leistungskurve beim Skifahren und Bergsteigen: Hohe Leistungsabgabe gleichmäßig während des ganzen Tages, nicht mehr hohe Anfangsleistung mit nachfolgendem schnellem Kräfteverfall." (Herr E. K. in G., Nr. 0705).


0706
"Wesentlich weniger Schwierigkeiten mit Augenentzündungen. Übermüdung und nervöse Beschwerden gingen bachhageln." (Frau E. L. in F., Nr. 0706).


0707
"Mandelvereiterung durch Milchmeiden ohne Schwierigkeiten behoben. Mandeln wesentlich zurückgebildet. Zeitraum 5 Monate, Alter 3 Jahre." (Herr A. L. in F., Nr. 0707).


0708
"Völlig intaktes Gebiß mit 71 Jahren." (Herr K. v. H. in H., Nr. 0708).


0709
"Bin leistungsfähiger, (unleserlich) jünger geworden." (Frau L. K. in G., Nr. 0709).


0710
"Mein Herz muckt nicht mehr. Bin leistungsfähiger, jünger geworden." (Herr F. K. in G., Nr. 0710).


0711
"Meine sehr erheblichen Verdauungsbeschwerden sind vollkommen verschwunden. Bestimmte Gemüse- und Obstsorten, die ich jahrelang nicht essen konnte, vertrage ich jetzt sehr gut." (Frau G. v. R. in R., Nr. 0711).


0712
"1. Zwei Jahre nach der Kostumstellung waren die Menstruationsbeschwerden (Schmerzen, Krämpfe und Erbrechen) verschwunden. 2. Größeres geistig-seelisches Wohlbefinden." (Fräulein E. H. in D., Nr. 0712).


0717
"Schwere Akne und Furunkel, nach der Umstellung völlig befreit. Mein Sohn wird 2 Jahre, noch keine Erkältungen, dagegen bei meinen Bekannten die Kinder sehr viel Schnupfen und Husten sowie Durchfälle." (Frau G. Sp. in H., Nr. 0717).


0718
"Durch die Ernährungsumstellung habe ich mein Rheuma wegbekommen, und andere Beschwerden haben sich wesentlich gebessert, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Blutmangel. Bei meinem jüngsten Kind, das am stärksten umgestellt wurde, habe ich eine Allergie gegenüber tierischem Eiweiß und ein Augenleiden weitgehend beheben können." (Frau S. W. in A., Nr. 0718).


0719
"Abklingen der Karies, gesundes, rotes Zahnfleisch, geregelte Verdauung, ohne Arzneimittel, kein Übergewicht." (Herr R. B. in Sp., Nr. 0719).


0720
"Bei mir Zunahme einer früher nicht gekannten Ausdauer und Leistungsfähigkeit sowie Verschwinden einer Anfälligkeit. Die Kinder (5 Jungen) waren praktisch nie krank und waren beste Sportsleute." (Herr Prof. Dr. F. F. in Sp., Nr. 0720).


0721
"Verschwinden jeglicher Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten. Weit größere Leistungsfähigkeit gegenüber Menschen gleichen Alters und Standes. 5 Söhne waren praktisch nie krank, ausdauernd und beste Sportler." (Frau K. F. in Sp., Nr. 0721).


0722
"Meine Kinder spielten mit scharlacherkrankten Kindern, ohne sich anzustecken. Sie hatten die Masern nur 2 Tage lang, 40,8 Grad Fieber, dann fieberfrei, blühend und frisch wieder zum Herumtoben bereit. Ich selbst kein Rheuma mehr." (Frau M. G. in H., Nr. 0722).


0723
"Ich stelle immer wieder fest, daß man mich für wesentlich jünger hält als ich bin (60). Ich bin noch sehr beweglich und körperlich belastbar." (Herr K. G. in H., Nr. 0723).


0725
"Von Oma, Opa und allen Verwandten wird das gesunde, kernige Aussehen unseres 4jährigen Sohnes besonders erwähnt. Ich führe es allein auf die Ernährung zurück, denn früher war er sehr blaß." (Frau B. B. in Sch., Nr. 0725).


0727
"Trotz Veranlagung zu Übergewicht habe ich mein Normalgewicht gehalten." (Frau I. F. in S., Nr. 0727).


0729
"Durch die Umstellung auf Vollwert-Ernährung stellte sich nach und nach eine heitere Gelassenheit ein, mit Fröhlichkeit genießt man die Schönheit des Lebens." (Frau I. D. in W., Nr. 0729).


0730
"Ich habe mein ideales Körpergewicht erreicht und halte es ohne Schwierigkeiten." (Herr E. B. in W., Nr. 0730).


0731
"Eine positive Regulierung meines Körpergewichts. Keine chronische Stuhlverstopfung mehr. Seltener Kopf- und Nackenschmerzen." (Frau M. B. in W., Nr. 0731).
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Anmerkung des Herausgebers: Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen können auch von Wirbelverschiebungen und damit zusammenhängenden Muskeldauerkrämpfen herrühren. In solchen Fällen sollte täglich morgens, nach dem Duschen oder Baden, auf dem Bett 5 Minuten Wirbelsäulengymnastik nach Dr. Laabs gemacht werden. Anleitung: Dr. Walter Laabs "Selbstbehandlung bei Rückenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden", Haug Verlag, Heidelberg.


0732
"Aktiver Stuhl, Gewichtsregulierung, keine Anfälligkeit für Erkältung." (Herr E. L. in M., Nr. 0732).


0733
"Trotz sitzender beruflicher Tätigkeit und ungünstiger Anlage - gute Gewichtskontrolle! Naturbelassene Kost - so sehe ich es - bewirkt einen ökonomischen Stoffwechsel, aktiviert die Schaffenskraft und verhindert den Luxuskonsum reklameträchtiger Naschereien." (Herr Dr. H. Sch. in Sch., Nr. 0733).


0735
"Band 6 "Leber-Galle-Magen-Darm" von Dr. med. Bruker hat mir den Weg gewiesen und geholfen, eine chronische Pankreatitis weitgehend zu bessern. Seit knapp 1 Jahr lebe ich nach seinem Rat und fühle mich wieder wohl. Ich bin Dr. Bruker sehr dankbar." (Frau E. Sch. in H., Nr. 0735).


0742
"Wirklich auffällige Besserung der Zähne. Seit ca. 16. Lebensjahr täglich Abführmittel, nach einiger Zeit nach der Umstellung nicht ein einziges mehr! Seit der Umstellung nur ein einziges Mal in naturärztlicher Behandlung mit gutem Erfolg (Periode) Mal." (Frau S. Sch. in W., Nr. 0742).


0743
"1. Gewichtsabnahme. 2. Lebensfroher. 3. Zielbewußter. Da die Mahlzeiten sehr abwechslungsreich sind, freuen mein Mann und ich uns auf jeden neuen Tag. Ich kann es nur empfehlen." (Frau I. K. in H., Nr. 0743).


0744
"Meine Frau und ich fühlen uns unternehmungslustiger und zielstrebiger. Abends nach Feierabend drängt es mich nach Hause aus Neugierde, welche Überraschung meine Frau wieder für mich zum Abendessen hat." (Herr W. B. in G., Nr. 0744).


0745
"Stetige Verbesserung des Allgemeinbefindens (vorher: ständige Müdigkeit, Kopf- und Rückenschmerz, Verstopfung); Änderung der psychischen Situation: jetzt ruhiger, heiterer, ausgeglichener, selten 'schlechte Laune'." (Frau D. L.-Sch. in H., Nr. 0745).


0746
"Denaturierte Nahrungsmittel schmecken nicht mehr 'so gut' wie früher. Die Sättigung nach Vollwert-Ernährung hält viel länger an." (Herr W. Sch. in H., Nr. 0746).


0747
"Die Geschmacksempfindung wird feiner bzw. wieder natürlich. Übliche Kost, normaler Kuchen, Konserven, Süßwaren usw. schmecken nicht mehr! Viel längere Sättigung. Kein Gefühl der Belastung nach dem Essen." (Frau A. Sch. in H., Nr. 0747).


0750
"Schlanker und beweglicher, im ganzen frischer und froher geworden." (Frau H. G. in H., Nr. 0750).


0752
"Mein Aussehen hat sich sehr verjüngt, bin ruhiger und ausgeglichener (früher sehr nervös). Mußte zwischendurch einige Zeit übliche Kost zu mir nehmen, Allgemeinbefinden hat sich dadurch wieder verschlechtert. Jetzt nach Vollwertkost wieder besser." (Frau E. R. in K., Nr. 0752).


0753
"Bei dieser Kost kommt man ganz automatisch zu einem Gewicht, das für jede Körpergröße naturgemäß zulässig ist, dadurch entsteht eine bessere Leistung als je zuvor. Widerstandsfähiger gegen alle Art von Krankheiten. Keine Schlafstörungen mehr. Wichtig ist dabei, daß der Alkohol und das Rauchen wegfällt. Zusätzlich esse ich jeden Abend 2 Löffel Blütenpollen und trinke eine Tasse Milch." (Herr G. S. in M., Nr. 0753).
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Anmerkung des Herausgebers: Blütenpollen mit ihren haploiden (= halbierten und daher besonders reaktionsfreudigen) Chromosomensätzen und sonstigen genetischen Strukturen werden vermutlich vom Organismus genutzt, um eigene defekte Zellstrukturen zu reparieren. Bei fast allen Menschen, die ein hohes Lebensalter erreichen, finden sich auch Blütenpollen in der Nahrung. Wer in natürlicher Umgebung lebt, atmet sie auch ein und nimmt sie über die Schleimhäute der Atemwege und der Lunge auf. Bedauernswerte, die auf Pollen allergisch reagieren, sind von einer der Lebensquellen abgeschnitten. Einnahme von Pollen während des Winters kann desensibilisieren. Man nehme die Pollen aber besser morgens vor dem Frühstück; abends könnten Reste zwischen den Zähne Karies fördern. Die Milch lasse man besser weg.


0754
"Asthma und chronische Bronchitis meiner jüngsten Tochter haben sich gebessert. Bei mir selbst stelle ich eine Zunahme der geistigen Regsamkeit fest." (Frau D. A. in F., Nr. 0754).


0757
"18 Jahre anhaltende Stuhlverstopfung verschwand nach und nach!." (Frau W. H. in W., Nr. 0757).


0762
"Gewichtsabnahme." (Herr O. B. in F., Nr. 0762).


0763
"Durch diese Ernährung wesentlich leistungsfähiger und nie mehr Völlegefühl." (Herr M. G. in B., Nr. 0763).


0765
"Bin trotz eines Unfalles mit schwerer Schädelprellung heute ohne Kopfschmerzen, leistungsfähiger, vitaler als früher. Habe angefangen, meine Rezepte aus Vollwertnahrung und Rohkost als Kochbuch zu sammeln." (Frau I. A. in H., Nr. 0765).


0766
"Vor der Umstellung - ständig Kopfschmerzen, jetzt - kaum noch.Stuhlverstopfung - überhaupt nicht mehr" (Frau K. G. in B., Nr. 0766).


0772
"Seit 40 Jahren lebe ich vegetarisch. Durch Frau Dr. P. in R. bin ich vor gut drei Jahren auf die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung aufmerksam geworden und bin sehr dankbar dafür. Fühle mich viel wohler, leichter, beweglicher, leistungsfähiger. Werde niemals von dieser Vollwert-Ernährung ablassen. Habe schon viele Bekannte davon überzeugen können. Gottes Segen weiterhin.." (Frau C. A. in T., Nr. 0772).


0776
"Mehr Appetit, kaum müde nach den Mahlzeiten, weniger Angst vor den großen Krankheiten, viel weniger Kopfschmerzen, viel weniger Menstruationsbeschwerden; aber wieviel Ursache ist die Fastenkur von allem?" (Frau E. Sch. in H., Nr. 0776).
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Anmerkung des Herausgebers: Eine Fastenkur bringt im Wesentlichen eine Beschleunigung. Aufgebaut werden muß nach der Fastenkur auf jeden Fall mit "zivilisierter Urnahrung", will man den Erfolg auf Dauer halten. In den allermeisten Fällen reicht die Ernährungsumstellung ohne Fasten aus, um die Gesundheit wieder herzustellen. Nur in speziellen Fällen kann es erforderlich sein, durch das Fasten besonders hartnäckig eingelagerte Krankheitsstoffe herauszulösen - der Körper baut diese dann ab, weil er Mangel hat und nichts besseres angeboten bekommt, seinen Energiebedarf zu decken. Solche Erfahrungen schildert Dr. Karl Stephan in seinem Buch "Heilung über Magen und Darm" (vergriffen).


0780
"Appetitmangel verschwunden. Krankheiten, die ich viele Jahre fast jährlich bekam, sind nie wieder aufgetreten (zum Beispiel wochenlang erhöhte Temperatur, Magen- und Darmgrippe). Eine 8jährige Empfindlichkeit im Nasennebenhöhlenbereich ist verschwunden." (Frau R. S. in B., Nr. 0780).


0781
"Man bekommt eine neue, positive, bewußte Einstellung zum Körper, zum Leben überhaupt, auch zu Fragen der natürlichen Heilkunde kontra Schulmedizin." (Herr J. W. in A., Nr. 0781).


0784
"Meine Frau hat sich nur teilweise umgestellt; bevorzugt Vollkornbrot, Milch und Salate, auch Honig. Kein Frischkornbrei. Seit mehreren Jahren wie bei mir keine Inanspruchnahme eines Arztes, auch sonst keine besonderen Beschwerden." (Herr H. B. in P., Nr. 0784).


0785
"Ich litt früher öfter unter Hexenschuß, jetzt nicht mehr!" (Herr W. B. in E., Nr. 0785).


0793
"Bei sehr viel Arbeit legte ich besonderen Wert auf das frisch gemahlene Müsli. Ich habe mehreren Frauen nach einem Krankenhausaufenthalt mit dem Frischkornmüsli bald auf die Beine geholfen." (Frau Ch. F. in Rh., Nr. 0793).


0795
"Der sonst rege Appetit auf Süßigkeiten ist vollständig verschwunden. Fleisch und Nahrung, die mit Soßen auf die herkömmliche Art gekocht wurden, rufen fast Ekel in mir hervor. Ein Völlegefühl, das sie stets verursacht haben, blieb aus." (Frau H. H. in V., Nr. 0795).


0796
"1. Seltener Hungergefühl nach Weizenfrühstück. 2. Besseres Wohlbefinden, bei Kindern größere Ausdauer." (Herr D. Sch. in B., Nr. 0796).


0797
"Keinen 'Heißhunger' auf Süßigkeiten. Überhaupt kein Verlangen nach Weißbrot, Brötchen. Vollkorn-Brötchen aus dem Reformhaus schmecken uns sehr gut." (Frau H. Sch. in B., Nr. 0797).
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Anmerkung des Herausgebers: Auch Vollkornbrötchen aus dem Reformhaus oder anderen Naturkostläden müssen nicht unbedingt echte Vollkornbrötchen sein. Nicht selten haben sie einen erheblichen Weißmehlzusatz, und es ist auch nicht sicher, ob sie aus frisch gemahlenem, oder gemahlen geliefertem, möglicherweise Wochen und Monate altem Vollkornmehl gebacken wurden.. Man frage zumindest genau nach. Am sichersten ist man, wenn man sie selbst aus selber frisch gemahlenem Getreide gebacken hat.


0800
"Geistige Frische, frei von Depressionen, gute Konzentration, Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit." (Frau G. H. in L., Nr. 0800).


0801
"Verstopfung nach 20 Jahren geheilt. Große körperliche und geistige Vitalität. Sohn, 26 Jahre, desgleichen. Sohn, 30 Jahre, geheiratet vor 7 Jahren, bei heute üblicher Kost erhöhte Krankheitsanfälligkeit." (Herr G. H. in L., Nr. 0801).


0802
"Da ich im Reformhaushalt aufgewachsen bin, habe ich schon als Kleinkind die richtige Grundlage mitbekommen. Durch zeitweiliges Abrutschen wider besseren Wissens traten auch kleine Unpäßlichkeiten, bisher jedoch keine entscheidenden Krankheiten auf.  Bei erneuter besserer Lebensführung ist eine bessere Leistungsfähigkeit und Lebensfreude zu bemerken. Ich habe bis heute noch alle Zähne und keine Plombe." (Herr W. B. in Q., Nr. 0802).


0803
"1925 verordnete Brille wird heute noch nicht getragen. Vor 20 Jahren entstandene Arthrose deformans ist zwar nicht weg, aber erträglich. In der Jugend erworbener Herzfehler mit der Zeit gebessert, alle Leiden relativ schnell und erfolgreich überstanden, mit 65 Jahren noch voll berufstätig, kaum einen Arzt gebraucht." (Frau G. B.-B. in Q., Nr. 0803).


0804
"Zähne länger haltbar und fest. Wenn Zahnfüllungen nötig, möglichst einfacher Natur. Lange Arztbesuche nicht notwendig." (Frau E. H. in B., Nr. 0804).


0805
"1. Zähne länger haltbar und fest. 2. Arztbesuche nicht notwendig. Für nicht benutzte Krankenscheine Prämien zurück." (Herr W. H. in B., Nr. 0805).


0806
"Wahrscheinlich wäre ich ohne vitalstoffreiche Nahrung sehr viel schlechter dran als so. Ich halte Blutbild und Lebertest auf diese Weise in Ordnung. Ich habe immer Rohgemüse bevorzugt, entscheidend ist aber das Weglassen von Zucker und Weißmehl. Vielseitiger ließe sich die Kost gestalten, wenn es mehr Demetergemüse in B. gäbe. Das vergiftete Zeug schmeckt einfach nicht." (Frau W. K. in B., Nr. 0806).


0807
"Kein Darmbluten mehr, das früher häufig. Keine Schmerzen im Darm mehr, die sich eingestellt hatten." (Herr A. F. in H., Nr. 0807).


0809
"Nachdem ich sehr viel leistungsfähiger bin als früher, keine Arthrosen mehr und sehr gut zu Fuß, hat sich mein Mann dieser Ernährungsweise teilweise angeschlossen. Vielen Verwandten und Bekannten habe ich meine Kenntnisse weitergegeben, die mir sehr dankbar sind. Die Kinder sind alle erwachsen und richten sich teilweise danach." (Frau M. B. in F., Nr. 0809).


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Fortsetzung 0/4 der persönlichen Berichte des Schnitzer-Reports - 
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Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
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