...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Probandin AP (03)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 
(Beantwortung der Fragen hier durch die Mutter des 3 Jahre alten Kindes)

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
3 Jahre   Monate
.. Mein Geschlecht ist:
  männlich X weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1   4 Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung DTPa, IVP Spritze
2   6 Masern, Mumps, Röteln M-M-R Spritze
3          
4          
5          
6          
7          

DTPa = Impfstoff gegen Diphterie, Tetanus, Pertussis mit azellulärer Pertussis-Komponente
IVP = mit Formaldehyd Inaktivierte Poliomyelitis-Viren (Impfstoff gegen Kinderlähmung) 
M-M-R = Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln
Laut "pharma-kritik" soll nach dem Schweizer Impfplan (die Patientin lebt in der Schweiz) die MMR-Impfung nicht vor dem 15. Lebensmonat durchgeführt werden, da noch vorhandene mütterliche Antikörper zum Impfversagen führen können. Siehe auch die Tabelle in den "Vorbemerkungen" dazu. 
Zur grundsätzlichen Problematik von Impfungen siehe http://www.impf-report.de und  http://www.impfkritik.de

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

Unsere Tochter ist 18 Monate nach der letzten Impfung an Diabetes Typ I erkrankt. Kann trotz der langen Zeit dazwischen ein Zusammenhang bestehen?

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Unsere Tochter war bis zum Zeitpunkt der Diagnose vom 16. Dezember 2005 kerngesund. Mit 22 Monaten hat sie nur ganz selten Milchprodukte erhalten. Und wurde nie mit Süßigkeiten ernährt. Antibiotika wurden ihr nie verabreicht.

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 11 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet:   fertig gekaufte Babykost,
Y selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.     fast nie
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     fast nie
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
.     fast nie
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
.    manchmal  
5

Gedämpfte Kartoffeln

.    manchmal  
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.    manchmal  
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.     fast nie
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

 

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

1

Jahren und

3

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

10,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Diabetes Typ I
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): Groß- und Urgroßmutter väterlicherseits Typ II, Bruder mütterlicherseits Typ II bzw. Mischform.
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

"An dieser Diagnose gibt es nichts zu rütteln."

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 Novorapid je nach Blutzuckerwert morgens für den Rest des Lebens
2 Insulatard je nach Blutzuckerwert morgens für den Rest des Lebens
3 Levemir je nach Blutzuckerwert abends  
4 Novorapid je nach Blutzuckerwert abends  
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

 

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich    
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
.   manchmal  
5

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.   manchmal  
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.   manchmal  
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.     fast nie
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

Wir wurden bezüglich Ernährung nicht sonderlich geschult. 5 Monate nach der Diagnose stellten wir auf Schnitzer-Kost um, und konnten zum Teil gute Erfolge erzielen. Das Insulin konnten wir nicht weglassen. Es ist verdammt schwierig mit einem Kleinkind diese Kost konsequent durchzuziehen, und wir führen nun einen kleinen Kompromiss durch. Das Müsli ist obligat und Blattsalate und frisches Gemüse und Obst auch. Auf gekochte Nahrung können wir über einen so langen Zeitraum nicht verzichten.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen        
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6          
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

 

Jahren und

11

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   meistens  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   meistens  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
.   nicht besonders  
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

 

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja  
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

 

nicht besonders

 

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

"Man kann es versuchen"

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

7,7 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

8,0 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

7,8 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

8,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

9 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

7,7 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1                  
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

X  

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

 

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Nach drei Tagen konnten wir die Insulindosis mehr als halbieren, zum Teil auch die Abendspritzen weglassen. Diesen Erfolg konnten wir leider nicht halten.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

1

Jahre

1

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   meistens  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1 Novorapid je nach Blutzuckerwert morgens und abends  
2 Insulatard je nach Blutzuckerwert morgens  
3 Levemir je nach Blutzuckerwert abends  
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen    
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6      
7      
8      

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

 

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Frau A. P. (31)
(Mutter des 3 Jahre alten Kindes)
10.03.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Wenn auch die Ernährung des Kleinkindes vor der Erkrankung an Diabetes die Möglichkeiten artgerechter natürlicher, nicht durch Hitze denaturierter Kost nur zu einem Teil genutzt hat und Zubereitungen aus keimfähigen, frisch vermahlenen oder geflockten Getreiden gefehlt haben, so ist es doch sehr wahrscheinlich, dass die Ursache für das Auftreten des Diabetes Typ I in den recht massiven Mehrfachimpfungen (auf mehrere infektiöse Krankheiten gleichzeitig) zu suchen ist - auch wenn ein Zeitraum von 18 Monaten zwischen der letzten Impfung und dem Auftreten des Diabetes liegt.

Impfungen erfolgen mit abgeschwächten Krankheitstoxinen, und teils werden mit diesen noch zusätzlich giftige Substanzen zugeführt, wie z.B. das giftige Formaldehyd in dem Impfstoff gegen Kinderlähmung (mehr über die Zusammensetzung von Impfstoffen bei http://www.impfreport.de). Solche Maßnahmen sind ein Schock für das noch junge, nicht voll entwickelte Immunsystem von Kleinkindern. Krankheitstoxine und zugesetzte Giftstoffe können in das Innere von Körperzellen eindringen und dort dauerhafte Veränderungen bewirken. Wenn sich zum Beispiel Moleküle eines mit der Impfung in den Organismus eingebrachten Krankheitstoxins an die "Kopiervorlagen" für das Insulinmolekül in den B-Zellen der Bauchspeicheldrüse heften, produzieren solche Zellen fortan Insulinmoleküle, an welchen ein Molekül des Krankheitstoxins anhängt, weil letzteres mitkopiert wird. Das Immunsystem erkennt die Falsches produzierenden B-Zellen und zerstört diese korrekterweise und zu recht. Wenn jedoch ein erheblicher Prozentsatz der B-Zellen mit solchen veränderten Kopiervorlagen arbeitet, werden entsprechend viele vom Immunsystem zerstört, und schließlich sind nicht mehr genug B-Zellen übrig, um ausreichend Insulin zu produzieren. Erst dann tritt ein Diabetes auf, ein Insulinmangeldiabetes, ein Typ I Diabetes.

Ähnliches passiert, wenn während einer akuten fieberhaften Erkrankung oder lokalen Entzündung - wobei das Immunsystem auf höchster Abwehrstufe arbeitet - mit einer fiebersenkenden, entzündungshemmenden oder antibiotischen Medikation eingegriffen wird (ähnlich wirkt wahrscheinlich das Impfstoffen zugesetzte Formaldehyd). Die Abwehr bricht zusammen, Bakteriengifte und sogar lebende Viren können in die Zellen eindringen und deren Produktionseinrichtungen (Kopiervorlagen) zur eigenen Vervielfältigung benutzen. Das Abwehrsystem erkennt solche "vom Feind als trojanisches Pferd missbrauchten" Zellen und vernichtet sie.

Die "Schulmedizin" spricht dann - in Unkenntnis dieser Ursachenkette - von "Autoimmunkrankheit" oder "Autoaggressionskrankheit" ("Selbstangriffskrankheit", bei welcher sich das Immunsystem gegen die eigenen Zellen und Organe richtet) - und verschließt Augen, Ohren und Verstand vor der Tatsache, dass sie, die "Schulmedizin", den Schaden selbst angerichtet hat.

Nachdem bei dieser kleinen Patientin der Diabetes zum Vorschein gekommen war, hätten ärztlicherseits zusätzlich zu der - von der Mutter im Rahmen ihrer Möglichkeiten vorbildlich eingeführten Ernährungskorrektur - biotherapeutische Maßnahmen ergriffen werden müssen, wie diese in meinem Buch "Diabetes heilen" ausführlich beschrieben sind. Offenbar fehlten jedoch auf der Behandlerseite entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen.

So hätte unbedingt (z.B. auch mit Hilfe der Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit) geprüft werden müssen, ob eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung vorliegt; denn es ist unsere Erfahrung, dass eine Heilung nicht gelingt, so lange eine solche chronische Entzündung besteht. Die zur Ausheilung nützlichen biomedizinischen Methoden sind ebenfalls in dem Buch "Diabetes heilen" beschrieben.

Wenn nach einem Zeitraum von 9 - 12 Monaten trotz optimal gesunder Ernährung und trotz der beschriebenen biomedizinischen Maßnahmen ein solcher Diabetes Typ I noch nicht ausgeheilt ist, sollte an eine Zellulartherapie mit embryonalen menschlichen Stammzellen gedacht werden (wie sie nicht nur aus menschlichen Embryonen, sondern auch aus der Nabelschnur unmittelbar bei der Geburt eines Kindes gewonnen werden können; man suche über Google im Internet, in welchen Ländern diese Therapie zur Routine entwickelt ist, und wo die umfangreichsten Erfahrungen damit vorliegen).

Aber auch dann ist, damit diese Stammzellentherapie den Diabetes Typ I zur Ausheilung bringen kann, zuvor sicherzustellen, dass keine entzündlichen Vorgänge mehr im Organismus und in der Bauchspeicheldrüse mehr bestehen, sondern dass diese biomedizinisch ausgeheilt worden sind.

Schon seit der Entwicklung der sehr erfolgreichen Zellulartherapie mit embryonalen Frischzellen von Schafen durch Dr. Paul Niehans (er praktizierte in Vevey, Schweiz) weiß man, dass Entzündungsvorgänge im Organismus einen Therapieerfolg verhindern. Ich durfte selbst um die Zeit meines Staatsexamens (1955) einen solchen Behandlungstag von Dr. Niehans in Vevey miterleben, und war von der Persönlichkeit dieses großen Arztes ebenso wie von der von ihm entwickelten und angewandten Methodik höchst beeindruckt. Später assistierte ich des öfteren Dr. Hans Heinrich Reckeweg (Begründer der Homotoxinlehre und der Antihomotoxischen Therapie und Gründer der Arzneimittelfirma Biologische Heilmittel HEEL GmbH) bei den von ihm durchgeführten Frischzellenbehandlungen nach Dr. Niehans, und lernte so die therapeutischen Möglichkeiten dieser Therapie im Zusammenwirken mit gekonnter Homöopathie kennen und ihre Aussichten einzuschätzen.

Bei Diabetes Typ I sind embryonale Zellen von Schafen leider weniger wirksam; aber mit menschlichen embryonalen Zellen lässt sich Diabetes Typ I ausheilen. Das hat schon vor Jahrzehnten der türkische Professor Aygün nachgewiesen, und in Belgien wurde die Therapie eine Zeit lang erfolgreich zur Ausheilung von Diabetes Typ I angewendet - bis eine ärztliche "Ethik-Kommission" auftrat und dafür sorgte, dass die Therapie "aus ethischen Gründen" verboten wurde.

Komisch nur, dass die gleichen Funktionäre keinerlei ethische Bedenken dabei empfanden, dass in den Kliniken "anfallende" Embryonen mit dem Sondermüll entsorgt werden, statt diese zur Heilung chronisch Kranker einem hilfreichen Zweck zuzuführen. Die "Bedenken" betrafen möglicherweise mehr die Sorge, es könnten die Diabetiker aufgrund ihrer Gesundung "wegbrechen" - wo sie doch bisher so dauerhaft für mindestens 25 % der gesamten Praxisumsätze gut sind.

Auch heutzutage sind diese Abwägungen nicht beendet, sondern - besonders in Deutschland - eher selbst chronisch geworden. Indessen hat man sich in einigen anderen Ländern entschlossen, dem Nutzen für die Patienten den Vorrang zu geben. Man verfolge die sicher dynamische Entwicklung durch eigene Recherchen im Internet (Google) mit den Stichworten "Stammzellentherapie", "embryonale Stammzellen", "Heilung von Diabetes Typ I mit embryonalen Stammzellen" usw.

Bei der praktischen Durchführung dieser Therapie werden die keimfrei in einer Nährlösung lebend gehaltenen Stammzellen einfach in den äußeren oberen Quadranten des Gesäßmuskels gespritzt. Der Patient soll danach ein paar Stunden ruhen, damit die Zellen dort nicht durch Muskelkontraktionen  irritiert werden, sondern sich ihren Weg dorthin suchen können, wo sie gebraucht werden. Bei von Schafen stammenden embryonalen Zellen kann man annehmen, das der Organismus deren funktionsfähige Strukturen in die eigenen Zellen zum Ersatz geschädigter Zellstrukturen übernimmt, und so die eigenen Zellen wieder voll funktionsfähig werden. Bei der Verwendung von menschlichen embryonalen Stammzellen ist dies ebenfalls so möglich; es ist aber auch denkbar, dass diese direkt z.B. in der Bauchspeicheldrüse "siedeln" und sich dort zu den bisher fehlenden B-Zellen spezialisieren.

Warum embryonal, gleich ob vom Schaf oder menschliche Stammzellen? Embryo und jede embryonale Stammzellen müssen die Fähigkeit besitzen, dem Abwehrsystem des mütterlichen Organismus keinen Angriffsgrund zu liefern - sonst würden der Embryo oder die Stammzelle sofort abgestoßen. Diese Fähigkeit ist auch bei der Zellulartherapie der große Vorteil embryonaler Zellen - sie werden vom behandelten Organismus nicht als "Feind", sondern als "Freund" erkannt und können so ihre heilsamen Wirkungen ausüben, ohne vom Abwehrsystem behelligt zu werden.

Das ist ganz anders bei Organtransplantationen von geborenen Organismen: Da muss beim Empfänger des Organs dessen gesamtes Abwehrsystem medikamentös lahm gelegt werden, mit allen gravierenden Nachteilen, weil er sonst das eingebaute Organ umgehend abstoßen würde. Deshalb halte ich Organtransplantationen für einen medizinischen Irrweg.

Friedrichshafen, im April 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

"Der alternative Weg zur Gesundheit
"Das volle Leben
"Diabetes heilen
"Bluthochdruck heilen
"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
"Backen mit Vollkorn

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