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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
87 (Herr US, 46 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
3 Monaten |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
160/100 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Keine; ich hatte
lediglich eine falsch behandelte Grippe, wo ich nach der Einnahme
eines Penicillins 3 Tage fast gesund war, danach aber mein
Kreislauf überreagierte mit Blutdruck von 200/120 und einem
Ruhepuls von 130. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Beta zip |
3 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
130/90 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Psychisch ziemlich
schlecht drauf. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
3 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
X |
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
|
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/80 |
nach 8 Wochen |
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nach 12 Wochen |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
|
0 |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Nach einigen Rauf
und Runter mit dem Blutdruck war ich nach ca. 4 Wochen durch und
wieder topfit. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
130/85 |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Von Medikamenten abhängig zu werden ist ein
sehr belastender Zustand und für mich nicht akzeptabel. Durch die
Getreidesuppendiät nahm ich fast 10 kg ab, und entdeckte völlig
neue Geschmäcker wieder, welche ich durch die industrielle
Nahrungsmittelproduktion fast vergessen hätte. Bei der Suppe bin
ich heute noch, und kann mir kaum etwas praktischeres, gesünderes
und preiswerteres vorstellen. Es ist doch ganz einfach, gut und
gesund zu leben. Herr U. S. (46), 30.12.2005
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Die "falsche Behandlung einer
Grippe", hier mit einem Antibiotikum, ist eine lebensgefährliche
Angelegenheit. Nach der Homotoxinlehre von Dr. Hans Heinrich Reckeweg
bedeutet sie eine "retoxische Imprägnierung", eine Lähmung
der körpereigenen Abwehrsysteme in höchster Aktivität, wo sie am
schwersten geschädigt werden können. Es ist, als ob man einem mitten
im Feuer mit Löschwasser kämpfenden Feuerwehrmann das Wasser
abstellt. Die retoxische Behandlung einer akuten Grippe mit
entzündungshemmenden, fiebersenkenden oder antibiotischen Mitteln
kann einen Diabetes Typ I oder auch eine fulminante Leukämie
auslösen, die in wenigen Wochen zum Tode führen kann. Noch heute
fehlt den meisten Ärzten das Wissen um diese Zusammenhänge, obwohl
die Homotoxinlehre etwa ab 1950 von Dr. med. H. H. Reckeweg publiziert
und auf vielen Ärztekongressen gelehrt wurde. Die Homotoxinlehre ist
noch heute kein Bestandteil der von den Lehrstühlen der Schulmedizin
herab verkündeten "herrschenden Lehrmeinung".
Im vorliegenden Fall führte die
falsche Behandlung der Grippe "nur" zu einer retoxischen
Imprägnationsphase des Herz-Kreislauf-Systems, mit extrem hohem
Blutdruck und einem viel zu schnellen Ruhepuls. Das ist keine
"Überreaktion des Kreislaufs", wie dem Patienten glauben
gemacht wurde, sondern eine iatrogene (= vom Arzt verursachte)
Schädigung seines Herz-Kreislauf-Systems.
Der behandelnde Arzt beging nun einen
zweiten Behandlungsfehler. Anstatt den von ihm angerichteten Schaden
zu erkennen und diesen durch Optimierung einer gesunden Ernährung und
biomedizinische Ausleitungsmaßnahmen auszuheilen, griff er zu einer
lediglich symptomatischen Behandlung der Folgen seiner vorangegangenen
falschen Behandlung der Grippe und verordnete nur symptomatisch
wirkende blutdrucksenkende Medikamente.
Der Patient konnte von Glück reden,
dass er daraufhin nur "psychisch ziemlich schlecht drauf"
war, und sowohl noch genügend Energie zu eigenen Recherchen und einer
nachfolgenden Ernährungsumstellung hatte, als auch über noch
genügende biologisch-konstitutionelle Reserven verfügte, um die
erlittene retoxische Imprägnierung aus eigener Kraft auszuheilen und
wieder gesund zu werden.
Die Erfahrung dieses Probanden ist ein
gutes Beispiel dafür, wie das heutige Krankheitsunwesen seine
Geschäftsgrundlage - die chronischen Krankheiten - wider vorhandenes
besseres Wissen selbst erzeugt, und die so iatrogen erzeugten
chronischen Krankheiten dann auch durch bloße symptomatische
Dauerbehandlung als dauerhafte Einnahmenquelle erhält, anstatt sie
auszuheilen.
Friedrichshafen, im Jahr 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
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