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        Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
        81 (Herr ES, 55 Jahre)   
        mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html   
        für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
        Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
        Schnitzer  
       
        1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
        
      
        
        
          
            | Frage | 
            Antwort | 
           
          
            | Bevor ich damit begann, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: | 
            6 Jahren | 
           
          
            | Mein durchschnittlicher Blutdruck
              war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
              gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
              normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): | 
            150/100 | 
           
          
            | Meine Beschwerden waren, bevor ich
              begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
              diese mit Ihren Worten): | 
            Sporadisch
              auftretende Sensibilitätsstörungen (Taubheit) linksseitig.
              Betroffene Regionen: Gesicht, Hals, Schulterbereich, gelegentlich
              bis hinab zur Hüfte. Aufgrund dieser Beschwerden habe ich mehrere
              Ärzte aufgesucht, die aber alle nicht helfen konnten, aber der
              Meinung waren, an meinem Blutdruck "etwas machen zu
              müssen", denn dieser stünde evtl. in ursächlichem
              Zusammenhang damit. | 
           
          
            | Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
              verschriebenen Medikamente ein: | 
            
              
                
                  
                    | Medikament | 
                    x mal täglich | 
                   
                  
                    | Atacand
                      plus | 
                    1 | 
                   
                  
                    | Norvasc | 
                    1 | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Unter dieser Medikation, und bevor
              ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
              Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            140/90 | 
           
          
            | Meine Beschwerden unter dieser
              Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
              eigenen Worten): | 
            Niedergeschlagenheit,
              Müdigkeit, Energielosigkeit, Gereiztheit, schnell aufbrausend.
              Schmerzende Beine, Füße, Fersen. Hoher Puls. Häufig
              Nasennebenhöhlen-Entzündung. Kopfschmerzen. Gelegentlich
              Herzrasen. | 
           
         
        
       
        
        2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
        
          
          
            
              | 
                 Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
                folgen vor:  | 
              
                 2 Monaten 
               | 
             
           
          
         
         
      
        
        
          
            | Im Einzelnen begann ich folgendes
              zu essen: | 
            Antwort | 
           
          
            | Zum Frühstück Müslis aus
              keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
              Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Zum Mittag- und/oder Abendessen
              verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: | 
            
              
             | 
           
          
            | Angekeimte Hülsenfrüchte
              (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
              Salaten: | 
            
              
             | 
           
          
            | Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
              nach Jahreszeit): | 
            
              
             | 
           
          
            | Vollkornbrot und -gebäck aus
              keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
              (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): | 
            
              
             | 
           
         
        
       
        
      
        
        
          
            | Im Einzelnen begann ich folgendes
              zu vermeiden: | 
            Antwort | 
           
          
            | Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
              Meeresfrüchte: | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Milch und Milchprodukte (Käse,
              Yoghurt usw.): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Industriezucker, Auszugsmehle und
              Produkte welche diese enthalten | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Erhitzte (gekochte) Gemüse
              (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Gekochtes Obst und Säfte (auch
              frisch gepresste!): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
         
        
       
        
        3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
         
      
        
        
          
            | Mein Arzt / meine Ärztin
              unterstützte mich wie folgt | 
            
              
                
                  
                    | voll | 
                    nicht besonders | 
                    überhaupt nicht | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
              sich dazu wie folgt: | 
            Ich habe meinen
              Arzt nicht eingeweiht. Er hatte mir ja kurz zuvor die Pillen
              verordnet mit der Angabe, dass ich diese voraussichtlich ein Leben
              lang nehmen müsse. | 
           
          
            | Ich suchte mir einen anderen Arzt /
              eine andere Ärztin: | 
            
              
             | 
           
          
            | Wenn die Antwort zuvor "Ja"
              war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
              dieser neuen Therapie wie folgt: | 
            
              
                
                  
                    | voll | 
                    nicht besonders | 
                    überhaupt nicht | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
              äußerte sich dazu wie folgt: | 
              | 
           
         
        
       
        
        Aderlässe
        Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
        Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
        bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
        entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
        nötig, danach eine nächste Serie. 
         
      
        
        
          
            | Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
              meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Wenn die Antwort zuvor "Ja"
              war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: | 
            
              
                
                  
                    | 1. Serie x mal | 
                    2. Serie x mal | 
                    3. Serie x mal | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
         
        
       
        
        4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
        Gesundheit
         
      
        
        
          
            | Frage | 
            Antwort | 
           
          
            | Mein durchschnittlicher Blutdruck
              unter der geänderten Ernährung (und unter der
              Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
              Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            
              
                
                  
                    | nach 4 Wochen | 
                    140/90 | 
                   
                  
                    | nach 8 Wochen | 
                    130/85 | 
                   
                  
                    | nach 12 Wochen | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Die Einnahme von blutdrucksenkenden
              Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
              "nach 0 Wochen" eintragen): | 
            
              
                
                  
                    | Medikament | 
                    nach x Wochen | 
                   
                  
                    | Atacand | 
                    0 | 
                   
                  
                    | Norvasc | 
                    0 | 
                   
                  
                    |   | 
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             | 
           
          
            | Die folgenden Veränderungen meiner
              Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): | 
            Schon nach 4-5
              Tagen Rückkehr meiner ehemals vorhandenen Vitalität.
              Plötzlicher Bewegungsdrang, der sofort mit Radfahren und Laufen
              befriedigt wurde. Keine schmerzenden Beine mehr. Das nächtliche
              Schnarchen hat total aufgehört. Ich bin schon nach ca. 6 Std.
              Schlaf vollkommen fit. Kein Zahnfleischbluten mehr. Die Haut
              fühlt sich besser an. Insgesamt fühle ich mich ausgezeichnet. | 
           
         
        
       
        
        5) Wie es mir jetzt geht:
         
      
        
        
          
            | Gegenwärtig pflege ich folgendes
              zu essen: | 
            Antwort | 
           
          
            | Zum Frühstück Müslis aus
              keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
              Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Zum Mittag- und/oder Abendessen
              verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: | 
            
              
             | 
           
          
            | Angekeimte Hülsenfrüchte
              (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
              Salaten: | 
            
              
             | 
           
          
            | Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
              nach Jahreszeit): | 
            
              
             | 
           
          
            | Vollkornbrot und -gebäck aus
              keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
              (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): | 
            
              
             | 
           
         
        
       
        
      
        
        
          
            | Gegenwärtig pflege ich folgendes
              zu vermeiden: | 
            Antwort | 
           
          
            | Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
              Meeresfrüchte: | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Milch und Milchprodukte (Käse,
              Yoghurt usw.): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Industriezucker, Auszugsmehle und
              Produkte welche diese enthalten | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Erhitzte (gekochte) Gemüse
              (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Gekochtes Obst und Säfte (auch
              frisch gepresste!): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein gegenwärtiger
              durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            130/85 | 
           
         
        
       
        
        Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
        meinem Leben:
         
      
        
        
          
            | 
               Die Gewichtsreduktion - innerhalb von ca. 7
              Wochen rund 6 Kilo - ergibt ein angenehmes Körpergefühl. Da es
              so schnell ging, fehlt ab und an ein bischen die Kraft, aber ich
              fühle mich insgesamt sehr wohl. Ich bin begeistert von dieser,
              eigentlich recht einfachen und natürlichen Methode, die
              gefährliche Krankheit Bluthochdruck zu heilen. Hätte man doch
              das alles schon früher gewusst ..." Herr E. S. (55),
              11.07.2005 
             | 
           
         
        
       
    
      Mitteilung 2 Jahre später:
     
    
      
        
          | 
             Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer! Seit über 2
            Jahren geht es mir bestens, bin sportlich aktiv, fühle mich gesund
            und fit. Der Dank gebührt Ihnen, denn durch Ihre mühevolle Arbeit
            habe ich erst den notwendigen Impuls erhalten. (Ich muss gestehen,
            dass auch Google ein bisschen daran teil hat, denn ohne die hätte
            ich ihre Seite nicht gefunden.) Mit freundlichen Grüßen E. S.
            (jetzt 57), 01.07.2007.  | 
         
       
     
        
     | 
  
  
    | 
         . 
        
          Anmerkungen zu diesem Bericht:
          "... mehrere Ärzte aufgesucht,
          die aber alle nicht helfen konnten, aber der Meinung waren, an meinem
          Blutdruck 'etwas machen zu müssen' ...". Was für eine
          Bankrotterklärung für die "moderne Schulmedizin", von der
          jemand sagte, "Sicheres Auftreten bei absoluter
          Ahnungslosigkeit" sei das Wichtigste, um das fehlende Heilwissen
          vor dem Heilung suchenden Patienten zu verbergen. 
          Wer bildet eigentlich an unseren
          Universitäten solche ahnungslosen Mediziner aus, die dann auf die
          Bevölkerung losgelassen werden? Sind es wirklich nur solche
          Professoren, die sich zur Aufbesserung ihrer "Bedeutung" und
          ihres Einkommens von Pharmaunternehmen sponsern lassen, und die daher
          ihre Studenten vorrangig das Verordnen von Pillen dieser Unternehmen
          lehren? 
          Wo sind die wahren Koryphäen
          abgeblieben, die ihre Schüler das Heilen statt bloßes
          symptomatisches "Behandeln" lehren? Wahrlich, selbst der
          alte Hippokrates, der von 460 bis 375 vor Christi Geburt in
          Griechenland lehrte, wäre mit seinem damaligen Wissen und seinen
          damaligen ärztlichen Prinzipien noch heute ein besserer Lehrer für
          die Studenten der Medizin, als es die heutigen Lehrstuhlinhaber sind. 
          Dieser Niedergang der Heilkunst ist
          kein Zufall. Vielmehr hält die an den Universitäten herrschende (!)
          Schulmedizin sämtliche nicht in ihr Lehrdogma passenden Erkenntnisse
          und deren Entdecker von den Lehrstühlen fern. Wer es trotzdem
          versucht, seinen heilsamen Entdeckungen Gehör und Durchsetzung zu
          verschaffen, muss mit übler Verfolgung durch das herrschende System
          rechnen. 
          Allerdings lassen sich nicht mehr alle
          Patienten jahre- und jahrzehntelang für dumm verkaufen. In
          zunehmender Zahl recherchieren sie selber, was es mit ihrer Krankheit
          auf sich hat, von der ihr Arzt sagt, sie sei unheilbar und bedürfe
          der lebenslangen Pillenbehandlung. 
          Und dann finden sie, wie das Beispiel
          dieses Patienten dokumentiert, die wahren Zusammenhänge und werden
          mit diesem Wissen in wenigen Wochen gesund - nachhaltig gesund, wie
          die 2 Jahre später nachgereichte Mitteilung zeigt. Sie entdecken dabei, dass
          diese Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen weitaus
          mehr bewirkt als nur das Verschwinden ihrer Krankheit und ihrer
          Beschwerden: Sie bringt ihnen die Wiederherstellung der gesamten
          konstitutionellen Gesundheit und der natürlichen Freude am Leben
          zurück. 
          Für die "herrschende
          Schulmedizin" ist aus diesem und weiteren Gründen ein
          zunehmender Vertrauensverlust im Gange, der ähnlich katastrophale
          Ausmaße für die Medizin annehmen kann, wie dieser für die
          Politikerklasse bereits eingetreten ist, weil diese mehr zu ihrem
          eigenen Nutzen denn zum Nutzen der Bevölkerung handelt. Die
          Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch die Medizin dieses Schicksal
          trifft, denn bislang ist wenig Neigung zur Selbsterkenntnis und noch
          weniger Bereitschaft zur Änderung in diesem herrschenden
          Krankheitsunwesen zu erkennen. Auch mein Aufruf zum Jahrtausendwechsel
          an die Ärzteschaft zur Besinnung auf die eigentliche Aufgabe des
          Vorbeugens und Heilens blieb ohne Reaktion: 
          "Medicus,
          quo vadis? Arzt, wohin gehst du?" 
          Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer 
         
     |