Die Gesundung einer Bevölkerung und 
  ihres Nachwuchses braucht die Umstellung Aller auf eine artgerechte natürliche 
  Ernährung. Aber Viele tun sich schwer mit dem Übergang von krank machender, 
  denaturierter, teils außerdem artfremder Kost auf gesundes Essen. Da helfen am besten 
  jene, die schon wissen wie es geht: Ernährungsumstellungsberater.
  
   
  
  1. Status quo - der gegenwärtige Zustand 
  
  Die Bevölkerung ist chronisch 
  krank, der spärliche Nachwuchs degeneriert
  Allein Bluthochdruck und 
  Diabetes Typ II machen zusammen 75 % der Umsätze von Medizin und Pharma aus. 
  Fast die Hälfte der gesamten Bevölkerung ist allein an einer dieser beiden 
  Leiden - oder an beiden gleichzeitig - erkrankt. "Gesundheit ist eben teuer", 
  lächelt die Gesundheitsministerin - und erhöht die Krankenkassenbeiträge auf 
  15,5 % Arbeitnehmeranteil, während sie die Möglichkeiten der Verhütung und der 
  Heilung dieser Krankheiten und der Verhütung der Degeneration des ohnehin zu 
  spärlichen Nachwuchses ignoriert. 
  Unfähige Politiker? So viel 
  Ignoranz auf einem Haufen ist gar nicht vorstellbar, dass ein halbes 
  Jahrhundert lang die große Mehrheit aller Politiker nicht wüsste, dass diese 
  Krankheiten sehr wohl verhütbar wären, wenn man das durch Aufklärung der 
  Bevölkerung und durch eine unterstützende Gesetzgebung wirklich wollte. Also 
  will die große Mehrheit der Politiker das gar nicht. Aber was wollen sie dann? 
  "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" (Matth. 7, 16).
  Die Früchte der Tätigkeit 
  bundesdeutscher Politiker während der letzten 50 Jahre sind 
  
    - 
  
eine massiv an chronischen 
  Krankheiten leidende Bevölkerung, 
     
    - 
  
zu geringer und starke 
  Degenerationsmerkmale aufweisender Nachwuchs,  
     
    - 
  
ein mit 250 Milliarden EUR 
  Jahresumsatz trefflich prosperierendes Krankheitsunwesen.
     
  
  Aufgrund meiner langjährigen 
  Erfahrungen mit deutschen Politikern sehe ich deren Ignorieren von 
  Möglichkeiten, die Situation auf wesentlichen Gebieten zu verbessern, als 
  symptomatisch für das ganze herrschende System an. Man lese dazu meine 
  Erfahrungen mit Gesundheitspolitikern ab 1964 bis in die jüngste Zeit:
  
    
      
      
      http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm 
      
      http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm 
      
      http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm 
      
      http://www.dr-schnitzer.de/agdb004.htm 
      
      http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm 
    
  
  Ganz ähnlich, wie die Politiker in 
  der akuten Finanz- und Börsenkrise jene Kreise mit Hunderten von Milliarden 
  unterstützen, welche durch ihre abenteuerlichen Spekulationen das globale 
  Debakel ausgelöst haben, schaufeln die selben Politiker nicht nur einmalig, 
  sondern jedes Jahr erneut hunderte von Milliarden EUR diesem Krankheitsunwesen 
  in seinen unersättlichen Rachen, welches alles tut, damit die Krankheiten 
  nicht weniger werden, sondern zunehmen, und damit aus kurzen Krankheiten 
  dauerhafte werden. Denn für dieses Krankheitsunwesen sind Krankheiten die 
  wirtschaftliche Existenzgrundlage.
  Und wer bezahlt für die 
  grandiosen Fehlleistungen der Politiker? Wir, die 
  Steuerzahler, und die Sozialversicherungspflichtigen, oft in "Personalunion". 
  Nicht freiwillig, sondern per Gesetz und Verordnung. Dafür haben die Politiker 
  schon gesorgt und viele Male nachgebessert, damit sie immer genügend Spielgeld 
  für ihre Milliardenspielchen haben.
  Um seine Gesundheit muss sich 
  jeder selber kümmern
  Während viele Interessengruppen, 
  Medizin, Pharma, Forschung, Lehre, Versicherungen, Politik und Verwaltung und 
  alle Mainstream-Medien an unseren Krankheiten interessiert und durch ihr 
  gemeinsames Interesse daran auch miteinander vernetzt sind, kümmert sie unsere 
  Gesundheit wenig bis gar nicht. 
  Um unsere Gesundheit müssen wir 
  uns also selber kümmern. Aber wie? Bei den Meisten fehlt es bereits am 
  notwendigen Wissen. Denn über die Medien erfährt man darüber nichts. Im 
  Gegenteil: Alle Mainstream-Medien - abhängig von den Werbe- und PR-Zahlungen 
  der einschlägigen Interessengruppen - propagieren deren symptomatische 
  Behandlungsmaßnahmen und verschweigen die Krankheitsursachen. Letztere werden 
  sogar massiv propagiert - in all den vielen Koch- und Dinner-Serien 
  zahlreicher Fernsehsender. Alles, was krank macht, findet sich dort in mehr 
  oder auch weniger appetitlichen Zubereitungen.
  Wissen ist nicht genug, man muss 
  auch anwenden ...
  Das zum gesund werden und gesund bleiben 
  notwendige Wissen existiert  - nur muss man sich suchend bemühen und 
  bei dem Gefundenen Weizen und Spreu zu trennen wissen. Ich selbst habe ein 
  halbes Jahrhundert meines Lebens darauf verwendet, dieses Wissen zu suchen, zu 
  erforschen, es praktisch anwendbar zu machen (unter anderem durch Entwicklung 
  der ersten modernen Haushaltsgetreidemühlen), und es leicht verständlich zu 
  vermitteln - in Kursen, Vorträgen, Seminaren, in meinen
  Büchern und auf meiner
  Website.
  "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch 
  anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun", schrieb 
  Johann Wolfgang von Goethe (28.08.1749 - 22.03.1832).
  Viele Tausende nutzen dieses Wissen, oft 
  schon seit Jahrzehnten. Sie haben die Regenerationskraft einer artgerechten 
  und natürlichen Ernährung am eigenen Leibe erfahren dürfen und erfreuen sich 
  einer ausgezeichneten und robusten Gesundheit. Viele Beispiele lassen sich 
  nachlesen im "Schnitzer-Report", 
  in unserer laufenden
  
  Bluthochdruckstudie, in der begonnenen
  Diabetesstudie, 
  und in der durchgeführten
  Leprastudie.
  Bei Anderen hapert es noch an der praktischen 
  Anwendung - 
  obwohl sie sich dieses Wissen um die Ernährung als wichtigster 
  Gesundheitsgrundlage angeeignet haben. Deshalb 
  erreichen mich immer wieder Anfragen nach Möglichkeiten der Schulung, z.B. auch nach 
  Kureinrichtungen, in welchen man die gesunde Ernährungsweise während eines 
  Aufenthaltes kennen lernen könnte.
  Solche Einrichtungen gibt es jedoch nicht, und 
  der praktische Nutzen wäre trotz der erheblichen Kosten und des nicht weniger 
  erheblichen Zeitaufwandes eher bescheiden. Denn von der Kur zurückgekehrt und 
  zu Hause angekommen, verfallen die Meisten wieder weitgehend ihren alten 
  Gewohnheiten, weil auf diese auch der ganze "fertigungstechnische Ablauf" in 
  der Küche und eben so die Einkaufsgewohnheiten eingerichtet sind.
  Was also tun, und wer könnte helfen?
  2. Auf eine konstruktive Synthese zielende 
  Maßnahmen 
  Ernährungsumstellung ist wie die Fertigungsumstellung auf ein 
  neues Modell
  Wenn in der Industrie die 
  Fertigungsstraße auf ein neues Modell oder gar auf ein anderes fertig 
  entwickeltes Produkt umgestellt werden soll, erfordert dies einen ganz 
  beachtlichen Aufwand an Leistungen von Ingenieuren, Kaufleuten und 
  Facharbeitern, die Bereitstellung der notwendigen Vorrichtungen und 
  Materialien, und es sind Probeläufe und die praktische Einarbeitung der an der 
  Fertigungsstraße tätigen Arbeiter und Qualitätskontrolleure erforderlich.
  Die Umstellung Ihrer 
  "Nahrungszubereitungseinrichtungen" in Ihrer Küche und die Bereitstellung der 
  notwendigen Vorrichtungen und Materialien, und Ihre praktische Einarbeitung in 
  die Zubereitung und Qualitätskontrolle sind im Prinzip das Gleiche, wenn auch 
  weniger umfangreich. Es braucht auch hier einen erheblichen Aufwand 
  an Leistungen, die für viele "Anfänger" eine erhebliche Hemmschwelle 
  darstellen und die auch einige Mühe machen, weil jetzt das erworbene Wissen in 
  die praktische Anwendung umgesetzt werden soll.
  Wer könnte fachkundig bei der Umstellung helfen?
  Um vorab zuklären, ob die realen 
  Voraussetzungen für diese Arbeitsvision gegeben sind, 
  habe ich versucht, in den im Internet zugänglichen Statistiken der 
  Bundesagentur für Arbeit herauszufinden, wie viele arbeitslose 
  Ökotrophologinnen, Ökotrophologen, Ernährungsberaterinnen und 
  Ernährungsberater es derzeit in Deutschland gibt. Es war, trotz freundlicher 
  Beratung, zunächst nicht möglich. Erst nach mehreren Telefonaten wurde ich an 
  einen Pressesprecher der Agentur verwiesen, und dieser fand dann in seinem 
  Computer die Zahlen: Es waren 2008 etwas über 600 Arbeitslose mit Ausbildung in 
  Ökotrophologie und etwas über 300 Arbeitslose mit Ausbildung als 
  Ernährungsberater.
  Schon immer hat es mich gereizt, 
  auf verschiedenen Gebieten bestehende ungelöste Probleme so zu verknüpfen, 
  dass nicht nur die Probleme gelöst sind, sondern etwas Konstruktives dabei 
  herauskommt, dessen Vorteile weitaus größer sind als die Summe der gelösten 
  Probleme. Dieses Vorgehen hat sich mir auch auf technischem Gebiet immer 
  wieder in den unterschiedlichsten Anwendungen bewährt.
  Im vorliegenden Fall nehmen wir 
  drei ungelöste Problemkreise (Negativa):
  
    - 
    
Die kranke Bevölkerung 
    (Negativum No. 1)
 
    - 
    
Schwierigkeiten Vieler, die 
    Ernährungsumstellung zu organisieren (Negativum No. 2)
 
    - 
    
Arbeitslosigkeit von Fachleuten, 
    die dabei hilfreich sein könnten (Negativum No. 3)
 
  
  und verknüpfen diese zu einer 
  konstruktiven Synthese (Positivum):
  
    - 
  
Selbstständige Existenzgründungen 
  für bisher arbeitslose Fachleute (Positivum No. 1)
     
    - 
  
Erleichterung der Umstellung auf 
  artgerechte natürliche Ernährung für Viele (Positivum No. 2)
     
    - 
  
Zunehmende Gesundung der 
  Bevölkerung und des Nachwuchses (Positivum No. 3).
     
  
  Arbeitslose, besonders solche, die in Ökotrophologie 
  oder Ernährungsberatung ausgebildet sind, könnten sich - auch unter Nutzung der 
  Förderhilfen der Bundesagentur für Arbeit - damit selbstständig machen. 
  Das nahm ich im Jahr 2008 
  zumindest an. Zwei Jahre später, also 2010, musste ich erkennen, dass diese 
  arbeitslosen Fachkräfte offenbar von ihren (vom arbeitenden Teil der 
  Bevölkerung aufgebrachten!) Arbeitslosenbezügen so gut leben können, dass 
  nicht Einer oder Eine von ihnen sich für diese Möglichkeit einer 
  selbstständigen Existenz interessiert hat. 
  Gemeldet haben sich vielmehr 
  Personen, deren Einkommen auch so gesichert ist, die aber hier eine wichtige 
  Aufgabe sehen.
  Auch wer nicht durch solche 
  Ausbildungen gegangen ist, die ohnehin manches längst Überholte und Falsche 
  lehren, kann sich das notwendige Wissen und das praktische "Gewusst Wie" 
  selber aneignen und damit Menschen helfen, die auf eine artgerechte natürliche 
  Ernährung umstellen wollen. 
  Ernährungsumstellungsberater(innen) nach Dr. J. G. Schnitzer
  Dazu sind folgende Voraussetzungen 
  erforderlich:
  
    - 
    
    Bewerbung mit Lebenslauf; bei 
    festgestellter Eignung dann:
 
    - 
    
Gründliches Studium meiner 
    Website und meiner Bücher,
 
    - 
    
Klärung noch offen gebliebener 
    Fragen per E-Mail
 
    - 
    
Abschluss einer Vereinbarung 
    über die Einhaltung und
    unveränderte Weitergabe von Dr. Schnitzers Prinzipien,
    Empfehlungen, Rezepten und nichts anderem,
 
    - 
    
Aufnahme in eine interne Liste, 
    aus der auf Anfragen 
    nach Postleitgebiet nahe gelegene Berater benannt werden.
 
  
  Diese Ernährungsumstellungsberater 
  nach Dr. J. G. Schnitzer arbeiten freiberuflich selbstständig, neben- oder 
  hauptberuflich. Sie vermitteln 
  das Wissen und die praktische Anwendung der von Dr. Johann Georg Schnitzer 
  entwickelten, in ihrem großen gesundheitlichen Nutzen durch Studien und 
  Erfahrungsberichte dokumentierten, artgerechten natürlichen Ernährung 
  ("zivilisierte Urnahrung) nach den Prinzipien und Rezepten der
  Schnitzer-Intensivkost, 
  Schnitzer-Normalkost und des "Backen 
  mit Vollkorn".
  Die Berater/innen werden überwiegend Frauen, aber 
  auch ein paar Männer sein. Sie werden von den zu beratenden Personen nach 
  angemessenen, beidseitig vorher zu vereinbarenden Tagessätzen honoriert. Wenn 
  sie mehr als einen Tag gebraucht werden, werden die zu beratenden Personen auch 
  für die kostenlose Unterbringung (Gästezimmer, Pension oder Hotel) des 
  Beraters / der Beraterin sorgen. 
  Letztere erzielen ihre weiteren, die selbstständige Existenz fördernden 
  Einnahmen durch Beschaffung und Mitführung der erforderlichen Geräte und 
  Bücher, für die sie als Wiederverkäufer Händlerrabatt erhalten können.
  Zu empfehlen ist, mit den in der 
  Ernährungsumstellung zu beratenden Personen jeweils zunächst einen 
  Tag zu vereinbaren, an welchem der "Istzustand" aufgenommen und besprochen 
  kann, was an Vorrichtungen und Material noch fehlt. Etwa noch fehlende 
  hilfreiche Bücher können gleich erworben und bis zum Ernährungsumstellungstermin 
  studiert werden. Das Weitere kann dann  gegen Kostenerstattung 
  besorgt und zur eigentlichen Umstellung und Unterweisung mitgebracht werden, 
  für welche je nach Fall 3 bis 5 Tage (manchmal auch mehr) sinnvoll sind. 
  
  Erster Termin: Aufnahme des 
  Istzustandes. Hierbei wird abgeklärt:
  
    - 
  
Wie ist der Wissensstand? Was 
  sollte noch vorbereitend gelesen werden?
     
    - 
  
Welche Küchengeräte sind 
  vorhanden, welche müssen noch beschafft werden?
     
    - 
  
Welche Lebensmittel sind 
  verfügbar, welche müssen noch besorgt werden?
     
  
  Zweiter Termin: Einweisung in 
  die praktischen Zubereitungen. Hierbei wird Folgendes gemeinsam unternommen:
  
    - 
    
Praktische Anordnung von 
    Geräten, Vorrichtungen und Vorräten. 
 
    - 
    
Erarbeitung der rationellsten 
    Abläufe während der Einweisungen
 
    - 
    
Das richtige Mahlen von 
    Getreiden und die Prüfung der Keimfähigkeit 
 
    - 
    
Das Ankeimen von Hülsenfrüchten, 
    Getreiden und anderen Samen
 
    - 
    
Zubereitung eines Frühstücks 
    (beide Kostformen)
 
    - 
    
Zubereitung eines Mittagessens 
    zuhause (beide Kostformen)
 
    - 
    
Zubereitung einer 
    Mittagsmahlzeit zum Mitnehmen an den Arbeitsplatz
 
    - 
    
Zubereitung eines Abendessens 
    (beide Kostformen)
 
    - 
    
Zubereitung einer Gazpacho 
    (spanische kalte Vegetabiliensuppe)
 
    - 
    
Backen eines einfachen 
    Vollkornbrotes aus frisch gemahlenem Getreide
 
  
    Bei den Einweisungen wird 
    jeweils zunächst von Beraterseite "vorgemacht, wie es geht", und 
    anschließend vom Beratenen das Gleiche "unter Aufsicht und Kontrolle" 
    nachgemacht. 
    
Das ist der sicherste, 
    wirksamste und schnellste Weg, eine praktische Sache zu erlernen - nicht nur 
    in diesem Fall der erfolgreichen, vollständigen, fehlerfreien Umstellung auf 
    die gesündeste Mögliche, nämlich die artgerechte Ernährung. Zum Beispiel 
    habe ich (es war 1967) auf genau die gleiche Weise von zwei "alten Hasen" 
    das Fliegen gelernt: Fluglehrer Kusch (er war Versuchsflieger im 
    Reichsluftfahrtministerium gewesen), und Fluglehrer Bertsche (er war im 
    Zweiten Weltkrieg Lehrer für Nachtjägerpiloten gewesen). Nach insgesamt 
    zweieinhalb Flugstunden befanden beide, sie könnten mich jetzt alleine 
    losschicken, und so geschah es dann auch. Nicht anders wird heute in 
    Friedrichshafen ausgewachsenen Linienpiloten beigebracht, wie man ein 
    Luftschiff fährt. Wir dürfen daher auch von den Einweisungen durch 
    "Ernährungsumstellungsberater(innen) nach Dr. J. G. Schnitzer" einen 
    durchschlagenden und nachhaltigen Erfolg für die Beratenen erwarten.
  Würden Sie zur Umstellung und Optimierung Ihrer Ernährung 
  eine solche professionelle Beratung nutzen wollen?
  Der Erfolg dieses Konzepts hängt 
  natürlich davon ab, dass die Dienste dieser 
  Ernährungsumstellungsberater(innen) auch in Anspruch genommen und nach erfolgreicher 
  Beratung auch lebhaft weiterempfohlen werden. Die Chancen der Verwirklichung 
  sind um so größer, je mehr Interesse daran besteht und auch mitgeteilt wird.
  Die Inanspruchnahme dieses 
  Beratungsdienstes möchte ich Jedermann sehr empfehlen - denn wie oft stellt 
  sich heraus, dass Anwender der von mir entwickelten gesunden Ernährungsweise 
  dabei noch Fehler machen und sich dann wundern, wenn sie noch nicht wieder 
  ganz gesund geworden sind. Manche Fehler erscheinen denjenigen gering, wie 
  z.B. die Verwendung anderer Ölsorten für die Salatzubereitungen, bewirken aber 
  zum Beispiel, dass bestehende Blutungen im Augenhintergrund (infolge von 
  Diabetes oder Bluthochdruck, was zur Erblindung führen kann) trotz weitgehender 
  Ernährungsumstellung nicht aufhören, sondern erst dann nicht mehr auftreten, 
  wenn die richtigen empfohlenen Ölsorten zur Verwendung kommen. Dieses ist nur eine von 
  zahlreichen Fehlermöglichkeiten.
  Der Aufwand an Zeit und Kosten für 
  eine solche Ernährungsumstellungsberatung ist ganz wesentlich geringer, als er 
  bei einem Kuraufenthalt wäre, und gleichzeitig ist der Erfolg sehr viel 
  größer, weil die Umstellung ganz individuell auf Sie persönlich, Ihre Familie, 
  Ihre Küche und nicht zuletzt auch auf Ihre Vorlieben ausgerichtet werden kann. 
  Außerdem besteht die Möglichkeit, zunächst nur einen Tag zur Ermittlung des 
  Ist-Zustandes zu vereinbaren, und erst danach zu entscheiden, ob auch die 
  volle Umstellungsberatung nachfolgen und wie viel Zeit dafür angesetzt werden 
  soll.
  Besonders wichtig für den 
  praktischen Start ist, dass Einige den Anfang machen. Es ist wie bei Erster 
  Hilfe: Wenn alle fassungslos auf das Opfer (hier der an Ernährungskrankheiten 
  leidende Mensch) blicken und jeder sich umsieht und 
  sich wundert, warum denn keiner hingeht und hilft, stirbt das Opfer vielleicht, obwohl 
  es bei entschlossenem Handeln auch nur eines Einzigen hätte gerettet werden können.
  Während  aber bei Erster Hilfe 
  vor allem das Unfallopfer den Nutzen des Überlebens durch entschlossenes 
  Handeln Umstehender hat, haben Sie durch die Inanspruchnahme einer Ernährungsumstellungsberatung 
  den "Überlebensnutzen" selber. Denn schon scheinbare Kleinigkeiten in den 
  täglichen Ernährungsgewohnheiten können entscheidend sein, um die heutigen 
  Hauptrisiken zu umschiffen und gesund ein hohes Alter zu erreichen, wie ich es 
  in "Das volle Leben" 
  beschrieben habe.
  Ich bitte Sie deshalb darüber 
  nachzudenken, und es mir mitzuteilen (dazu bitte das Folgende anklicken),
  
  wenn Sie daran interessiert sind, dass Ihnen bei Ihrer Ernährungsumstellung 
  ein sachkundiger Berater hilft. Geben Sie dabei 
  bitte Ihren Namen, Ihre Anschrift und wenn möglich weitere Kontaktdaten 
  (E-Mail-Adresse, evtl. auch Fax) an, damit Sie beim Zustandekommen dieser 
  Möglichkeit kontaktiert werden können.
  3. Die positiven Auswirkungen und der 
  Gesamterfolg
  Gesunde Menschen, gesunder Nachwuchs, gesundes Denken, 
  gesunde Umwelt, gesundes Wirtschaften - eine Synthese von Hochzivilisation und 
  Gesundheit, die nächsthöhere Stufe der Zivilisation
  Allgemeine Gesundheit ist tatsächlich erreichbar - die Natur 
  lehrt uns wie
  Was macht ein Baum, damit seine 
  Art erhalten bleibt und sich überall dort ansiedelt, wo es für seine Art 
  geeignete Lebensbedingungen gibt? Er produziert ein betörend duftendes 
  Blütenmeer, das Bienen herbeilockt. Er nährt sie mit Nektar, damit sie seine 
  Pollen herumtragen und Blüten damit befruchten. Er produziert viel mehr Samen 
  und Früchte, als zur Erhaltung seiner Art notwendig sind - und nährt damit 
  jene Arten aus dem Tierreich (einschließlich des Menschen), die ihm dabei 
  helfen, seine Samen zu verbreiten.
  Was macht der Samen, wenn er auf 
  fruchtbaren Boden gefallen ist? Er wartet, bis die rechte Jahreszeit gekommen 
  ist und die Bodenfeuchtigkeit ausreicht - dann keimt er, gleichzeitig in zwei 
  Richtungen: 
  
    - 
    
Ein Keimtrieb dringt in den 
    Boden vor, um Wasser aufzunehmen und eine Symbiose mit Bodenlebewesen 
    einzugehen, die ihn mit aufbereiteten Nährstoffen aus dem Boden versorgen, 
    und die von der sich entwickelnden Pflanze mit Zuckerstoffen versorgt 
    werden;
 
    - 
    
der andere Keimtrieb reckt sich 
    in Richtung Himmel, um Blätter mit Chlorophyll darin zu entwickeln, welches 
    mit Hilfe des Sonnenlichts aus dem Kohlendioxid der Luft und dem Wasserstoff 
    aus Wasser energiereiche Kohlenwasserstoffe synthetisieren kann.
 
  
  So wächst wieder ein Baum heran, 
  und so ist der Fortbestand der Art gesichert. Das gilt gleichermaßen für alle 
  Pflanzen, wenn auch in Variationen von Symbiosen (Lebensgemeinschaften) mit 
  anderen Arten wie Bodenlebewesen, anderen Pflanzen, Tieren und Menschen.
  Was können wir von der Natur für das Erreichen einer Synthese 
  von Hochzivilisation und Gesundheit lernen?
  
    - 
    
Den Wald voller Bäume - 
    eine gesunde Bevölkerung mit einer gesunden Hochzivilisation - haben wir 
    noch nicht. Aber was wir haben, sind ein paar einzelne, starke, von Wind und 
    Wetter der kranken Zivilisation zerzauste, vereinzelt in der Landschaft 
    stehende Bäume, die fähig sind, Samen zu produzieren und in alle 
    Himmelsrichtungen zu verstreuen. Vielleicht sind Sie ja selber ein 
    solcher starker Baum?
 
    - 
    
Die Samen - das sind die Träger 
    der Lebensinformationen. Sie sind vorhanden, das ist das Wichtigste. Aber 
    sie müssen vermehrt auf fruchtbaren Boden ausgestreut werden. Da nicht jedes 
    Samenkorn auf fruchtbaren Boden fällt, müssen sehr viel mehr ausgestreut 
    werden, als schließlich aufgehen und wieder zu einem Baum heranwachsen 
    können. Da können Sie  in Ihrer Familie, in Ihrem Freundes- und 
    Kollegenkreis tun. Die kommenden 
    Ernährungsumstellungsberater(innen) werden Katalysatoren sein, die den 
    Vorgang der Gesundung der Bevölkerung um eine ganze Dimension beschleunigen 
    können.
 
    - 
    
Es gibt besondere Samen, 
    deren Ausbringung die Fruchtbarkeit des Bodens für die später 
    auszubringenden Nahrungspflanzen stark erhöht. Es hatte mich schon lange 
    gewundert, wie die französischen Getreidebauern es schaffen, seit 
    Jahrhunderten auf den selben Feldern immer wieder Weizen anzubauen, ohne 
    dass die Fruchtbarkeit nachlassen würde. "Kunstdünger" konnte es nicht sein 
    - den gab es früher noch gar nicht.  Also stieg ich eines Tages während 
    einer Fahrt durch die französischen Getreidegebiete aus, um mir das näher 
    anzuschauen. Die Felder waren schon abgeerntet, aber grün. Es war Klee, der 
    da wuchs! Klee ist in der Symbiose mit "Knöllchenbakterien" an seinen 
    Wurzeln ein starker "Stickstoffsammler", und dieser organisch gebundene 
    Stickstoff erhöht die Bodenfruchtbarkeit in aerobem, gesundem Bodenmilieu 
    (während der in Form von anaerob vergorener Jauche und anaerob gefaultem 
    Mist ausgebrachte Stickstoff die gesunden Bodenlebewesen mit Faulstoffen 
    vertreibt und durch Fäulnisbakterien die Pflanzen krank macht). Die 
    französischen Getreidebauern pflügen diesen Klee erst kurz vor der nächsten 
    Aussaat unter - und was säen sie aus? Weizen, gemischt mit Kleesamen! Der 
    Klee bleibt zunächst klein und behindert die kräftig hochwachsenden 
    Weizenhalme überhaupt nicht. Aber nach der Getreideernte, die relativ hoch 
    abgemäht wird, um den Klee zu schonen, wächst dieser hoch und erneuert die 
    Bodenfruchtbarkeit für die nächste Aussaat.
 
    - 
    
Besondere "Informationssamen", 
    welche den Boden für die nachfolgenden Grundinformationen fruchtbarer 
    machen, sind jene
    
    Informationsblätter, die sich Jedermann direkt vom Internet selber 
    ausdrucken kann, um sie in seinem Freundes- und Bekanntenkreis weiter zu 
    reichen.
 
  
  Was Jedermann schon jetzt tun kann
  Schon jetzt kann Jedermann sich 
  selber und seine Familie auf eine optimal gesunde, natürliche Ernährungsbasis 
  stellen. Wer es bisher noch nicht geschafft hat, findet einen hilfreichen 
  Zeitplan auf einem der oben genannten Informationsblätter: "Zeitplan 
  zur Ausheilung von Bluthochdruck". Um diesen zu nutzen, braucht man 
  durchaus nicht abzuwarten, bis man Bluthochdruck bekommen hat - er hilft genau 
  so bei der Ernährungsrichtigstellung aus anderen Gründen, und vor allem hilft 
  er vorbeugend, damit man Bluthochdruck (und zahlreiche andere 
  ernährungsbedingte Krankheiten) erst gar nicht bekommt.
  Wenn Sie in der Umstellung Ihrer 
  eigenen Ernährung beraten werden möchten, teilen Sie mir bitte 
  Ihr
  
  Interesse an einer Ernährungsumstellungsberatung mit.  
  Wenn Sie anderen Menschen bei der 
  Ernährungsumstellung beistehen möchten und sich das hierzu notwendige Grundwissen 
  angeeignet haben,  schicken Sie mir bitte Ihre
    Bewerbung mit Lebenslauf. 
  Wie Goethe (28.08.1749 - 
  22.03.1832) sagte: "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es 
  ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun." Tun Sie es einfach. Niemand 
  hindert Sie daran.
  Friedrichshafen am Bodensee, 
  November 2008 
  (überarbeitet im Juni 2010)
  Dr. Johann Georg Schnitzer 
  http://www.dr-schnitzer.de 
  P.S. Gegenseitiges Helfen und 
  Fördern mit dem Ziel gemeinsamer Erfolge und einer besseren Zukunft beginnt 
  mit der eigenen Gesundheit. Nur wer gesund ist, belastet die Gemeinschaft 
  nicht und kann seine Kräfte unbehindert für konstruktive eigene und gemeinsame 
  Entwicklungen und Ziele einsetzen. "Gesundheit ist nicht alles - aber ohne 
  Gesundheit ist Alles Nichts", sagte schon Schopenhauer (Philosoph, 1788 bis 
  1860). Wer heute so lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die 
  meisten Menschen. Gesundheit ist auch nicht etwa das, was übrig bleibt, wenn 
  alle Krankheiten erfolgreich bekämpft worden sind. Bei solchem "Kampf mit 
  allen Mitteln der modernen Medizin" bleibt oft nicht einmal der Patient selber übrig. Gesundheit 
  ist vielmehr ein natürliches, dynamisches Gleichgewicht aller Funktionen des 
  Organismus selbst und seiner Wechselbeziehungen mit dem Biotop, in dem er 
  lebt. Die Wichtigste von allen ist eine natürliche, artgerechte, lebendige, 
  auf gesundem Boden gewachsene Nahrung. Das hierzu notwendige Wissen ist 
  verfügbar: 
  http://www.dr-schnitzer-buecher.de Jetzt geht es darum, ob es gelingt, die 
  Umstellung auf gesunde Ernährung durch die Verfügbarkeit und Tätigkeit 
  geschulter professioneller Berater und Beraterinnen zu aktivieren.