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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 89 (Herr IP, 29 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 3 Jahren und 3 Monaten
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Schwindel, Unwohlsein.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Olmetec 20 mg, Sankyo 1
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 155/85
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Konzentrationsschwäche, häufig Leistungsschwäche, Erschöpfung.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

4 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Arzt nicht angesprochen, da ich davon ausging, dass er die Maßnahmen schlecht reden würde. Weise Entscheidung, denn heute bin ich gesund, hurra.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 140/90
nach 8 Wochen 130/85
nach 12 Wochen 125/80
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Olmetec 20 mg 0
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Deutliche Gewichtsreduktion, erhebliche Leistungssteigerung, mehr Wohlbefinden, deutlich höhere Belastbarkeit, verbessertes Gedächtnis, endlich nicht mehr täglicher Heißhunger.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 120/80

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Dankbarkeit gegenüber Herrn Dr. Johann Georg Schnitzer, Aderlässe waren nicht nötig, neue Kraft, mehr Energie entstanden oder wiedergewonnen, jeder sollte es an sich selbst ausprobieren, neuer Lebensabschnitt mit vollem Potenzial. Herr I. P. (29), 19.05.2006.

Eine weitere Nachricht, 3 Jahre später:

Sehr geehrter Dr. Schnitzer,

Sie haben mich schon vor ca.3 Jahren von meinem damaligen Bluthochdruckleiden (Studienteilnehmer) geheilt. Auf diesem Wege möchte ich Ihnen dafür nochmal DANKEN, DANKEN, DANKEN, DANKEN, DANKEN, DANKEN(1000 DANK).

Des weiteren möchte ich Ihnen für Ihr pausenloses ENGAGEMENT, Ihren enormen MUT und Ihrer gigantischen TATKRAFT beim Beleuchten der wahren Medizin und wahren Gesundwerdung DANKEN.

Ihre Mails und Bücher sind immer wieder eine Bereicherung und Quelle der Inspiration für mich. Möge Ihr außergewöhnlicher Intellekt und Verantwortungsgeist der Menschheit noch unendlich lange mit so genialer, lebendiger und leidenschaftlicher Kraft geschenkt werden.

Sie sind mein wahrer und einziger Arzt. Danke für Ihr großes Herz zur Wahrheit.

Freundliche Grüße
I. P. (jetzt 32), 22.02.2009

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Bluthochdruck schon mit 26 Jahren - es ist also doch keine "Sache des Alters". Welches Glück für Herrn I. P., dass er früh nach einer Alternative zur Pillenverordnung gesucht hat. Grund dazu hatte er. Denn vor der Medikation litt er nur an "Schwindel und Unwohlsein". Ernsthaft beeinträchtigt wurde seine Gesundheit dann erst durch das verordnete Bluthochdruckmedikament: "Konzentrationsschwäche, häufig Leistungsschwäche, Erschöpfung".

Es sagt einiges aus über den Eindruck, den der Arzt als ein Vertreter der "modernen Medizin" auf den Patienten gemacht hat: "Arzt nicht angesprochen, da ich davon ausging, dass er die Maßnahmen schlecht reden würde." Mit Maßnahmen ist die Umstellung auf eine gesunde Ernährung gemeint!

"Weise Entscheidung, denn heute bin ich gesund, hurra." Wie recht er damit hat!

Schon 1982 veröffentlichte DER SPIEGEL in Nr. 39 auf den Seiten 284/285 unter der Überschrift "Arztfern Leben" einen Bericht über eine der größten vorsorgemedizinischen Studien in den USA, deren Ergebnisse kurz zuvor im "Journal of the American Medical Association" (dem offiziellen Organ der Amerikanischen Ärztegesellschaft) veröffentlicht worden waren. Daraus geht Folgendes hervor:

An der Herz-Kreislauf-Studie, für die 115 Millionen US$ aufgewendet wurden, waren 22 klinische Zentren beteiligt. Insgesamt 361 662 Männer im Alter zwischen 35 und 57 Jahren wurden untersucht, bis 12 866 Personen ausgefiltert waren, deren Herztod-Risiko wegen ihres hohen Blutdrucks, des hohen Cholesterinspiegels im Blut und ihres hohen Zigarettenkonsums als besonders hoch galt. Diese wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei gleich große Beobachtungsgruppen aufgeteilt. Der einen Hälfte ("Kontrollgruppe") wurde keinerlei besondere Behandlung zuteil; sie wurden lediglich einmal im Jahr untersucht. Die andere Gruppe ("Interventionsgruppe") genoss alle Segnungen, welche die moderne Medizin für solche Risiko-Patienten bereit hält: Gezielte Gewichtsabnahme, blutdrucksenkende Medikamente nötigenfalls in immer höherer Dosierung, bis der diastolische Wert unter 80 mm/Hg lag, cholesterinarme Ernährung, mehr hochungesättigte Fettsäuren, um den Cholesterinspiegel im Blut zu senken, Raucherentwöhnung.

Das Ergebnis nach 7 Jahren war ernüchternd. In der Gruppe der Unbehandelten ereigneten sich in dieser Zeit 260 Todesfälle, während in der mit allen Segnungen der modernen Medizin behandelten Gruppe gar 265 Personen verstarben. Als geradezu "beunruhigend" empfanden die Experten das Ergebnis in einer Gruppe von 2400 Patienten, die neben Bluthochdruck ein "anormales Ruhe-EKG" aufwiesen. In der medizinisch betreuten Hälfte dieser Gruppe gab es in diesem Zeitraum 74 Todesfälle - 65 % mehr als in der unbehandelten Kontrollhälfte dieser Gruppe mit gleichem Ausgangsbefund, aber Arzt-ferner Lebensführung!

DER SPIEGEL fährt in seinem Bericht fort: "Wenn es zuträfe, dass diese Mittel, die den Herztod bremsen sollen, ihn in Wahrheit bei bestimmten Personen beschleunigt herbeiführen, wäre das eine weitere Katastrophe der modernen Medizin. Die amerikanischen Experten halten es, aufgrund der eben abgeschlossenen Studie, für wahrscheinlich ('most likely'). Der Verdacht, erklärten sie, müsse alsbald 'genauer untersucht' werden."

Bis heute, 21 Jahre nach dem Ende dieser amerikanischen Studie, wurde indessen keine weitere Untersuchung dieses tödlichen Verdachts bekannt.

Im Gegenteil: Das Milliardengeschäft mit der symptomatischen Bluthochdruckbehandlung und den blutdrucksenkenden Pillen brummt wie nie zuvor. In Deutschland leiden die Hälfte aller erwachsenen Personen, etwa 25 Millionen Menschen, an Bluthochdruck, und die Hälfte der Bevölkerung verstirbt auch an den damit zusammenhängenden Herz-Kreislauf-Krankheiten, trotz aller Pillenbehandlung - oder gar wegen dieser; nicht nur wegen des oben erwähnten Verdachts, sondern vor allem aus folgendem Grund: 

Die Pillenbehandlung ist eine rein symptomatische Maßnahme, die den Patienten darüber hinweg täuscht, dass die Ursachen des Bluthochdrucks fortbestehen und schließlich trotz Pillen unweigerlich die Herz-Kreislauf-Katastrophe herbeiführen müssen.

Wer klug ist, lässt sich bei einer Diagnose "Bluthochdruck" gar nicht erst auf eine symptomatische Pillenbehandlung ein, sondern stellt gleich die Ursachen ab und seine Ernährung auf natürlich und artgerecht um, damit er alsbald wie dieser Teilnehmer unserer Bluthochdruckstudie ausrufen kann:

"Weise Entscheidung, denn heute bin ich gesund, hurra!"

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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