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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
22 (Herr HW, 56 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
5 Jahre und 6
Monate |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
155/90 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Diabetes 5 x
täglich spritzen!!! 3 x Kurzzeit- 2 x Langzeit-Insulin.
Leistungsschwäche, Herzstechen |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Insulin, je
6-10 Einheiten |
5 |
Enalapril 5
mg |
0,5 |
Bisoprolol |
0,5 |
Herzass-ratio |
1 |
Sortis |
1 |
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
140/85 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Diabetes 5 x
spritzen etc. (die Dosierung sollte ursprünglich doppelt so hoch
sein), Übelkeit, unkonzentriert, nicht leistungsfähig,
Potenzprobleme; trotz Medikamente (besser deshalb) Herzinfarkt!
Danach logischerweise alles noch schlimmer!! |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
5 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
X |
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Er lehnt jede
Verantwortung ab! |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
|
|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/80 |
nach 8 Wochen |
125/80 |
nach 12 Wochen |
120/75 |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Enalapril |
2 |
Bisoprolol |
2 |
Herzass |
2 |
Sortis |
1 |
|
|
|
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Eigentlich kann man
keine Vergleiche vor und nach einem Herzinfarkt machen!!!!!! Um so
wichtiger ist es die Unterschiede der Medikamenten-Behandlung zur
Schnitzer"diät" zu wissen. Ohne meinen Herzinfarkt
wäre ich richtig gesund!!!!! Bis auf gelegentliche Übelkeit bei
Lage-Änderungen bin ich top fit. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
120/75 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Der Anfang, ohne einen
persönlichen Grund (wie Herzinfarkt) seine Essgewohnheiten zu
ändern, ist sehr schwer. Aber es kann Sie genau vor diesem
persönlichen Grund schützen. Ich habe mich leider erst nach dem
Herzinfarkt intensiv um meine Gesundheit gekümmert! Nicht
vergessen möchte ich, auf den Diabetes-Verlauf hinzuweisen. Ich
spritze jetzt 3 x in der Woche und nur weil ich von der Richtlinie
abweiche. Noch eine für Diabetiker wesentliche Erkenntnis - ich
nenne sie Diabetikerschleife!! Sündigen heißt mehr spritzen,
mehr spritzen heißt mehr Hunger, mehr Hunger heißt mehr
sündigen. Ganz zu schweigen von den Unterzuckerungen, die Sie
ohne Spritzen ja nicht hätten! Diese Zusammenhänge sind alle
jederzeit reproduzierbar für Jedermann. Und für mich ist es ein
Verbrechen an der Menschheit, dass die natürlichen Mittel nicht
publiziert werden! Herr H. W. (56), 17.05.2003. |
|
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Wäre dieser Patient frühzeitig, als er das erste mal - vielleicht
wegen unbestimmter Beschwerden oder einer banalen Grippe -
medizinischen Rat suchte, an einen wirklichen Arzt geraten, dann wäre
ihm sein ganzer späterer Leidensweg erspart geblieben. Denn auch
Diabetes entsteht nicht "aus heiterem Himmel", sondern durch
Ernährungsfehler des Patienten (Diabetes Typ II) oder durch
Behandlungsfehler des Arztes (Typ I); die Zusammenhänge sind in
meinem Buch "Diabetes
heilen" beschrieben.
So jedoch wurde er "nach allen Regeln der Kunst" immer
tiefer in chronische und lebensbedrohende Krankheiten hineinbehandelt.
Will heißen nach allen Regeln der "herrschenden
Lehrmeinung". Denn: Hält sich der behandelnde Arzt an letztere,
so ist er juristisch "auf der sicheren Seite"; es kann es
ihm gerichtlich nicht als "Kunstfehler" vorgeworfen werden,
wenn der Patient schließlich an der kunstvollen Behandlung verstirbt.
Warum? Weil jedes Gericht sich in medizinischen Fachfragen auf
"sachverständige Gutachter" stützen muss, und weil jedes
Gericht sich vorzugsweise auf Gutachter der "herrschenden
Lehrmeinung der Schulmedizin" verlässt, um sich nicht selbst
vorwerfen zu lassen, es habe sein Urteil auf "Außenseiter"
gestützt. Diese Gutachter sind nicht selten - vor allem, wenn es in
die höheren Gerichtsinstanzen geht - gleichzeitig jene Institutschefs
und "medizinischen Koryphäen", welche einen erheblichen
Teil ihres Forschungsetats aus Forschungsaufträgen der in ihrem
Fachgebiet tätigen Pharma-Industrie finanzieren.
Man lese dazu die Abhandlung von Prof. Dr. jur. Dr. phil. Erich
Fechner: " Wirtschaftliche
Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des
Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit) - Eine
rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluss
wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung";
und man lese dazu das Buch von Kurt G. Blüchel "Heilen verboten,
töten erlaubt - Die organisierte Kriminalität im
Gesundheitswesen", C. Bertelsmann, München 2003, ISBN
3-570-00703-0 (im Buchhandel erhältlich).
Der Patient hat durchaus Recht, wenn er schreibt: "... Und
für mich ist es ein Verbrechen an der Menschheit, dass die(se)
natürlichen Mittel nicht publiziert werden!" Das ist eine
Anklage nicht nur gegen die "herrschende Schulmedizin",
sondern gleichzeitig gegen alle großen, die öffentliche Meinung
bildenden und beherrschenden Medien, welche "unabhängig" zu
informieren vorgeben, in Wirklichkeit aber "fast
wasserdicht" alle Informationen von der Öffentlichkeit
fernhalten, welche die Interessen der von Krankheiten (sowohl von
deren Ursachen als von deren "Behandlung") lebenden
Wirtschaftsbereiche beeinträchtigen könnten.
Denn der Leidensweg des Patienten wäre durchaus noch nicht zu Ende
gewesen, hätte er nicht selbst nach Alternativen gesucht. Vielmehr
hätte sich diese "Via dolorosa" bis zum finalen Exitus
fortgesetzt, z.B. mit Augenhintergrundblutungen und Erblindung,
und/oder Nierenversagen und Dialyse, und/oder Diabetesgangrän und
Beinamputation, und/oder Leberzirrhose und innerem Verbluten durch
Speiseröhren-Krampfadern. Welchen Feindseligkeiten der arroganten
"Schulmedizin" er selbst dann in seinem verzweifelten
Überlebenskampf ausgesetzt gewesen wäre, geht beispielhaft aus einem
Forum-Beitrag hervor: "Diabetes
+ Bluthochdruck - ein Fallbericht von M. und K. Sch.".
So aber konnte der Patient, weil er die dazu notwendigen
Informationen gefunden und gegen den ausdrücklichen Widerstand seines
Arztes (der jegliche Verantwortung ablehnte!!!) angewendet hat, aus
der vorprogrammierten Abwärtsspirale aussteigen und seiner Gesundheit
wieder eine natürliche Basis schaffen. Das ist "Der
Alternative Weg zur Gesundheit", dem ich ein Buch mit diesem
Titel gewidmet habe.
(Dieser Patient hat dann 11 Monate später erneut einen Bericht
eingereicht - siehe "Proband
31", und dort auch meine Anmerkungen dazu).
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
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