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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 32 (Herr AS, 55 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 10 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 150/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Keine; Arzt wollte mir wegen meines Diabetes blutdrucksenkende Mittel verschreiben; ich weigerte mich und habe zum Glück Ihre Bücher entdeckt.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg):  
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten):  

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

6 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
    X
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: "Unmöglich"
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Glaubt nicht daran, sagt es gäbe ganz selten Verbesserungen, eher zufällig.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 140/90
nach 8 Wochen 130/85
nach 12 Wochen 120/80
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Insulinbedarf um ca. 30 % reduziert

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 120/80

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Leider Dauerkampf in Partnerschaft, ich muss die Konsequenzen ziehen und mich trennen. Mein Ziel ist immer noch vom Insulin wegzukommen. Herr A.S. (55), 23.04.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Hier hat bereits eine Einhaltung der empfohlenen Maßnahmen zu 65 % eine vollständige Normalisierung des Blutdrucks auf 120/80 mm/Hg bewirkt, und der Insulinbedarf konnte um 30 % verringert werden. Die nachfolgende Steigerung auf eine 75-prozentige Einhaltung der empfohlenen Ernährungsmaßnahmen hat den erreichten Gesundungsgrad so stabilisiert, dass auch der berichtete Dauerkampf in der Partnerschaft (=Stressfaktor) diesem Erfolg nichts anhaben konnte.

Auch hier wurde von Anfang an auf blutdrucksenkende Mittel verzichtet, und auch hier konnte schon mit geringerer, nur 65-prozentiger Anwendung der empfohlenen Maßnahmen dann eine vollständige Normalisierung des Blutdrucks erreicht werden. Das legt die Vermutung nahe, dass die Einnahme blutdrucksenkender Mittel - gegen die sich der Organismus durch das Bemühen wehrt, trotzdem den Blutdruck hoch zu halten, da dies für die Sauerstoff- und Energieversorgung bei erhöhtem Strömungswiderstand des Kreislaufsystems notwendig ist - nachher die natürliche Ausheilung des Bluthochdrucks durch artgerechte Ernährung schwieriger (wenn auch nicht unmöglich) macht.

Für die "moderne Medizin" geben die beiden nacheinander konsultierten Ärzte ein Bild des Jammers ab. Der erste Arzt unterstützte den Patienten in seinem Bemühen um Gesundheit überhaupt nicht und warf ihm nur die Bemerkung "Unmöglich" an den Kopf. Auch der daraufhin konsultierte zweite Arzt unterstützte den Patienten (milde ausgedrückt) kaum und äußerte, er glaube nicht daran, es gäbe ganz selten Verbesserungen, eher zufällig.

Angesichts der Häufung solch ablehnender und teils sogar abratender Haltungen von Vertretern der "modernen Medizin" muss die Frage gestellt werden: Ist das nun tatsächliches Nichtwissen und tatsachenblindes "Glauben" an das herrschende, obgleich längst obsolet gewordene Lehrdogma, ist es "selektive Wahrnehmung" (Ausblendung jeglicher auf Heilbarkeit hindeutender praktischer Erfahrungen und Beobachtungen), um das eigene ärztliche Gewissen zu beruhigen und trotz solch "beunruhigender Beobachtungen" weitermachen zu können wie bisher, oder ist es, trotz insgeheim besseren Wissens, Teil einer Kampagne "gezielter Desinformation", um die Pfründe aus chronisch an Bluthochdruck, Diabetes oder beidem leidenden Patienten nicht zu verlieren, die immerhin zusammen ca. 75 % der Gesamteinnahmen ärztlicher Praxen ausmachen, so lange ihre Gesundung durch Vorenthalten des entscheidenden "Gewusst Wie" verhindert wird?

Juristisch gesehen ist es jedenfalls bei Nichtwissen eine unterlassene, bei Untätigkeit trotz besseren Wissens sogar eine verweigerte Hilfeleistung, mit welchen Tatbeständen sich das Strafgesetzbuch befasst. Ein Verstoß gegen den Eid des Hippokrates ist es allemal.

Über Antworten von Kollegen zu diesen Fragen würde ich mich freuen; meine E-Mail-Adresse ist Dr.Schnitzer@t-online.de

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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