. Bluthochdruckstudie:
Übersichtstabelle 5
mit den Probanden 41 bis 50 der Studie
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Zur Einführung: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html
Um zu den Einzelfallberichten mit Anmerkungen von Dr.
Schnitzer zu gelangen, klicken Sie bitte die entsprechenden Links in der
1. Spalte ("Proband") an.
Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben.
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0041
Herr RW Deutschland |
37
Jahre |
10
Jahren |
190/110 |
110/70 |
1
Jahr und 1 Monat |
nach
16 Wochen |
50
% - 45 % |
130/80 |
Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
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Beschwerden
unter Medikation: "Schwindel, Schwitzen,
Beklemmungsgefühl." Mein
Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt
äußerte sich so: "Die Aderlasstherapie ist aber jetzt
ein Weg, weg von der Schulmedizin!" Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Unterstützend treibe ich regelmäßig Sort! Messe
täglich meinen Blutdruck ohne Probleme. Mein allgemeines
Wohlfühlen ist wiedergekommen. Habe im ersten halben Jahr 20 kg
abgenommen und halte die seit mittlerweile über einem halben
Jahr. Ich bin heilfroh, dass ich Dr. Schnitzer gefunden habe!"
Herr
R. W. (37), 31.05.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0042
Frau IO Österreich |
45
Jahre |
5
Jahren |
140/90 |
140/85 |
6
Monaten |
Ein
Mittel gestoppt, 2. Mittel reduziert |
100
% - 85 % |
125/70 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Während meiner 2. Schwangerschaft vor
6 Jahren litt ich an 'labiler Hypertonie'. Bekam allerdings nur
kurzfristig 'Beloc' verordnet. Vor 6 Monaten akut eine
zweistündige Tachykardie mit Pulsfrequenz 168-170/min.
Blutdruck 170/100. Puls wurde mittels Injektion langsam gesenkt.
Therapie zuhause mit Renitec 10 mg, 1/2 Tabl. morgens, und
Concor 5 mg, auch 1/2 Tabl. morgens." Beschwerden
unter Medikation: "Ich fühlte mich trotz ca. 10
Stunden Schlaf ausgesprochen müde, und in Allem, was ich tat,
verlangsamt und energielos." Mein
Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt
äußerte sich so: "Eigentlich äußerte sich mein Arzt
nicht dazu. Ich habe mich selbst zu dieser Therapie
entschlossen, meinen Arzt gebeten, den Hämatokritwert vor
Beginn der Therapie und ca. 4 Wochen danach zu messen. Da dieser
gesunken war, wusste ich, dass ich Erfolg hatte. Auch die
Blutdruckwerte sanken konstant. Nach drei Wochen entschied ich
mich eigenmächtig, die Renitec nicht mehr zu nehmen. Trotzdem,
respektive auf Grund der Kostumstellung, sank mein Blutdruck
weiter bis ca. 125/70. Etwas später habe ich auf Grund meiner
Krampfadern Herrn Biomedicus Dr. A. J. in F. aufgesucht, der
sich nach meinen Berichten ernsthaft für die
'Schnitzer-Therapie' interessiert hat, und dem ich in der Folge
auch das Buch für den Therapeuten überlassen habe." Befinden nach
Änderung der Ernährung und Reduzierung der Medikation:
"Gewichtsabnahme von ca. 10 kg in einem Monat. Mehr Energie
und Leistungsfähigkeit. Abgesehen von der gesundheitlichen
Verbesserung, ein höheres Selbstwertgefühl durch eine 'neue'
Figur, schickere Kleidung, Anerkennung des Durchhaltevermögens
von Arbeitskollegen, verbessertes Hautbild, weniger
Erkältungen. Allerdings auch entsprechende Kosten durch
Bionahrungsmittel." Frau I. O. (45), 10.07.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0043
Frau MP Deutschland |
53
Jahre |
1
Jahr |
180/90 |
keine
Medikation |
4
Monaten |
keine
Medikation |
100
% - 95 % |
122/68 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit.
Ich habe jedoch keine Medikamente genommen aus Angst vor den
Nebenwirkungen. Ich habe auch Diabetes II." Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht. Ich habe
alles ohne meinen Arzt geschafft." Befinden nach
Änderung der Ernährung:
"Mein Blutdruck schwankt so bei morgens 121/73
und abends 135/71. Meine Zuckerwerte liegen so bei ca. 104
nüchtern, und abends und tagsüber bei 132. Es kommt auch darauf
an, was ich gegessen habe. Ich habe in diesen 4 Monaten 8 kg
abgenommen, von 74 kg auf 66 kg. Am Anfang sollte ich ein
Medikament nehmen, dass ich nicht unterzuckere. Ich habe dieses
einfach nicht eingenommen. Nachdem ich meinem Arzt dies nun gesagt
hatte, war er sehr erbost. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht sein
Werk ist, dass ich mich jetzt wohlfühle. Dass ich das ganz
alleine geschafft habe. Er meinte, ich wäre ein
Vorzeigediabetiker, deshalb bekomme ich jetzt dauernd Einladungen
von Heilpraktikern und zu Seminaren. Ich habe auch diese Schulung
der Krankenkasse wegen Diabetes mitgemacht. Das war furchtbar. Ich
kam mir vor wie im Kindergarten und bekam einfach kein Recht. 2 x
habe ich daran teilgenommen, dann war es mir zu blöd. Ich habe
gesagt, dass ich mittlerweile so gut geschult bin, da ich selber
alles erprobt habe an mir, fast jedes einzelne Lebensmittel. Aber
nur biologische, und ungefähr weiß ich dann wann der Zucker nach
oben oder nach unten geht. Es kommt aber auch darauf an, ob man
nervös ist oder aufgeregt, dann steigt der Zuckerwert auch an.
Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sie kennen gelernt zu haben. Ich habe
nur noch eine Frage: Süßen mit Honig, ist das richtig? Ansonsten
nehme ich gar keinen Zucker. Nur was mich jetzt an meinem Arzt
nervt ist, dass er mich sehr bedrängt, ich solle zur Vorsorge
eine Darmspiegelung machen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ich
habe dies abgelehnt und habe ihm gesagt, dass man ja auch meinen
Darm durchstechen könnte, und dafür übernimmt keiner die
Verantwortung. Ich glaube, wenn Blut im Darm ist, dann ist es
gefährlich, aber so doch nicht. Ich trinke jeden Tag Sole, und
ernähre mich auch mit einem gesunden Kristallsalz. Ich bedanke
mich hiermit recht herzlich, und freue mich, wenn ich ein Problem
habe, dass ich Ihnen schreiben darf. Mit freundlichem Gruß Frau
M. P." (53), 11.07.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0044
Herr HS Australien |
64
Jahre |
10
Jahren |
150/95 |
135/85 |
3
Jahren und 10 Monaten |
nach
6 Wochen |
75
% |
127/75 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Ich hatte schon mal öfters
Kopfschmerzen, sonst ist mir nichts Besonderes aufgefallen. ." Beschwerden
unter Medikation: "Keine Beschwerden welche mir
bewusst waren. Allerdings hatte ich andere Medikamente versucht
mit Nebenwirkungen, und ich habe mich geweigert, diese dann
weiter einzunehmen." Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt
äußerte sich so: "Ich hatte meinem Arzt nichts
erzählt, bis ich Erfolg zeigen konnte." Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Mein Gewicht war
von 84 kg bis 72 kg gefallen. Ich hatte und habe mehr Kraft und
Energie. 2 Nussknacker hatte ich mit einer Hand zerbrochen, und
den dritten Nussknacker habe ich verbogen, bis ich gemerkt hatte
dass ich so viel Kraft habe, mit der guten Diät. Die Haut ist
sehr geschmeidig geworden, kleine Wunden heilen sehr schnell.
Eines Abends hatte ich mich in den Finger geschnitten (nicht sehr
tief). Nächsten Morgen war es zugeheilt, und ich konnte nicht
mehr sehen wo die Wunde war, auch nicht mit dem
Vergrößerungsglas. Eines Tages vor dem Spiegel habe ich gesehen,
dass meine Haare schimmern, wie ein Weihnachtsengel sein Lametta.
Sofort hatte ich die Birne von der Deckenlampe ausgewechselt, weil
ich der Meinung war da ist was nicht in Ordnung. Hinterher war mir
aber klar geworden, dass mein Haar sich soviel verbessert hat. Öfter muss ich mir neue Fahrradschläuche
kaufen (an manchen Tagen fahre ich 70 Kilometer mit dem Fahrrad).
Auch laufe ich mehr Schuhsohlen ab. Das Gedächtnis ist viel
besser geworden, leider hilft es nicht zu sehr mit der
Rechtschreibung, nach 35 Jahren in Australien. Das
Gleichgewichtsgefühl und Harmonie ist wunderbar." Herr H. S.
(64), 15.07.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0045
Herr MB Deutschland |
36
Jahre |
5
Jahren |
200/120 |
keine
Medikation |
1
Jahr und 6 Monaten |
keine
Medikation |
70
% - 60 % |
130/78 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Keine Beschwerden, aber auch keine
Medikamente (Pharmazeutika habe ich stets abgelehnt, da sie nie
die Ursache bekämpfen)." Mein
Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt
äußerte sich so: "Ich solle ruhig ein paar Monate
Rohkost machen, und dann messen wir den Blutdruck erneut." Befinden nach
Änderung der Ernährung:
"Nun, ich fühlte mich auch mit hohem Blutdruck
wohl, sicher aufgrund meines Alters. Hatte aber oft Nasenbluten,
was einen Aderlass der anderen Art darstellte. Habe aufgrund der
Nahrungsumstellung abgenommen, und komme nicht mehr 'außer
Puste'." Herr M. B. (36), 01.08.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0046
Frau GS Deutschland |
49
Jahre |
unbekannt |
150/95 |
150/90 |
2
Monaten |
nach
1 Woche |
85
% - 80 % |
128/85 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Stark schwankender Blutdruck von
135/90 bis 220/118. Ich weiß nicht, wann der Bluthochdruck
begann, da vorher nicht gemessen wurde. Beschwerden: Innere
Unruhe, Druckgefühl im Kopf, Kopfkribbeln, schneller
Pulsschlag. Ich fühlte mich meist aktiv und energiegeladen.
Außerdem Verdauungsprobleme aufgrund einer Hepatitis C." Beschwerden
unter Medikation: "Der Blutdruck hat sich nicht
gesenkt, nur die Spitzen von über 200 verschwanden. Dafür
fühlte ich mich schlapp, lustlos und ohne Energie. Ich bekam
Schmerzen in der Herzgegend, das Kopfkribbeln verstärkte sich
und ich fühlte mich krank." Mein
Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt
äußerte sich so: "Nachdem der
schwankende Blutdruck diagnostiziert wurde nach dem plötzlichen
Herztod meines Mannes, wurde eine psychische Ursache angenommen.
Ich weiß jedoch aus Messungen, die vor dem Tod meines Mannes
lagen, dass ich auch da schon einen erhöhten Blutdruck hatte. Ich
hatte auch da diese Symptome wie innere Unruhe usw., die ich aber
den Wechseljahren zuschrieb. Heute weiß ich, es kam vom hohen
Blutdruck. Die wesentliche Verbesserung wird von meinem Arzt nun
ebenfalls als psychischer Effekt bezeichnet. Ich bin jedoch ganz
sicher, dass es mit meiner neuen Ernährung zusammenhängt. Der
Blutdruck senkte sich schon nach wenigen Tagen, was ich erst
selbst nicht glauben wollte. Ich suche keinen anderen Arzt, da er
ein persönlicher Freund ist und mit vielen alternativen Methoden
arbeitet, wie Akupunktur (war 2 Jahre in China), Biofeldenergie
usw. Ich werde ihn auch noch von dieser Therapie überzeugen, er
ließ sich von mir auch vom Nutzen des Nonisaftes überzeugen, den
ich zusätzlich zur neuen Ernährung täglich einnehme." Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Ich konnte
zusätzlich zur Blutdrucksenkung wieder 7-8 Stunden durchschlafen,
meine Verdauung ist regelmäßig und ohne Probleme oder Schmerzen,
mein starker Haarausfall ging drastisch zurück, meine
Lebensenergie ist zurückgekehrt, meine überflüssigen Pfunde
sind weg und meine Gesichtsfarbe sieht wieder gesund aus. Ich fühle mich rundum besser und gesünder und
kann auch meine psychischen Probleme, die durch den Tod meines
Mannes auftraten, besser bewältigen." Frau G. S. (49),
20.08.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0047
Frau ME Deutschland |
60
Jahre |
10
Jahren |
160/95 |
160/95 |
4
Jahren |
(homöopath.
Medikation) |
60
% - 65 % |
125/85 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Schwindel, Kreislaufkollaps." Beschwerden
unter Medikation: "Keine Beschwerden, da ich nur mit
Homöopathie die Werte unten hielt." Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht.." Mein Arzt
äußerte sich so: "Ich gehe seit 20 Jahren nicht zum
Arzt, weil ich absolut kein Vertrauen zu Ärzten habe. Ich halte
sie für M..... und V......... ." Befinden nach
Änderung der Ernährung:
"Ich fühle mich jetzt fitter und fitter, mein Blutdruck
sank, ist jetzt aktuell ohne Schwankungen auf 125/85
heruntergegangen." Frau M. E. (60), 26.08.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0048
Frau SB Deutschland |
32
Jahre |
7
Jahren |
170/95 |
135/85 |
3
Monaten |
4
Wochen |
80
% - 60 % |
135/82 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Als Kind: Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen nach Sport oder Aufregung. Später als Erwachsene Übelkeit nur noch selten, dafür: "Das Gefühl, der Puls schlägt bis zum Hals", ansonsten kaum
Beschwerden." Beschwerden
unter Medikation: "Depressionen, Gewichtsabnahme funktionierte unter dieser Medikation nicht! Bei Nebelit: Anfangs Übelkeit, Unwohlsein, Depressionen, im Fitnesscenter war der Puls extrem niedrig und stieg unter Belastung nicht an."
Mein Arzt
äußerte sich so: "Ich hatte mit meinem Arzt versucht die Medikamente abzusetzen. (Er meinte ich sei noch zu jung dafür). Leider ging das völlig daneben. Ich setzte die Tabletten innerhalb von zwei Wochen ab und hatte dann extrem hohen Blutdruck!!! Den zweiten Versuch habe ich dann ohne Arzt durchgeführt mit Hilfe von Ernährungsumstellung und Sport. Außerdem habe ich die Tabletten ganz langsam abgesetzt und die Einnahmemenge erst wieder verkleinert, nachdem der Blutdruck wieder gesunken war ... Hat geklappt!" Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Besseres Empfinden für Überanstrengung/Stress; keine Depressionen; Gewichtsverlust von 9 Kilo.
Meine Ernährung auf Dauer umzustellen, habe ich leider nicht geschafft, aber mit der teilweisen Befolgung der Schnitzer Ernährungslehre plus täglich Sport kann ich meinen Blutdruck auf einem guten Wert halten. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder ohne Tabletten einen normalen Blutdruck haben könnte! Danke!"
Frau S. B. (32), 20.09.2004 |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0049
Frau EW Deutschland |
52
Jahre |
10
Jahren und 6 Monaten |
155/110 |
keine
Medikation |
1
Jahr und 1 Monat |
keine
Medikation |
85
% |
125/80 |
Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer bitte auf den Link
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Beschwerden
vor Medikation: "Etwa 2x im Monat hatte ich einen äußerst heftigen Migräne-Anfall, den ich mit
'Avamigran'-Tabletten kaum mehr in den Griff bekam. Ferner hatte ich oft Rückenschmerzen, häufig leichte bis starke Kopfschmerzen sowie Übergewicht und verdicktes Blut. Seit meinem 15. Lebensjahr litt ich unter chronischer Verstopfung, die ich täglich mit dem Abführmittel
'Midro-Tee' bekämpfte. Während meiner Schwangerschaft im Jahr 1981 hatte ich
Schwangeren-Zucker (-Diabetes). Im Jahr 2001 stellte ein Schulmediziner Diabetes fest und empfahl mir, zunächst starke Tabletten zu nehmen, später zu spritzen. Das rüttelte mich wach und ich suchte nach Alternativen. Im Jahr 2003 entdeckte ich Ihre großartigen Erkenntnisse über die Ernährung und befolgte Sie von heute auf
morgen." Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt
äußerte sich so: "Ich suchte damals bei verschiedenen Ärzten und Heilpraktikern Rat. Als ich mir selbst durch Ihre Bücher helfen konnte, interessierte das niemanden und alle erklärten die durch die Ernährungsumstellung erfolgte Heilung als zufällig. Jetzt benötige ich keine Hilfe mehr von Heilpraktikern o.ä." Befinden nach
Änderung der Ernährung:
"Ab sofort hatte ich keinen einzigen Migräne-Anfall mehr, keine Kopfschmerzen, mein Blutdruck sank stetig auf Normalwerte und vor allem pendelte sich mein Blutzuckerwert auf Normalwerte ein. Dass mein Übergewicht ebenfalls langsam aber stetig verschwand, ist ja schon fast selbstverständlich, ebenso, dass ich keine Abführmittel oder ähnliches mehr benötige. :-).
Ich bin jeden Tag aufs Neue für die Gesundheit dankbar, die ich Dank Herrn Dr. Schnitzer erreichen konnte. Es war damals eine ganz selbstverständliche Sache, in der Apotheke mit Namen angesprochen zu werden und bei jedem Arzttermin gleich den nächsten zu reservieren. Heute werde ich in meinem Naturkostladen mit Namen angesprochen und muss genau überlegen, wann ich zuletzt einen Heilpraktiker aufsuchen musste. Meine ganze Lebenseinstellung hat sich sehr zum Positiven geändert und ich kann heute kaum noch verstehen, dass ich damals wie selbstverständlich und nicht-selbstbestimmt in den Mühlen der Pharma- und Zucker-Industrie landen konnte. Es lohnt sich wirklich, den gesunden Menschenverstand wieder zu aktivieren und mit sich selbst und seinem Körper wieder bewusst umzugehen. Ich hoffe, dass noch viele, viele Menschen von den großartigen Erkenntnissen Dr.
Schnitzers profitieren können und wünsche ihm für seine weitere Arbeit viel Erfolg! Von ganzem Herzen Danke!
P. .S. Vor kurzem las ich den Satz:
'Der Körper ist der Übersetzer der Seele in das Sichtbare.' Wie wahr..." Frau E. W. (52), 28.09.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0050
Herr OI Deutschland |
34
Jahre |
17
Jahren und 1 Monat |
180/110 |
keine
Medikation |
6
Monaten |
keine
Medikation |
75
% |
135/85 |
Keine weitere Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer bitte auf den Link
unter "Proband" klicken |
Herr O. I. (34), 23.10.2004. |
Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht
stehen!
Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck
haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter
deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an,
entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die
Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie
dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die
dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:
Bluthochdruck-Index: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html
Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen,
Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die
Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende
Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr
Fragebogen http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
hilft Ihnen dabei.
Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck
und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen
Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich
"lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von
ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher
fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.
So geht's weiter:
Auf der nächsten Seite finden Sie weitere Fälle der
Studie in einer solchen Übersicht dokumentiert.
Danach werden Sie zu einem Zeit-
und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen
Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren
Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie.
Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit Fall 1, sind die
vollständigen
Antworten jeweils
des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht.
Weitere
hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite.
Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband
selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines
Namens erkennen.
Friedrichshafen, Im Jahr 2005 Dr. Johann
Georg Schnitzer
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