Der deutsche Bevölkerung mangelt es an 
  ausreichendem Nachwuchs zu ihrem eigenen Erhalt. Mit nur 1,25 Geburten pro 
  Frau, immer weniger Frauen im gebärfähigen Alter und immer später 
  verwirklichtem Kinderwunsch sterben die Deutschen immer schneller aus. Im Verhältnis 
  zur rasch wachsenden Weltbevölkerung geraten die Deutschen zahlenmäßig an den 
  Rand der Bedeutungslosigkeit.
  Der gegenwärtig zu geringe Nachwuchs 
  der Deutschen hat viele Gründe: Mittelmäßige deutsche Politiker ohne Visionen für die 
  Zukunft der Deutschen; weitaus zu hohe Abgabenbelastungen der deutschen 
  Bevölkerung als Folge einer nicht den Interessen und Rechten der deutschen 
  Bevölkerung dienenden Politik; ständige Erzeugung von Ängsten, Unsicherheiten, 
  Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen aller Art und über alle Kanäle 
  in der deutschen Bevölkerung; Umwertung aller Werte; fortschreitender 
  Qualitätsverlust und zeitliche 
  Verlängerung von Schule, Ausbildung und Studium statt qualitativer Optimierung 
  bei zeitlicher Konzentration - usw.
  Bisherige halbherzige Gegenmaßnahmen haben sich 
  als weitgehend wirkungslos erwiesen. Nur eine neue Gesamtkonzeption bietet  Chancen, die 
  Entwicklung zum Guten zu wenden.
  Gerade die gegenwärtige 
  Alterslastigkeit des Bevölkerungsaufbaues darf nicht nur negativ beurteilt und 
  als "Rentenlast" abqualifiziert werden. Die "Alten" bietet auch den 
  Ansatz zu einer Regeneration, zu einer alters- wie zahlenmäßigen Verjüngung 
  der deutschen Bevölkerung.  Sie, die "Alten", können dabei in eine neue, 
  sie selbst und die deutsche Bevölkerung insgesamt verjüngende, ihr Leben mit neuem Sinn erfüllende Aufgabe 
  hineinwachsen.
  Durch eine Synthese aus den Problemen 
  "Alterslastigkeit" und "Nachwuchsmangel" gelingt es, die bisher durch unfähige 
  Politiker überhaupt erst entstandenen Probleme zu einer großen 
  Erfolgsgeschichte zu verbinden.
  Hierzu wird im 1. Teil der Status 
  quo (der gegenwärtige Zustand) aufgezeigt. Im 2. Teil werden die - auf eine Synthese 
  aus den Gegebenheiten zielenden - Maßnahmen entwickelt. Der 3. Teil beschreibt die positiven Auswirkungen  und den Gesamterfolg.
  
   
  
  1. Status quo - der gegenwärtige Zustand
  Der deutsche Bevölkerungsschwund: Unzureichende Geburten
  Die zu geringen Geburtenzahlen in Deutschland 
  werden vom Statistischen Bundesamt dokumentiert: "Geburten 
  in Deutschland - Statistisches Bundesamt". Für die Einschätzung der 
  Bevölkerungsentwicklung in Deutschland hält das Amt sogar ein interaktives 
  Programm bereit, welches mit dem Adobe Reader angesehen und aktiv bearbeitet 
  werden kann: "11. 
  koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung". Dabei geht es um nicht weniger 
  als um unsere Zukunft als Deutsche in Deutschland.
  Unfähige Politiker. Wie 
  sind Politiker zu beurteilen, die nicht einmal fähig sind, das Aussterben der 
  ihnen anvertrauten einheimischen Bevölkerung zu verhindern? "Unfähigkeit" ist 
  noch die mildeste 
  Beurteilung. Sollte diese abgestritten werden, muss Schlimmeres angenommen und 
  vorgeworfen werden.
  Zur Beurteilung der Sachlage halte 
  man sich vor Augen, dass nicht einmal die vereinigten Gegner Deutschlands im 
  Zweiten Weltkrieg eine Reduzierung der deutschen Bevölkerung geschafft haben. 
  Obwohl den Deutschen Millionenverluste zugefügt worden waren - durch Tötung 
  ihrer Soldaten, Ermordung ihrer Zivilbevölkerung mittels flächendeckender 
  Bombardierungen ihrer Städte, und nach Ende des Krieges durch verhungern lassen 
  gefangener deutscher Soldaten und Hungerrationen für die deutsche Bevölkerung 
  - waren die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreicher als vor diesem.
  Um eine Reduzierung der 
  einheimischen deutschen 
  Bevölkerung zu erreichen, brauchte es mehr als einen Zweiten Weltkrieg. Es 
  brauchte die heutigen deutschen Politiker.
  Unmäßig hohe Steuern. Durch 
  weit überhöhte Steuern haben es die - vor allem an sich selbst denkenden - 
  deutschen Politiker geschafft, dem Mittelstand alle Reserven abzunehmen, so 
  dass Neues und Erweiterungen nur noch über Kreditaufnahmen möglich sind - was 
  die Banken reicher und den Mittelstand noch ärmer macht. Zu wie vielen 
  Insolvenzen ist es gekommen, weil mangels jeglicher Reserven schon kleine 
  Konjunkturschwankungen nicht überbrückt werden konnten, und Finanzämter wie 
  Banken in solchen Fällen rigoros zugegriffen haben! 
  Unmäßig hohe "Sozialabgaben".
  Das Wort "Sozial" wird hierbei benutzt, um darüber hinweg zu täuschen, 
  dass die so einkassierten Milliardenbeträge zu wesentlichen Teilen dazu 
  gebraucht werden, um die Folgen schlechter Gesundheits-, Familien- und 
  Gesellschaftspolitik zu finanzieren. Es ist ein sich selbst verschlimmerndes 
  System: Je höher die Sozialabgaben, desto weniger Mitarbeiter können sich 
  Unternehmen leisten, und um so weniger  junge Familien können sich Kinder 
  leisten.
  Erzeugung von Unsicherheiten. 
  Die Gründung einer Familie und der Entschluss, Kinder zu bekommen, sind 
  Entscheidungen, die Sicherheit, Zuversicht und langfristige Planbarkeit der 
  Zukunft für die folgenden Jahrzehnte brauchen.
  Das von der heutigen Politik und 
  den Medien gebotene Szenario ist das genaue Gegenteil von alledem. Ständig 
  ändern Politiker die Regeln durch neue Bestimmungen und Gesetze, und sie tun 
  das mit so wenig Sorgfalt, Umsicht und Voraussicht, dass sie ständig nachbessern müssen, was weitere Änderungen 
  und meistens Verschlimmbesserungen bewirkt.
  Der heutige Politikertyp 
  gleicht einem schlechten Gärtner, der frische Setzlinge einer köstlichen 
  Salatsorte gepflanzt hat und am nächsten Morgen feststellt, dass sie welk und 
  lahm herumhängen. Anstatt diesen - nach dem Schock des Entwurzelns und 
  Umpflanzens - ein wenig Zeit zur Erholung zu geben und sie weiter zu gießen, 
  gerät er in Panik und denkt, er habe sie in den falschen Boden eingepflanzt. 
  Also zieht er die bereits lahmen Setzlinge wieder heraus und pflanzt sie in 
  ein anderes Beet in der Hoffnung, dass sie dort besser anwachsen. Aber am 
  nächsten Morgen sehen diese in dem neuen Beet noch welker und lahmer aus als 
  in dem vorigen. Also folgert er daraus, dass das erste Beet vielleicht doch 
  das relativ bessere für die Setzlinge war, und verpflanzt sie deshalb dort hin 
  zurück. Am dritten Morgen muss er feststellen, dass die Setzlinge nicht nur 
  immer noch lahm aussehen, sondern am Eingehen sind. Nunmehr zieht er daraus 
  den für ihn logisch erscheinenden Schluss, dass es an den Setzlingen gelegen 
  haben muss. Er zieht sie heraus, wirft sie auf den Komposthaufen, und besorgt 
  sich neue Setzlinge einer robusteren, wenn auch etwas bitter schmeckenden 
  Salatsorte aus einer anderen Gärtnerei ...
  Fortwährende Erzeugung von 
  Ängsten über die Medien. Es vergeht kein Tag, nicht einmal eine Stunde, 
  ohne dass die Medien (Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen, Zeitschriften) Ängste 
  verbreiten: Angst vor Krebs, Angst vor Herzinfarkt, Angst vor Infektionen, 
  Angst vor  Krankheiten, Angst vor Unfällen, Angst vor Betrügern, Angst 
  vor Dieben, Angst vor Gewalt, Angst vor Krieg, Angst vor Kündigung, Angst vor 
  der Staatsgewalt, Angst vor der Klimaerwärmung, Angst vor der Zukunft. Viele 
  junge Menschen möchten deshalb "keine Kinder in eine solche Welt setzen" und 
  bleiben kinderlos.
  Dem normalen Bürger fehlen die 
  wesentlichen Hintergrundinformationen zu dieser systematischen Erzeugung von 
  Angst, die in Wirklichkeit fast ausschließlich ganz handfesten 
  Interessen dient: 
  Angstvolle Bürger, am besten 
  weiter eingeschüchtert durch gelegentliche behördliche Willkürakte, lassen 
  sich leichter verwalten und besser ausnehmen. Wer Angst vor Krieg hat, wird 
  eher mit hohen Steuern und hohen Rüstungsausgaben einverstanden sein. Wer 
  Angst vor Krankheiten hat, ist eher mit hohen Krankenkassenbeiträgen 
  einverstanden und lässt sich leichter mit regelmäßigen 
  "Vorsorgeuntersuchungen" in die Fänge des Krankheitsunwesens treiben. Wer 
  Angst vor Unfällen hat, wird leichter zahlender Kunde von 
  Unfallversicherungen. Insgesamt werden mit Angsterzeugung jährlich hunderte 
  von Milliarden EUR aus der Bevölkerung abgesaugt, die direkt oder über Umwege 
  immer in den Taschen von Gruppierungen landen, welche zu diesem Zweck diese 
  Ängste erzeugen - unter kräftiger Mitwirkung der von ihnen dazu geförderten, 
  gesponserten oder finanzierten Medien und der darin publizierenden 
  "Mietmäuler".
  Ständige Erzeugung von 
  Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen in der deutschen 
  Bevölkerung. Selbst heute, 6 Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, 
  vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über die Mainstream-Medien die Deutschen 
  als Kriegsverbrecher dargestellt werden, und an dem deutsche Politiker 
  bußfertig sich mit weiteren "Wiedergutmachungszahlungen" einverstanden 
  erklären (was offensichtlich der Hauptzweck der Schmähungen ist).
  Ständige Erweiterung des 
  Krankheitsunwesens. Einen großen Aderlass am erarbeiteten Lohn stellen in 
  Deutschland die jährlichen etwa 250 Milliarden EUR Zwangsabgaben für die 
  Kranken- und Pflegeversicherung dar. Diese tragen keineswegs zu einer 
  Gesundung der chronisch kranken Bevölkerung und zur Reduzierung der 
  Pflegebedürftigkeit bei. Vielmehr wird dieser Milliardenstrom direkt 
  umgeleitet auf die Mühlen derer, für die Krankheiten Wirtschaftsgrundlage 
  sind, und ausgegeben für Verwaltung, für symptomatische Dauerbehandlungen und 
  - da die Ursachen unbehelligt weiter wirksam sind - für die noch teureren 
  Behandlungen der Folgekrankheiten und für die "Pflege" Jener, die das Ganze 
  zwar überlebt haben, aber dabei zu Invaliden geworden sind. Dieses ganze 
  Krankheitsunwesen ist derart teuer und ineffektiv, dass es in einem 
  funktionierenden Gemeinwesen längst auf der Abfallhalde der Geschichte 
  gelandet wäre. So aber hat es sich ausgebreitet wie ein Krebs mit 
  Metastasen, welcher im Organismus des Gemeinwesens das Kommando an sich 
  gerissen hat und dessen Kräfte so lange für sich selber aufbraucht, bis am 
  Ende der Krebs samt Metastasen zusammen mit dem von ihm beherrschten Organismus zugrunde 
  geht.
  Dieses Krankheitsunwesen entzieht 
  der Bevölkerung einen wesentlichen Teil ihres Lohnes, der dann zu 
  Familiengründungen und zur Finanzierung von Kinderwünschen in den Familien 
  nicht mehr zur Verfügung steht.
  Umwertung aller Werte.
  Wenn man die biologischen Grundlagen und die Reproduktionsfähigkeit (die 
  Fähigkeit, gesunde Kinder zu bekommen) einer Bevölkerung beeinträchtigen will, 
  ist es besonders wirksam, die traditionellen Werte als überholt darzustellen 
  und sie zu ersetzen durch Egoismus, "Selbstverwirklichung", "Emanzipation", 
  Herabsetzung der Mutterrolle, Ächtung ehrlicher Arbeit, Einschleusung und 
  Verharmlosung von Drogen, Propagierung artfremder und denaturierter 
  Nahrungsmittel, Ausweitung eines möglichst frühen und reichlichen Tabak- und 
  Alkoholkonsums, und eine flächendeckende Verbreitung der die Gehirne mit 
  Mikrowellen durchdringenden Handys.
  Heute werden als Vorbilder in den 
  Medien nicht etwa tüchtige, kreative und erfolgreiche junge Menschen 
  präsentiert, sondern Popstars, die oftmals Drogenprobleme haben und ein 
  selbstzerstörerisches Leben führen. Im Deutschen Fernsehen gibt es eine Serie 
  für Jugendliche mit dem Titel "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", in welcher kein 
  einziger der zahlreichen jungen Akteure einer ehrlichen Arbeit nachgeht, wo 
  Intrigen, gegenseitiges Betrügen und teils auch Drogenkonsum an der 
  Tagesordnung sind, so dass aus dem Serientitel in Wahrheit die "guten Zeiten" 
  gestrichen werden sollten. Dieses negative Zeitbild wird den heutigen 
  Jugendlichen als "das normale Leben, wie es heute ist" vorgeführt, und 
  natürlich versuchen die Meisten, diese Idole nachzuahmen, auch nichts Rechtes 
  zu arbeiten und möglichst eben so 
  intrigant zu sein, ihre Altersgenossen und ihre Eltern ebenfalls zu betrügen 
  und es auch mal auszuprobieren, wie das mit den Drogen ist und wie es sich 
  anfühlt, vollbetrunken zu sein.
  Man muss annehmen, dass die 
  Veranstalter derart destruktiver Fernsehserien genau wissen, was für einen 
  negativen Einfluss sie damit auf die Jugend ausüben, und dass dieses mit 
  Absicht geschieht. Deshalb muss man sich weiter fragen, in wessen Auftrag 
  dieses erfolgt, welche Interessen dahinter stehen, und welche Ziele mit solch 
  zerstörerischer Einflussnahme auf die Jugend und den Nachwuchs der deutschen 
  Bevölkerung verfolgt werden.
  Fortschreitende zeitliche 
  Ausdehnung von Schule, Ausbildung und Studium. 
  In die Lehrpläne der Schulen, Gewerbeschulen und Universitätsfächer wurde im 
  Laufe der Jahrzehnte immer mehr hineingepackt, ohne gleichzeitig überholte 
  Inhalte auszusortieren oder gar die Grundlagen und Lehrprinzipien den modernen 
  Möglichkeiten und Erfordernissen anzupassen. Hierdurch wurden die Schul- 
  Ausbildungs- und Studienzeiten immer mehr verlängert, so dass z.B. für Berufe, 
  die ein Universitätsstudium erfordern, die berufliche Laufbahn oder 
  Selbstständigkeit kaum vor dem 30. Lebensjahr beginnen kann.
  Aus volkswirtschaftlichen 
  Gesichtspunkten ist das eine ungeheure Verschwendung - wird doch ein ganzes 
  Jahrzehnt produktiver Schaffenskraft im besten Alter vergeudet. Verschlimmert 
  wird der Schaden zusätzlich dadurch, dass immer mehr und immer mehr jüngere 
  Leute frühinvalide werden durch Krankheiten, die früher, wenn sie überhaupt 
  auftraten, nur im höheren Alter zu finden waren. Heute gibt es vielfach 
  Bluthochdruck schon mit 20 Jahren, und Altersdemenz (Alzheimer) schon mit 40 
  Jahren. Auf diese Weise wird die produktive Lebensspanne immer mehr eingeengt, 
  so dass sich die in die Ausbildung investierten volkswirtschaftlichen Kosten 
  und Werte 
  immer weniger amortisieren.
  Dieses Geschehen limitiert  auch 
  zunehmend den wissenschaftlichen Fortschritt. Bis junge Leute 
  ausstudiert haben und sich anschließend in ihrem Fachbereich den aktuellen 
  Stand der Forschung erarbeitet und sich an die Spitze vorangearbeitet haben, 
  kommen sie der herabsinkenden Grenze der krankheitsbedingten Frühinvalidität 
  immer näher - so dass ihnen immer weniger Jahre für eigene Beträge zum 
  weiteren Fortschritt des Fachbereichs bleiben, bis sie 
  in Frührente gehen.
  Reduzierung der Nutzung 
  fruchtbarer Lebenszeit. Bei den Frauen liegt die 
  fruchtbare Lebenszeit, in der sie Kinder bekommen können, zwischen etwa 15 und 
  40 Jahren. Dabei ist in jungen Jahren die Chance, gesunde Kinder zu bekommen, 
  am sichersten. Im 3. Jahrzehnt nimmt das Risiko von Hemmungsmissbildungen mit 
  jedem Jahr zu, vor allem dann, wenn ein ungesunder Lebensstil praktiziert 
  wird. Auch die Einnahme von Medikamenten und selbst von Vitaminen während der 
  Schwangerschaft kann - durch vorübergehende Störung des 
  Stoffwechselgleichgewichts der Mutter - zu Hemmungsmissbildungen führen. Wenn das 
  Kontrollsystem des mütterlichen Organismus noch in Ordnung ist, werden 
  erhebliche Fehlentwicklungen durch Abstoßung des Embryos in den ersten 
  Schwangerschaftswochen beendet, was derzeit bei geschätzten 50 % aller 
  begonnenen Schwangerschaften der Fall ist. Werden Medikamente eingenommen, die 
  auch noch dieses Kontrollsystem außer Funktion setzen, werden selbst schwere 
  Hemmungsmissbildungen (z.B. Spina bifida = offenes Rückenmark, 
  Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, fehlende Gliedmaßen, mangelhafte Entwicklung des 
  Gehirns usw.) ausgetragen und geboren. Dieses war z.B. nach Aussage des 
  Gutachters Prof. Georg H.M. Gottschewski im Contergan-Prozess der 
  Wirkungsmechanismus dieses Medikaments, welches so zur Geburt von Kindern mit 
  teils schweren Hemmungsmissbildungen geführt hat.
  Wenn Frauen studieren oder sonst 
  Karriere machen, wird ihnen oft erst während des dritten Lebensjahrzehnts 
  bewusst, dass es bald vorbei sein wird mit der Chance, eigene Kinder zu 
  bekommen. Da ist der größere Teil der fruchtbaren Lebensperiode bereits ohne 
  Nachwuchs verstrichen - auch das bewirkt bevölkerungsstatistisch geringere 
  Geburtenzahlen und eine verzögerte Generationenfolge.
  Insgesamt kinderfeindliche 
  Bedingungen - und das ist offenbar kein bloßer Zufall. Diese ganzen Einflüsse wirken zusammen 
  und erzeugen eine kinder- und nachwuchsfeindliche Situation und Stimmungslage 
  in Deutschland. Dass dies wahrscheinlich nicht nur Zufall ist, sondern auf 
  Absichten und Ziele verborgener, jedoch um so einflussreicherer Interessen und 
  Bestrebungen hinweist, wird schlaglichtartig erhellt durch den Fall der 
  langjährigen Fernsehmoderatorin Eva Herman. 
  Als sie in einem Interview "Kinder, Mütter, Familien, Zusammenhalt" als 
  Werte bezeichnete, die durch die 68-er Bewegung abgeschafft worden seien, wurde 
  das zum Anlass einer ungeheuren Verdrehungs-, Hetz- und Verleumdungskampagne 
  gegen sie genommen - und diente als Grund für ihre Entlassung!
  Kinder erst bei Torschlusspanik?
  Bei vielen Frauen wird der 
  Kinderwunsch erst dringend, wenn es dafür fast zu spät ist, weil die Menopause 
  immer näher rückt. Wenn sie dann endlich schwanger werden wollen, klappt es in 
  vielen Fällen nicht mehr. Auch sind nicht wenige trotz frühzeitig vorhandenen 
  Kinderwunsches unfruchtbar geblieben oder sind immer noch kinderlos trotz 
  mehrerer Schwangerschaften, weil diese jeweils mit einer Fehlgeburt endeten. 
  Das sind Gründe, warum es immer mehr Spezialkliniken gibt, die für sehr teures 
  Geld Befruchtungen von Eizellen im Reagenzglas durchführen und die 
  befruchteten Eizellen nach einigen Tagen in die Gebärmutter einpflanzen. Auch 
  das funktioniert nicht zuverlässig - meist sind mehrere Versuche notwendig 
  (die jeweils wieder volle Kosten verursachen). "Der Spiegel" hat in Nr. 
  22/2008 ab Seite 38 ausführlich darüber berichtet: "Geschäft 
  mit der Hoffnung". Es ist  noch unerforscht, 
  ob das Verfahren  ohne Langzeitfolgen für den Nachwuchs ist.
  Weil Ausbildung und Karriere - 
  aber auch die unmäßigen und weiter steigenden staatlichen Abgabenlasten - erst in 
  immer späteren Lebensjahren der Frauen günstige wirtschaftliche Voraussetzungen für Nachwuchs 
  erlauben, drängen sich die Schwangerschaften immer näher an der Menopause 
  zusammen. Diese Verschiebung in nur 3 Jahrzehnten ist dramatisch. Hierzu das 
  Statistische Bundesamt in der Broschüre "Geburten 
  in Deutschland" (2007) auf Seite 14: "Die höchste Geburtenhäufigkeit wies 
  2006 in Deutschland die Gruppe der 30- bis 34-jährigen Frauen auf. An zweiter 
  Stelle folgten die 25- bis 29-Jährigen. Noch Anfang der 1970er Jahre hatten 
  die 20- bis 24-jährigen Frauen die meisten Kinder je 1000 Frauen zur Welt 
  gebracht." Diese negative Entwicklung ist sowohl für die Zahl als für die konstitutionelle Gesundheit 
  und Leistungsfähigkeit des Nachwuchses von gewaltigem Nachteil.
  Altersüberhang und Bevölkerungsschwund durch zu wenig 
  Nachwuchs
  Das bevölkerungspolitische 
  Kernproblem der Deutschen in Deutschland ist ihr zu geringer Nachwuchs.
  
  Der Nachwuchsmangel hat in der 
  ersten Phase bewirkt, dass der prozentuale Anteil der Älteren und Alten in der 
  Bevölkerung so hoch geworden ist. Wir haben nicht zu viele Alte, sondern zu 
  wenig Junge.
  In der jetzt einsetzenden zweiten 
  Phase führt der Nachwuchsmangel zu einem dramatischen Schwund der deutschen 
  Bevölkerung. Es gibt Schätzungen, dass die deutsche Bevölkerung bis zum Jahr 
  2050 um 20 Millionen Menschen geschrumpft sein wird. Wenn nicht sehr bald 
  Grundlegendes geändert wird, werden die Deutschen bis in 100 Jahren auf ein 
  Viertel geschwunden sein. Der ursprüngliche deutsche Bevölkerungsanteil "ohne 
  Migrationshintergrund" in Deutschland wird im Jahr 2108 nur noch 20 Millionen 
  betragen.
  Der von der Politik betriebene 
  Ersatz der aussterbenden Deutschen durch Förderung von Zuwanderungen aus aller 
  Welt ist ein zweischneidiges Unterfangen.
  Deutschland hat schon lange eine 
  "gemischte" Bevölkerung, weil immer wieder Zuwanderungen aus umliegenden und 
  auch ferneren Ländern erfolgt sind. Diese haben durchaus auffrischende 
  Wirkungen entfaltet und durch die Vielfalt eingebrachter Eigenschaften mit zu 
  der besonderen Kreativität beigetragen, die in Deutschland zuhause ist. Dabei 
  wurden von den Zugewanderten die kulturellen Grundlagen Deutschlands nie in 
  Frage gestellt - vielmehr haben sie sich die vorhandene Kultur zu eigen 
  gemacht und diese durch neue Elemente aus ihrer Kultur vielfach bereichert. 
  Das ist teilweise auch heute noch der Fall - man denke z.B. an die 
  freundlichen Äthiopier hierzulande, die aus einem Land mit uralter 
  Christlicher Tradition kommen, ausgesprochen höfliche Umgangsformen pflegen 
  und Älteren gegenüber den der größeren Lebenserfahrung gebührenden großen 
  Respekt entgegenbringen. Die Freundschaft zwischen Deutschland und Äthiopien 
  besteht schon seit den Zeiten Bismarks. Solche Menschen - auch aus einer 
  ganzen Reihe weiterer Länder - sind auch heute eine ausgesprochene 
  Bereicherung für Deutschland.
  Was jedoch jetzt zunehmend 
  geschieht, ist etwas grundlegend anderes. Es ist ein Verdrängen der 
  ursprünglichen deutschen Bevölkerung und Kultur durch Fremde mit fremder 
  Kultur und fremder Sprache, die sich ausdrücklich weigern, die traditionelle 
  deutsche Kultur, die hier geltenden Gepflogenheiten, Freiheiten und Gesetze 
  und die hier einheimische deutsche Sprache anzunehmen. Vielmehr melden diese 
  Fremden eigene Herrschaftsansprüche in Deutschland an, errichten zunehmend 
  ihre eigenen Tempel als eine Art strategischer Stützpunkte, und kaufen 
  sukzessive Haus um Haus in ganzen Straßenzügen und Stadtvierteln auf. Der Rest 
  verbliebener Deutscher fühlt sich dort - und diesem Gefühl wird gelegentlich 
  "nachgeholfen" - zunehmend fremd, unwohl und unsicher, 
  und zieht weg. Damit haben die Fremden wieder ein Stück mehr von Deutschland 
  unter ihre alleinige Kontrolle gebracht. Sogar deutsche Polizisten getrauen 
  sich immer weniger in solche Viertel.
  Wenn junge Menschen aus den Reihen 
  dieser Fremden versuchen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, 
  Freundschaft mit jungen Deutschen zu pflegen und sich die in Deutschland 
  übliche Freiheit der persönlichen Lebensgestaltung zu eigen zu machen, 
  vielleicht sogar Deutsche heiraten möchten, werden solche "Abtrünnigen" schon 
  mal gelegentlich von ihren eigenen Brüdern getötet, "weil sie die Familienehre 
  beschmutzt" hätten. 
  Auch wird von diesen Fremden den 
  älteren deutschen Bürgern keinerlei Respekt entgegengebracht. Diese werden 
  vielmehr gelegentlich bedroht, wenn sie sich erlauben, auf unhöfliches 
  Verhalten der Fremden hinzuweisen; sie werden als "Scheiß-Deutsche" 
  beschimpft, und schon auch mal vor laufender Überwachungskamera 
  zusammengeschlagen - zwei Halbstarke gegen einen wehrlosen älteren Deutschen, 
  auf den auch noch eingetreten wird, als er bereits am Boden liegt.  
  Damit demonstrieren die Fremden, wer in Deutschland nach ihrer Auffassung jetzt Herr im Hause 
  ist. Diese sind in Deutschland bereits so zahlreich und so nachwuchsstark, 
  dass sie uns Deutschen ganz offen vorrechnen, wann sie in Deutschland die 
  Mehrheit stellen und die Regierung übernehmen werden. In der Bundeshauptstadt 
  Berlin sollen die Deutschen bereits jetzt in die Minderheit geraten sein. Es 
  gibt dort Gegenden, die für Deutsche "No-go-Areas" sind, Stadtbezirke, in 
  welchen Deutsche sich nicht mehr blicken lassen dürfen, wenn sie mehr oder 
  weniger große "Unannehmlichkeiten" vermeiden wollen.
  Der weitere Ablauf der Geschichte 
  ist leicht vorher zu sehen: Wenn die Deutschen erst einmal in ganz Deutschland 
  in der Minderheit sein werden - was ohne Kursänderung sehr bald der Fall sein 
  wird - werden die Gewalttaten gegen die restlichen "Scheiß"-Deutschen, die 
  Einschüchterungsmaßnahmen und die Benachteiligung der Deutschen einen solchen 
  Umfang annehmen, dass die meisten Deutschen ihr bisher eigenes Land verlassen 
  und auswandern werden. Sie werden dann in der ganzen Welt verstreut leben - 
  bis eines fernen Tages, vielleicht zwei Jahrtausende später, sie in einem anderen 
  Land so viel Einfluss gewinnen werden, dass dieses ihnen ihr ursprüngliches 
  eigenes Land wieder frei macht und die seit Generationen dort lebenden Fremden 
  vertreibt, welche fortan in Flüchtlingslagern leben müssen ... Kommt Ihnen 
  dieses Szenario nicht schon irgendwie bekannt und deshalb recht real vor?
  Man erwarte nicht von deutschen 
  Politikern, dass sie den Schwund der ursprünglichen deutschen Bevölkerung und 
  die sukzessive Inbesitznahme Deutschlands durch sich nicht integrierende 
  Fremde verhindern werden. Die reale Entwicklung hat bisher schon gezeigt, dass 
  sie dazu entweder nicht fähig sind, oder dass dies gar nicht wollen, oder dass 
  sie es wegen 
  bereits bestehender Fremdeinflüsse nicht können, selbst wenn sie es wollten.
  Die Einzigen, die in der Lage 
  sind, das Ruder herumzuwerfen, um die eigene Bevölkerung vor dem Aussterben zu 
  bewahren und ihre Zahl wieder zu mehren, sind die deutschen Familien und die 
  heranwachsenden deutschen Jugendlichen, die eine eigene Familie gründen, früh zahlreiche 
  Kinder haben und für sich und ihre Kinder eine frohe und erfolgreiche Zukunft 
  als Deutsche in Deutschland schaffen wollen. Dabei mögen die deutschen 
  Familien und Jugendlichen integrationswillige Zugewanderte eben so freundlich 
  in Deutschland aufnehmen, wie wir Deutschen in deren Länder aufgenommen 
  werden. Das war schon in der Vergangenheit für beide Seiten eine Bereicherung.
  Wer allerdings als Fremder nach 
  Deutschland kommt und die deutsche Offenheit und Gastfreundschaft dazu 
  missbraucht, hier - auch noch unter Inanspruchnahme deutscher 
  Einrichtungen und Sozialleistungen! - eigene strategische Machtpositionen aufzubauen, um 
  schließlich die Mehrheit und die Herrschaft zu übernehmen, dem möge höflich 
  aber bestimmt bedeutet werden, dass er sich entweder in unsere Gesellschaft, 
  Sitten, Gebräuche und gesetzlich geregelten Verhältnisse integrieren und zum 
  gemeinsamen Erfolg beitragen - oder eben dahin zurückkehren soll, woher 
  er gekommen ist. Diese Aufgabe der eindeutigen Unterrichtung überlasse man 
  jedoch nicht älteren Deutschen, die dann anstelle von Einsicht und Entschuldigung 
  zusammengeschlagen und noch am Boden liegend mit Füßen getreten werden. 
  Das ist eher eine Aufgabe für 
  durchtrainierte deutsche Jugendliche und junge Erwachsene, die - wenn ihre höfliche Aufforderung 
  missachtet und mit Gewalt beantwortet wird - sich zu wehren wissen. Für sie 
  ist es auch eine ehrenvolle Aufgabe, immer ein Auge auf die Sicherheit der 
  Senioren in der Bevölkerung zu haben und diesen in unsicheren Gegenden, Tages- 
  und Nachtzeiten Geleitschutz angedeihen zu lassen. Kurse zur 
  Selbstverteidigung für Jugendliche und für Erwachsene werden in vielen Städten 
  teils sogar kostenlos angeboten - hier sind Beispiele, eines aus
  
  Karlsruhe, ein zweites aus
  
  Stutgart, ein weiteres aus 
  München, und eines aus Berlin. Ein 
  ganzes Verzeichnis von Trainingseinrichtungen zum Erlernen der 
  Selbstverteidigung bieten die "Schlauen 
  Seiten".
  2. Auf eine konstruktive Synthese zielende 
  Maßnahmen
  Die deutsche Bevölkerung braucht umgehend sehr viel mehr 
  Nachwuchs!
  Schnellere Generationenfolge 
  ist so 
  wichtig wie die Steigerung der Geburtenzahlen
  In den nachfolgenden 
  Rechenbeispielen soll deutlich gemacht werden, wie dramatisch der gegenwärtige 
  Bevölkerungsschwund ist, und dass zu einem Stopp des Bevölkerungsschwundes und 
  zur Zunahme der deutschen Bevölkerung nicht nur entscheidend mehr Geburten pro Frau, 
  sondern auch eine kürzere Generationenfolge notwendig sind. Derzeit liegen die 
  geburtenstärksten Altersgruppen der Frauen zwischen 30 und 34 Jahren; noch 
  Anfang der 1970-er Jahre hatten die 20-24-jährigen Frauen die meisten Geburten 
  pro 1000 Frauen.
  Annahme 1- die heutige 
  Wirklichkeit des Bevölkerungsschwundes der Deutschen: Geburtenrate 1,25, Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund 
  heutiger Umstände in Deutschland bekommen im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern 
  erst mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 nur 2,5 Frauen ihr zweites Kind. Dies sind 
  12,5 Kinder. Diese zweite Generation heiraten untereinander; die 6,25 Frauen 
  bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 nur 1,6 Frauen ihr zweites 
  Kind. Das sind noch 7,9 Kinder. Die knapp 4 Frauen der dritten Generation 
  bekommen wieder mit 32 ihr erstes, nur 1 Frau mit 33 ihr zweites Kind. Das 
  sind noch 5 Kinder.
  Innerhalb von 3 Generationen - das 
  sind bei derzeitiger Generationenfolge von 32-33 Jahren insgesamt 96-99 Jahre, 
  wird sich die deutsche Bevölkerung von 2010 ca. 80 Millionen auf nur noch ca. 
  20 Millionen im Jahre 2104-2107 verringert haben, also zu einer Minderheit im ehemals 
  eigenen Lande geschrumpft sein. Diese dramatische Aussicht macht deutlich, 
  dass nur noch umgehende, hoch wirksame Maßnahmen das Drama verhindern und 
  wieder eine positive Entwicklung der deutschen Bevölkerung einleiten können.
  
  Weil die Deutschen von ihren 
  unfähigen Politikern solche Maßnahmen nicht erwarten können, muss die Mehrheit 
  der noch denkfähigen deutschen Bevölkerung die Sache auf familiärer und 
  persönlicher Ebene selber in die Hand nehmen, um ihr eigenes Aussterben zu 
  verhindern. 
  Annahme 2 - Geburtenrate 2,0, 
  Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund heutiger Umstände bekommen im Jahr 
  2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern erst mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 
  ihr zweites Kind. Dies sind 20 Kinder. Diese zweite Generation heiraten 
  untereinander; die Frauen bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr 
  zweites Kind. Die Frauen der dritten Generation bekommen wieder mit 32 ihr 
  erstes, mit 33 ihr zweites Kind.
  Die Erstgeborenen haben somit eine 
  Generationenfolge von 32 Jahren, die Zweitgeborenen von 33 Jahren. Die 
  Geburtenrate beträgt 2,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle 
  problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus gleich viel 
  (=20) Menschen  wie die erste Generation. Es hat weder eine 
  Bevölkerungsabnahme noch eine Zunahme stattgefunden. (Weil aber das Leben 
  Risiken hat und auch nicht immer alle Frauen fruchtbar sind, hat die 
  Bevölkerungswissenschaft ermittelt, dass etwa 2,5 Geburten pro Frau notwendig 
  sind, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten).
  Annahme 3 - Geburtenrate 4,0, 
  heutige Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund heutiger Umstände bekommen 
  im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern erst mit 32 ihr erstes Kind, 
  mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes und mit 35 ihr viertes Kind. Dies sind 
  40 Kinder. Diese zweite Generation heiraten untereinander; die Frauen bekommen 
  wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes und mit 
  35 ihr viertes Kind. Dies sind 80 Kinder. Die Frauen der dritten Generation 
  bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes 
  und mit 35 ihr viertes Kind. Dies sind 160 Kinder.
  Die Erstgeborenen haben somit eine 
  Generationenfolge von 32 Jahren, die Zweitgeborenen von 33 Jahren, die 
  Drittgeborenen von 34 Jahren, die Letztgeborenen von 35 Jahren. Die 
  Geburtenrate beträgt 4,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle 
  problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus 160 Menschen. 
  Diese Bevölkerungsgruppe hat sich also exponentiell innerhalb von 3 
  Generationen, das sind hier 96 bis 140 Jahre, von 40 Menschen auf 160 Menschen 
  vermehrt.
  Da in der deutschen Bevölkerung 
  jedoch der Anteil von Frauen im gebärfähigen Alter gegenüber Frauen jenseits 
  der 40 Jahre relativ gering ist, reicht die von ihnen auf diese Weise 
  erzeugbare Bevölkerungszunahme noch nicht aus, um der von den Fremden im Lande 
  auf die gleiche Weise, jedoch mit kürzerer Generationenfolge erzielten viel 
  größeren Zunahme Paroli zu bieten und die Mehrheit der 
  Deutschen in Deutschland zu erhalten. Denn diese Fremden sind zu einem höheren 
  Prozentsatz jung, und sie praktizieren außer reichlichem Nachwuchs auch noch 
  eine kürzere Generationenfolge.
  Annahme 4 - Geburtenrate 5,0, 
  Generationenfolge 18-22 Jahre: In dieser Annahme bekommen im Jahr 2010 
  zehn Frauen von ihren zehn Männern mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites, 
  mit 20 ihr drittes mit 21 ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind 
  50 Kinder. Diese zweite Generation heiratet untereinander; die Frauen bekommen 
  wieder mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites, mit 20 ihr drittes mit 21 
  ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind 125 Kinder. Die Frauen der 
  dritten Generation bekommen wieder mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites, 
  mit 20 ihr drittes mit 21 ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind 
  312,5  Kinder.
  Die Erstgeborenen haben somit eine 
  Generationenfolge von 18 Jahren, die Letztgeborenen von 22 Jahren. Die 
  Geburtenrate beträgt 5,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle 
  problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus 312,5 
  Menschen. Diese Bevölkerungsgruppe hat sich also exponentiell innerhalb von 3 
  Generationen, das sind hier nur noch 60 Jahre, von 40 Menschen auf 312,5 
  Menschen zugenommen. In dem Zeitraum von 96-99 Jahren der ersten drei Annahmen 
  haben bei dieser kürzeren Generationenfolge im gleichen Zeitraum noch zwei 
  weitere Generationen  Platz: Die vierte Generation wird so aus 781,25 Menschen, 
  die fünfte aus 1953,12 Menschen bestehen. Aus 
  ursprünglich 40 Menschen sind innerhalb von 100 Jahren 1953,12 Menschen hervorgegangen.
  Wenn die Deutschen ihr 
  Aussterben verhindern und in Deutschland ihre Mehrheit erhalten wollen, müssen 
  sie wieder früh heiraten und früh mindestens 5 Kinder bekommen.
  Man lese hier mehr zum Thema "Ehefähigkeit 
  und Ehemündigkeit".
  In der Theorie richtig gerechnet - aber wie geht so etwas in 
  Deutschland in der Praxis?
  Natürliche Familiengründung
  Weil das bisherige Prinzip "erst 
  Ausbildung, dann Existenzgründung, dann heiraten, Kinder später" wegen 
  ständiger zeitlicher Ausdehnung dieses Ablaufes die biologische Existenz der 
  eigenen Bevölkerung bedroht, darf so nicht weiter verfahren werden.
  Es ist ohnehin klar geworden, dass 
  Lernen ein lebenslang notwendig gewordener Vorgang geworden ist. Angesichts 
  der drohenden Auslöschung der eigenen Bevölkerung mangels ausreichendem 
  Nachwuchs müssen die Prioritäten geändert werden - in den Familien und im 
  persönlichen Umfeld. Denn auf konsequentes Handeln unfähiger, der eigenen 
  Bevölkerung nicht besonders gut gesonnener Politiker wird man vergeblich 
  warten.
  Junge Menschen sollen ab jetzt 
  heiraten können, so bald sie ins zeugungsfähige Alter gekommen sind. Das war 
  viel früher in der Menschheitsentwicklung schon einmal ganz normal und hat 
  Überleben und Weiterentwicklung gesichert. Und selbst vor nicht viel mehr als 
  100  Jahren hatten z.B. Familien auf den Bauernhöfen im Schwarzwald jeweils 12 bis 15 Kinder. 
  Sogar bei den Eskimos waren 24 Kinder keine Seltenheit. Dazu konnte man mit dem Kinderkriegen 
  natürlich nicht erst kurz vor der Menopause beginnen. 
  Solche Erfahrungen lehren, dass 
  die Menschen mit der Sicherung des Nachwuchses sehr flexibel sein müssen, wenn 
  sie überleben wollen.
  Was wird mit Ausbildung, 
  Studium und Karriere?
  Früher, als die meisten Berufe 
  handwerklicher Natur waren, war die Schule mit 14 Jahren zu Ende. Daran 
  schloss sich eine dreijährige Handwerkslehre an. Mit 17 Jahren war man 
  Handwerksgeselle oder Jungbauer, konnte auf eigenen Füßen stehen und heiraten.
  
  Da die Abgaben gering waren, war 
  immer genug da, um eine fröhliche Kinderschar wie die Orgelpfeifen 
  großzuziehen. Das war nicht zuletzt deshalb praktisch und Kosten sparend, weil 
  die beim Heranwachsen der Kinder rasch zu klein werdenden Kleidungsstücke und 
  Schuhe von Geschwister zu Geschwister aufgetragen werden konnten - einer der 
  Punkte, warum Kinder um so teurer werden, je weniger sie an der Zahl sind.
  Zur Abgabensituation sei darauf 
  hingewiesen, dass es im Mittelalter der Christlichen Bevölkerung verboten war, 
  Zins für Darlehen zu nehmen. Das war ein wichtiger Faktor, der neben auch 
  sonst geringen Abgaben zu einem so allgemeinen Wohlstand führte, dass 3 Tage 
  Arbeit in der Woche genügten, um die für Essen, Kleidung und ein eigenes Haus 
  notwendigen Mittel aufzubringen. Diese unsere Vorfahren legten sich jedoch 
  nicht für den Rest der Woche auf die faule Haut, sondern trugen mit ihrer frei 
  verfügbaren Schaffenszeit zu gemeinsamen Aufgaben bei - so konnten zum 
  Beispiel durch ihr unentgeltliches Mitwirken und ihre Spenden die großen 
  Kathedralen in Freiburg, Straßburg, Köln und Ulm erbaut werden. Man vergleiche 
  mit dem heute bei den Banken hoch überschuldeten Deutschland, das einen immer 
  größeren Teil seiner Steuereinnahmen als Zins an die Banken abführt - so dass 
  für gemeinsame Aufgaben und Projekte immer weniger übrig bleibt.
  Auch in gesellschaftlicher 
  Hinsicht brachte der reiche Kindersegen große Vorteile. Denn das Zusammenleben 
  in einer großen Familie brauchte gegenseitige Hilfe, Unterstützung, 
  Rücksichtnahme und gutes Benehmen. Erwachsen geworden, hatten die mit vielen 
  Geschwistern aufgewachsenen jungen Leute überhaupt keine Probleme, mit anderen 
  Menschen ebenfalls gut auszukommen und an gemeinsamen Zielen mitzuwirken.
  Mit zunehmender Verlängerung der 
  Zeiträume für Schule, Ausbildung und Studium ging es jedoch immer länger, bis 
  die Menschen auf eigenen Füßen stehen und heiraten konnten. Dadurch wurde die 
  Generationenfolge immer langsamer, und die biologisch mögliche Kinderzahl 
  immer geringer - bis hin zu der heutigen Extremsituation, die zum Aussterben 
  der Bevölkerung führen muss.
  Heute: Das ganze Leben lang 
  lernen.
  Es ist heute nicht mehr wie 
  früher, dass man einen Beruf erlernen und dann ein Leben lang von der 
  Anwendung des einmal erworbenen Wissens leben kann. Es ist vielmehr eine 
  allgemein anerkannte Erkenntnis, dass man heutzutage sein Leben lang weiter 
  lernen muss, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und seine Position zu 
  behaupten - sei diese selbstständig oder in einem Arbeitsverhältnis.
  Die Konsequenz: Das 
  Kinderkriegen muss aufgrund biologischer Notwendigkeit parallel möglich werden.
  Weil es biologisch nicht möglich 
  ist, erst im Rentenalter - wenn man nicht mehr lernen muss - mit dem 
  Kinderkriegen anzufangen, muss dieses von Ausbildung, Studium und Karriere 
  entkoppelt werden und wieder zum biologisch günstigsten Zeitpunkt beginnen: 
  Mit etwa 18 Jahren.
  Das wirft in unserer 
  materialistischen Gesellschaft sogleich die Frage auf: Wie soll das finanziert 
  werden? Diese kann man gleich mit einer Gegenfrage relativieren: Wie wollt ihr 
  eine aussterbende Gesellschaft finanzieren? Man sieht also, dass man sich 
  schon etwas Gescheiteres dazu einfallen lassen muss, als zu sagen "das ist 
  nicht finanzierbar".
  Vor die Wahl gestellt, dass 
  entweder das eigene Volk wegen Nachwuchsmangel ausstirbt, oder man verändert 
  die Rahmenbedingungen so, dass sowohl das Kinderkriegen im biologisch 
  günstigsten Zeitraum wie die Fortsetzung von Ausbildung und Studium und das 
  notwendige Mindesteinkommen möglich 
  werden, wird in den Familien und bei den Jugendlichen gewiss genügend 
  Kreativität in Gang gesetzt. Den Behörden und Politikern sei  angeraten, diese Kreativität zu fördern, und etwa bestehende Hindernisse in 
  Form von entgegenstehenden Vorschriften aus dem Weg zu räumen.
  So ist es z.B. in der heutigen 
  Zeit der Computer und des Internet immer weniger erforderlich, jahrelang und 
  viele Stunden täglich irgendwelche Schulbanken zu drücken oder für eine 
  bezahlte Beschäftigung das Haus zu verlassen. Nahezu das ganze 
  Wissen der Welt ist heute über das Internet zugänglich, und wo nicht, findet 
  man dort die Titel und Bestellmöglichkeiten für Bücher, die das gesuchte 
  Wissen enthalten. Man kann sich also heute sehr viel Wissen zuhause aneignen - 
  und dabei auch seine Kinder versorgen. (Ebenso kann man zuhause online als 
  Angestellter für Unternehmen arbeiten).
  Es ist heute auch nicht mehr 
  notwendig, so Vieles auswendig zu lernen wie früher. Es lohnt noch, das kleine 
  Einmaleins und das Alphabet vor- und rückwärts zu beherrschen, damit man 
  schnell Zahlenverhältnisse abschätzen und damit man schnell alphabetisch 
  aufgelistete Suchbegriffe auffinden kann.
  Alles Weitere braucht heute nicht 
  mehr "eingetrichtert" zu werden, sondern erlernt sich als eine Nebenwirkung 
  der Beschäftigung mit einem Vorhaben, einem Projekt oder einer Aufgabe. Was 
  man ein paar mal gebraucht und mit Interesse verwendet hat, bleibt doch von 
  selbst im Gedächtnis haften!
  Weil gesunde Kinder und 
  Jugendliche aus sich heraus aktiv und ungeheuer wissbegierig sind, werden sie 
  sich von selbst alles für ein erfolgreiches Leben notwendige Wissen suchen und 
  aneignen. Das ist um so viel wirksamer als das bisher übliche Hineinpauken 
  durch Lehrer, denen dies eben so langweilig ist wie ihren Schülern, dass sich 
  die heutige Schulzeit glatt auf die Hälfte verkürzen lässt. Das bedeutet 
  Abitur mit 14 und Abschluss des Studiums mit 18 Jahren, also zu dem Zeitpunkt, 
  zu dem der biologisch vorteilhafteste Zeitraum für Nachwuchs beginnt.
  Man sage nicht, dass so etwas 
  nicht ginge. Dass es tatsächlich möglich ist, hat z.B. der Arzt Dr. Nalin K. 
  Ashubodha aus Sri Lanka vorexerziert. Er machte Abitur mit 14, bestand sein 
  medizinisches Examen mit 18 Jahren, und mit 21 Jahren war er bereits 
  Vorsitzender der Lepra-Fachärzte in Äthiopien und damit verantwortlich für 
  180.000 Lepra-Kranke. Später führte ich zusammen mit ihm eine Studie über 
  Lepra und Ernährung in Sri Lanka durch, die man hier nachlesen kann: "Lepra 
  heilen".
  Hier werden die Eltern und die Alten 
  gebraucht!
  Es ist klar, dass bei den heutigen 
  Lebenshaltungskosten nicht einfach junge Menschen heiraten und Kinder 
  großziehen können, und dass auch nicht alle es schaffen werden, mit 10 Jahren 
  Schule und Studium abgeschlossen zu haben. Deshalb brauchen sie aktive Hilfe. Und die braucht gar nicht 
  so weit her geholt werden.
  Eine staatliche Unterstützung 
  besteht im Kindergeld. 
  Das reicht zwar nicht aus, um die zum Aufziehen eines Kindes erforderlichen 
  Kosten zu decken, aber es ist doch ein Betrag, der es mit jedem hinzu 
  kommenden Kind leichter macht.
  Eltern, die selbst in guten 
  Verhältnissen leben, können ihren Kindern in dieser Zeit des Kinderkriegens 
  unter die Arme greifen, bis sie ihre Ausbildung beendet haben und auf eigenen 
  Füßen stehen. Wo das aus welchen Gründen auch immer nicht geht:
  Haben wir nicht jede Zahl  älterer Herrschaften, die aus dem Berufsleben ausgeschieden und in Rente 
  gegangen sind, die vielleicht in einem Seniorenheim wohnen, sich 
  möglicherweise langweilen, weil sie nur noch mit ihren eigenen Beschwerden 
  beschäftigt sind, und bisher deshalb schneller als nötig altern? 
  Nicht wenige von ihnen sind auch 
  so gut abgesichert und vermögend, dass sie jungen Leuten auch wirtschaftlich 
  ein wenig bei der Überbrückung bis zum ersten eigenen Einkommen helfen können 
  - damit ihre Kinder im biologisch günstigsten und frühestmöglichen Zeitraum 
  zur Welt kommen können. Auch können sich mehrere Senioren zusammentun, um 
  einem von ihnen auserkorenen Pärchen beizustehen.
  Hallo - hier wartet eine wahrlich 
  dankbare und verjüngende Aufgabe auf Sie, meine Damen und Herren Senioren! 
  Diese neue Lebensaufgabe für 
  Senioren, jungen Leuten bei der Familiengründung im biologisch optimalen Alter 
  mit Rat und Tat beizustehen, bedeutet eine große gegenseitige Bereicherung. Wie hell wird doch das Leben 
  im Seniorenstift oder in der einsam gewordenen Wohnung, wenn junge Leute zu Besuch kommen, wenn diese um Rat zur 
  Gründung einer eigenen jungen Familie fragen, wenn sie später ihre Kinder 
  mitbringen und diese täglich ein paar Stunden bei ihren Paten-Omas und -Opas 
  verbringen dürfen!
  Natürlich werden die Senioren sich 
  - als Vorbereitung auf so wichtige und erfrischende neue Aufgaben - erst einmal 
  selber fit machen. Dazu gehört als wichtigste Maßnahme die totale Umkrempelung 
  der Küchenführung. Denn in den meisten Seniorenheimen wird ebenso ungesund 
  gekocht wie in den meisten Krankenhäusern, und letztere tragen ihren Namen zu 
  recht. Wer sich alleine selbst versorgt, ist womöglich noch schlechter daran, 
  was den Gesundheitswert der Verpflegung betrifft. 
  Damit ist als erstes Schluss. Nicht nur, dass 
  viele Senioren es sowieso satt 
  haben, an allen möglichen Beschwerden und Krankheiten zu leiden und Dutzende 
  von Pillen mit Hunderten von Nebenwirkungen täglich nach Stundenplan zu 
  schlucken. Es geht vielmehr auch darum, dass die Senioren ihren neuen 
  Schützlingen, die eine junge Familie gründen und nicht nur Kinder, sondern  
  g e s u n d e  Kinder bekommen möchten, die dafür notwendige artgerechte 
  natürliche Ernährungsweise praktisch beibringen sollen.
  Praktische Anleitung für die 
  gesunde Küchenführung findet man am ausführlichsten in den Büchern "Schnitzer-Intensivkost, 
  Schnitzer-Normalkost" und "Backen 
  mit Vollkorn". 
  Gerade das Backen ist traditionell 
  auch ein Fest für Kinder, wozu ich gerne eine Geschichte meiner hoch verehrten 
  Großmutter Emma Grözinger (1864-1946) aus Königschaffhausen am Kaiserstuhl 
  wiedergebe. Dort wurde noch in großen Steinöfen gebacken, die man mit einer 
  genau abgewogenen Holzmenge auf die richtige Backtemperatur aufheizte. Nach 
  dem Auskehren der Asche wurden dann als erstes auf den heißen Steinen flache, 
  mit Zwiebeln belegte Fladen gebacken ("Zibbelekuche" - heute würde man Pizza dazu 
  sagen). Dazu wurden immer die ganzen Kinder aus der Nachbarschaft eingeladen. 
  Aber einmal hatten zwei Kinder einen Streit, und das eine Kind sagte zur 
  Strafe zu dem anderen Kind: "I sag dir aber au net dass mir morn bache!" (Ich 
  sage die aber auch nicht dass wir morgen backen!). Natürlich war damit das 
  Geheimnis kein Geheimnis mehr und die Teilnahme trotz des Streites gesichert 
  ...
  Es wird auch sehr ernsthafte und 
  eingehende Gespräche zwischen den Generationen geben über die rechte 
  Lebensführung. Denn Drogen, Rauchen, Alkohol, "Junk Food", Schlafmangel und 
  dröhnender Lärm sind nicht nur für die jungen Leute selber  stark 
  lebensverkürzend, sondern beeinträchtigen auch entscheidend ihre 
  Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, ihre eigenen Erbeigenschaften 
  unbeeinträchtigt an die nächste Generation weiterzugeben). 
  Ein Beispiel von zahlreichen 
  Möglichkeiten der Schädigung des Nachwuchses: Unter Alkoholeinfluss ein Kind 
  zu zeugen, ist die eine Seite der Medaille; die andere Seite kann ein Kind 
  sein, das an Mongolismus für sein ganzes Leben leidet, weil bei der 
  Reifeteilung der Eizelle oder der Samenzelle die Auftrennung in haploide 
  Chromosomensätze nicht sauber erfolgen konnte. So ist irgend ein 
  Chromosomensatz voll auf einer Seite hängen geblieben, wo er doch halbiert 
  werden sollte; und die befruchtete Eizelle - und damit der ganze daraus 
  hervorgehende Mensch - wird bei irgend einer Eigenschaft nicht den normalen 
  doppelten Chromosomensatz haben, sondern einen dreifachen Chromosomensatz mit 
  allen schwerwiegenden Folgen.
  Was bei der Planung von gesunden 
  Kindern zu beachten und spätestens 6 Monate vor dem geplanten Start einer 
  Schwangerschaft einzuhalten ist, wird in einem eigenen ausführlichen Kapitel "Wie man 
  ein gesundes Wunschkind plant" in dem Buch "Der 
  alternative Weg zur Gesundheit" beschrieben.  
  Dieses Buch erklärt außerdem das 
  Wissen, 
  wie Krankheiten entstehen, und welche Maßnahmen bei welchen Krankheiten den 
  besten Heilungserfolg erwarten lassen. Deshalb ist  dieses Buch 
  für Senioren genau so wertvoll wie für junge Menschen. Einen Überblick gibt 
  das Inhaltsverzeichnis.
  Gegenseitige Kontaktaufnahme und 
  Kooperation für ein gemeinsames Ziel
  Zur gegenseitigen Kontaktaufnahme 
  zwischen Senioren und Jugendlichen gibt es viele Möglichkeiten. Schon wenn 
  junge Menschen Älteren im Bus oder in der Bahn ihren Sitzplatz anbieten, beim 
  Ein- oder Aussteigen helfen, wird sich meistens daraus ein Gespräch 
  entwickeln. Ein junges Pärchen könnte auch direkt mit einem Seniorenheim 
  Kontakt suchen, um mit Senioren ein Gespräch über das Thema dieser 
  Internet-Seite zu führen. Umgekehrt könnten aktive Senioren mit einer höheren 
  Schule Kontakt aufnehmen und mit Schülern der oberen Klassen Gespräche über 
  diese Themen führen. In vielen Familien gibt es Omas, Opas, Onkel und Tanten, 
  mit welchen die Jugendlichen diese Themen diskutieren können. Nicht zuletzt 
  können die Eltern selber sich Gedanken um die Geschichte und die Zukunft ihrer 
  Familie machen, um den Fortbestand der Familie zu sichern. Auch können 
  umgekehrt die Jugendlichen ihre Eltern ganz ernsthaft auf diesen existenziell 
  wichtigen Themenkomplex ansprechen.
  Immer werden sich 
  Kooperationsmöglichkeiten zu gegenseitigem Nutzen zwischen Alt und Jung für 
  ein gemeinsames Ziel ergeben: Die Sicherung von ausreichendem Nachwuchs der 
  deutschen Bevölkerung zur Vermeidung ihres Aussterbens. Eine wahrhaft 
  existenziell wichtige Aufgabe!
  Wie schön wird es für die Jungen 
  sein, von der Lebenserfahrung und auch dem Fachwissen der Älteren zu lernen, 
  und für die Kinder der Jungen, wenn diese die 
  Geschichten hören, wie es früher war, und ihnen die schönen deutschen Märchen und 
  Sagen vorgelesen werden.
  Wie schön wird es für die Alten 
  sein, wenn sie wieder gebraucht werden, wenn sie wieder unentbehrlich sind, 
  wenn sie ganz nebenbei wieder gesund, verjüngt und froh werden und ihre ganzen 
  bisherigen Krankheiten und ihre vielen Tabletten und Beschwerden mit dem 
  Sondermüll "entsorgen", ihre Sorgen auf dem Komposthaufen des Vergessens 
  abladen können.
  3. Die positiven Auswirkungen und der 
  Gesamterfolg
  Neue Aufbruchstimmung für Deutsche in Deutschland
  Dieses Ziel wieder für genügend 
  deutschen Nachwuchs in Deutschland zu sorgen, wird der bisherigen 
  pessimistischen Endzeitstimmung in Deutschland ein baldiges Ende bereiten. Wo 
  viele gesunde Kinder heranwachsen, können nur Zuversicht und positive 
  Grundstimmung gedeihen. Wenn Deutsche wieder eine Zukunft für die deutsche 
  Bevölkerung in Deutschland heraufkommen sehen, werden sie auch wieder zu ihrem 
  Erfindergeist zurückfinden, ohne den die Welt heute wesentlich ärmer aussehen 
  würde:
  "Deutsche 
  Stars - 50 Innovationen, die jeder kennen sollte"; 
  "Deutsche Erfindungen - 
  German Inventions", 
  "Famous 
  German Inventions, Brands. People and other Things"
  Der Gesamterfolg: Mehr als die Summe seiner Teile
  Die Regeneration der deutschen 
  Bevölkerung wird dem Leben Aller in Deutschland wieder Sinn und Auftrieb 
  geben. Die Senioren werden ihre Krankheiten über Bord werfen und wieder eine 
  wichtige Aufgabe in der Gesellschaft wahrnehmen können. Viel gesunde Jugend 
  wird das Land wieder an die Spitze der Innovations- und Wirtschaftskraft 
  katapultieren. Es werden wieder deutsche Erfindungen sein, die Entscheidendes 
  zur Überwindung der heutigen globalen Nahrungs-, Energie- und Umweltkrise 
  beitragen. Viele Erfinder und so manche Genies werden geboren werden, die ohne 
  diese grundlegende Wende in der Nachwuchsplanung der jungen Deutschen nie das 
  Licht der Welt erblickt hätten.
  In der Vergangenheit hat die 
  deutsche Bevölkerung zu genüge bewiesen, wie entscheidend sie durch ihre 
  Erfindungen zur Weiterentwicklung der Zivilisation beigetragen hat. Wenn sie 
  wieder ausreichend Nachwuchs hat, wird sie diesen Beitrag zum Fortschritt und 
  zum Wohlergehen aller Menschen auf diesem Planeten auch in Zukunft leisten.
  "Es gibt viel zu tun. Packen wir's 
  an" (Esso). Das überzeugende Prinzip gilt heute für die Sicherung des 
  Überlebens ganzer Völker, und es gilt ganz besonders für das Überleben des deutschen Volkes. Werden Sie in 
  Ihrer Familie, in Ihrem Bekanntenkreis umgehend aktiv! Es ist keine Zeit mehr 
  zu verlieren. Nur wenn Jeder und Jede das ihm und ihr Mögliche tut, werden wir 
  in absehbarer Zeit wieder auf mehr als auf unsere Fußballmannschaft stolz sein 
  dürfen.
  Friedrichshafen am Bodensee, Juni 2008
  Dr. Johann Georg Schnitzer 
  http://www.dr-schnitzer.de 
  P.S. Gegenseitiges Helfen und 
  Fördern mit dem Ziel gemeinsamer Erfolge und einer besseren Zukunft beginnt 
  mit der eigenen Gesundheit. Nur wer gesund ist, belastet die Gemeinschaft 
  nicht und kann seine Kräfte unbehindert für konstruktive eigene und gemeinsame 
  Entwicklungen und Ziele einsetzen. "Gesundheit ist nicht alles - aber ohne 
  Gesundheit ist Alles Nichts", sagte schon Schopenhauer (Philosoph, 1788 bis 
  1860). Wer heute so lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die 
  meisten Menschen. Gesundheit ist auch nicht etwa das, was übrig bleibt, wenn 
  alle Krankheiten erfolgreich bekämpft worden sind. Bei solchem "Kampf mit 
  allen Mitteln der modernen Medizin" bleibt oft nicht einmal der Patient selbst übrig. Gesundheit 
  ist vielmehr ein natürliches, dynamisches Gleichgewicht aller Funktionen des 
  Organismus selbst und seiner Wechselbeziehungen mit dem Biotop, in dem er 
  lebt. Die Wichtigste von allen ist eine natürliche, artgerechte, lebendige, 
  auf gesundem Boden gewachsene Nahrung. Das hierzu notwendige Wissen ist 
  verfügbar: 
  http://www.dr-schnitzer-buecher.de