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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Probandin 43 (Frau MP, 53 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 1 Jahr
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 180/90
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit. Ich habe jedoch keine Medikamente genommen aus Angst vor den Nebenwirkungen. Ich habe auch Diabetes II.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg):  
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten):  

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

4 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Ich habe alles ohne meinen Arzt geschafft.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
  1
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): (s.. unten)

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 122/68

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Mein Blutdruck schwankt so bei morgens 121/73 und abends 135/71. Meine Zuckerwerte liegen so bei ca. 104 nüchtern, und abends und tagsüber bei 132. Es kommt auch darauf an, was ich gegessen habe. Ich habe in diesen 4 Monaten 8 kg abgenommen, von 74 kg auf 66 kg. Am Anfang sollte ich ein Medikament nehmen, dass ich nicht unterzuckere. Ich habe dieses einfach nicht eingenommen. Nachdem ich meinem Arzt dies nun gesagt hatte, war er sehr erbost. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht sein Werk ist, dass ich mich jetzt wohlfühle. Dass ich das ganz alleine geschafft habe. Er meinte, ich wäre ein Vorzeigediabetiker, deshalb bekomme ich jetzt dauernd Einladungen von Heilpraktikern und zu Seminaren. Ich habe auch diese Schulung der Krankenkasse wegen Diabetes mitgemacht. Das war furchtbar. Ich kam mir vor wie im Kindergarten und bekam einfach kein Recht. 2 x habe ich daran teilgenommen, dann war es mir zu blöd. Ich habe gesagt, dass ich mittlerweile so gut geschult bin, da ich selber alles erprobt habe an mir, fast jedes einzelne Lebensmittel. Aber nur biologische, und ungefähr weiß ich dann wann der Zucker nach oben oder nach unten geht. Es kommt aber auch darauf an, ob man nervös ist oder aufgeregt, dann steigt der Zuckerwert auch an. Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sie kennen gelernt zu haben. Ich habe nur noch eine Frage: Süßen mit Honig, ist das richtig? Ansonsten nehme ich gar keinen Zucker. Nur was mich jetzt an meinem Arzt nervt ist, dass er mich sehr bedrängt, ich solle zur Vorsorge eine Darmspiegelung machen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ich habe dies abgelehnt und habe ihm gesagt, dass man ja auch meinen Darm durchstechen könnte, und dafür übernimmt keiner die Verantwortung. Ich glaube, wenn Blut im Darm ist, dann ist es gefährlich, aber so doch nicht. Ich trinke jeden Tag Sole, und ernähre mich auch mit einem gesunden Kristallsalz. Ich bedanke mich hiermit recht herzlich, und freue mich, wenn ich ein Problem habe, dass ich Ihnen schreiben darf. Mit freundlichem Gruß Frau M. P. (53), 11.07.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Wenn die Medizin eine Wissenschaft und der Arzt ein Forscher wäre, dann hätte er mit Forscherdrang und großer Neugier herauszufinden versucht, wie diese Patientin es geschafft hat, ohne Medikamente von ihrem zuvor beträchtlichen Bluthochdruck herunter zu kommen, und außerdem als Diabetikerin (II) auch ihre Blutzuckerwerte ohne Medikation unter Kontrolle im weitgehend normalen Bereich zu halten.

Dass er dies nicht getan hat, sondern sogar sehr erbost war über die Eigenmächtigkeit der Patientin, sich selbst zu heilen, ist einer der zahllosen Beweise dafür, dass die Medizin in weiten Bereichen keine Wissenschaft, sondern ein Dogma ist. Ein Dogma, das gelehrt wird von der "herrschenden Schule", welche ihre "herrschende Lehrmeinung" mit allem Nachdruck, auch disziplinarischem, verteidigt. Wer nicht gehorcht, wer sich eigenes Nachdenken über Beobachtetes erlaubt, läuft Gefahr, "exkommuniziert" zu werden. Da drohen dann berufsgerichtliche Verfolgung bis zur Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz, und der Entzug des (natürlich schulmedizinischen) gutachterlichen Schutzes in Gerichtsverfahren. (Man lese dazu u.a. das Buch von Kurt G. Blüchel "Heilen verboten, töten erlaubt - Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen", C. Bertelsmann, München 2003, ISBN 3-570-00703-0; im Buchhandel erhältlich). Immerhin erhielt die Patientin schließlich die Anerkennung des Arztes als "Vorzeige-Diabetikerin" - aber hat er etwa auch versucht, daraus zu lernen und seine weiteren Patienten auch zu "Vorzeige-Fällen" zu machen, dieses Mal mit Hilfe seines hinzugewonnenen Erfahrungswissens? Dass er dies nicht getan hat, ist ein weiterer der zahllosen Beweise dafür, dass ... (siehe oben).

Dass der Arzt indessen die Patientin bedrängt hat, "zur Vorsorge" eine Darmspiegelung zu machen, ist wieder ganz im Sinne der "herrschenden Schule", die unter "Prophylaxe" (Vorbeugung von Krankheiten) keineswegs die Gesunderhaltung der Bevölkerung durch Sicherung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen versteht, deren wichtigste eine natürliche, artgerechte Ernährung wäre. Die "Schulmedizin" versteht unter "Prophylaxe" vielmehr (neben viel umstrittenen Impfungen) die "Früherkennung von Krankheiten". Dafür wird ein gewaltiger Aufwand getrieben, für den entsprechende Honorareinnahmen erzielt werden. Dazu gehören weiter Herzkatheder, Mammografie und andere Röntgenuntersuchungen, und das möglichst "bevölkerungsweit". Natürlich wären diese dann leichter zu heilen, indem einfach frühzeitig die natürlichen Gesundheitsgrundlagen hergestellt werden. Aber so läuft es ja in Wirklichkeit nicht. Vielmehr werden die Menschen durch die "Früherkennung" früher zu Patienten, die früher in das herrschende Behandlungssystem eingeschleust werden, das in den meisten Fällen nicht heilt, sondern die Patienten möglichst lange chronisch krank am Leben erhält; denn nur so sind sie für das System langfristig einträglich, während sie sich sowohl gesund als auch tot nicht in dessen Interessensphäre befinden würden.

Zur Frage, ob Honig zum Süßen richtig sei, die Antwort: Für den Menschen ist dessen Gehalt an Zucker zu konzentriert und wird auch zu schnell aufgenommen (auch wenn er verdünnt wurde). Da die im Honig enthaltenen B-Vitamine schon im Munde verfügbar sind, fördert dieser auch die Vermehrung von Karies erzeugenden Bakterien. Nur in Form frischer reifer Früchte ist Süßes für den Menschen ohne Nachteil zuträglich. Die Grenze des zuträglichen natürlichen Süßgrades liegt bei der frischen reifen Banane. Mehr Information, wie eine gesunde, natürliche, artgerechte Ernährung zubereitet werden kann, enthält das Buch

"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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