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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 20 (Herr PQ, 68 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 16 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/100
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Keine, aber Cortisonbehandlung wegen Okulärer Myasthenie bis zu 80 mg am Tag. Nach kurzer Zeit dann der Bluthochdruckanstieg.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Decortin 10 mg alle 2 Tage
Ranitidin 150 mg alle 2 Tage
10 mg Vesdil tägl. früh
50 mg Lorzar tägl. abends
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/90
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Anfangs nahm ich ca. 12 Jahre nur Briserin mite. Nach Herzschrittmacher Implantation Jan. 01 wegen Sinus Syndrom 29 Pulse/min. bei absoluter Körperruhe umgestellt auf 10 mg Vesdil. Im Lauf danach stetige Blutdruckerhöhung auf ca. 145/95. Erhöhung Lorzar auf 50 mg. Danach im Dez. 2002 Blutdruck 135/90. Keine besonderen Beschwerden, aber 2-3 Wochen später keine Erektionsfähigkeit, und nachts aufgewacht mit Ohrensausen. Da hatte ich den Kanal voll und habe mich durchs Internet gewühlt, wobei ich bei dr-schnitzer.de hängen blieb.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

3 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Da ich mit meiner Ärztin von Jugend an befreundet bin, habe ich einen kurzen Draht. Habe ihr das Büchlein "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" ausgeliehen und das Thema kurz mit ihr besprochen. Grundsätzlich offen, aber mit ihrer Praxis überlastet. Habe ihr angeboten meine Frau und mich als ihr Versuchskaninchen zu betrachten. Grundsätzlich ist ja ihre Meinung, mehr Obst und Gemüse, weniger Fleisch, aber eben kein fundiertes Wissen in dieser Richtung, aber willig. Nach 2 Wochen Ernährungsumstellung war ich unter Medikamenten auf 115/80 und sie meinte, selbst beeindruckt, wir sollten mal eine Tablette weglassen. Ich habe mich da einfach an Ihre Empfehlung gehalten und die Dosis halbiert, was auch gut ging. Zum gleichen Zeitpunkt sind wir, also Ende Februar, mit unserem Wohnmobil nach Corsica-Sardinien verreist. Also hatte unsere Ärztin eh keine Chance, aber sie vertraut mir im großen und ganzen, und so haben wir eben alle 2 Wochen die Restdosis halbiert. Als wir letzte Woche zurück kamen, war unsere Ärztin kurz hier und brachte mir mein Büchlein zurück mit dem Hinweis, sie hätte noch keine Zeit gehabt, aber ich solle ihr ein eigenes bestellen für ihren Urlaub, was ich auch tun werde, das ist doch schon was!!! Sie war perplex, mit 1,84 m habe ich noch 74 kg, also 9 kg weniger, und alle Bluthochdruckmedikamente abgeworfen bei einem derzeitigen Mittel von 134/88 bei 3 Messungen täglich.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 114/82
nach 8 Wochen 134/81
nach 12 Wochen 133/89
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Vesdil 10 mg 8 Wochen
Lorzaar 50 mg 8 Wochen
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Geringere Neigung zu Muskelkater, Kräftezuwachs, vorher früh täglich 4 Liegestütze und schlagartig war die Kraft weg, jetzt jeden Morgen locker 10 Stütze mit langsamem Kraftnachlass ab 8-9. Ab der 11. Woche wieder volle Erektion ohne Zeitlimit bis zur Ejakulation, kam schlagartig auf einmal wieder. Da stimmt der Kopf auch wieder. Gewichtsreduktion um 9 kg, deshalb auch weniger Cortison 7,5 mg alternierend alle 2 Tage. Bluttest von gestern Cholesterin 242, LDL=158, HDL=58,1, Hämatokrit 46,6.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 134/88

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Da wir lange auf Reise waren ist der Bekanntenkreis etwas verblüfft über meine Schlankheit. Keine Blutdruckmedikamente mehr zu nehmen stößt auf Skepsis, letzte Woche hatte ich Termin Herzschrittmacherkontrolle und Prostatavorsorge. Kardiologen waren über Ergebnisse beeindruckt, aber nur bla, bla, bla, als ich ihnen mein Buch "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" gab; traurig. Urologin meinte ich sei gut in Form, und sie hätte jetzt auch 6 kg durch Reduzierung von Kohlenhydraten erreicht. Mehr war nicht drin. Also freut es mich für mich selbst. Das einzige was momentan stört ist mein zu großes Fell, da schlackert die Haut, aber meine Ärztin meint da würde sich im Lauf der Zeit einiges noch positiv tun. Bin Jahrgang 1934. Aderlässe würde ich gern wegen dem diastolischen Druck machen, aber ab Mitte Mai - Mitte September leben wir ziemlich autark auf unserem Segelboot in Skandinavien. Aber danach geht es los, die Kasse zahlt es nicht. Hier weiß ich noch nicht so recht, Hausarzt oder Heilpraktiker. Herr P. Q. (68), 30.04.2003.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Die als erstes Ereignis in dieser Krankengeschichte erwähnte Okuläre Myasthenie (Schwäche oder Lähmung der äußeren Augenmuskeln) ist vermutlich nicht ihr Anfang gewesen; denn solche schwerwiegenden Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit von Zellverbänden und Organen treten in aller Regel nicht "aus heiterem Himmel" auf. Vielmehr sind sie meistens die Folge eines medikamentösen Eingriffs in einen akuten, entzündlichen oder fieberhaften Abwehrkampf des Immunsystems. Dazu reicht es schon aus, wenn eine Grippe mit fiebersenkenden Mitteln oder Antibiotika behandelt wird. Solche Eingriffe  finden sich auch in der Vorgeschichte der meisten Fälle von Diabetes Typ I und von Leukämie. Diese Zusammenhänge sind eingehender in meinem Buch "Der alternative Weg zur Gesundheit" erklärt.

Nachdem solches passiert war und als Folge die Myasthenia ocularis auftrat, war der nächste Behandlungsfehler, nun mit Cortison - einem Hormon der Nebennierenrinde - die Sache zu verschlimmbessern. Die Verabreichung von Cortison ist ein schwerwiegender Eingriff und bewirkt eine langfristige Beeinträchtigung der körpereigenen Produktion dieses Hormons. Richtig wäre statt dessen gewesen, den ursächlich angerichteten Schaden durch biomedizinische Maßnahmen (die Homöopathie bietet dazu wirksame Möglichkeiten, was allerdings ihre profunde Kenntnis voraussetzt) und durch optimal gesunde, artgerechte, natürliche Ernährung auszuheilen.

Als eine Folge der Cortisonbehandlung trat als nächstes Bluthochdruck auf. Keinerlei Zusammenhang mit vorangegangenen Behandlungsfehlern erkennend, heißt die "Schulmedizin" den Bluthochdruck als völlig eigenständige Erkrankung willkommen ("Befund positiv" - positiv für wen wohl? Für den Patienten sicher nicht) - und lässt dieser ihre "Standardbehandlung des Bluthochdrucks" angedeihen, die nicht heilt, sondern nur sicherstellt, dass diese Erkrankung lebenslang bleibt und möglichst auch noch Junge zeugt. Diese ließen denn auch nicht lange auf sich warten:

Als nächstes traten (wen wundert es eigentlich bei solcher Medikation?) Herzrhythmusstörungen auf. Es musste (konnte) ein Herzschrittmacher implantiert werden (was ein solches Geschäft geworden ist, dass Herstellerfirmen heimlich und gesetzwidrig Provisionen an Ärzte zahlten, damit ihr Produkt möglichst häufig zum Einsatz kam) - anstatt dem medikamentös malträtierten Herzen durch eine Richtigstellung der Ernährung und Absetzen der Medikamente Entlastung zu verschaffen und den Herzrhythmus durch homöopathische Feinsteuerung wieder ins Gleichgewicht zu bringen (wozu es hoch wirksame, völlig unschädliche homöopathische Mittel gibt).

Nein, ganz im Gegenteil wurden die Dosierungen der blutdrucksenkenden Mittel weiter erhöht, da der Blutdruck trotz aller Medikation weiter anstieg (medizinisches Nachdenken, warum wohl? Fehlanzeige). So ließ die Erzeugung des nächsten Zuwachses der "Krankheitsfamilie" nicht lange auf sich warten: Impotenz durch Verlust der Erektionsfähigkeit!

Jetzt endlich, 16 Jahre nach dem ersten Auftreten von Bluthochdruck, nach 16 Jahren geduldigem, vertrauensvollem Ertragen all der inkompetenten und erfolglosen, immer tiefer in Krankheiten hineinführenden Behandlungsversuche, brachte ein auch noch auftretendes nächtliches Ohrensausen das Fass zum Überlaufen: Jetzt hatte der Patient "den Kanal voll"! Er "wühlte sich durchs Internet und blieb bei dr-schnitzer.de hängen".

Von da an wendete sich sein weiteres gesundheitliches Schicksal zum Guten. Er nutzte die gegebenen Ernährungsempfehlungen zu 95 %, reduzierte die blutdrucksenkenden Mittel zügig und konnte sie nach 8 Wochen vollständig "abwerfen". Sein Blutdruck blieb auch ohne diese Medikamente mit 134/88 mm/Hg vollständig normal. Gleichzeitig konnte er 9 kg Übergewicht abbauen und mit 74 kg bei 1,83 m Körpergröße eine schlanke Idealfigur erreichen, die im Freundeskreis Aufsehen erregte. Körperkraft und Ausdauer nahmen zu, und ab der 11. Woche seit Ernährungsumstellung kehrte die volle Erektionsfähigkeit ohne Zeitlimit bis zur Ejakulation zurück. Er hat - nach 16 Jahren erfolgloser, statt dessen folgenschwerer "schulmedizinischer Behandlung" - in nur 3 Monaten seine vollständige Gesundheit und Vitalität zurückerobert, indem er seinem Körper wieder die wichtigste Voraussetzung der Gesundheit verfügbar gemacht hat: Eine artgerechte, natürliche Ernährung. Und das alles geschah im Alter von 68 Jahren!

Die beabsichtigten kleinen Blutentnahmen nach dem Ende des ausgedehnten Segelurlaubs sind eine kluge Maßnahme; denn mit 46,6 Volumenprozent fester Blutzellen im Blut (=Hämatokrit) ist dieser Wert immer noch um etwa 5 Prozentpunkte zu hoch, eine Folge vorher langjähriger Überschüsse an Eiweiß in der Ernährung (Verzehr von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft).

Die beiden Mediziner haben in dieser Geschichte recht klägliche Figuren abgegeben. Beide, sowohl die von Jugend an befreundete Ärztin als der Kardiologe, konnten sehr wohl mit eigenen Augen mitverfolgen, wie der Patient innerhalb von 3 Monaten von chronischen Krankheiten genas, die sie zuvor 16 Jahre lang nicht heilen konnten. Trotzdem hatte die Ärztin keine Zeit, die Therapieanleitung "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" zu lesen, und der Kardiologe kommentierte die Überreichung derselben nur mit belanglosem "bla bla". Dazu Professor Palmström: "... und daraus schließt er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf!" Man lese dazu auch:

"Ist krank sein Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!"
"Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?"

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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