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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 25 (Herr RD, 35 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 4 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 135/90
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Ab und zu war mir schwindelig, etwas "komisch" zumute. (Sorry für die etwas vage Beschreibung). Wenn ich diese Beschwerden wahrnahm und daraufhin den Blutdruck maß, war er bei etwa 140/95-100. Auch diversen Ärzten fiel der Blutdruck als "etwas" zu hoch auf (z.B. bei meiner Einstellungsuntersuchung). Ich habe aber noch nie Medikamente gegen Bluthochdruck genommen.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): (Keine Medikamente eingenommen)
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten):  

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

10 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Ich habe keinen Arzt "nach Erlaubnis" gefragt :-))
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen 115/73
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Ich fühle mich sehr gut, habe nicht mehr die oben erwähnten Schwindelgefühle, auch kein "Unwohlsein" mehr. Meinem Magen geht es seit der Umstellung blendend, kein Sodbrennen mehr.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 115/75

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Mir geht es "super", ich bin auch seitdem nicht mehr richtig erkältet gewesen (nur "Vorstufen", wie Kribbeln in der Nase, aber dann nur 1 Tag andauernd), während der Rest meiner Familie, die nicht auf Fleisch, Süßes etc. verzichten will, in der Zwischenzeit einige schwere Erkältungen gehabt hat. Ich bin "Hobbyrennradler". Auch da habe ich den Eindruck, dass sich 1. meine Leistungsfähigkeit verbessert, 2. meine Regenerationsphasen deutlich kürzer geworden sind. Herr R. D. (35), 09.07.2003.

 

 

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Dieser Patient (nicht sein Arzt) hat früh und schon bei relativ geringen Blutdruckerhöhungen seine Symptome beobachtet, sie ernst genommen und die richtigen Konsequenzen gezogen. Seinen Arzt, der ihn dabei überhaupt nicht unterstützte, hat er nicht "nach Erlaubnis" zum Gesundwerden gefragt.

12 Wochen später (vorher hat der Patient nicht gemessen) war alles in Ordnung, der Blutdruck war mit 115/75 optimal, und auch die Schwindelgefühle, das "Unwohlsein" und das Sodbrennen waren verschwunden. "Meinem Magen geht es seit der Umstellung blendend."

Die abschließenden Bemerkungen dieses ehemaligen Patienten, der allein durch "Selbsthilfe", ohne Unterstützung seines Arztes, ein gesunder Mensch geworden ist, zeigen die erreichte fundamentale Stärkung seiner gesundheitlichen Konstitution: "Mir geht es 'super', ich bin auch seither nicht mehr richtig erkältet gewesen (nur Vorstufen, wie Kribbeln in der Nase, aber dann nur 1 Tag andauernd), während der Rest der Familie, die nicht auf Fleisch, Süßes etc. verzichten will, in der Zwischenzeit einige schwere Erkältungen gehabt hat. Ich bin "Hobbyrennradler". Auch da habe ich den Eindruck, dass sich 1. meine Leistungsfähigkeit verbessert, 2. meine Regenerationsphasen deutlich kürzer geworden sind." 

Im Bezug auf Erkältungen und Virusinfektionen bestätigt die Beobachtung in seiner Familie die Erkenntnis des französischen Arztes und Forschers Prof. Dr. med. Claude Bernard (12.07.1813 - 10.02.1878; Mitglied der Académie Francaise): "Le germe n'est rien, le terrain est tout!" (der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles), und beleuchtet gleichzeitig die Fragwürdigkeit von "Grippeimpfungen" mit ihren teils gravierenden Folgen (u.a. Taubheit, Diabetes etc.).

Wenn die "moderne Medizin" eine Wissenschaft wäre, würde sie fähig sein, aus solchen Erfahrungen zu lernen und damit ihre Heilerfolge immer weiter zu optimieren. Jedoch ist sie eher ein Dogma, ähnlich der Kirche im Mittelalter. An die von "Medizinpäpsten" verkündete "herrschende Lehrmeinung" muss zwingend und in blindem Gehorsam geglaubt werden. Wer widerspricht, wird damit zum "Ketzer", dem unter einem formalen Vorwand (gerne, wenn er sich öffentlich geäußert hat, "unerlaubte Werbung für die Praxis") der "Hexenprozess" (Berufsgerichtsverfahren unter Ausschluss von Öffentlichkeit und Presse) gemacht wird, nicht selten mit dem Ziel der Existenzvernichtung. Wer schon während des Studiums Zweifel am herrschenden Dogma äußert, muss "abschwören", oder er wird schon überhaupt keine Approbation als Arzt erhalten.

Für Patienten gilt daher: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

 

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