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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
79 (Herr RM, 43 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
kurzem bekannt |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
200/110 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Habe nichts
bemerkt, erst bei einer Untersuchung bei meinem Hausarzt wegen
Schwindelgefühl und Einschlafen der Hände hat er zu hohen
Blutdruck festgestellt. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Bisoprolol
10 mg |
2 |
Ramipril 10
mg |
1/2 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
140/93 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Unwohl und
Magenschmerzen. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
6 Wochen
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
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Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
X |
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Er weiß nichts
davon. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
Ich bin noch auf
der Suche, aber ich glaube ich brauche keinen mehr. |
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/92 |
nach 6 Wochen |
119/80 |
nach 12 Wochen |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Bisoprolol
10 mg |
1 |
Ramipril 10
mg |
4 |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Ich kann mich
wieder bücken und meine Zehenspitzen mit ausgestreckten Füßen
erreichen. Nicht mehr so müde, und Mittagsschlaf brauche ich
nicht mehr. Habe von am 01.01.2005 124 kg bis 14.02.2005 auf 109
kg abgenommen ohne Hunger, und seit langem werde ich beim Essen
richtig satt. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
123/85 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
War eigentlich sehr einfach, die Umstellung mit
einer richtigen Ernährung, und dass ich keine
Blutdruck-Medikamente mehr brauche. Herr R. M. (43), 14.02.2005.
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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn R. M.:
Mit 43 Jahren war der Patient
mit starkem Übergewicht und hohem Blutdruck an einem kritischen Punkt
und Scheideweg angekommen. Dauermedikation ohne Ernährungsänderung hätte
direkt in ein sehr hohes Risiko plötzlicher fataler
Herz-Kreislauf-Ereignisse hineingeführt. Er entschied sich mit der
Umstellung auf die empfohlene natürliche, artgerechte Ernährung und
dem Absetzen der Medikation für den besseren Weg.
Der sehr zügige Verlauf der Normalisierung des
Blutdrucks und der beträchtliche Abbau des Übergewichts in nur 6
Wochen sind beides Hinweise auf die grundsätzliche Wirkungsweise: Es
erfolgt eine Normalisierung entgleister Stoffwechselabläufe, „so
bald der Stoffwechsel wieder die richtigen Stoffe zum Wechseln
bekommt“.
Die „richtigen“ Stoffe sind jene, auf welche der
Mensch genetisch programmiert ist – und das ist ganz offensichtlich
immer noch seine ursprüngliche, frugivore Urnahrung, die aus Samen,
Wurzelknollen und zarten Blattschösslingen bestand. Später hat der
Mensch dann aus den wilden Nahrungspflanzen seine heutigen
Kulturpflanzen gezüchtet. Aus letzteren ist die von mir empfohlene
„zivilisierte Urnahrung“ zusammengesetzt.
Diese Zusammenhänge erweisen sich durch zwei
unterschiedliche Erfahrungen als die reale Wirklichkeit:
1.
Wenn die Menschen von dieser natürlichen, artgerechten Ernährung
wesentlich abweichen, werden sie – gleich, aus welchem Erdteil sie
stammen und welcher Hautfarbe sie sind – mit einem
durchschnittlichen Verzögerungsfaktor von 20 Jahren krank.
2.
Wenn Menschen durch eine artfremde und denaturierte
Zivilisationskost chronisch krank geworden sind und dann auf eine
„zivilisierte Urnahrung" umstellen, werden sie in viel kürzerer
Zeit, als sie zum Krankwerden gebraucht haben, wieder gesund.
Ich bin sicher, dass es nur
eine Frage der Zeit ist, bis diese einfachen Zusammenhänge von den
meisten Menschen verstanden und zur Erhaltung ihrer Gesundheit und
Sicherung gesunden Nachwuchses genutzt werden.
Damit kann die Zivilisation ihre nächste Stufe erreichen: Eine Synthese
aus Hochzivilisation und Gesundheit.
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
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