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1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

9 Monaten

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

5) Wie es mir jetzt geht:

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn D. P.:

"Mit sechsundsechzig Jahren, da fängt das Leben an ...", singt Udo Jürgens. Das aber hätte der Arzt diesem Patienten beinahe vermasselt mit seiner Bluthochdruckpillenverordnung: Nachlassende Potenz!

Als der Patient nach Alternativen ohne solche lusttötenden "Nebenwirkungen" suchte, fand er kaum Unterstützung , außer "man sollte es probieren".

Er stellte zu etwas mehr als 50 % auf die empfohlene "zivilisierte Urnahrung" um, stoppte die Medikation sofort und hatte schon 4 Wochen später einen ganz normalen Blutdruck ohne Pillen, und die "Potenz ist wieder gesteigert". Dabei blieb es auch 9 Monate später. 

"Befund negativ!", müsste jetzt der Arzt feststellen. "Negativ" sagt die Medizin, wenn sich nichts finden lässt, das zu behandeln wäre. Negativ - wie wahr. Kein Honorar, kein Krankenschein, keine Praxisgebühr, keine Rezeptgebühr, kein Bluthochdruckpillenumsatz - und die Chance für ein Umsatzplus mit den so lukrativen Potenzpillen erst recht im Eimer.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer