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         . Bluthochdruckstudie:
        Übersichtstabelle 5
        mit den Probanden 41 bis 50 der Studie
        von Dr. Johann Georg Schnitzer 
        Zur Einführung: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html  
        Um zu den Einzelfallberichten mit Anmerkungen von Dr.
        Schnitzer zu gelangen, klicken Sie bitte die entsprechenden Links in der
        1. Spalte ("Proband") an. 
        Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben. 
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0041
                Herr RW Deutschland | 
              37
                Jahre | 
              10
                Jahren | 
              190/110 | 
              110/70 | 
              1
                Jahr und 1 Monat | 
              nach
                16 Wochen | 
              50
                % - 45 % | 
              130/80 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                unter Medikation:  "Schwindel, Schwitzen,
                Beklemmungsgefühl."   Mein
                Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt
                äußerte sich so: "Die Aderlasstherapie ist aber jetzt
                ein Weg, weg von der Schulmedizin!" Befinden nach
                Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
                "Unterstützend treibe ich regelmäßig Sort! Messe
                täglich meinen Blutdruck ohne Probleme. Mein allgemeines
                Wohlfühlen ist wiedergekommen. Habe im ersten halben Jahr 20 kg
                abgenommen und halte die seit mittlerweile über einem halben
                Jahr. Ich bin heilfroh, dass ich Dr. Schnitzer gefunden habe!"
                Herr
                R. W. (37), 31.05.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0042
                Frau IO Österreich | 
              45
                Jahre | 
              5
                Jahren | 
              140/90 | 
              140/85 | 
              6
                Monaten | 
              Ein
                Mittel gestoppt, 2. Mittel reduziert | 
              100
                % - 85 % | 
              125/70 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Während meiner 2. Schwangerschaft vor
                6 Jahren litt ich an 'labiler Hypertonie'. Bekam allerdings nur
                kurzfristig 'Beloc' verordnet. Vor 6 Monaten akut eine
                zweistündige Tachykardie mit Pulsfrequenz 168-170/min.
                Blutdruck 170/100. Puls wurde mittels Injektion langsam gesenkt.
                Therapie zuhause mit Renitec 10 mg, 1/2 Tabl. morgens, und
                Concor 5 mg, auch 1/2 Tabl. morgens." Beschwerden
                unter Medikation:  "Ich fühlte mich trotz ca. 10
                Stunden Schlaf ausgesprochen müde, und in Allem, was ich tat,
                verlangsamt und energielos."   Mein
                Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt
                äußerte sich so: "Eigentlich äußerte sich mein Arzt
                nicht dazu. Ich habe mich selbst zu dieser Therapie
                entschlossen, meinen Arzt gebeten, den Hämatokritwert vor
                Beginn der Therapie und ca. 4 Wochen danach zu messen. Da dieser
                gesunken war, wusste ich, dass ich Erfolg hatte. Auch die
                Blutdruckwerte sanken konstant. Nach drei Wochen entschied ich
                mich eigenmächtig, die Renitec nicht mehr zu nehmen. Trotzdem,
                respektive auf Grund der Kostumstellung, sank mein Blutdruck
                weiter bis ca. 125/70. Etwas später habe ich auf Grund meiner
                Krampfadern Herrn Biomedicus Dr. A. J. in F. aufgesucht, der
                sich nach meinen Berichten ernsthaft für die
                'Schnitzer-Therapie' interessiert hat, und dem ich in der Folge
                auch das Buch für den Therapeuten überlassen habe." Befinden nach
                Änderung der Ernährung und Reduzierung der Medikation:
                "Gewichtsabnahme von ca. 10 kg in einem Monat. Mehr Energie
                und Leistungsfähigkeit. Abgesehen von der gesundheitlichen
                Verbesserung, ein höheres Selbstwertgefühl durch eine 'neue'
                Figur, schickere Kleidung, Anerkennung des Durchhaltevermögens
                von Arbeitskollegen, verbessertes Hautbild, weniger
                Erkältungen. Allerdings auch entsprechende Kosten durch
                Bionahrungsmittel." Frau I. O. (45), 10.07.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0043
                Frau MP Deutschland | 
              53
                Jahre | 
              1
                Jahr | 
              180/90 | 
              keine
                Medikation | 
              4
                Monaten | 
              keine
                Medikation | 
              100
                % - 95 % | 
              122/68 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit.
                Ich habe jedoch keine Medikamente genommen aus Angst vor den
                Nebenwirkungen. Ich habe auch Diabetes II."   Mein
                Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht. Ich habe
                alles ohne meinen Arzt geschafft." Befinden nach
                Änderung der Ernährung:
                "Mein Blutdruck schwankt so bei morgens 121/73
              und abends 135/71. Meine Zuckerwerte liegen so bei ca. 104
              nüchtern, und abends und tagsüber bei 132. Es kommt auch darauf
              an, was ich gegessen habe. Ich habe in diesen 4 Monaten 8 kg
              abgenommen, von 74 kg auf 66 kg. Am Anfang sollte ich ein
              Medikament nehmen, dass ich nicht unterzuckere. Ich habe dieses
              einfach nicht eingenommen. Nachdem ich meinem Arzt dies nun gesagt
              hatte, war er sehr erbost. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht sein
              Werk ist, dass ich mich jetzt wohlfühle. Dass ich das ganz
              alleine geschafft habe. Er meinte, ich wäre ein
              Vorzeigediabetiker, deshalb bekomme ich jetzt dauernd Einladungen
              von Heilpraktikern und zu Seminaren. Ich habe auch diese Schulung
              der Krankenkasse wegen Diabetes mitgemacht. Das war furchtbar. Ich
              kam mir vor wie im Kindergarten und bekam einfach kein Recht. 2 x
              habe ich daran teilgenommen, dann war es mir zu blöd. Ich habe
              gesagt, dass ich mittlerweile so gut geschult bin, da ich selber
              alles erprobt habe an mir, fast jedes einzelne Lebensmittel. Aber
              nur biologische, und ungefähr weiß ich dann wann der Zucker nach
              oben oder nach unten geht. Es kommt aber auch darauf an, ob man
              nervös ist oder aufgeregt, dann steigt der Zuckerwert auch an.
              Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sie kennen gelernt zu haben. Ich habe
              nur noch eine Frage: Süßen mit Honig, ist das richtig? Ansonsten
              nehme ich gar keinen Zucker. Nur was mich jetzt an meinem Arzt
              nervt ist, dass er mich sehr bedrängt, ich solle zur Vorsorge
              eine Darmspiegelung machen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ich
              habe dies abgelehnt und habe ihm gesagt, dass man ja auch meinen
              Darm durchstechen könnte, und dafür übernimmt keiner die
              Verantwortung. Ich glaube, wenn Blut im Darm ist, dann ist es
              gefährlich, aber so doch nicht. Ich trinke jeden Tag Sole, und
              ernähre mich auch mit einem gesunden Kristallsalz. Ich bedanke
              mich hiermit recht herzlich, und freue mich, wenn ich ein Problem
              habe, dass ich Ihnen schreiben darf. Mit freundlichem Gruß Frau
              M. P." (53), 11.07.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0044
                Herr HS Australien | 
              64
                Jahre | 
              10
                Jahren | 
              150/95 | 
              135/85 | 
              3
                Jahren und 10 Monaten | 
              nach
                6 Wochen | 
              75
                % | 
              127/75 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Ich hatte schon mal öfters
                Kopfschmerzen, sonst ist mir nichts Besonderes aufgefallen. ." Beschwerden
                unter Medikation:  "Keine Beschwerden welche mir
                bewusst waren. Allerdings hatte ich andere Medikamente versucht
                mit Nebenwirkungen, und ich habe mich geweigert, diese dann
                weiter einzunehmen."  Mein
                Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt
                äußerte sich so: "Ich hatte meinem Arzt nichts
                erzählt, bis ich Erfolg zeigen konnte." Befinden nach
                Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
                "Mein Gewicht war
              von 84 kg bis 72 kg gefallen. Ich hatte und habe mehr Kraft und
              Energie. 2 Nussknacker hatte ich mit einer Hand zerbrochen, und
              den dritten Nussknacker habe ich verbogen, bis ich gemerkt hatte
              dass ich so viel Kraft habe, mit der guten Diät. Die Haut ist
              sehr geschmeidig geworden, kleine Wunden heilen sehr schnell.
              Eines Abends hatte ich mich in den Finger geschnitten (nicht sehr
              tief). Nächsten Morgen war es zugeheilt, und ich konnte nicht
              mehr sehen wo die Wunde war, auch nicht mit dem
              Vergrößerungsglas. Eines Tages vor dem Spiegel habe ich gesehen,
              dass meine Haare schimmern, wie ein Weihnachtsengel sein Lametta.
              Sofort hatte ich die Birne von der Deckenlampe ausgewechselt, weil
              ich der Meinung war da ist was nicht in Ordnung. Hinterher war mir
              aber klar geworden, dass mein Haar sich soviel verbessert hat. Öfter muss ich mir neue Fahrradschläuche
              kaufen (an manchen Tagen fahre ich 70 Kilometer mit dem Fahrrad).
              Auch laufe ich mehr Schuhsohlen ab. Das Gedächtnis ist viel
              besser geworden, leider hilft es nicht zu sehr mit der
              Rechtschreibung, nach 35 Jahren in Australien. Das
              Gleichgewichtsgefühl und Harmonie ist wunderbar." Herr H. S.
                (64), 15.07.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0045
                Herr MB Deutschland | 
              36
                Jahre | 
              5
                Jahren | 
              200/120 | 
              keine
                Medikation | 
              1
                Jahr und 6 Monaten | 
              keine
                Medikation | 
              70
                % - 60 % | 
              130/78 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Keine Beschwerden, aber auch keine
                Medikamente (Pharmazeutika habe ich stets abgelehnt, da sie nie
                die Ursache bekämpfen)."   Mein
                Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt
                äußerte sich so: "Ich solle ruhig ein paar Monate
                Rohkost machen, und dann messen wir den Blutdruck erneut." Befinden nach
                Änderung der Ernährung:
                "Nun, ich fühlte mich auch mit hohem Blutdruck
              wohl, sicher aufgrund meines Alters. Hatte aber oft Nasenbluten,
              was einen Aderlass der anderen Art darstellte. Habe aufgrund der
              Nahrungsumstellung abgenommen, und komme nicht mehr 'außer
              Puste'." Herr M. B. (36), 01.08.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0046
                Frau GS Deutschland | 
              49
                Jahre | 
              unbekannt | 
              150/95 | 
              150/90 | 
              2
                Monaten | 
              nach
                1 Woche | 
              85
                % - 80 % | 
              128/85 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Stark schwankender Blutdruck von
                135/90 bis 220/118. Ich weiß nicht, wann der Bluthochdruck
                begann, da vorher nicht gemessen wurde. Beschwerden: Innere
                Unruhe, Druckgefühl im Kopf, Kopfkribbeln, schneller
                Pulsschlag. Ich fühlte mich meist aktiv und energiegeladen.
                Außerdem Verdauungsprobleme aufgrund einer Hepatitis C." Beschwerden
                unter Medikation:  "Der Blutdruck hat sich nicht
                gesenkt, nur die Spitzen von über 200 verschwanden. Dafür
                fühlte ich mich schlapp, lustlos und ohne Energie. Ich bekam
                Schmerzen in der Herzgegend, das Kopfkribbeln verstärkte sich
                und ich fühlte mich krank."  Mein
                Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt
                äußerte sich so: "Nachdem der
              schwankende Blutdruck diagnostiziert wurde nach dem plötzlichen
              Herztod meines Mannes, wurde eine psychische Ursache angenommen.
              Ich weiß jedoch aus Messungen, die vor dem Tod meines Mannes
              lagen, dass ich auch da schon einen erhöhten Blutdruck hatte. Ich
              hatte auch da diese Symptome wie innere Unruhe usw., die ich aber
              den Wechseljahren zuschrieb. Heute weiß ich, es kam vom hohen
              Blutdruck. Die wesentliche Verbesserung wird von meinem Arzt nun
              ebenfalls als psychischer Effekt bezeichnet. Ich bin jedoch ganz
              sicher, dass es mit meiner neuen Ernährung zusammenhängt. Der
              Blutdruck senkte sich schon nach wenigen Tagen, was ich erst
              selbst nicht glauben wollte. Ich suche keinen anderen Arzt, da er
              ein persönlicher Freund ist und mit vielen alternativen Methoden
              arbeitet, wie Akupunktur (war 2 Jahre in China), Biofeldenergie
              usw. Ich werde ihn auch noch von dieser Therapie überzeugen, er
              ließ sich von mir auch vom Nutzen des Nonisaftes überzeugen, den
              ich zusätzlich zur neuen Ernährung täglich einnehme." Befinden nach
                Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
                "Ich konnte
              zusätzlich zur Blutdrucksenkung wieder 7-8 Stunden durchschlafen,
              meine Verdauung ist regelmäßig und ohne Probleme oder Schmerzen,
              mein starker Haarausfall ging drastisch zurück, meine
              Lebensenergie ist zurückgekehrt, meine überflüssigen Pfunde
              sind weg und meine Gesichtsfarbe sieht wieder gesund aus. Ich fühle mich rundum besser und gesünder und
              kann auch meine psychischen Probleme, die durch den Tod meines
              Mannes auftraten, besser bewältigen." Frau G. S. (49),
                20.08.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0047
                Frau ME Deutschland | 
              60
                Jahre | 
              10
                Jahren | 
              160/95 | 
              160/95 | 
              4
                Jahren | 
              (homöopath.
                Medikation) | 
              60
                % - 65 % | 
              125/85 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Schwindel, Kreislaufkollaps." Beschwerden
                unter Medikation:  "Keine Beschwerden, da ich nur mit
                Homöopathie die Werte unten hielt."  Mein
                Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht.." Mein Arzt
                äußerte sich so: "Ich gehe seit 20 Jahren nicht zum
                Arzt, weil ich absolut kein Vertrauen zu Ärzten habe. Ich halte
                sie für M..... und V......... ." Befinden nach
                Änderung der Ernährung:
                "Ich fühle mich jetzt fitter und fitter, mein Blutdruck
                sank, ist jetzt aktuell ohne Schwankungen auf 125/85
                heruntergegangen." Frau M. E. (60), 26.08.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0048
                Frau SB Deutschland | 
              32
                Jahre | 
              7
                Jahren | 
              170/95 | 
              135/85 | 
              3
                Monaten | 
              4
                Wochen | 
              80
                % - 60 % | 
              135/82 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
                bitte auf den Link unter "Proband" klicken  | 
             
            
              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Als Kind: Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen nach Sport oder Aufregung. Später als Erwachsene Übelkeit nur noch selten, dafür: "Das Gefühl, der Puls schlägt bis zum Hals", ansonsten kaum
                Beschwerden." Beschwerden
                unter Medikation:  "Depressionen, Gewichtsabnahme funktionierte unter dieser Medikation nicht! Bei Nebelit: Anfangs Übelkeit, Unwohlsein, Depressionen, im Fitnesscenter war der Puls extrem niedrig und stieg unter Belastung nicht an."  
                 Mein Arzt
                äußerte sich so: "Ich hatte mit meinem Arzt versucht die Medikamente abzusetzen. (Er meinte ich sei noch zu jung dafür). Leider ging das völlig daneben. Ich setzte die Tabletten innerhalb von zwei Wochen ab und hatte dann extrem hohen Blutdruck!!! Den zweiten Versuch habe ich dann ohne Arzt durchgeführt mit Hilfe von Ernährungsumstellung und Sport. Außerdem habe ich die Tabletten ganz langsam abgesetzt und die Einnahmemenge erst wieder verkleinert, nachdem der Blutdruck wieder gesunken war ... Hat geklappt!" Befinden nach
                Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
                "Besseres Empfinden für Überanstrengung/Stress; keine Depressionen; Gewichtsverlust von 9 Kilo.
                Meine Ernährung auf Dauer umzustellen, habe ich leider nicht geschafft, aber mit der teilweisen Befolgung der Schnitzer Ernährungslehre plus täglich Sport kann ich meinen Blutdruck auf einem guten Wert halten. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder ohne Tabletten einen normalen Blutdruck haben könnte! Danke!"
                Frau S. B. (32), 20.09.2004  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0049
                Frau EW Deutschland | 
              52
                Jahre | 
              10
                Jahren und 6 Monaten | 
              155/110 | 
              keine
                Medikation | 
              1
                Jahr und 1 Monat | 
              keine
                Medikation | 
              85
                % | 
              125/80 | 
             
            
              | 
                 Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer bitte auf den Link
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              | 
                 Beschwerden
                vor Medikation: "Etwa 2x im Monat hatte ich einen äußerst heftigen Migräne-Anfall, den ich mit
                'Avamigran'-Tabletten kaum mehr in den Griff bekam. Ferner hatte ich oft Rückenschmerzen, häufig leichte bis starke Kopfschmerzen sowie Übergewicht und verdicktes Blut. Seit meinem 15. Lebensjahr litt ich unter chronischer Verstopfung, die ich täglich mit dem Abführmittel
                'Midro-Tee' bekämpfte. Während meiner Schwangerschaft im Jahr 1981 hatte ich
                Schwangeren-Zucker (-Diabetes). Im Jahr 2001 stellte ein Schulmediziner Diabetes fest und empfahl mir, zunächst starke Tabletten zu nehmen, später zu spritzen. Das rüttelte mich wach und ich suchte nach Alternativen. Im Jahr 2003 entdeckte ich Ihre großartigen Erkenntnisse über die Ernährung und befolgte Sie von heute auf
                morgen."   Mein
                Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt
                äußerte sich so: "Ich suchte damals bei verschiedenen Ärzten und Heilpraktikern Rat. Als ich mir selbst durch Ihre Bücher helfen konnte, interessierte das niemanden und alle erklärten die durch die Ernährungsumstellung erfolgte Heilung als zufällig. Jetzt benötige ich keine Hilfe mehr von Heilpraktikern o.ä." Befinden nach
                Änderung der Ernährung:
                "Ab sofort hatte ich keinen einzigen Migräne-Anfall mehr, keine Kopfschmerzen, mein Blutdruck sank stetig auf Normalwerte und vor allem pendelte sich mein Blutzuckerwert auf Normalwerte ein. Dass mein Übergewicht ebenfalls langsam aber stetig verschwand, ist ja schon fast selbstverständlich, ebenso, dass ich keine Abführmittel oder ähnliches mehr benötige. :-).
                Ich bin jeden Tag aufs Neue für die Gesundheit dankbar, die ich Dank Herrn Dr. Schnitzer erreichen konnte. Es war damals eine ganz selbstverständliche Sache, in der Apotheke mit Namen angesprochen zu werden und bei jedem Arzttermin gleich den nächsten zu reservieren. Heute werde ich in meinem Naturkostladen mit Namen angesprochen und muss genau überlegen, wann ich zuletzt einen Heilpraktiker aufsuchen musste. Meine ganze Lebenseinstellung hat sich sehr zum Positiven geändert und ich kann heute kaum noch verstehen, dass ich damals wie selbstverständlich und nicht-selbstbestimmt in den Mühlen der Pharma- und Zucker-Industrie landen konnte. Es lohnt sich wirklich, den gesunden Menschenverstand wieder zu aktivieren und mit sich selbst und seinem Körper wieder bewusst umzugehen. Ich hoffe, dass noch viele, viele Menschen von den großartigen Erkenntnissen Dr.
                Schnitzers profitieren können und wünsche ihm für seine weitere Arbeit viel Erfolg! Von ganzem Herzen Danke!
                P. .S. Vor kurzem las ich den Satz:
                'Der Körper ist der Übersetzer der Seele in das Sichtbare.' Wie wahr..." Frau E. W. (52), 28.09.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
          
          
            
              | Proband | 
              Alter | 
              Hypertonie zuvor seit | 
              Blutdruck vor
                Medikation | 
              Blutdruck mit
                Medikation | 
              Ernährung geändert
                seit | 
              Medikation gestoppt | 
              Empfehlungen befolgt
                zu % | 
              Blutdruck jetzt | 
             
            
              | 0050
                Herr OI Deutschland | 
              34
                Jahre | 
              17
                Jahren und 1 Monat | 
              180/110 | 
              keine
                Medikation | 
              6
                Monaten | 
              keine
                Medikation | 
              75
                % | 
              135/85 | 
             
            
              | 
                 Keine weitere Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer bitte auf den Link
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              | 
                 Herr O. I. (34), 23.10.2004.  | 
             
           
          
         
          
        
         Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht
        stehen!
        Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck
        haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter
        deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an,
        entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die
        Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie
        dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die
        dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern: 
        Bluthochdruck-Index:  http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html 
        Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen,
        Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die
        Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende
        Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr
        Fragebogen http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
        hilft Ihnen dabei. 
        Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck
        und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen
        Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich
        "lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von
        ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher
        fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse. 
        So geht's weiter:
        Auf der nächsten Seite finden Sie weitere Fälle der
        Studie in einer solchen Übersicht dokumentiert. 
        Danach werden Sie zu einem Zeit-
        und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen
        Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren
        Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie. 
         Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit  Fall 1, sind die
        vollständigen
        Antworten jeweils
        des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht. 
        Weitere
        hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite.
        Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband
        selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines
        Namens erkennen. 
        Friedrichshafen, Im Jahr 2005   Dr. Johann
        Georg Schnitzer 
         
      
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