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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
80 (Herr AH, 54 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
36 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
180/110 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
|
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Moxonidin
0,4 |
1 |
Moxonidin
0,2 |
1 |
Carmen 0,2 |
1 |
Blopress
plus |
1 |
Belokzok
mite |
1 |
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
160/105 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
|
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
2 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
|
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
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|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/85 |
nach 8 Wochen |
120/80 |
nach 12 Wochen |
|
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Carmen 1/2 |
6 |
Belokzok
mite 1/2 |
6 |
|
|
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Gewichtsabnahme um
22 kg, Blutzucker normalisiert auch nach Absetzen der Medikamente
(Metformin 2 x täglich) nach 5 Wochen |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
120/80 |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
(Kein weiterer Kommentar). Herr A. H., (54),
04.07.2005
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Vorher 36 Jahre lang unter
Bluthochdruck gelitten, der sich trotz der "Standardtherapie des
Bluthochdrucks" mit nicht weniger als 5 verschiedenen, täglich
einzunehmenden Medikamenten der herrschenden Schulmedizin nicht
wesentlich besserte (immer noch 160/105 mm/Hg!). Das sind in 36 Jahren
insgesamt 65 700 eingenommene Tabletten!!! Dazu auch noch ein
erhöhter Blutzuckerspiegel, gegen den weitere Pillen verordnet
wurden.
Wie man heute weiß, besteht bei
Bluthochdruck ohnehin ein erhöhtes Risiko, auch an Diabetes zu
erkranken. Es ist außerdem bekannt, dass die Bluthochdruckmedikation
dieses Diabetesrisiko um weitere 25 % erhöht!.
Da geht nun dieser für Medizin und
Pharmabranche so lukrative Patient eines Tages hin, ändert konsequent
seine Ernährung auf eine natürliche und artgerechte, vollständig
rohe, rein pflanzliche, nicht hitzedenaturierte Kost, normalisiert
damit innerhalb von 8 Wochen seinen vorher 36 Jahre lang erhöht
gewesenen Blutdruck und seinen Blutzuckerspiegel gleich auch noch -
und lässt damit das ganze bisher so einträgliche Geschäft des
organisierten Krankheitsunwesens mit ihm persönlich platzen.
Man mache sich die Konsequenzen klar,
wenn jeder Bluthochdruckpatient das Gleiche tun würde!
Wie eine Untersuchung der TU Dresden in
2000 Arztpraxen an deren 45 000 Patienten ergab, leidet jeder zweite
Patient an Bluthochdruck, jeder fünfte an Diabetes, und jeder zehnte
an beiden Krankheiten gleichzeitig.
Würden also alle Bluthochdruck- und
Diabetes-Patienten über die Heilbarkeit dieser Krankheiten informiert
und geheilt, so müssten 75 % aller Arztpraxen wegen Wegfalls der
Existenzgrundlage schließen. Gleichzeitig wäre der Höhenflug der
meisten Pharmaaktien ("Reich werden mit Diabetes" usw.) mit
einem jähen Absturz ins Bodenlose beendet.
Weil nicht sein kann, was nicht sein
darf (Prof. Palmström), sind Kranksein, Nichtwissen und
"Ruhe" die allerersten Bürgerpflichten. Da sich aber nicht
alle Bürger lückenlos an die verordneten Pflichten halten und das
Internet Lücken in das totale Informationsmonopol des organisierten
Krankheitsunwesens gerissen hat, begegnet dieses den durch mehr
Gesundheit der Bürger drohenden Umsatzverlusten mit gezielter
Desinformation.
Aber lassen Sie sich - wenn an
Bluthochdruck oder Diabetes oder beiden Krankheiten gleichzeitig
leidend - gerne weiterhin für dumm verkaufen und von diesem
organisierten Krankheitsunwesen krankheitserhaltend als lukrative
Einnahmenquelle ausnehmen?
Friedrichshafen, im Jahr 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
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