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Depressionen und Bluthochdruck

Symptomatik, Ursachen, Heilung

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Depressionen sind mögliche Begleiterscheinungen und ein Warnsymptom des Bluthochdrucks. Unter der üblichen symptomatischen Medikation treten Depressionen sogar acht mal häufiger auf als ohne diese - Zeichen eines falschen medizinischen Grundansatzes. Bei kausaler, an den Ursachen ansetzender Vorgehensweise - einer Umstellung auf eine artgerechte natürliche Ernährung - heilen Depressionen zusammen mit dem Bluthochdruck in kurzer Zeit aus. Teilnehmer unserer laufenden Bluthochdruckstudie berichten über ihre Erfahrungen mit Depressionen und Bluthochdruck.

 

Wie Depressionen entstehen

Das Gehirn des Menschen ist ein überaus kompliziertes Informationsverarbeitungs- und Steuerungsorgan, und in seiner Gesamtheit macht es einen wesentlichen Teil dessen aus, was der Mensch an sich ist, und was der einzelne Mensch als Individuum darstellt - seinen Charakter, sein Können, seine Fähigkeiten, seine Gefühle, seine Stimmungen, sein Verhalten usw. Alles Gute, was die Kulturen, Zivilisationen, Technik, Technologie, Gesellschaft, Entwicklung und das Zusammenleben der Menschen ausmacht, aber auch alles Böse, Niederträchtige, Zerstörerische ist in den Gehirnen von Menschen erdacht und dann realisiert worden.

"Gesundes Denken" und eine ausgeglichene Stimmungslage setzen Gesundheit und besonders einen intakten Blutkreislauf, normalen Blutdruck und einen normalen Blutzuckerspiegel voraus

Es ist leicht zu verstehen, dass dieses Gehirn in seiner Funktionsfähigkeit sehr wesentlich von einer guten Versorgung mit Sauerstoff, Energie und allen notwendigen Vitalstoffen abhängt, und ebenso von einer verzögerungsfreien Entsorgung der entstehenden Stoffwechselprodukte. So ist z.B. bei vollständig pflanzlicher, der menschlichen Urnahrung entsprechender Zusammensetzung der Ernährung die Versorgung des Gehirns mit der wichtigen Glutaminsäure um bis zu 40 % besser als bei der üblichen pflanzlich-tierisch gemischten denaturierten Zivilisationsernährung, worauf Frédéric Stahl hinwies..

Bei einem denkenden Menschen verbraucht das Gehirn beinahe die Hälfte seines gesamten Sauerstoffbedarfs! Dabei entsteht beachtlich viel Wärme, die - je größer das Volumen des Gehirns wird - um so weniger leicht über die Kopfoberfläche abgestrahlt werden kann. Ein gut funktionierender Blutkreislauf kann einen Teil dieser Wärme abführen. Das erklärt außerdem, warum - zuerst bei den Männern, die im Durchschnitt ein um ca. 50 g größeres Gehirn als die Frauen haben - zur Vermeidung eines Wärmestaus der Haarwuchs spärlich wird. Das hat auch damit zu tun, dass Männer meist komplexer, Frauen dagegen praktischer und direkter denken. So war es eine Frau, welche das Rätsel, warum Autofahrer mit Hut gefährlicher sind, ganz praktisch löste: "Warum der einen Hut trägt? Weil er am Kopf friert!" Das heißt, sein Denkapparat läuft im Standgas oder Sparmodus und entwickelt deshalb zu wenig Wärme.

Die Sicherung einer ausreichenden Durchblutung des Gehirns ist auch einer der Gründe, warum das autonome Steuerungssystem bei verengten Blutgefäßen und erhöhter Viskosität den Blutdruck erhöht.

Depressionen sind Warnsymptome, welche darauf hinweisen, dass etwas mit dem Blutkreislauf nicht stimmt. Sie werden relativ häufig von Bluthochdruckpatienten berichtet. Depressionen kommen auch bei Menschen vor, die noch gar nicht wissen, dass sie Bluthochdruck haben - dieser stellt sich dann vielleicht heraus, wenn wegen der auftretenden Depressionen ein Arzt konsultiert wird. Die Ursache liegt in einer ungenügenden Durchblutung des Gehirns wegen eines erhöhten Strömungswiderstandes im Blutkreislauf, was der Organismus mit einer Erhöhung des "Pumpendruckes" auszugleichen sucht. Werden dann blutdrucksenkende Pillen verordnet, kommt der Patient nicht selten "vom Regen in die Traufe" - die Depressionen nehmen zu, ergänzt durch weitere hinzukommende Beschwerden, die fälschlicherweise als "unvermeidliche Nebenwirkungen" der verordneten Medikamente eingestuft werden nach dem (falschen) Motto der Schulmedizin: "Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen". Depressionen treten bei Bluthochdruckpatienten meist überhaupt erst nach Verordnung der Bluthochdruckpillen auf - sie sind unter Medikation etwa acht mal häufiger als ohne Medikation.

Der Grund dafür, dass die mit Bluthochdruck verbundenen Depressionen durch die Medikation nicht verschwinden, sondern womöglich sogar erst durch diese erzeugt werden, liegt in der falschen Auffassung der Schulmedizin über Bluthochdruck, und in der deshalb lediglich symptomatischen, nicht heilenden Dauerbehandlung mit Pillen. Als weitere "Nebenwirkung" ist diese sowohl für die Ärzte als für die Pharmaindustrie recht einträglich - etwa 50 % der Gesamtumsätze beider Interessengruppen basieren auf der symptomatischen, nicht heilenden Dauerbehandlung des Bluthochdrucks.

Wenn der Organismus den Blutdruck erhöht, hat er in Wirklichkeit einen guten Grund dafür. Denn damit kompensiert er das dicker gewordene Blut und die enger gewordenen Gefäße, um trotz dieser erschwerten Umstände die Versorgung aller Zellen, Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Energie zu sichern. Diese einfache und logische Tatsache ist der Schulmedizin unbekannt! Das herrschende Lehrdogma gibt vor, dass die Blutdrucksteuerung des Organismus nicht mehr funktioniere, und weil erhöhter Blutdruck schädlich sei, müsse man diesen medikamentös, "koste es was es wolle", herunterzwingen, und das auf Lebenszeit. Das kostet allein in Deutschland viele Milliarden EUR jährlich - "was es wolle" deshalb, weil diese Kosten sich umgehend in Einnahmen der von den Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen verwandeln.

Der nicht von diesem Lehrdogma konditionierte Laie begreift schnell, warum diese Medikation zwangsläufig zu noch mehr Beschwerden führen muss - nimmt sie doch dem Organismus die Möglichkeit der Kompensation des höher gewordenen Strömungswiderstandes. Das erklärt auch ganz einfach und logisch, warum unter Medikation gegen Bluthochdruck die Depressionen nicht besser werden können, sondern vermehrt auftreten müssen.

Das Problem "Depressionen und Bluthochdruck" ist ein erhebliches. Es betrifft etwa jeden siebten unter Bluthochdruck leidenden Menschen. Unter jenen an Bluthochdruck leidenden Patienten, die blutdrucksenkende Mittel einnehmen, ist sogar jeder vierte von Depressionen heimgesucht. Insgesamt nehmen psychische Erkrankungen unter allen Zivilisationskrankheiten sogar am schnellsten zu und haben den rasch zunehmenden Diabetes bereits überholt. Welches die größten Risiken sind, und wie man sich vor diesen am wirksamsten schützt, ist in dem Buch "Das volle Leben" behandelt.

Wie eine Überprüfung mit dem Fisher-Test ergibt, repräsentieren die Probanden unserer Studie in medizinischer Hinsicht wahrscheinlich weitgehend die Gesamtheit der Bluthochdruckpatienten (siehe dazu "Wie weit repräsentieren die Teilnehmer der Studie Bluthochdruckpatienten insgesamt?"). Rechnet man das Auftreten von Depressionen hoch auf die im deutschen Sprachraum anzunehmenden etwa 30 Millionen an Bluthochdruck leidenden Menschen, so ergibt sich folgendes Bild:

Auftreten von Depressionen bei Bluthochdruck in der deutschsprachigen Bevölkerung

Bluthochdruckpatienten im deutschsprachigen Raum insgesamt ca.: 30 Millionen
Bei 30 Mio. Hypertonikern zu erwartende Depressionen ohne Medikation bei ca.: 0,5 Millionen
Bei 30 Mio. Hypertonikern zu erwartende Depressionen unter Medikation bei ca.: 7,1 Millionen
Tatsächliche Zahl von Bluthochdruckpatienten unter Medikation ca.: 17,4 Millionen
Von diesen 17,4 Mio. Bluthochdruckpatienten unter Medikation leiden unter Depressionen ca.: 4,1 Millionen
Bei 30 Mio. zu erwartende verbliebene Depressionen nach Kostkorrektur bei ca.: 0,0 Millionen

Besserung und Ausheilung von Depressionen und Bluthochdruck werden möglich über die Ausschaltung der Ursachen des Bluthochdrucks - die hauptsächlich in der heutigen denaturierten und teils auch artfremden Kost liegen -  und über die gleichzeitige Wiederherstellung der wichtigsten Gesundheitsgrundlagen, die in einer natürlichen, lebendigen, artgerechten Ernährung zu finden sind. Durch diese Maßnahmen normalisieren sich die Wände des Blutgefäßsystems, das Blut wird wieder dünnflüssiger, und der Strömungswiderstand im Blutkreislauf normalisiert sich. Darauf hin fährt der Organismus auch den Blutdruck ganz von selber wieder auf Normalwerte zurück. (Als Grenze zwischen normalem Blutdruck und Bluthochdruck werden von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) 140/90 mm/Hg angegeben).

Was dazu im Einzelnen zu tun ist, wird ausführlich in meinen Büchern erklärt, die am Ende dieser Seite kurz besprochen sind. Dass die erläuterten Zusammenhänge auch im Bezug auf das Phänomen Depressionen keine "Theorie" sind, sondern vom wirklichen Leben bestätigt werden, geht aus den nachfolgenden Berichten von Teilnehmern (Probanden) unserer laufenden Bluthochdruckstudie hervor. Durch Anklicken des jeweiligen Probanden kann auch dessen vollständiger Probandenbericht nachgelesen werden. Jeder Bericht ist außerdem mit einem Kommentar versehen, der den Fall erläutert.

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Wie sie ihre Depressionen, ihren Bluthochdruck und noch Einiges mehr ausgeheilt haben

Probandin 11 (Frau LW, 56 Jahre): Ihr Bluthochdruck bestand vor Kostumstellung seit 15 Jahren mit 160/100 mm/Hg ohne Medikation. "Ich hatte keine Beschwerden, mein Hausarzt machte mich auf den zu hohen Blutdruck und auf zu hohes Cholesterin aufmerksam."

Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Atacand plus 16/12,5, 1 x täglich 1 Tablette Aspirin cardio 100, 1 x täglich 1 Tablette Selipran 40. Blutdruck trotz dieser Medikation erhöht: 145/100 mm/Hg. Beschwerden unter dieser Medikation: "Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Hände und Füsse, Herzstechen, Suizidgedanken.".

Eine Woche nach der konsequenten, den Empfehlungen zu 95 % folgenden Richtigstellung der Ernährung setzte Frau LW alle Medikation ab. Der Arzt unterstützte seine Patientin dabei überhaupt nicht. Er sagte: "Mit der Ernährung können Sie überhaupt nichts erreichen. Das können Sie vergessen." Sie suchte sich einen anderen Arzt. Dieser unterstützte sie voll: "Er hat mir die Diät empfohlen. Nach 2,5 Monaten war er ob dem Resultat hoch erfreut. Alle Blutwerte waren in Ordnung."

Der Blutdruck lag 4 Wochen nach der Kostumstellung bei 135/88 mm/Hg, und nach 12 Wochen bei 128/85 mm/Hg. Frau LW:Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine Depressionen mehr, Hände und Füsse sind wieder schlank, kein Herzstechen mehr, 6 Kilo Gewichtsverlust." Abschließend schreibt sie:

"Vor Weihnachten saß ich nur noch lethargisch und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt zu schlafen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust mehr, zu leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 Jahre, nach Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen konnte, wie ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem Hausarzt!), nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. Dieser machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck ..." aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das ist der Weg, den ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts mehr zu verlieren. Und siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer Diät konnte ich bereits eine Woche nach Beginn sämtliche Medikamente absetzen! Nun halte ich mich seit drei Monaten an Ihre Diät und habe keinerlei Schwierigkeiten mehr. Sämtliche Blutwerte sind optimal! Noch kann ich es kaum glauben. Ich fühle mich wieder vital und gesund und habe als schöne Nebenerscheinung erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein Risikofaktor bleibt natürlich: Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, dass ich mit dieser gesunden Nahrung weiterhin ein gutes, befriedigendes Leben führen und mich wieder meinen künstlerischen Tätigkeiten widmen kann. Ich bin unendlich dankbar und empfehle die Diät allen, die es wissen wollen. Ich werde oft gefragt, weil man mir den Unterschied gut ansieht. Herzliche Grüße L.W. Frau L. W. (56)".

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Proband 33 (Herr SH, 36 Jahre): Sein Bluthochdruck bestand vor der Kostumstellung seit 9 Jahren mit 145/100 mm/Hg ohne Medikation. Beschwerden: "Große innere Unruhe, Nervosität, Gereiztheit, starke Stimmungsschwankungen".

Verordnete Medikation: Täglich 1 Tablette Selectol, täglich 1 Tablette Lorzaar. Unter dieser lag der Blutdruck bei 135/95 mm/Hg. Beschwerden traten keine auf.

Der Proband stellte seine Ernährung zu 65 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen um. Sein Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht: "Die Ausheilung des Bluthochdrucks ist nicht möglich. Die Medikation ist dauerhaft notwendig. Alternativen gibt es nicht." Herr SH setzte Lorzaar nach 6 Wochen, Selectol 10 Wochen nach Kostumstellung ab. Sein Blutdruck entwickelte sich wie folgt: 135/90 nach 4 Wochen, 125/82 mm/Hg nach 8 Wochen, 130/90 mm/Hg nach 12 Wochen. Der Proband stellt fest: "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden."

10 Monate unter der zu 60 % nach den gegebenen Empfehlungen richtiggestellten liegt der Blutdruck bei 128/88 mm/Hg, und der Proband stellt abschließend fest: "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden. Keinerlei Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen. Sehr gute Leistungsfähigkeit und Ausgewogenheit. Herr S.H. (36)".

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Proband 67 (Herr HL, 64 Jahre): 10 Monate vor dem Zeitpunkt der Kostumstellung festgestellter Bluthochdruck von 180/100 mm/Hg. Das Befinden: "Keine für mich spürbaren Beschwerden."

Verordnete Medikation: Täglich 1 Tablette Novarsc 5 mg. Blutdruck unter dieser Medikation: 135/75 mm/Hg. Daraufhin Beschwerden: "Verstimmung im Kopf, Abhängigkeit von der Medizin."

Herr HL stellte seine Ernährungsweise zu 100 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte die Medikation sofort ab. Sein Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht und äußerte: "Es gibt keine Alternative zu einem Einstieg in eine dauerhafte Medikamenteneinnahme.".

Der Blutdruck des Probanden unter der richtiggestellten Ernährung: Nach 4 Wochen 135/75 mm/Hg, nach 8 Wochen 135/75 mm/Hg, nach 12 Wochen 135/75 mm/Hg, nach 5 Monaten 130/70 mm/Hg. Der Proband konstatiert: "Körperliches Wohlbefinden, keine Schlafstörungen, keine Verdauungsprobleme. Keine Medikamentenabhängigkeit, verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit. Herr H. L. (64)".

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Probandin 68 (Frau KF, 34 Jahre): Bluthochdruck von 184/95 mm/Hg seit 1 Jahr und 4 Monaten (vor Ernährungsänderung). Geschilderte Beschwerden: "Schwindelgefühle, Herzklopfen, allgemeines Unwohlsein, Depressionen."

Der Arzt verordnete 1 x täglich 1 Tablette Biohexal (o. ä.). Das brachte die Beschwerden vom Regen in die Traufe: "Benommenheit, Apathie, Schwindel, Panikattacken."

Frau KF stellte ihre Ernährung zu 70 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und beendete die Medikation sofort. Der Arzt unterstützte sie dabei nicht besonders: "Er vertraut auf die medikamentöse Behandlung."

Der Blutdruck entwickelte sich auf die Kostumstellung hin wie folgt: Nach 4 Wochen 165/85 mm/Hg, nach 8 Wochen 140/72 mm/Hg, nach 12 Wochen 120/65 mm/Hg. Die Probandin berichtet: "Das Schwindelgefühl verschwand, meine Haut wurde besser, der Blutdruck ging runter."

Zum Berichtzeitpunkt, 1 Jahr nach erfolgter Ernährungsumstellung, liegt der Blutdruck bei 137/72 mm/Hg. Die Probandin: "Ich bin Dr. Schnitzer sehr dankbar, dass ich meinen Blutdruck in den Griff bekommen habe. Mein Leben macht mir wieder Spaß und Freude. Frau K. F. (34)."

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Proband 81 (Herr ES, 55 Jahre): Seit 6 Jahren (vor dem Zeitpunkt der Kostumstellung) Bluthochdruck von 150/100 mm/Hg. Die Beschwerden vor Medikation: "Sporadisch auftretende Sensibilitätsstörungen (Taubheit) linksseitig. Betroffene Regionen: Gesicht, Hals, Schulterbereich, gelegentlich bis hinab zur Hüfte. Aufgrund dieser Beschwerden habe ich mehrere Ärzte aufgesucht, die aber alle nicht helfen konnten, aber der Meinung waren, an meinem Blutdruck "etwas machen zu müssen", denn dieser stünde evtl. in ursächlichem Zusammenhang damit."

Verschriebene Medikation: Täglich 1 Tablette Atacand plus, täglich 1 Tablette Norvarsc. Die Medikation hatte einen Blutdruck von 140/90 mm/Hg und diese Beschwerden zur Folge: "Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Energielosigkeit, Gereiztheit, schnell aufbrausend. Schmerzende Beine, Füße, Fersen. Hoher Puls. Häufig Nasennebenhöhlen-Entzündung. Kopfschmerzen. Gelegentlich Herzrasen."

Der Proband stellte seine Ernährungsweise zu 100 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte die Medikation sofort ab. Den Arzt informierte er nicht: "Ich habe meinen Arzt nicht eingeweiht. Er hatte mir ja kurz zuvor die Pillen verordnet mit der Angabe, dass ich diese voraussichtlich ein Leben lang nehmen müsse."

4 Wochen nach Ernährungsänderung lag der Blutdruck bei 140/90 mm/Hg, und nach 8 Wochen bei 130/85 mm/Hg. Herr ES berichtet: "Schon nach 4-5 Tagen Rückkehr meiner ehemals vorhandenen Vitalität. Plötzlicher Bewegungsdrang, der sofort mit Radfahren und Laufen befriedigt wurde. Keine schmerzenden Beine mehr. Das nächtliche Schnarchen hat total aufgehört. Ich bin schon nach ca. 6 Std. Schlaf vollkommen fit. Kein Zahnfleischbluten mehr. Die Haut fühlt sich besser an. Insgesamt fühle ich mich ausgezeichnet. Die Gewichtsreduktion - innerhalb von ca. 7 Wochen rund 6 Kilo - ergibt ein angenehmes Körpergefühl. Da es so schnell ging, fehlt ab und an ein bischen die Kraft, aber ich fühle mich insgesamt sehr wohl. Ich bin begeistert von dieser, eigentlich recht einfachen und natürlichen Methode, die gefährliche Krankheit Bluthochdruck zu heilen. Hätte man doch das alles schon früher gewusst ..." Herr E. S. (55)"

2 Jahre später schreibt Herr ES: "Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer! Seit über 2 Jahren geht es mir bestens, bin sportlich aktiv, fühle mich gesund und fit. Der Dank gebührt Ihnen, denn durch Ihre mühevolle Arbeit habe ich erst den notwendigen Impuls erhalten. (Ich muss gestehen, dass auch Google ein bisschen daran teil hat, denn ohne die hätte ich ihre Seite nicht gefunden.) Mit freundlichen Grüßen E. S. (jetzt 57)."

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Proband 87 (Herr US, 46 Jahre): Seit 3 Monaten (vor dem Zeitpunkt der Ernährungsänderung) bestand ein Bluthochdruck von 160/100 mm/Hg. Zur Frage nach Beschwerden vor Medikation schreibt der Proband: "Keine; ich hatte lediglich eine falsch behandelte Grippe, wo ich nach der Einnahme eines Penicillins 3 Tage fast gesund war, danach aber mein Kreislauf überreagierte mit Blutdruck von 200/120 und einem Ruhepuls von 130."

Verordnete Medikation: 3 x täglich 1 Tablette Beta zip. Das reduzierte den Blutdruck auf 130/90 mm/Hg. Zum Befinden merkt Herr US an: " Psychisch ziemlich schlecht drauf."

Der Proband stellte seine Ernährung zu 90 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte die Medikation sogleich ab. Sein Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht. Schon 4 Wochen später lag sein Blutdruck bei 130/80 mm/Hg, und nach 3 Monaten unter der noch zu 80 % den Empfehlungen entsprechender Kost liegt der Blutdruck bei 130/85 mm/Hg.

Herr US abschließend: "Von Medikamenten abhängig zu werden ist ein sehr belastender Zustand und für mich nicht akzeptabel. Durch die Getreidesuppendiät nahm ich fast 10 kg ab, und entdeckte völlig neue Geschmäcker wieder, welche ich durch die industrielle Nahrungsmittelproduktion fast vergessen hätte. Bei der Suppe bin ich heute noch, und kann mir kaum etwas praktischeres, gesünderes und preiswerteres vorstellen. Es ist doch ganz einfach, gut und gesund zu leben. Herr U. S. (46)."

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Probandin 107 (Frau AH, 50 Jahre): 4 Monate vor dem Zeitpunkt der Kostumstellung wurde ein Bluthochdruck von beachtlichen 230/140 mm/Hg diagnostiziert. Die Probandin schildert an Beschwerden vor einer Medikation lediglich: "Müdigkeit, Energielosigkeit."

Der Arzt verordnete: 1 x täglich 1 Tablette Carve TAD, 1 x täglich 1 Tablette CoDiovan. Der Blutdruck lag damit immer noch bei 160/120 mm/Hg, und auf die Frage nach Beschwerden schreibt Frau AH: "Depressionen, neben sich stehen, nicht im hier und heute."

Die Probandin stellte alsdann ihre Ernährung zu lediglich 50 % auf die empfohlene Zusammensetzung um. Ihr erster Arzt unterstützte sie voll beim sofortigen Absetzen der Medikamente, ein zweiter, ebenfalls voll unterstützender Arzt meinte, "Die Ursache für Bluthochdruck sei psychovegetativ".

Nach 8 Wochen lag der Blutdruck bei 120/85 mm/Hg, nach 12 Wochen bei 115/80 mm/Hg. Frau AH zu ihrem Befinden: "Besseres Allgemeingefühl, mehr Energie, bessere Stimmung." Auch 8 Monate nach dieser nur teilweisen Ernährungskorrektur und dem Absetzen der Medikamente lag der Blutdruck bei 115/80 mm/Hg.

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Probandin 108 (Frau HJ, 46 Jahre): Seit 2 Jahren (vor dem Zeitpunkt der Ernährungsänderung) bestand ein Bluthochdruck von 150/115 mm/Hg, der folgende Beschwerden machte: "Schwindel, Herzklopfen, Schlafstörungen, Migräne.

Der Arzt verschrieb folgende Medikation: 2 x täglich 1 Tablette Methohexal. Das brachte den Blutdruck auf  140/90 mm/Hg - die Grenze nach WHO zwischen normalem Blutdruck und hohem Blutdruck - herunter und erzeugte folgende Beschwerden: "Antriebsschwäche, sexuelle Unlust, Blutdruckschwankungen, depressive Verstimmungen, keine Migräne mehr (das einzig Positive!) Meine körperliche Belastbarkeit war allerdings stark beeinträchtigt und Ausdauersport nicht wirklich möglich."

Frau HJ stellte ihre Ernährung zu 85 % auf die empfohlene Zusammensetzung um und setzte die Medikation langsam reduzierend nach 4 Wochen ganz ab. Ihr Arzt unterstützte sie dabei nicht besonders. Die Probandin berichtet: "Zunächst heftige Entzugserscheinungen: Schlafstörungen, Herzklopfen, Unruhe, einige Migräneanfälle. Nach ca 6 Wochen ließen diese Beschwerden allmählich nach. Ich wurde wieder unternehmungslustiger. Der Blutdruck normalisierte sich innerhalb der nächsten 3 Monate auf durchschnittlich 130 / 85, schwankte jedoch immer mal wieder in Stress-Situationen. Ich begann allerdings auch gleichzeitig mit der Ernährungsumstellung mit einem Fitnesstraining 1-2 mal pro Woche (Fitnessstudio)."

4 Wochen nach Kostumstellung lag der Blutdruck bei 140/95 mm/Hg, nach 8 Wochen bei 130/90 mm/Hg, nach 12 Wochen bei 130/90 mm/Hg, und nach 10 Monaten bei 130/85 mm/Hg.

Abschließend schreibt Frau HJ: "Ohne Medikamente hat sich mein Blutdruck besser normalisiert als mit Medikamenten. Ich habe allerdings auch 10kg abgenommen; obwohl ich nicht übergewichtig war (61 kg bei 1,75). Eisenmangel habe ich nach wie vor. Auch muss ich gleichzeitig darauf achten, 2 mal pro Woche Ausdauersport zu machen, sonst ergeben sich wieder Blutdruckschwankungen. Mein Allgemeinbefinden hat sich sehr verbessert. Ich schlafe wieder durch, habe kaum noch Kopfschmerzen (keine Migräneanfälle mehr!) und bin überraschenderweise auch noch von meinen Gelenkbeschwerden, die ich besonders morgens nach dem Aufstehen hatte, befreit. Ich bin sehr sehr froh darüber, dass ich aus dem Teufelskreis, der durch die Medikamenteneinnahme entstand, heraus gekommen bin. Vielen Dank für Ihre Informationen! Frau H. J. (46)."

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Probandin 114 (Frau SH, 65 Jahre): Bluthochdruck von 160/100 mm/Hg seit 10 Jahren und 10 Monaten (vor dem Zeitpunkt der Ernährungsumstellung), mit folgenden Beschwerden: "Ohrensausen, Herzklopfen, kurzatmig."

Der Arzt verordnete 1 x täglich 1 Tablette eines Betablockers. Dieser verursachte die folgenden Beschwerden: "Schwindel, Brustenge, Depression."

Die Probandin stellte ihre Ernährung zu 90 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte 2 Wochen soäter den Betablocker ab. Ihr Arzt unterstützte sie dabei überhaupt nicht.

Ihr Blutdruck lag 8 Wochen nach Ernährungsumstellung bereits bei 130/80 mm/Hg, und liegt nach 18 Monaten seit der Umstellung bei 121/73 mm/Hg. Frau SH: "Es geht mir sehr gut und es ist gar nicht so schwer. Wenn man lang genug durchhält und täglich den Blutdruck misst, kann man zwischendurch auch mal sündigen. Frau S. H. (65)."

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Depressionen - ein Warnsymptom bei Bluthochdruck

Depressionen sind ein ernstes Warnsymptom. Sie zeigen an, dass etwas mit der Durchblutung, der Energie-, Sauerstoff- und Vitalstoffversorgung des Gehirns nicht in Ordnung ist, und dass vielleicht Bluthochdruck besteht. Bluthochdruck ist die intelligente Reaktion der körpereigenen Regulationssysteme auf erhöhten Strömungswiderstand im Kreislaufsystem und auf die Unterversorgung von Organen, Geweben und Zellen mit benötigten Substanzen.

Die Verordnung blutdrucksenkender Mittel bei Feststellung von Bluthochdruck, die Verschreibung von Psychopharmaka bei Depressionen und die Unterlassung der Entfernung der Ursachen aus der Ernährung des Patienten, darüber hinaus die Unterlassung der Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen in der Ernährung des Patienten - das sind gleich vier ärztliche Kunstfehler auf einmal und entweder ein Zeichen ärztlicher Dummheit oder ein Hinweis auf Schlimmeres: Auf die Unterlassung ärztlicher Hilfeleistung aus eigennützigen Motiven zur Vermeidung von Einkommensverlusten, die durch Gesundung von Patienten entstehen.

Was die menschliche Dummheit im Allgemeinen betrifft, lese man "Die Prinzipien der menschlichen Dummheit" und, von Hoimar von Ditfurth, "Von den biologischen Grenzen unserer Vernunft".

Was das Schlimmere betrifft, lese man hier weiter:

Napolimedpharmafiabzocke

Gibt es ein "ehrenwertes Komplott" aus Nahrungsindustrie, Politik, Medizin und Pharmaindustrie zur Abzocke der Bürger?

Wie kann es sein, dass eine seit 2 Jahrzehnten der Fachwelt bekannt gemachte, in wenigen Wochen zur Ausheilung führende, vollkommen natürliche und vollständig unschädliche Heilbehandlung des Bluthochdrucks, an dem die Hälfte aller Erwachsenen leiden, und die damit verbundene Ausheilung zahlreicher Begleiterscheinungen von der Ärzteschaft immer noch nicht angewendet wird? Wie können Ärzte, berufsethisch zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen, statt dessen an einer symptomatischen Pillentherapie mit Blutdrucksenkern und Psychopharmaka festhalten, die nicht heilt, sondern die Beschwerden vervielfacht und die lebenslang angewendet werden muss?

Die Analyse des Symptoms "Depressionen" im Zusammenhang mit Bluthochdruck, Pillenmedikation und Ernährungstherapie macht - unter Hinzunahme einschlägiger Erfahrungen der letzten 4 Jahrzehnte - wie unter einem Vergrößerungsglas das heimliche Wirken einer Art von "ehrenwerter Gesellschaft" sichtbar, einer "Napolimedpharmafiabzocke", in der es Drahtzieher, Mietmäuler, Nachplapperer, Mitläufer und Nutznießer aus Nahrungsmittelindustrie, Politik, Medizin und Pharma gibt, die alle ein gemeinsames Interesse verbindet: Das Abzocken der krank gemachten und krank gehaltenen Bevölkerung.

Wie so etwas in der allgemeinen Politik abläuft, hat Professor Hans Herbert von Arnim in seinen Büchern "Die Deutschlandakte" und "Das Europakomplott" schonungslos offengelegt und auch Wege aus dem Sumpf aufgezeigt. Auf dem Gebiet des sogenannten "Gesundheitswesens" und Allem, was damit irgendwie zusammenhängt, laufen die Machenschaften und Manipulationen ganz ähnlich. Zudem ist dieses "Gesundheitswesen" mit der allgemeinen Politik in vielfacher Weise verknüpft und verwoben.

Die Mitwirkenden treten als einzelne Personen mit gutbürgerlichem, würdevollem, Respekt heischenden, offiziellem, teils auch arrogantem Habitus auf und genießen meistens ein hohes Ansehen unter ihren ahnungslosen Mitmenschen, welches durch den Gebrauch lateinischer Ausdrücke und Englischer Abkürzungen und durch akademische Titel, Posten und Positionen weiter erhöht wird.

In ihrem Zusammenwirken aber bilden sie einen riesigen, im selbst erzeugten Krankheitssumpf lebenden Kraken (Oktopus = achtarmiger Krake), jedoch mit nicht acht, sondern mit Millionen von Armen (Tentakeln), die in die Taschen aller Menschen greifen, um Milliarden herauszuholen. Die dickeren Arme werden "Nahrungsmittel" und "Sozialversicherung" genannt, dünnere Arme heißen "Praxisgebühr", "Zuzahlung", "Privatleistung" usw.

Die falschen Grundansätze der Ernährungslehre und Medizin, heftig von "Koryphäen", "Mietmäulern" und ängstlich-dummen "Mitläufern" gegen gesund erhaltende und heilende Erkenntnisse und Verfahren verteidigt und von der "Gesundheitspolitik" gedeckt, machen viele Millionen Menschen chronisch krank und sichern so den hohen Gesamtumsatz der Nahrungsmittelindustrie, der Ärzteschaft, der Kliniken, der Krankenhäuser, der privaten und Sozialversicherungen und der Pharmaindustrie.

Da rette sich, wer kann! Das ganze System kümmert sich nur um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt es. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Es gibt eine Möglichkeit, diesen giftigen und vergiftenden Sumpf, den Nährboden dieses gierigen Millioktopus, auszutrocknen: Man wird einfach nicht mehr krank. Stellen Sie sich vor, die Supermärkte sind geöffnet, aber die Regale voller Krankheitsursachen werden ignoriert, nur natürliche, gesunde, artgerechte Kost macht Umsätze, und es ist Sprechstunde, alle Arztpraxen und Krankenhäuser und Kliniken und Apotheken und Krankenkassen haben geöffnet - aber Keiner geht mehr hin, weil Alle nicht mehr krank, sondern einfach auf natürliche Weise gesund sind!

Das ist ein klassisches Anwendungsbeispiel des gewaltlosen Widerstandes (Urheber: Mahatma Ghandi, der damit Indien von der herrschenden Kolonialmacht befreite) gegen ein ungeliebtes, aber beherrschendes System, welches dem Volk die Kraft aus seinen Knochen und den mit ehrlicher Arbeit verdienten Lohn aus seinen Taschen zieht.

Das dazu notwendige Wissen erhält man natürlich weder von der Napolimedpharmafiabzocke noch vom Millionen-Kraken (der Versuch wäre ähnlich vergeblich wie "von Pontius zu Pilatus zu laufen" - die ein und derselbe waren, nämlich der römische Statthalter Pontius Pilatus).

Dieses gesunde, für Viele lebensrettende Wissen ist indessen in Büchern für jedermann verfügbar.

Friedrichshafen, im Juli 2008, Dr. Johann Georg Schnitzer

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Bücher von Dr. J. G. Schnitzer zur Ausheilung von Bluthochdruck + Folgekrankheiten, und zur Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen

Das Buch zur Selbsthilfe: Bluthochdruck heilen. Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar! Normalisieren Sie Ihren Blutdruck ohne Pillen in 8 - 12 Wochen.
Auflage 2005

Das Buch zur wirksamen Selbsthilfe bei essentieller Hypertonie:
Bluthochdruck heilen -
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!

(neue, vollständig überarbeitete und stark erweiterte Ausgabe 2005)
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Die "essentielle Hypertonie" ist der Hauptkiller: Jeder zweite Zivilisationsmensch verstirbt plötzlich an einer ihrer Folgen - Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie. Dieses Buch klärt Sie über die wahren Ursachen des Bluthochdrucks auf und zeigt Ihnen den Weg, wie Sie zügig diese Risikozone verlassen, von den Pillen mit ihren oft unangenehmen Nebenwirkungen loskommen - und Ihren Blutdruck in 8-12 Wochen dauerhaft auf natürliche Weise normalisieren können. 

Die Therapieanleitung zum Ausleihen an Ihren Arzt oder Heilpraktiker: Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
3. Auflage 2004

Damit Ihr Arzt oder Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigen kann:
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Bisher kennen die wenigsten Ärzte und Heilpraktiker diese hochwirksame Heilbehandlung ohne Medikamente und ohne negative Nebenwirkungen. Sie wurde schon 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden vorgestellt; geheilte Patienten konnten von den Ärzten befragt werden. 2001 ist das Buch vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht worden, und bereits 2004 wurde die 3. Auflage notwendig. Ihr Arzt oder Heilpraktiker wird diese Anleitung  für den Therapeuten bestimmt aufmerksam lesen, wenn Sie das Buch zum nächsten Termin mitbringen (besonders dann, wenn Sie es nicht schenken, sondern nur kurz ausleihen), und Sie bei der dauerhaften Ausheilung Ihrer Hypertonie dann tatkräftig und beschleunigend unterstützen (falls nicht, sollten Sie wechseln).

Das Buch zur Selbsthilfe für Diabetiker: Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
Überarbeitete und
erweiterte Ausgabe
2005

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Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
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Sind 1.000.000 Beinamputationen bei Diabetikern noch nicht genug? So viele sind allein in Deutschland in den letzten 25 Jahren durchgeführt worden. Meist unnötigerweise, wie der Verfasser überzeugt ist. Denn 1977 fand er - bei einem dramatischen Fall um Rat gebeten - einen Weg, ein von Gangrän befallenes Bein zu retten. Danach heilte auch die Zuckerkrankheit selbst aus. Er entdeckte, dass es die übliche Diabetesdiät selbst ist, welche die Zuckerkrankheit unheilbar macht und die sogenannten "Spätfolgen" erzeugt: Gangrän, Bluthochdruck, Nervendegeneration, Gefühlsverlust, Impotenz, Erblindung, Leberdegeneration, inneres Verbluten durch Oesophagus-Varizen, Nierenversagen. Wer selbst Diabetes hat oder Diabetespatienten in der Familie oder im Freundeskreis, und wer sich vor dieser am raschesten zunehmenden Zivilisationskrankheit wirksam schützen will, sollte sich diese Offenbarung der wahren Ursachen, der Heilungs- und Verhütungsmöglichkeiten und die Berichte von Ärzten und Patienten über erfolgreiche Heilungen nicht entgehen lassen. Lesen Sie hier weiter, wie Diabetes und sogenannte "Spätfolgen" verhütet und geheilt werden können!

Ausgabe 2007

Wer sich gesund essen und gesund bleiben will, braucht dieses Buch: Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost

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"Lasst die Nahrung eure Heilmittel sein" (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost: Auch in der Hochzivilisation Grundlage natürlicher Gesundheit

Zivilisierte Urnahrung: Schnitzer-Intensivkost
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Die Schnitzer-Kost orientiert sich an den natürlichen Ernährungsformen, die seit Urzeiten, lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen, dem Gebrauch des Feuers und der Entwicklung von Acker- und Gartenbau, eine gesunde Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen gesichert haben. Sie nutzt die vom Menschen aus den ursprünglichen Wildpflanzen entwickelten Nahrungspflanzen in Zubereitungsformen, welche die Entwicklung und Blüte früher Hochkulturen mit gesunden Menschen und gesundem Nachwuchs ermöglicht haben. Dabei ist sie den Ansprüchen des Menschen der Gegenwart angepasst. Diese Kost ermöglicht auch heute ein gesundes Leben und gesunden Nachwuchs, und erlaubt so die Überwindung von Zivilisationskrankheiten und Degeneration. Der Stoffwechsel des Menschen ist genetisch immer noch auf seine ursprüngliche frugivore Urnahrung programmiert. Deshalb ist die gerne behauptete "Anpassung" an denaturierte und artfremde Zivilisationskost misslungen. Diese hat zu Stoffwechselentgleisungen und so zu den weit verbreiteten chronischen Zivilisationskrankheiten geführt. So bald der Stoffwechsel wieder die richtigen "Stoffe zum Wechseln" erhält, auf die er genetisch programmiert ist, normalisieren sich die Stoffwechselabläufe, und die meisten der angeblich "unheilbaren" Zivilisationskrankheiten und Leiden heilen zügig aus. Auch das Körpergewicht normalisiert sich: Übergewichtige nehmen ab, Untergewichtige nehmen zu.  Köstliche Zubereitungen gesunder Kost werden in diesem Buch an Beispielen in Form eines 14-Tage-Plans genau beschrieben. Auch Kalorien, Joule und Broteinheiten sind mit angegeben. Mahlzeiten dieser Kost sättigen nachhaltig, verleihen vitale Energie und regenerieren den Organismus. 

Buch mit den Originalrezepten von Dr. J. G. Schnitzer: Backen mit Vollkorn. Synthese von höchstmöglichem Gesundheitswert mit bestmöglichem Wohlgeschmack. Nur wer selbst bäckt, weiß wirklich, was in seinem Brot drin ist ...
 Ausgabe 2004

Wollten Sie nicht schon immer Ihr eigenes gesundes Brot backen können?
Backen mit Vollkorn  für Hausfrauen und Hobby-Bäcker
10 Lektionen Wissensgrundlagen - 14 Brot- und Gebäckarten

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Um die an leichtes Brot und Gebäck aus Auszugsmehlen gewöhnte Bevölkerung für gesundes Vollkornbrot und -gebäck zu gewinnen, entwickelte Dr. Schnitzer von 1963 an Backrezepte mit frisch fein gemahlenen Vollkornmehlen  Diese fanden viel Interesse. So unterrichtete er erst in Wochenendkursen, später in Fernkursen diese Backkunst. Die so gewonnenen Erfahrungen flossen in dieses Buch ein, das große Verbreitung fand (10 Auflagen, 77 Tausend Exemplare seit 1978) und dann mehrere Jahre vergriffen war. Auf vielfachen Wunsch ist es vom Verfasser überarbeitet worden und wieder erschienen.

Neuauflage 2007 "Das volle Leben". Wussten Sie, dass die natürliche Lebenserwartung 140-150 Jahre beträgt, und welche Faktoren diese verkürzen?

Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen! Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt 
Das volle Leben
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Die wenigsten Menschen kennen die Voraussetzungen, um ihre biologisch mögliche Lebensspanne auch tatsächlich zu nutzen. Deshalb erreichen die meisten nur knapp die Hälfte der möglichen Lebensjahre, und verbringen diese auch noch zu einem wesentlichen Teil mit chronischen Leiden. Dieses Buch untersucht die Ursachen anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, des deutschen Gesundheitsministeriums und der OECD Health Data. Es dokumentiert die Ineffektivität des jährlich hunderte von Milliarden € verschlingenden "Gesundheitswesens", und es vermittelt die wirklichen Voraussetzungen eines Lebens in der Zivilisation, das voll an Jahren und voll an Lebensfreude und Gesundheit ist.

Der alternative Weg zur Gesundheit - Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen. Wer aus dem Teufelskreis chronischer Krankheiten  ausbrechen oder nicht in diesen hineingeraten will, findet das erforderliche Wissen in diesem Buch
 Ausgabe 2007

Wenn "Behandlung" nicht heilt:
Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen statt Krankheitsbekämpfung

Der alternative Weg zur Gesundheit

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Aus dem hoch brisanten Inhalt: Wer "normal" lebt, wird krank - Die Alternative zu 1000 Krankheiten: Gesundheit - Krankheiten sind sinnvolle Gegenreaktionen - Die wichtigsten Verfahren der biologischen Medizin, ihre Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete - Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades - Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei den verschiedenen akuten und chronischen Krankheiten - Wie man ein gesundes Wunschkind plant - Prinzipien gesunder Ernährung.

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