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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
150 (Herr JS, 29 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
2 Jahren. |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
140/95 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Schwindel,
Hitzewallungen, Nasenbluten. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Delix 5 mg |
1 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
129/75 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
ab und zu
Schwindel. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
4 Monaten.
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
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Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
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Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Sie sagte: "Ja, ich
kenne das Buch, machen Sie das." (Bundeswehrärztin). Ich hätte auch
ohne Unterstützung der Ärztin die Therapie begonnen. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
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Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
121/77
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
119/79
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
125/85
mm/Hg |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Delix 5 mg |
0 |
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Ich hatte weniger
Schwindelanfälle, wurde leistungsfähiger und fühlte mich besser.
Mein Blutbild war/ist laut Arzt "top". |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
128/85 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Sich ganz von seinen gewohnten
Essensgewohnheiten zu trennen , war nicht einfach, aber ich habe
es zu ca. 75% geschafft. Ich kann mir eine Ernährung ohne
Vegetabilien nicht mehr vorstellen. Als ich bei der gleichen
Ärztin war, die mich angeblich bei der Ausheilung der Hypertonie
unterstützen wollte, und das Protokoll der 24h RR Messung mit mir
besprach, zeigte sie sich überrascht, dass die Werte im Schnitt
125/80 mm/Hg aufzeigten, ohne das ich Pillen einnahm. Ich machte
Ihr den Vorschlag, "das kleine blaue Buch" Dr. Schnitzers
mitzubringen, aber Sie hatte keine Zeit, dieses zu lesen. Es
bleibt mir nur zu sagen, das ich ohne das Buch Dr. Schnitzers,
weiter die Arzneimittelindustrie unterstützt hätte und früher oder
später sterben würde. Ich hoffe, dass es noch weitere Personen wie
Dr. Schnitzer gibt, denen nicht das Streben nach Gewinn wichtig
ist, sondern die Gesundheit der Menschen. -Vielen Dank Herr Doktor
Schnitzer- (Herr J. S., 29 Jahre, am 2. November 2010).
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
So früh - in diesem Fall mit 27 Jahren
- fängt heute Bluthochdruck an, der noch vor weniger als einem
Jahrhundert als "Alterskrankheit" bezeichnet wurde. Es gibt jetzt
sogar schon Kinder und Jugendliche mit Bluthochdruck.
Auch für Herrn J. S. war es
Selbsthilfe, mit der er sich vor lebenslangen Bluthochdruck und vor
dessen Folgekrankheiten bewahren konnte, am denen er sonst "früher
oder später sterben würde".
Die Bundeswehrärztin kannte wohl das
Buch "Bluthochdruck
heilen" auch nur vom Hörensagen, sonst wäre sie nicht so
überrascht gewesen, dass dieser Bluthochdruck ohne Pillen in so kurzer
Zeit ausgeheilt war.
Wirklich schade, auch für die Fitness
der Bundeswehr insgesamt, dass sie nicht den Vorschlag des Probanden
annahm, "das kleine blaue Buch" zu lesen. Dieses heißt "Die kausale
Therapie der essentiellen Hypertonie". Es ist die kompakte
Therapieanleitung für Ärzte.
Gleichzeitig ist "Die
kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" ein wirksamer
Arzt-Test. Dazu leiht man es seinem Arzt für eine kurze Zeit und holt
es dann wieder ab. An seiner Stellungnahme wird man erkennen, ob man
beim richtigen Arzt ist. Auch wenn das Ergebnis negativ sein sollte,
hat man damit Positives bewirkt: Man hat einen Schulmediziner zum
Nachdenken angeregt über den grundsätzlichen Unterschied zwischen
üblicher symptomatischer Behandlung und einer an den Ursachen
(=kausal) ansetzenden Heilung von Krankheiten.
Der Test kann beliebig oft beim jeweils
nächsten Mediziner wiederholt werden, bis man den richtigen Arzt
gefunden hat. Das "kleine blaue Buch" braucht man dazu nur einmal.
Denn schenken sollte man es nicht; die Gefahr ist zu groß, dass es
dann ungelesen in den Bücherschrank gestellt würde.
Friedrichshafen, im Jahr 2010 Dr. Johann Georg Schnitzer
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