Das Gehirn des Menschen 
            ist ein überaus kompliziertes Informationsverarbeitungs- und 
            Steuerungsorgan, und in seiner Gesamtheit macht es einen 
            wesentlichen Teil dessen aus, was der Mensch an sich ist, und was 
            der einzelne Mensch als Individuum darstellt - seinen Charakter, 
            sein Können, seine Fähigkeiten, seine Gefühle, seine Stimmungen, 
            sein Verhalten usw. Alles Gute, was die Kulturen, Zivilisationen, 
            Technik, Technologie, Gesellschaft, Entwicklung und das 
            Zusammenleben der Menschen ausmacht, aber auch alles Böse, 
            Niederträchtige, Zerstörerische ist in den Gehirnen von Menschen 
            erdacht und dann realisiert worden.
            "Gesundes Denken" und 
            eine ausgeglichene Stimmungslage setzen Gesundheit und besonders 
            einen intakten Blutkreislauf, normalen Blutdruck und einen normalen 
            Blutzuckerspiegel voraus
            Es ist leicht zu 
            verstehen, dass dieses Gehirn in seiner Funktionsfähigkeit sehr 
            wesentlich von einer guten Versorgung mit Sauerstoff, Energie und 
            allen notwendigen Vitalstoffen abhängt, und ebenso von einer 
            verzögerungsfreien Entsorgung der entstehenden Stoffwechselprodukte. 
            So ist z.B. bei vollständig pflanzlicher, der menschlichen Urnahrung 
            entsprechender Zusammensetzung der Ernährung die Versorgung des 
            Gehirns mit der wichtigen Glutaminsäure um bis zu 40 % besser als 
            bei der üblichen pflanzlich-tierisch gemischten denaturierten 
            Zivilisationsernährung, worauf Frédéric Stahl hinwies..
            Bei einem denkenden 
            Menschen verbraucht das Gehirn beinahe die Hälfte seines gesamten 
            Sauerstoffbedarfs! Dabei entsteht beachtlich viel Wärme, die - je 
            größer das Volumen des Gehirns wird - um so weniger leicht über die 
            Kopfoberfläche abgestrahlt werden kann. Ein gut funktionierender 
            Blutkreislauf kann einen Teil dieser Wärme abführen. Das erklärt 
            außerdem, warum - zuerst bei den Männern, die im Durchschnitt ein um 
            ca. 50 g größeres Gehirn als die Frauen haben - zur Vermeidung eines 
            Wärmestaus der Haarwuchs spärlich wird. Das hat auch damit zu tun, 
            dass Männer meist komplexer, Frauen dagegen praktischer und direkter 
            denken. So war es eine Frau, welche das Rätsel, warum Autofahrer mit 
            Hut gefährlicher sind, ganz praktisch löste: "Warum der einen 
            Hut trägt? Weil er am Kopf friert!" Das heißt, sein Denkapparat läuft im 
            Standgas  oder  Sparmodus und entwickelt deshalb zu wenig Wärme.
            Die Sicherung einer 
            ausreichenden Durchblutung des Gehirns ist auch einer der Gründe, 
            warum das autonome Steuerungssystem bei verengten Blutgefäßen und 
            erhöhter Viskosität den Blutdruck erhöht.
            Depressionen sind 
            Warnsymptome, welche darauf hinweisen, dass etwas mit dem 
            Blutkreislauf nicht stimmt. Sie werden relativ häufig von 
            Bluthochdruckpatienten berichtet. Depressionen kommen auch bei 
            Menschen vor, die noch gar nicht wissen, dass sie Bluthochdruck 
            haben - dieser stellt sich dann vielleicht heraus, wenn wegen der 
            auftretenden Depressionen ein Arzt konsultiert wird. Die Ursache 
            liegt in einer ungenügenden Durchblutung des Gehirns wegen eines 
            erhöhten Strömungswiderstandes im Blutkreislauf, was der Organismus 
            mit einer Erhöhung des "Pumpendruckes" auszugleichen sucht. Werden 
            dann blutdrucksenkende Pillen verordnet, kommt der Patient nicht 
            selten "vom Regen in die Traufe" - die Depressionen nehmen zu, 
            ergänzt durch weitere hinzukommende Beschwerden, die 
            fälschlicherweise als "unvermeidliche Nebenwirkungen" der 
            verordneten Medikamente eingestuft werden nach dem (falschen) Motto 
            der Schulmedizin: "Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen". Depressionen 
            treten bei Bluthochdruckpatienten meist überhaupt erst nach 
            Verordnung der Bluthochdruckpillen auf - sie sind unter Medikation 
            etwa acht mal häufiger als ohne Medikation.
            Der Grund dafür, dass 
            die mit Bluthochdruck verbundenen Depressionen durch die Medikation 
            nicht verschwinden, sondern womöglich sogar erst durch diese erzeugt 
            werden, liegt in der falschen Auffassung der Schulmedizin über 
            Bluthochdruck, und in der deshalb lediglich symptomatischen, nicht 
            heilenden Dauerbehandlung mit Pillen. Als weitere "Nebenwirkung" 
            ist diese sowohl für die Ärzte als für die Pharmaindustrie recht einträglich 
             
            - etwa 50 % der Gesamtumsätze beider Interessengruppen basieren 
            auf der symptomatischen, nicht heilenden Dauerbehandlung des Bluthochdrucks.
            Wenn der Organismus den 
            Blutdruck erhöht, hat er in Wirklichkeit einen guten Grund dafür. 
            Denn damit kompensiert er das dicker gewordene Blut und die enger 
            gewordenen Gefäße, um trotz dieser erschwerten Umstände die 
            Versorgung aller Zellen, Organe und Gewebe mit Sauerstoff und 
            Energie zu sichern. Diese einfache und logische Tatsache ist der 
            Schulmedizin unbekannt! Das herrschende Lehrdogma gibt vor, dass die 
            Blutdrucksteuerung des Organismus nicht mehr funktioniere, und weil erhöhter 
            Blutdruck schädlich sei, müsse man diesen medikamentös, 
            "koste es was es wolle", herunterzwingen, und das auf 
            Lebenszeit. 
            Das kostet allein in Deutschland viele Milliarden EUR jährlich - 
            "was es wolle" deshalb, weil diese Kosten sich umgehend in Einnahmen 
            der von den Krankheiten  lebenden Wirtschaftsgruppen 
            verwandeln.
            Der nicht von diesem 
            Lehrdogma konditionierte Laie begreift schnell, warum diese 
            Medikation zwangsläufig zu noch mehr Beschwerden führen muss - nimmt 
            sie doch dem Organismus die Möglichkeit der Kompensation des höher 
            gewordenen Strömungswiderstandes. Das erklärt auch ganz einfach und 
            logisch, warum unter Medikation gegen Bluthochdruck die 
            Depressionen nicht besser werden können, sondern vermehrt 
            auftreten müssen.
            Das Problem "Depressionen 
            und Bluthochdruck" ist ein erhebliches. Es betrifft etwa jeden siebten 
            unter Bluthochdruck leidenden Menschen. Unter jenen an Bluthochdruck 
            leidenden Patienten, die blutdrucksenkende Mittel einnehmen, ist 
            sogar jeder vierte von Depressionen heimgesucht. Insgesamt nehmen 
            psychische Erkrankungen unter allen Zivilisationskrankheiten sogar 
            am schnellsten zu und haben den rasch zunehmenden Diabetes bereits 
            überholt. Welches die größten Risiken sind, und wie man sich vor 
            diesen am wirksamsten schützt, ist in dem Buch 
            "Das volle Leben" behandelt.
            Wie eine Überprüfung mit 
            dem Fisher-Test ergibt, repräsentieren die Probanden unserer 
            Studie in medizinischer Hinsicht wahrscheinlich weitgehend die Gesamtheit der 
            Bluthochdruckpatienten  (siehe dazu "Wie 
            weit repräsentieren die Teilnehmer der Studie Bluthochdruckpatienten 
            insgesamt?"). Rechnet man das Auftreten von Depressionen 
            hoch auf die im deutschen Sprachraum anzunehmenden etwa 30 Millionen 
            an Bluthochdruck leidenden Menschen, so ergibt sich folgendes Bild:
            
              
              
                
                  | 
                   Auftreten von 
                  Depressionen bei Bluthochdruck in der deutschsprachigen 
                  Bevölkerung  | 
                
                
                  | 
                  Bluthochdruckpatienten im deutschsprachigen Raum insgesamt 
                  ca.: | 
                  30 
                  Millionen | 
                
                
                  | Bei 30 
                  Mio. Hypertonikern zu erwartende Depressionen ohne 
                  Medikation bei ca.: | 
                  0,5 
                  Millionen | 
                
                
                  | Bei 30 
                  Mio. Hypertonikern zu erwartende Depressionen unter 
                  Medikation bei ca.: | 
                  7,1 
                  Millionen | 
                
                
                  | 
                  Tatsächliche Zahl von Bluthochdruckpatienten unter Medikation 
                  ca.: | 
                  17,4 
                  Millionen | 
                
                
                  | Von 
                  diesen 17,4 Mio. Bluthochdruckpatienten unter Medikation 
                  leiden unter Depressionen ca.: | 
                  4,1 
                  Millionen | 
                
                
                  | Bei 30 
                  Mio. zu erwartende verbliebene Depressionen 
                  nach Kostkorrektur bei ca.: | 
                  0,0 
                  Millionen | 
                
              
              
             
            Besserung und Ausheilung 
            von Depressionen und Bluthochdruck werden  möglich über die Ausschaltung 
            der Ursachen des Bluthochdrucks - die hauptsächlich in der heutigen 
            denaturierten und teils auch artfremden Kost liegen -  und über die 
            gleichzeitige Wiederherstellung der wichtigsten 
            Gesundheitsgrundlagen, die in einer natürlichen, lebendigen, 
            artgerechten Ernährung zu finden sind. Durch diese Maßnahmen 
            normalisieren sich die Wände des Blutgefäßsystems, das Blut wird 
            wieder dünnflüssiger, und der Strömungswiderstand im Blutkreislauf 
            normalisiert sich. Darauf hin fährt der Organismus auch den 
            Blutdruck ganz von selber wieder auf Normalwerte zurück. (Als Grenze 
            zwischen normalem Blutdruck und Bluthochdruck werden von der WHO 
            (Weltgesundheitsorganisation) 140/90 mm/Hg angegeben).
            Was dazu im Einzelnen zu 
            tun ist, wird ausführlich in meinen Büchern erklärt, die am Ende 
            dieser Seite kurz besprochen sind. Dass die erläuterten 
            Zusammenhänge auch im Bezug auf das Phänomen Depressionen keine 
            "Theorie" sind, sondern vom wirklichen Leben bestätigt werden, geht 
            aus den nachfolgenden Berichten von Teilnehmern (Probanden) unserer 
            laufenden
            
            Bluthochdruckstudie hervor. Durch Anklicken des jeweiligen 
            Probanden kann auch dessen vollständiger Probandenbericht 
            nachgelesen werden. Jeder Bericht ist außerdem mit einem  Kommentar versehen, 
            der den Fall erläutert.
            
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            Probandin 11 (Frau LW, 56 Jahre): Ihr Bluthochdruck bestand 
            vor Kostumstellung seit 15 Jahren mit 160/100 mm/Hg ohne Medikation. 
            "Ich hatte keine Beschwerden, mein Hausarzt machte mich auf den zu 
            hohen Blutdruck und auf zu hohes Cholesterin aufmerksam."
            Medikation: 1 x täglich 
            1 Tablette Atacand plus 16/12,5, 1 x täglich 1 Tablette Aspirin 
            cardio 100, 1 x täglich 1 Tablette Selipran 40. Blutdruck trotz 
            dieser Medikation erhöht: 145/100 mm/Hg. Beschwerden unter dieser 
            Medikation: "Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit 
            zu Denken, geschwollene Hände und Füsse, Herzstechen, 
            Suizidgedanken.".
            Eine Woche nach der 
            konsequenten, den Empfehlungen zu 95 % folgenden Richtigstellung der 
            Ernährung setzte Frau LW alle Medikation ab. Der Arzt unterstützte 
            seine Patientin dabei überhaupt nicht. Er sagte: "Mit der Ernährung 
            können Sie überhaupt nichts erreichen. Das können Sie vergessen." 
            Sie suchte sich einen anderen Arzt. Dieser unterstützte sie voll: 
            "Er hat mir die Diät empfohlen. Nach 2,5 Monaten war er ob dem 
            Resultat hoch erfreut. Alle Blutwerte waren in Ordnung."
            Der Blutdruck lag 4 
            Wochen nach der Kostumstellung bei 135/88 mm/Hg, und nach 12 Wochen 
            bei 128/85 mm/Hg. Frau LW:Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine 
            Depressionen mehr, Hände und Füsse sind wieder schlank, kein 
            Herzstechen mehr, 6 Kilo Gewichtsverlust." Abschließend schreibt 
            sie:
            "Vor Weihnachten saß ich 
            nur noch lethargisch und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt 
            zu schlafen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust 
            mehr, zu leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 
            Jahre, nach Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen 
            konnte, wie ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem 
            Hausarzt!), nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. 
            Dieser machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck ..." 
            aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das ist der Weg, den 
            ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts mehr zu verlieren. Und 
            siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer Diät konnte ich bereits 
            eine Woche nach Beginn sämtliche Medikamente absetzen! Nun halte ich 
            mich seit drei Monaten an Ihre Diät und habe keinerlei 
            Schwierigkeiten mehr. Sämtliche Blutwerte sind optimal! Noch kann 
            ich es kaum glauben. Ich fühle mich wieder vital und gesund und habe 
            als schöne Nebenerscheinung erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein 
            Risikofaktor bleibt natürlich: Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, 
            dass ich mit dieser gesunden Nahrung weiterhin ein gutes, 
            befriedigendes Leben führen und mich wieder meinen künstlerischen 
            Tätigkeiten widmen kann. Ich bin unendlich dankbar und empfehle die 
            Diät allen, die es wissen wollen. Ich werde oft gefragt, weil man 
            mir den Unterschied gut ansieht. Herzliche Grüße L.W. Frau L. W. 
            (56)".
            
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            Proband 33 (Herr SH, 36 Jahre): Sein Bluthochdruck bestand 
            vor der Kostumstellung seit 9 Jahren mit 145/100 mm/Hg ohne 
            Medikation. Beschwerden: "Große innere Unruhe, Nervosität, 
            Gereiztheit, starke Stimmungsschwankungen".
            Verordnete Medikation: 
            Täglich 1 Tablette Selectol, täglich 1 Tablette Lorzaar. Unter 
            dieser lag der Blutdruck bei 135/95 mm/Hg. Beschwerden traten keine 
            auf.
            Der Proband stellte 
            seine Ernährung zu 65 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen um. 
            Sein Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht: "Die Ausheilung 
            des Bluthochdrucks ist nicht möglich. Die Medikation ist dauerhaft 
            notwendig. Alternativen gibt es nicht." Herr SH setzte Lorzaar nach 
            6 Wochen, Selectol 10 Wochen nach Kostumstellung ab. Sein Blutdruck 
            entwickelte sich wie folgt: 135/90 nach 4 Wochen, 125/82 mm/Hg nach 
            8 Wochen, 130/90 mm/Hg nach 12 Wochen. Der Proband stellt fest: 
            "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden."
            10 Monate unter der zu 
            60 % nach den gegebenen Empfehlungen richtiggestellten liegt der 
            Blutdruck bei 128/88 mm/Hg, und der Proband stellt abschließend 
            fest: "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden. Keinerlei Krankheiten 
            wie Grippe oder Erkältungen. Sehr gute Leistungsfähigkeit und 
            Ausgewogenheit. Herr S.H. (36)".
            
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            Proband 67 (Herr HL, 64 Jahre): 10 Monate vor dem Zeitpunkt 
            der Kostumstellung festgestellter Bluthochdruck von 180/100 mm/Hg. 
            Das Befinden: "Keine für mich spürbaren Beschwerden."
            Verordnete Medikation: 
            Täglich 1 Tablette Novarsc 5 mg. Blutdruck unter dieser Medikation: 
            135/75 mm/Hg. Daraufhin Beschwerden: "Verstimmung im Kopf, 
            Abhängigkeit von der Medizin."
            Herr HL stellte seine 
            Ernährungsweise zu 100 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um 
            und setzte die Medikation sofort ab. Sein Arzt unterstützte ihn 
            dabei überhaupt nicht und äußerte: "Es gibt keine Alternative zu 
            einem Einstieg in eine dauerhafte Medikamenteneinnahme.".
            Der Blutdruck des 
            Probanden unter der richtiggestellten Ernährung: Nach 4 Wochen 
            135/75 mm/Hg, nach 8 Wochen 135/75 mm/Hg, nach 12 Wochen 135/75 
            mm/Hg, nach 5 Monaten 130/70 mm/Hg. Der Proband konstatiert: 
            "Körperliches Wohlbefinden, keine Schlafstörungen, keine 
            Verdauungsprobleme. Keine Medikamentenabhängigkeit, verbesserte 
            körperliche Leistungsfähigkeit. Herr H. L. (64)".
            
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            Probandin 68 (Frau KF, 34 Jahre): Bluthochdruck von 184/95 
            mm/Hg seit 1 Jahr und 4 Monaten (vor Ernährungsänderung). 
            Geschilderte Beschwerden: "Schwindelgefühle, Herzklopfen, 
            allgemeines Unwohlsein, Depressionen."
            Der Arzt verordnete 1 x 
            täglich 1 Tablette Biohexal (o. ä.). Das brachte die Beschwerden vom 
            Regen in die Traufe: "Benommenheit, Apathie, Schwindel, 
            Panikattacken."
            Frau KF stellte ihre 
            Ernährung zu 70 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und 
            beendete die Medikation sofort. Der Arzt unterstützte sie dabei 
            nicht besonders: "Er vertraut auf die medikamentöse Behandlung."
            Der Blutdruck 
            entwickelte sich auf die Kostumstellung hin wie folgt: Nach 4 Wochen 
            165/85 mm/Hg, nach 8 Wochen 140/72 mm/Hg, nach 12 Wochen 120/65 
            mm/Hg. Die Probandin berichtet: "Das Schwindelgefühl verschwand, 
            meine Haut wurde besser, der Blutdruck ging runter."
            Zum Berichtzeitpunkt, 1 
            Jahr nach erfolgter Ernährungsumstellung, liegt der Blutdruck bei 
            137/72 mm/Hg. Die Probandin: "Ich bin Dr. Schnitzer sehr dankbar, 
            dass ich meinen Blutdruck in den Griff bekommen habe. Mein Leben 
            macht mir wieder Spaß und Freude. Frau K. F. (34)."
            
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            Proband 81 (Herr ES, 55 Jahre): Seit 6 Jahren (vor dem 
            Zeitpunkt der Kostumstellung) Bluthochdruck von 150/100 mm/Hg. Die 
            Beschwerden vor Medikation: "Sporadisch auftretende 
            Sensibilitätsstörungen (Taubheit) linksseitig. Betroffene Regionen: 
            Gesicht, Hals, Schulterbereich, gelegentlich bis hinab zur Hüfte. 
            Aufgrund dieser Beschwerden habe ich mehrere Ärzte aufgesucht, die 
            aber alle nicht helfen konnten, aber der Meinung waren, an meinem 
            Blutdruck "etwas machen zu müssen", denn dieser stünde evtl. in 
            ursächlichem Zusammenhang damit."
            Verschriebene 
            Medikation: Täglich 1 Tablette Atacand plus, täglich 1 Tablette 
            Norvarsc. Die Medikation hatte einen Blutdruck von 140/90 mm/Hg und 
            diese Beschwerden zur Folge: "Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, 
            Energielosigkeit, Gereiztheit, schnell aufbrausend. Schmerzende 
            Beine, Füße, Fersen. Hoher Puls. Häufig Nasennebenhöhlen-Entzündung. 
            Kopfschmerzen. Gelegentlich Herzrasen."
            Der Proband stellte 
            seine Ernährungsweise zu 100 % den gegebenen Empfehlungen 
            entsprechend um und setzte die Medikation sofort ab. Den Arzt 
            informierte er nicht: "Ich habe meinen Arzt nicht eingeweiht. Er 
            hatte mir ja kurz zuvor die Pillen verordnet mit der Angabe, dass 
            ich diese voraussichtlich ein Leben lang nehmen müsse."
            4 Wochen nach 
            Ernährungsänderung lag der Blutdruck bei 140/90 mm/Hg, und nach 8 
            Wochen bei 130/85 mm/Hg. Herr ES berichtet: "Schon nach 4-5 Tagen 
            Rückkehr meiner ehemals vorhandenen Vitalität. Plötzlicher 
            Bewegungsdrang, der sofort mit Radfahren und Laufen befriedigt 
            wurde. Keine schmerzenden Beine mehr. Das nächtliche Schnarchen hat 
            total aufgehört. Ich bin schon nach ca. 6 Std. Schlaf vollkommen 
            fit. Kein Zahnfleischbluten mehr. Die Haut fühlt sich besser an. 
            Insgesamt fühle ich mich ausgezeichnet. Die Gewichtsreduktion - 
            innerhalb von ca. 7 Wochen rund 6 Kilo - ergibt ein angenehmes 
            Körpergefühl. Da es so schnell ging, fehlt ab und an ein bischen die 
            Kraft, aber ich fühle mich insgesamt sehr wohl. Ich bin begeistert 
            von dieser, eigentlich recht einfachen und natürlichen Methode, die 
            gefährliche Krankheit Bluthochdruck zu heilen. Hätte man doch das 
            alles schon früher gewusst ..." Herr E. S. (55)"
            2 Jahre später schreibt 
            Herr ES: "Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer! Seit über 2 Jahren geht 
            es mir bestens, bin sportlich aktiv, fühle mich gesund und fit. Der 
            Dank gebührt Ihnen, denn durch Ihre mühevolle Arbeit habe ich erst 
            den notwendigen Impuls erhalten. (Ich muss gestehen, dass auch 
            Google ein bisschen daran teil hat, denn ohne die hätte ich ihre 
            Seite nicht gefunden.) Mit freundlichen Grüßen E. S. (jetzt 57)."
            
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            Proband 87 (Herr US, 46 Jahre): Seit 3 Monaten (vor dem 
            Zeitpunkt der Ernährungsänderung) bestand ein Bluthochdruck von 
            160/100 mm/Hg. Zur Frage nach Beschwerden vor Medikation schreibt 
            der Proband: "Keine; ich hatte lediglich eine falsch behandelte 
            Grippe, wo ich nach der Einnahme eines Penicillins 3 Tage fast 
            gesund war, danach aber mein Kreislauf überreagierte mit Blutdruck 
            von 200/120 und einem Ruhepuls von 130."
            Verordnete Medikation: 3 
            x täglich 1 Tablette Beta zip. Das reduzierte den Blutdruck auf 
            130/90 mm/Hg. Zum Befinden merkt Herr US an: " Psychisch ziemlich 
            schlecht drauf."
            Der Proband stellte 
            seine Ernährung zu 90 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um 
            und setzte die Medikation sogleich ab. Sein Arzt unterstützte ihn 
            dabei überhaupt nicht. Schon 4 Wochen später lag sein Blutdruck bei 
            130/80 mm/Hg, und nach 3 Monaten unter der noch zu 80 % den 
            Empfehlungen entsprechender Kost liegt der Blutdruck bei 130/85 
            mm/Hg. 
            Herr US abschließend: 
            "Von Medikamenten abhängig zu werden ist ein sehr belastender 
            Zustand und für mich nicht akzeptabel. Durch die Getreidesuppendiät 
            nahm ich fast 10 kg ab, und entdeckte völlig neue Geschmäcker 
            wieder, welche ich durch die industrielle Nahrungsmittelproduktion 
            fast vergessen hätte. Bei der Suppe bin ich heute noch, und kann mir 
            kaum etwas praktischeres, gesünderes und preiswerteres vorstellen. 
            Es ist doch ganz einfach, gut und gesund zu leben. Herr U. S. (46)."
            
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            Probandin 107 (Frau AH, 50 Jahre): 4 Monate vor dem 
            Zeitpunkt der Kostumstellung wurde ein Bluthochdruck von 
            beachtlichen 230/140 mm/Hg diagnostiziert. Die Probandin schildert 
            an Beschwerden vor einer Medikation lediglich: "Müdigkeit, 
            Energielosigkeit."
            Der Arzt verordnete: 1 x 
            täglich 1 Tablette Carve TAD, 1 x täglich 1 Tablette CoDiovan. Der 
            Blutdruck lag damit immer noch bei 160/120 mm/Hg, und auf die Frage 
            nach Beschwerden schreibt Frau AH: "Depressionen, neben sich stehen, 
            nicht im hier und heute."
            Die Probandin stellte 
            alsdann ihre Ernährung zu lediglich 50 % auf die empfohlene 
            Zusammensetzung um. Ihr erster Arzt unterstützte sie voll beim 
            sofortigen Absetzen der Medikamente, ein zweiter, ebenfalls voll 
            unterstützender Arzt meinte, "Die Ursache für Bluthochdruck sei 
            psychovegetativ".
            Nach 8 Wochen lag der 
            Blutdruck bei 120/85 mm/Hg, nach 12 Wochen bei 115/80 mm/Hg. Frau AH 
            zu ihrem Befinden: "Besseres Allgemeingefühl, mehr Energie, bessere 
            Stimmung." Auch 8 Monate nach dieser nur teilweisen 
            Ernährungskorrektur und dem Absetzen der Medikamente lag der 
            Blutdruck bei 115/80 mm/Hg.
            
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            Probandin 108 (Frau HJ, 46 Jahre): Seit 2 Jahren (vor dem 
            Zeitpunkt der Ernährungsänderung) bestand ein Bluthochdruck von 
            150/115 mm/Hg, der folgende Beschwerden machte: "Schwindel, 
            Herzklopfen, Schlafstörungen, Migräne.
            Der Arzt verschrieb 
            folgende Medikation: 2 x täglich 1 Tablette Methohexal. Das brachte 
            den Blutdruck auf  140/90 mm/Hg - die Grenze nach WHO zwischen 
            normalem Blutdruck und hohem Blutdruck - herunter und erzeugte 
            folgende Beschwerden: "Antriebsschwäche, sexuelle Unlust, 
            Blutdruckschwankungen, depressive Verstimmungen, keine Migräne mehr 
            (das einzig Positive!) Meine körperliche Belastbarkeit war 
            allerdings stark beeinträchtigt und Ausdauersport nicht wirklich 
            möglich."
            Frau HJ stellte ihre 
            Ernährung zu 85 % auf die empfohlene Zusammensetzung um und setzte 
            die Medikation langsam reduzierend nach 4 Wochen ganz ab. Ihr Arzt 
            unterstützte sie dabei nicht besonders. Die Probandin berichtet: 
            "Zunächst heftige Entzugserscheinungen: Schlafstörungen, 
            Herzklopfen, Unruhe, einige Migräneanfälle. Nach ca 6 Wochen ließen 
            diese Beschwerden allmählich nach. Ich wurde wieder 
            unternehmungslustiger. Der Blutdruck normalisierte sich innerhalb 
            der nächsten 3 Monate auf durchschnittlich 130 / 85, schwankte 
            jedoch immer mal wieder in Stress-Situationen. Ich begann allerdings 
            auch gleichzeitig mit der Ernährungsumstellung mit einem 
            Fitnesstraining 1-2 mal pro Woche (Fitnessstudio)."
            4 Wochen nach 
            Kostumstellung lag der Blutdruck bei 140/95 mm/Hg, nach 8 Wochen bei 
            130/90 mm/Hg, nach 12 Wochen bei 130/90 mm/Hg, und nach 10 Monaten 
            bei 130/85 mm/Hg. 
            Abschließend schreibt 
            Frau HJ: "Ohne Medikamente hat sich mein Blutdruck besser 
            normalisiert als mit Medikamenten. Ich habe allerdings auch 10kg 
            abgenommen; obwohl ich nicht übergewichtig war (61 kg bei 1,75). 
            Eisenmangel habe ich nach wie vor. Auch muss ich gleichzeitig darauf 
            achten, 2 mal pro Woche Ausdauersport zu machen, sonst ergeben sich 
            wieder Blutdruckschwankungen. Mein Allgemeinbefinden hat sich sehr 
            verbessert. Ich schlafe wieder durch, habe kaum noch Kopfschmerzen 
            (keine Migräneanfälle mehr!) und bin überraschenderweise auch noch 
            von meinen Gelenkbeschwerden, die ich besonders morgens nach dem 
            Aufstehen hatte, befreit. Ich bin sehr sehr froh darüber, dass ich 
            aus dem Teufelskreis, der durch die Medikamenteneinnahme entstand, 
            heraus gekommen bin. Vielen Dank für Ihre Informationen! Frau H. J. 
            (46)."
            
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            Probandin 114 (Frau SH, 65 Jahre): Bluthochdruck von 160/100 
            mm/Hg seit 10 Jahren und 10 Monaten (vor dem Zeitpunkt der 
            Ernährungsumstellung), mit folgenden Beschwerden: "Ohrensausen, 
            Herzklopfen, kurzatmig."
            Der Arzt verordnete 1 x 
            täglich 1 Tablette eines Betablockers. Dieser verursachte die 
            folgenden Beschwerden: "Schwindel, Brustenge, Depression."
            Die Probandin stellte 
            ihre Ernährung zu 90 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um 
            und setzte 2 Wochen soäter den Betablocker ab. Ihr Arzt unterstützte 
            sie dabei überhaupt nicht.
            Ihr Blutdruck lag 8 
            Wochen nach Ernährungsumstellung bereits bei 130/80 mm/Hg, und liegt 
            nach 18 Monaten seit der Umstellung bei 121/73 mm/Hg. Frau SH: "Es 
            geht mir sehr gut und es ist gar nicht so schwer. Wenn man lang 
            genug durchhält und täglich den Blutdruck misst, kann man 
            zwischendurch auch mal sündigen. Frau S. H. (65)."
            
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