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         . 
  
        
        Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Probandin
        78 (Frau AK, 65 Jahre)
        mit Hilfe des Fragebogens  http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html 
        für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
        Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
        Schnitzer 
       
        1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
        
      
        
        
          
            | Frage | 
            Antwort | 
           
          
            | Bevor ich damit begann, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: | 
            15 Jahren | 
           
          
            | Mein durchschnittlicher Blutdruck
              war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
              gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
              normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): | 
            150/80 | 
           
          
            | Meine Beschwerden waren, bevor ich
              begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
              diese mit Ihren Worten): | 
            Selten Beschwerden.
              Bei extrem hohen Werten Druck im Kopf, Schlaflosigkeit. | 
           
          
            | Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
              verschriebenen Medikamente ein: | 
            
              
                
                  
                    | Medikament | 
                    x mal täglich | 
                   
                  
                    | Norvasc 5
                      mg | 
                    1 | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Unter dieser Medikation, und bevor
              ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
              Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            144/67 | 
           
          
            | Meine Beschwerden unter dieser
              Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
              eigenen Worten): | 
            keine | 
           
         
        
       
        
        2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
        
          
          
            
              | 
                 Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
                folgen vor:  | 
              
                 3 Monaten 
               | 
             
           
          
         
         
      
        
        
          
            | Im Einzelnen begann ich folgendes
              zu essen: | 
            Antwort | 
           
          
            | Zum Frühstück Müslis aus
              keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
              Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Zum Mittag- und/oder Abendessen
              verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: | 
            
              
             | 
           
          
            | Angekeimte Hülsenfrüchte
              (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
              Salaten: | 
            
              
             | 
           
          
            | Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
              nach Jahreszeit): | 
            
              
             | 
           
          
            | Vollkornbrot und -gebäck aus
              keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
              (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): | 
            
              
             | 
           
         
        
       
        
      
        
        
          
            | Im Einzelnen begann ich folgendes
              zu vermeiden: | 
            Antwort | 
           
          
            | Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
              Meeresfrüchte: | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Milch und Milchprodukte (Käse,
              Yoghurt usw.): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Industriezucker, Auszugsmehle und
              Produkte welche diese enthalten | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                    X | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Erhitzte (gekochte) Gemüse
              (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                    X | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Gekochtes Obst und Säfte (auch
              frisch gepresste!): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                    X | 
                   
                 
               
             | 
           
         
        
       
        
        3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
         
      
        
        
          
            | Mein Arzt / meine Ärztin
              unterstützte mich wie folgt | 
            
              
                
                  
                    | voll | 
                    nicht besonders | 
                    überhaupt nicht | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                    X | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
              sich dazu wie folgt: | 
            Ich muss mit
              Tabletten leben, ja sogar sollte ich noch Ramipril nehmen. | 
           
          
            | Ich suchte mir einen anderen Arzt /
              eine andere Ärztin: | 
            
              
             | 
           
          
            | Wenn die Antwort zuvor "Ja"
              war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
              dieser neuen Therapie wie folgt: | 
            
              
                
                  
                    | voll | 
                    nicht besonders | 
                    überhaupt nicht | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
              äußerte sich dazu wie folgt: | 
            Er hätte die
              "Diät" nicht initiiert, ist jedoch aufgeschlossen und
              unterstützt mein Bestreben. | 
           
         
        
       
        
        Aderlässe
        Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
        Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
        bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
        entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
        nötig, danach eine nächste Serie. 
         
      
        
        
          
            | Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
              meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Wenn die Antwort zuvor "Ja"
              war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: | 
            
              
                
                  
                    | 1. Serie x mal | 
                    2. Serie x mal | 
                    3. Serie x mal | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
         
        
       
        
        4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
        Gesundheit
         
      
        
        
          
            | Frage | 
            Antwort | 
           
          
            | Mein durchschnittlicher Blutdruck
              unter der geänderten Ernährung (und unter der
              Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
              Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            
              
                
                  
                    | nach 4 Wochen | 
                    133/67 | 
                   
                  
                    | nach 8 Wochen | 
                    139/68 | 
                   
                  
                    | nach 12 Wochen | 
                    134/62 | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Die Einnahme von blutdrucksenkenden
              Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
              "nach 0 Wochen" eintragen): | 
            
              
                
                  
                    | Medikament | 
                    nach x Wochen | 
                   
                  
                    | Novarsc 5
                      mg | 
                    4 | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Die folgenden Veränderungen meiner
              Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): | 
            Anfangs hohe
              Wasserausscheidung, dann verbesserte Verdauung. Besserer
              Allgemeinzustand, Schulterschmerzen (langjährig behandelt ohne
              Erfolg) sind zu 90 % verschwunden. | 
           
         
        
       
        
        5) Wie es mir jetzt geht:
         
      
        
        
          
            | Gegenwärtig pflege ich folgendes
              zu essen: | 
            Antwort | 
           
          
            | Zum Frühstück Müslis aus
              keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
              Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Zum Mittag- und/oder Abendessen
              verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: | 
            
              
             | 
           
          
            | Angekeimte Hülsenfrüchte
              (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
              Salaten: | 
            
              
             | 
           
          
            | Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
              nach Jahreszeit): | 
            
              
             | 
           
          
            | Vollkornbrot und -gebäck aus
              keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
              (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): | 
            
              
             | 
           
         
        
       
        
      
        
        
          
            | Gegenwärtig pflege ich folgendes
              zu vermeiden: | 
            Antwort | 
           
          
            | Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
              Meeresfrüchte: | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                    X | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Milch und Milchprodukte (Käse,
              Yoghurt usw.): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                    X | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Industriezucker, Auszugsmehle und
              Produkte welche diese enthalten | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                    X | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Erhitzte (gekochte) Gemüse
              (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                    X | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Gekochtes Obst und Säfte (auch
              frisch gepresste!): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                    X | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein gegenwärtiger
              durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            134/62 | 
           
         
        
       
        
        Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
        meinem Leben:
         
      
        
        
          
            | 
               "Ich hatte mein Hauptaugenmerk auf tierisches
              Eiweiß gelegt, musste jedoch erkennen, dass Industriezucker und
              Weißmehl großen negativen Einfluss haben." Frau A. K. (65),
              03.01.2005. 
             | 
           
          
            | 
              Weitere Anmerkungen, fast 3 Jahre später: "Mit Ihrem
              gestern eingetroffenen Rundbrief
              (05.10.2007) sprechen Sie mir absolut aus der Seele. Genauso
              ist es mir ergangen! Ich habe dank Ihrer Kost in ein Leben ohne
              Tabletten und ohne Bluthochdruck zurück gefunden. Alle von Ihnen
              aufgeführten Bedenken der Ärzte entsprechen zu 100 % der
              Wahrheit. Ich werde diesen Rundbrief an meinen Hausarzt
              weiterleiten. Er hat mich damals - zwar mit Bedenken - aber
              immerhin als einziger Arzt nach vielen Jahren unterstützt. Die
              Erfolge bei mir haben ihn wohl überzeugt, so dass er vor kurzem
              eine andere Patientin, die sich weigerte weiterhin Tabletten zu
              nehmen, die sie nicht gut vertragen hat, an mich verwiesen hat.
              Ich habe ihr über meine Erfolge berichtet und sie auf Ihre
              Broschüre "Bluthochdruck" aufmerksam gemacht, die sie
              sich umgehend bestellen wollte. Da sie den Eindruck machte, sich
              absolut von Medikamenten lösen zu wollen, habe ich die Hoffnung,
              dass ich bald von ihr eine positive Nachricht bekommen werde. -
              Ja, man muss sich schon selbst helfen. Dazu gehört aber ein
              fester Wille und Entschlossenheit, sich nicht widerspruchslos den
              Ärzten anzuvertrauen. Das führt natürlich oft zu Konflikten,
              die eben viele Patienten scheuen. Ich jedenfalls mache für Ihre
              Kost überall "Propaganda", mache jedoch auch die
              Erfahrung, dass man die Wahrheit wohl gern härt - aber es fehlt
              der Wille (alte Gewohnheiten zu ändern)!" Frau A.K. (jetzt
              68), 06.10.2007.
             | 
           
         
        
       
        
     | 
  
  
    | 
         . 
        
          Anmerkungen zu diesem Bericht von Frau A. K.:
             Warum nur ein weiteres Mal diese ablehnende Haltung des
          Arztes, wenn die Patientin nach 15 Jahren täglichem geduldigem
          Pillenkonsum genug hat und endlich ihre Gesundheit zurückbekommen möchte?
          Wo bleibt da die ärztliche Hilfsbereitschaft? Wo ist die natürliche
          Neugier verloren gegangen, ob es hilft, was die Patientin vor hat?
          Warum nur dieses arrogant-überhebliche Beharren auf lebenslanger
          Einnahme von Pillen, die doch nicht heilten, ja nicht einmal das
          angeblich mit diesen bekämpfte kardio-vaskuläre Risiko mindern? Da
          rette sich, wer kann! 
             Diese Patientin konnte – weil sie Zugang zu dem hierfür
          notwendigen Wissen fand: Ein schöner Erfolg, die Befreiung von
          Pillen, die Ausheilung des Bluthochdrucks in wenigen Wochen und gutes
          Wohlbefinden mit 65 Jahren, nachdem vorher 15 Jahre lang
          Dauerbehandlung mit Pillen als unumgänglich erachtet und durchgeführt
          worden war. Dazu ein anderer Arzt, der diese Ernährungstherapie zwar
          nicht initiiert hätte, aber deren Ergebnisse zufrieden zur Kenntnis
          nahm. 
            
          Dieses wurde erreicht mit zunächst 70 %, dann noch 60 %
          Anwendung der empfohlenen Ernährungsmaßnahmen.
          Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer 
          P.S. am 13.10.2007: Der Gesundungserfolg hat also - auch fast 3
          Jahre später - angehalten. Typisch für die straff organisierte
          Herrschaft der Schulmedizin über die Ärzte und deren eigene weitere
          Überlegungen ist das "vorsichtige" Verhalten des zuletzt
          behandelnden Arztes: Obwohl er bei Frau A. K. den Heilerfolg der
          Ernährungstherapie erlebt hat, wendet er diese Heilbehandlung nicht
          bei seinen weiteren Bluthochdruckpatienten an. Selbst dann, als eine
          weitere Patientin sich weigerte, weiterhin Tabletten einzunehmen,
          sagte er nicht "dann lassen Sie uns doch mal die von Dr.
          Schnitzer angegebene Heilbehandlung des Bluthochdrucks probieren"
          (wozu, sollte die Ernährungsänderung allein nicht ausreichen, auch
          eine Serie kleiner Blutentnahmen gehören würde) - sondern verwies
          diese Patientin an Frau A.K., von der er wusste, dass sie damit Erfolg
          gehabt hat. Warum sich Ärzte so eigenartig verhalten, ist in dem
          erwähnten Rundbrief
          vom 05.10.2007 erklärt. 
         
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