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         . 
  
        
        Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
        72 (Herr HF, 54 Jahre)
        mit Hilfe des Fragebogens  http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html 
        für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
        Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
        Schnitzer 
       
        1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
        
      
        
        
          
            | Frage | 
            Antwort | 
           
          
            | Bevor ich damit begann, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: | 
            10 Jahren | 
           
          
            | Mein durchschnittlicher Blutdruck
              war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
              gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
              normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): | 
            165/100 | 
           
          
            | Meine Beschwerden waren, bevor ich
              begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
              diese mit Ihren Worten): | 
              | 
           
          
            | Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
              verschriebenen Medikamente ein: | 
            
              
                
                  
                    | Medikament | 
                    x mal täglich | 
                   
                  
                    | Diovan 160 | 
                    2 | 
                   
                  
                    | Querto 25 | 
                    1 | 
                   
                  
                    | Doxa Puren | 
                    2 | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Unter dieser Medikation, und bevor
              ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
              Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            135/90 | 
           
          
            | Meine Beschwerden unter dieser
              Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
              eigenen Worten): | 
            Hautveränderungen
              - es bildeten sich Rötungen, kleine Schwellungen auf der Haut. | 
           
         
        
       
        
        2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
        
          
          
            
              | 
                 Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
                folgen vor:  | 
              
                 1 Monat 
               | 
             
           
          
         
         
      
        
        
          
            | Im Einzelnen begann ich folgendes
              zu essen: | 
            Antwort | 
           
          
            | Zum Frühstück Müslis aus
              keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
              Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Zum Mittag- und/oder Abendessen
              verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: | 
            
              
             | 
           
          
            | Angekeimte Hülsenfrüchte
              (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
              Salaten: | 
            
              
             | 
           
          
            | Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
              nach Jahreszeit): | 
            
              
             | 
           
          
            | Vollkornbrot und -gebäck aus
              keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
              (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): | 
            
              
             | 
           
         
        
       
        
      
        
        
          
            | Im Einzelnen begann ich folgendes
              zu vermeiden: | 
            Antwort | 
           
          
            | Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
              Meeresfrüchte: | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Milch und Milchprodukte (Käse,
              Yoghurt usw.): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Industriezucker, Auszugsmehle und
              Produkte welche diese enthalten | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Erhitzte (gekochte) Gemüse
              (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Gekochtes Obst und Säfte (auch
              frisch gepresste!): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
         
        
       
        
        3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
         
      
        
        
          
            | Mein Arzt / meine Ärztin
              unterstützte mich wie folgt | 
            
              
                
                  
                    | voll | 
                    nicht besonders | 
                    überhaupt nicht | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
              sich dazu wie folgt: | 
            Mein Arzt begleitet
              mich, einschließlich Aderlässe, nachdem ich ihm ausdrücklich
              erklärt habe, dass dies mein fester Wille sei. (Ansonsten wäre
              ich zu einem anderen Arzt gegangen). | 
           
          
            | Ich suchte mir einen anderen Arzt /
              eine andere Ärztin: | 
            
              
             | 
           
          
            | Wenn die Antwort zuvor "Ja"
              war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
              dieser neuen Therapie wie folgt: | 
            
              
                
                  
                    | voll | 
                    nicht besonders | 
                    überhaupt nicht | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
              äußerte sich dazu wie folgt: | 
              | 
           
         
        
       
        
        Aderlässe
        Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
        Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
        bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
        entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
        nötig, danach eine nächste Serie. 
         
      
        
        
          
            | Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
              meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Wenn die Antwort zuvor "Ja"
              war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: | 
            
              
                
                  
                    | 1. Serie x mal | 
                    2. Serie x mal | 
                    3. Serie x mal | 
                   
                  
                    | 7 | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
         
        
       
        
        4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
        Gesundheit
         
      
        
        
          
            | Frage | 
            Antwort | 
           
          
            | Mein durchschnittlicher Blutdruck
              unter der geänderten Ernährung (und unter der
              Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
              Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            
              
                
                  
                    | nach 4 Wochen | 
                    134/90 | 
                   
                  
                    | nach 8 Wochen | 
                      | 
                   
                  
                    | nach 12 Wochen | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Die Einnahme von blutdrucksenkenden
              Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
              "nach 0 Wochen" eintragen): | 
            
              
                
                  
                    | Medikament | 
                    nach x Wochen | 
                   
                  
                    | Diovan 160 | 
                    1 | 
                   
                  
                    | Querto 25 | 
                      | 
                   
                  
                    | Doxa Puren | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                  
                    |   | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Die folgenden Veränderungen meiner
              Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
              Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): | 
              | 
           
         
        
       
        
        5) Wie es mir jetzt geht:
         
      
        
        
          
            | Gegenwärtig pflege ich folgendes
              zu essen: | 
            Antwort | 
           
          
            | Zum Frühstück Müslis aus
              keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
              Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: | 
            
              
             | 
           
          
            | Zum Mittag- und/oder Abendessen
              verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: | 
            
              
             | 
           
          
            | Angekeimte Hülsenfrüchte
              (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
              Salaten: | 
            
              
             | 
           
          
            | Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
              nach Jahreszeit): | 
            
              
             | 
           
          
            | Vollkornbrot und -gebäck aus
              keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
              (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): | 
            
              
             | 
           
         
        
       
        
      
        
        
          
            | Gegenwärtig pflege ich folgendes
              zu vermeiden: | 
            Antwort | 
           
          
            | Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
              Meeresfrüchte: | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Milch und Milchprodukte (Käse,
              Yoghurt usw.): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Industriezucker, Auszugsmehle und
              Produkte welche diese enthalten | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Erhitzte (gekochte) Gemüse
              (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Gekochtes Obst und Säfte (auch
              frisch gepresste!): | 
            
              
                
                  
                    | völlig | 
                    meistens | 
                    verzehre ich noch | 
                   
                  
                    | X | 
                      | 
                      | 
                   
                 
               
             | 
           
          
            | Mein gegenwärtiger
              durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): | 
            133/91 | 
           
         
        
       
        
        Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
        meinem Leben:
         
      
        
        
          
            | 
               Es ist offensichtlich, dass sich der systolische
              Wert verändert. Allerdings begann dies schon mit der
              langfristigen Einnahme von Naturvitaminen. Der diastolische Wert
              ist z. Zt. unverändert hoch. Herr H. F. (54), 24.11.2004 
             | 
           
         
        
       
    
      Zusätzliche Mitteilungen:
     
    
      
      
        
          | Zum Zeitpunkt (24.11.2004) der
            Abgabe dieses Berichts hatte der Patient gerade erst vor 4 Wochen
            mit der empfohlenen natürlichen und artgerechten Ernährung
            begonnen, die er zu 95 % einhält. Eine der drei Sorten
            Bluthochdruckpillen (Diovan 160) konnte er nach einer Woche
            absetzen; sein Blutdruck blieb trotzdem im "normalen"
            Bereich von 134/90 mm/Hg - allerdings zunächst noch unter den
            beiden weiteren Pillensorten. Danach befragt, antwortete der Patient
            am 10.12.2004:
             "Bei Tarifverhandlungen nennt man es den Durchbruch - hier
            bezeichne ich es ebenso. Seit der 8. Woche meiner
            Ernährungsumstellung ist eine deutliche Veränderung zu ersehen!
            Ich bin echt - noch etwas gedämpft - freudig erregt. Seit der 1.
            Woche bis jetzt halte ich den Durchschnittsblutdruck pro Woche bei
            ca. 135/93 mm/Hg. Aber das Interessante ist, mit welchen Mitteln: 
            
              
                
                  | 1. + 2. Woche: | 
                  ca. 12 halbe Tabletten (pro Woche) | 
                 
                
                  | 3. + 4. Woche: | 
                  ca. 17 halbe Tabletten (pro Woche) | 
                 
                
                  | 5. - 7. Woche: | 
                  12 halbe Tabletten (pro Woche) | 
                 
                
                  | 8. Woche: | 
                  5 halbe Tabletten (pro Woche) | 
                 
                
                  | 9. Woche: | 
                  die ersten 3 Tage noch keine Tablette | 
                 
               
             
            Natürlich ist das erst der Anfang. Aber die innere Unsicherheit,
            ob es wirklich gelingt, ist jetzt extrem weit in die Ecke gedrängt
            worden. Excusez-moi, aber wer, wenn nicht Sie, versteht mein kleines
            Glücksgefühl." (Herr H. F. (54), 10.12.2004).  | 
         
       
      
     
        
     | 
  
  
    | 
         . 
        
          Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn H. F.:
          Dieser Patient hat jenen Blutdruck als Richtwert genommen, der bei
          ihm bisher mit 3 Pillensorten, 5 Pillen pro Tag, mit 135/90 mm/Hg im
          "normalen" Bereich gehalten werden konnte. Davon ausgehend,
          hat er herauszufinden versucht, wie viele von diesen Pillen er noch
          braucht, um diesen Wert zu halten, wenn er die Ernährungsweise so
          verändert, wie es in meinen Büchern empfohlen ist. Dabei hat er den
          Pillenverbrauch pro Woche festgehalten, unter welchem der Blutdruck in
          diesem Bereich zu halten war. Wir nutzen hier seine Auflistung und
          ergänzen diese um seine Angaben, wie viele Pillen er vor der
          Ernährungsänderung nehmen musste, wobei wir diese Anzahl als 100 %
          annehmen, um davon ausgehend die erzielte Verringerung der Medikation
          in % zu errechnen: 
          
            
              
                | Vor Ernährungsänderung: | 
                35 ganze Tabletten (pro
                  Woche) | 
                = 100 % | 
                100 % | 
               
              
                | Ab Ernährungsänderung: | 
                  | 
                reduziert auf | 
                reduziert um | 
               
              
                | 1. + 2. Woche: | 
                ca. 12 halbe Tabletten (pro
                  Woche) | 
                17 % | 
                83 % | 
               
              
                | 3. + 4. Woche: | 
                ca. 17 halbe Tabletten (pro
                  Woche) | 
                24 % | 
                76 % | 
               
              
                | 5. - 7. Woche: | 
                12 halbe Tabletten (pro
                  Woche) | 
                17 % | 
                83 % | 
               
              
                | 8. Woche: | 
                5 halbe Tabletten (pro
                  Woche) | 
                7 % | 
                93 % | 
               
              
                | 9. Woche: | 
                die ersten 3 Tage noch
                  keine Tablette | 
                0 % | 
                100 % | 
               
             
           
          Diese Erfahrung der "evidence-based medicine" (auf
          Offensichtlichkeit basierenden Medizin) gibt eine Vorstellung über
          den Zeitraum, in welchem diese natürliche und artgerechte Ernährung
          ihre normalisierenden Wirkungen entfaltet - auch wenn vorher eine
          Krankheit, wie hier Bluthochdruck, viele Jahre falscher Ernährung zur
          Entwicklung brauchte und dann nach der herrschenden Lehrmeinung der
          "opinion-based medicine" (auf Meinungen basierenden
          Medizin), da vorgeblich "unheilbar", Pillenbehandlung mit
          ca. 35 Tabletten pro Woche bis ans Lebensende erfordern soll. 
          Dieser Patient hat - die von ihm angegebenen 35 Tabletten pro Woche
          zugrunde gelegt - in den 10 Jahren zur Behandlung seines
          Bluthochdrucks ca. 18.200 Bluthochdruckpillen geschluckt. Wenn wir
          rechnerisch weitere 3 Jahrzehnte durchschnittliche Lebenserwartung
          für das in diesem einen Patienten steckende
          "Marktpotenzial" für Bluthochdruckpillen zugrunde legen
          würden, kämen wir auf weitere 54.600 Bluthochdruckpillen, also auf
          insgesamt 72.800 Bluthochdruckpillen, die dieser einzige Patient als
          Marktpotenzial repräsentiert. Rechnet man weiter "nur" mit
          den heute allein in Deutschland lebenden ca. 25 Millionen
          Bluthochdruckpatienten und mit einer ähnlichen Medikation, so ergibt
          das ein "Marktpotenzial" von 1.820.000.000.000
          Bluthochdruckpillen. Das sind 1 Billion + 820 Milliarden
          Bluthochdruckpillen, die sich innerhalb von 4 Jahrzehnten verkaufen
          lassen, oder auch 45.500.000.000 Bluthochdruckpillen alle Jahre
          wieder, also 45 Milliarden + 500 Millionen Bluthochdruckpillen pro
          Jahr. Wen wundert es da noch, dass so viele Sorten produziert werden,
          obwohl (oder gerade weil) sie Bluthochdruck nicht heilen, dass sie so
          eifrig und als ausschließliche Behandlungsmaßnahme verschrieben
          werden, und dass die von diesem Patienten ein weiteres Mal erwiesene
          Heilbarkeit des Bluthochdrucks beflissen und mit allen Mitteln der
          "gezielten Desinformation" geheim gehalten wird? 
          Eine Änderung dieser Zustände kann nicht von jenen
          Wirtschaftsgruppen erwartet werden, welche von diesen Zuständen
          profitieren, und auch nicht von der sogenannten
          "Gesundheitspolitik", die weitgehend unter dem Einfluss
          dieser Wirtschaftsgruppen steht. 
          Ein Wandel kann nur von den Betroffenen ausgehen. Deshalb ist es so
          wichtig, dass alle, die von der Möglichkeit der Heilung und
          Verhütung des Bluthochdrucks erfahren haben, diese nicht nur für
          sich selbst nutzen, sondern auch ihren Mitmenschen
          die Wissensquellen mitteilen, die sie selbst mehr oder weniger
          zufällig gefunden haben. 
          Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer 
         
     |