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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
139 (Herr KS, 45 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
6 Monaten |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
185/100 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Ich hatte
Herzrasen, Schmerzen in den Gelenken, Schwindel, Kopfschmerzen,
allgemeines Unwohlsein. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Nitrendipin |
1 |
BisoLich |
1 |
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|
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
160/95 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Eigentlich hatte
sich da nicht viel geändert. Beschwerden waren wie oben beschrieben. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
4 Monaten?
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Ich hatte meinen
Arzt nicht darüber informiert. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
150/90
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
145/85
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
125/75
mm/Hg |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Nitrendipin
Basics |
0 |
BisoLich |
0 |
|
|
|
|
|
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
Ich setzte die
Medikamente sofort ab. |
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Es ging mir besser.
Kein Schwindel mehr. Das Allgemeinbefinden war spürbar besser
geworden. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
127/75 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich glaube ja eigentlich nicht an Wunder,
aber das hier ist für mich ein Wunder. In so kurzer Zeit solche
dramatischen Veränderungen. Es geht mir blendend. Sämtliche vorher
beschriebenen Symptome sind verschwunden. Das Leben macht wieder
richtig Spass. Ich danke Herrn Dr. Schnitzer; ohne ihnen wäre mein
Leben wohl anders verlaufen (sinkende Lebensqualität, Krankheit).
Ein Nobelpreis wäre glaube ich wohl überfällig, danke Herr Dr.
Schnitzer. (Herr K. Sch., 45, am 7. Juni 2009).
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Gut, dass Herr K. Sch. nicht lange mit
den Bluthochdruckpillen herumprobiert, sondern gleich Nägel mit Köpfen
gemacht und auf die empfohlene natürliche und artgerechte Ernährung
umgestellt hat. Deshalb ist der erhebliche Bluthochdruck (185/100
mm/Hg) auch so rasch und so vollständig auf jetzt 127/75 mm/Hg
ausgeheilt. Und nicht nur das - seine volle Gesundheit ist
zurückgekehrt, sämtliche vorherigen Beschwerden sind verschwunden, es
geht ihm blendend.
Das hätte eigentlich sein Arzt liefern
sollen. Aber der hat nur Pillen verschrieben - und hätte wegen des
trotzdem erhöht gebliebenen Blutdrucks wohl als nächstes noch mehr
davon und noch höhere Dosierungen verordnet. So läuft das für
gewöhnlich - bei Millionen von Patienten. Mangelt es bei allzu vielen
Ärzten am Wissen, oder am Wollen, oder liegt es gar am "nicht wissen
wollen", wie Bluthochdruck durch eine Ernährungskorrektur zu heilen
ist? Immerhin sind 50 % aller Patienten, die regelmäßig Arztpraxen
aufsuchen, solche mit Bluthochdruck, welcher nicht geheilt, sondern
mit symptomatisch wirkenden Pillen lebenslänglich behandelt wird, ohne
dass dies auch nur vor den Folgekrankheiten schützen würde - deshalb
versterben auch 50 % aller Zivilisationsbürger daran trotz Pillen.
Heilung des Bluthochdrucks dieser Patienten würde Wegfall von 50 % der
Praxisumsätze bedeuten. Daraus schloss schon Professor Palmström
"messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf!"
Friedrichshafen, im Jahr 2009 Dr. Johann Georg Schnitzer
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