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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Probandin 64 (Mrs. FP, 47 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 15 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 190/100
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Severe headache, nausia, fatigue, some body hammering my brain, heart sinks.

Schwere Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, körperliches Hämmern im Kopf, Herzschwächen.

Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Renetic 5 mgs 2
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 140/90
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Sleep disorder, too hungry, all of sudden sugar level go too low, so I get faint.

Schlafstörungen, zu hungrig, plötzlich ist der Blutzuckerspiegel zu niedrig, so dass ich ohnmächtig werde.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

10 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Eat green vegetables, fresh fruit, chicken boiled, which I am using for last 2 years.

Essen Sie grüne Salate, frische Früchte, gekochtes Huhn, was ich die letzten 2 Jahre befolgt habe.

Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 150/90
nach 8 Wochen 135/90
nach 12 Wochen 125/85
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): I feel very active, sleep turn to normal level, I feel more energetic, and feel very fresh and relex.

Ich fühle mich sehr aktiv, der Schlaf normalisierte sich, ich fühle mehr Energie, und fühle mich sehr frisch und entspannt.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 125/75

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

The doctors are like an angels, to save not only my life, and my family relation, but they save a million of peoples life, which otherwise was un-controllable. Mrs. F. P. (47), 27.10.2004.

Die Ärzte sind wie Engel, um nicht nur mein Leben und meine Familienbeziehung zu retten, sondern sie retten das Leben von Millionen, was sonst unkontrollierbar wäre. Mrs. F. P. (47), 27.10.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Mrs. F. P.:

In Pakistan, wo diese Patientin lebt, ist das Bild vom hilfreichen Arzt offensichtlich noch in Ordnung. Möge es dabei bleiben, und auch in den Westlichen Ländern wieder besser werden.

Dafür ist allerdings mehr notwendig, als die so weit verbreitete und lebensbedrohende Krankheit Bluthochdruck weiterhin für unheilbar zu erklären und die Patienten durch lebenslange Verordnung von Pillen, die nicht heilen, als lukrative Dauereinnahmequelle an die Praxis zu ketten. Denn eines Tages könnten es die Patienten merken, dass ihnen die Heilbarkeit des Leidens verschwiegen wurde, und dann ist das schöne Bild vom hilfreichen Engel plötzlich futsch.

Im vorliegenden Fall berichtet die Patientin, dass ihr Arzt sie voll unterstützt. Allerdings sind seine Ernährungsempfehlungen keineswegs zielführend, wenn man die Gesundung der Patientin im Auge haben will: Gekochtes Huhn und der übliche geschälte Reis (durch den die erste Vitaminmangelkrankheit - Beri-Beri - ausgelöst wurde) sind dazu ungeeignet.

Die Patientin hat indessen Improvisationskunst bewiesen und meine Empfehlungen, was zu essen ist, mit jenen ihres Arztes, was dieser zu essen empfiehlt, einfach kombiniert! Dabei haben das tägliche Müsli, die täglichen angekeimten Leguminosen (Linsen, Kichererbsen usw.), die frischen Salate und manchmal Vollkornbrot eine derart kraftvolle Gesundungswirkung erzielt, dass gekochtes Huhn, gekochte Gemüse und weißer Reis nicht mehr besonders viel Schaden anrichten konnten.

Entsprechend fühlt sie sich sehr aktiv, energievoller, frisch und entspannt, und das Schlafbedürfnis hat sich auch normalisiert.

Vom Absetzen der - bei einem Blutdruck von 125/75 mm/Hg längst überflüssigen - Bluthochdruckpillen berichtet die Patientin nichts. Hat sie es vielleicht vergessen zu erwähnen - oder nimmt sie diese vielleicht weiter, um sowohl meinen Empfehlungen, was zu essen, als denen ihres Arztes, was einzunehmen ist, Folge zu leisten?

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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